Vitamine und Übungen zum Gedächtnistraining: Vollständige Anleitung
Abschnitt 1: Verständnis des Gedächtnisses und seiner Funktionen
Das Gedächtnis ist ein komplexer kognitiver Prozess, der es uns ermöglicht, Informationen zu codieren, zu speichern und zu extrahieren. Es ist die Grundlage für unsere Ausbildung, Entscheidung und Persönlichkeit. Das Verständnis verschiedener Arten von Gedächtnis und Faktoren, die ihre Funktionen beeinflussen, ist entscheidend, um effektive Strategien für die Verbesserung zu entwickeln.
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Speichertypen:
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Sensorischer Speicher: Kurzfristige Speicherung von Informationen, die durch die Sinne erhalten wurden (Sehvermögen, Hören, Geschmack, Geruch, Berührung). Es dauert nur wenige Sekunden. Beispiel: Ein sofortiger Eindruck des Geruchs von Geistern oder einem flüchtigen Bild.
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Kurzzeitgedächtnis (Arbeitsgedächtnis): Temporäre Speicherung und Manipulation von Informationen, die zur Ausführung aktueller Aufgaben erforderlich sind. Begrenztes Volumen (ungefähr 7 +/- 2 Elemente) und Dauer (bis zu 30 Sekunden). Beispiel: Auswendiglernen einer Telefonnummer, während Sie sie wählen.
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Langzeitgedächtnis: Speicherung von Informationen für lange Zeit, potenziell unbegrenzt. Unterteilt in:
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Explizite (deklarative) Erinnerung: Die Erinnerung an die Fakten und Ereignisse, die bewusst erinnern können. Unterteilt in:
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Episodische Erinnerung: Die Erinnerung an persönliche Ereignisse und Erfahrungen (zum Beispiel Erinnerungen an den ersten Schultag).
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Semantische Erinnerung: Die Erinnerung an Allgemeinwissen und Fakten (zum Beispiel die Hauptstadt Frankreichs).
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Implizites (prozedurales) Gedächtnis: Die Erinnerung an die Fähigkeiten und Gewohnheiten, die wir automatisch durchführen, ohne bewusstes Gedächtnis. Zum Beispiel Radfahren, ein Musikinstrument spielen.
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Speicherprozesse:
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Codierung: Umwandeln Sie Informationen in ein Formular, das das Gehirn speichern kann. Effektive Codierung erfordert Aufmerksamkeit und Konzentration.
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Lagerung: Codierte Informationen im Gehirn halten. Die Speicherung von Informationen kann durch Wiederholung, Assoziationen und emotionale Bedeutung gestärkt werden.
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Extraktion: Informationen aus dem Speicherspeicher erhalten. Eine effektive Extraktion hängt von der Organisation von Informationen und der Verfügbarkeit von Signalen für die Suche (z. B. Assoziation oder Kontext) ab.
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Faktoren, die den Gedächtnis beeinflussen:
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Alter: Eine natürliche Abnahme der kognitiven Funktionen, einschließlich des Gedächtnisses, mit Alter. Altersbedingte Veränderungen im Gedächtnis führen jedoch nicht unbedingt zu Demenz.
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Gesundheit: Der Gesundheitszustand, insbesondere das Herz -Kreislauf -System und das Gehirn, wirkt sich erheblich auf das Gedächtnis aus. Chronische Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck können die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
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Stress: Chronischer Stress und Angst können das Gedächtnis und die Konzentration der Aufmerksamkeit verschlimmern.
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Traum: Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf die Konsolidierung des Gedächtnisses aus, dh den Prozess der Konsolidierung von Informationen im Langzeitgedächtnis.
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Ernährung: Das Fehlen bestimmter Vitamine und Mineralien kann die kognitiven Funktionen verschlimmern.
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Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen verbessern die Durchblutung des Gehirns und die Verbesserung der kognitiven Funktionen.
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Kognitive Aktivität: Regelmäßige mentale Aktivitäten wie Lesen, Lösen von Rätseln und das Studium der Neuen tragen dazu bei, das Gedächtnis aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
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Abschnitt 2: Vitamine, Mineralien und Nährstoffe, die für die Gesundheit des Gedächtnisses erforderlich sind
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und der kognitiven Funktionen des Gehirns. Bestimmte Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe wirken sich positiv auf Gedächtnis, Konzentration und Training aus.
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B Vitamine B:
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Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiaminmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Verwirrung führen. Quellen: Vollkornprodukte, Schweinefleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse.
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Vitamin B3 (Niacin): Nimmt an der Energieerzeugung in Gehirnzellen teil und schützt sie vor Schäden. Niacin -Mangel kann zu Depressionen, Müdigkeit und Gedächtnisverschlechterung führen. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Erdnüsse, Pilze.
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Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin erforderlich, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmungs- und kognitiven Funktionen spielen. Vitamin B6 -Mangel kann zu Depressionen, Reizbarkeit und Gedächtnisverschlechterung führen. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Bananen, Avocados, Kartoffeln.
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Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für das Wachstum und die Entwicklung von Zellen sowie für die Synthese von DNA und RNA notwendig. Folsäuremangel kann zu einer Verschlechterung von Gedächtnis und Depression führen. Quellen: grüne Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte.
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Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktion des Nervensystems und für die Produktion von roten Blutkörperchen erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann zu neurologischen Problemen führen, einschließlich Gedächtnisverschlechterung, Verwirrung und Depression. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte. Vegetarier und Veganer werden empfohlen, Vitamin -B12 -Additive einzunehmen.
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Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das Gehirnzellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Auch an der Synthese von Kollagen beteiligt, die erforderlich ist, um die Struktur des Gehirns aufrechtzuerhalten. Vitamin -C -Mangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeitskonzentration führen. Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
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Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verbunden. Quellen: Sonnenlicht, fettiger Fisch, Eier, angereicherte Produkte (Milch, Getreide). In Regionen mit unzureichendem Sonnenlicht wird empfohlen, Vitamin D zu nehmen.
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Vitamin E: Ein weiteres starkes Antioxidans, das Gehirnzellen vor Schäden schützt. Studien zeigen, dass Vitamin E dazu beitragen kann, das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit zu verlangsamen. Quellen: Gemüselöle, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
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Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Gesundheit des Gehirns und die kognitiven Funktionen. Docosagoxaensäure (DGC) ist die Hauptkomponente der Zellmembranen des Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen. Eicopentensäure (EPC) hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Gehirn vor Schäden schützen. Der Omega-3-Mangel ist mit einer Verschlechterung des Gedächtnisses, einer Depression und einem erhöhten Demenzrisiko verbunden. Quellen: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Sardine, Makrel), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse.
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Magnesium: Es ist für die normale Funktion des Nervensystems und für die Übertragung von Nervenimpulsen erforderlich. Es nimmt auch an der Regulierung des Glukosespiegels im Blut- und Blutdruck beteiligt, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind. Magnesiummangel kann zu einer Verschlechterung von Gedächtnis, Angst und Depression führen. Quellen: grüne Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte.
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Zink: Es ist notwendig, um die normale Funktion des Immunsystems vorzubeugen und Gehirnzellen vor Schäden zu schützen. Es ist auch an der Synthese von Neurotransmitter und an der Regulierung der Stimmung beteiligt. Zinkmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Depression und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Quellen: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
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Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in das Gehirn zu transportieren. Eisenmangel kann zu Anämie, Müdigkeit und Gedächtnisverschlechterung führen. Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
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Kholin: Acetylcholin -Vorläufer, Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle im Gedächtnis und im Training spielt. Quellen: Eier, Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Kreuzblütler.
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Antioxidantien: Schützen Sie Gehirnzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Antioxidantien umfassen Vitamine C und E sowie Flavonoide, Polyphenole und andere Pflanzenverbindungen. Quellen: Obst, Gemüse, Beeren, Nüsse, Samen, Tee, Kaffee.
Memory Nutrition Empfehlungen:
- Eine Vielzahl von Ernährung: Verwenden Sie eine Vielzahl von Produkten aus allen Lebensmittelgruppen, um den Erhalt aller erforderlichen Vitamine und Mineralien zu gewährleisten.
- Obst und Gemüse: Essen Sie viel Obst und Gemüse, insbesondere dunkelgrün, rot und orange, die reich an Antioxidantien und anderen nützlichen Substanzen sind.
- Fettfisch: Geben Sie mindestens zweimal pro Woche Fettfische (Lachs, Thunfisch, Sardinen, Makrel) in Ihre Ernährung ein, um den Erhalt von Omega-3-Fettsäuren zu gewährleisten.
- Vollkornprodukte: Geben Sie Vollkornprodukte (brauner Reis, Haferflocken, Vollkornbrot) anstelle von raffinierten Getreideprodukten vor.
- Nüsse und Samen: Verwenden Sie Nüsse und Samen als Snack oder fügen Sie sie zu Salaten und anderen Gerichten hinzu.
- Begrenzen Sie den Verbrauch von Zucker, verarbeiteten Produkten und gesättigten Fetten.
- Trinken Sie genug Wasser.
Empfang von Zusatzstoffen:
Bevor Sie Additive einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt. In einigen Fällen kann die Rezeption von Zusatzstoffen erforderlich sein, um den Mangel an bestimmten Nährstoffen aufzufüllen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Additive kein Ersatz für eine gesunde Ernährung sind.
Abschnitt 3: Übungen zum Gedächtnistraining
Gedächtnistraining erfordert wie Muskeltraining regelmäßige Übungen. Es gibt verschiedene Methoden und Übungen, um verschiedene Aspekte des Gedächtnisses zu verbessern -von kurzfristig bis langfristig.
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Mnemonische Techniken:
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Lokusi -Methode (Speicherpalast): Es ist die Schaffung eines imaginären Ortes (zum Beispiel zu Hause, Straßen), an dem Sie Objekte platzieren, an die an bestimmten Stellen erinnert werden müssen. Denken Sie bei Bedarf daran, dass Sie nur mental an diesem Ort gehen und Objekte „sammeln“.
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Akronik und Abkürzungen: Erstellen Sie kurze Wörter oder Phrasen, indem Sie die ersten Wörterbuchstaben verwenden, an die sich erinnert werden müssen. Zum Beispiel “möchte jeder Jäger wissen, wo der Fasanen sitzt”, um sich an die Farben des Regenbogens zu erinnern.
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Reime und Lieder: Entfernen von Informationen mit Reimen und Liedern. Melodie und Rhythmus erleichtern das Auswendiglernen und Reproduktion von Informationen.
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Vorschau: Schaffung von hellen und unvergesslichen Bildern zur Präsentation von Informationen. Je ungewöhnlicher und emotionaleres Bild, desto leichter ist es, sich daran zu erinnern.
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Chunking (Gruppierung): Fehlen einer großen Menge an Informationen in kleine, leicht unvergessliche Gruppen. Wenn Sie sich beispielsweise an die Telefonnummer erinnern und sie in Gruppen von Zahlen einteilen.
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Spiele und Rätsel:
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Kreuzworträtsel und Sudoku: Sie stimulieren kognitive Funktionen, verbessern das Wortschatz und das logische Denken.
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Schach und Prüfer: Entwickeln Sie strategisches Denken, Gedächtnis und Konzentration der Aufmerksamkeit.
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Kartenspiele (Speicher, Poker): Verbessern Sie das Kurzzeitgedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Konzentration.
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Spiele zum Auswendiglernen der Sequenz: Zum Beispiel sagt Simon oder Spiele mit Karten, in denen Sie sich an die Abfolge von Charakteren erinnern müssen.
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Online -Spiele für Gehirntraining: Es gibt verschiedene Online -Plattformen und Anwendungen, die Spiele und Übungen für das Trainingsgedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen (z. B. Lumosität, Erkenntnis) anbieten.
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Übungen zur Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses:
- Wiederholung: Wiederholung von Informationen laut oder sich unmittelbar nach dem Erhalt an sich selbst.
- Vorschau: Präsentation von Informationen in Form von lebendigen Bildern.
- Konzentration: Die Aufmerksamkeit von Informationen konzentrieren, die in Erinnerung bleiben müssen, ohne ablenkende Faktoren.
- Konsequentes Auswendiglernen: Eine allmähliche Erhöhung der Informationen, an die sich erinnert werden muss. Zum Beispiel eine Liste von Einkäufen aus dem Auswendiglernen von drei Punkten und dann der Anzahl der Anzahl.
- Rückwärtserinnerung: Ein Versuch, die Liste der Elemente in umgekehrter Reihenfolge abzurufen.
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Übungen zur Verbesserung des Langzeitgedächtnisses:
- Wiederholung mit Intervallen: Wiederholung von Informationen in bestimmten Abständen (z. B. nach einer Stunde, Tag, Woche).
- Aktive Erholung: Selbstreproduktion von Informationen aus dem Gedächtnis ohne Hinweise.
- Ausarbeitung: Neue Informationen mit vorhandenem Wissen und Erfahrungen verbinden.
- Selbsttesting: Regelmäßige Prüfung von sich selbst über das Wissen über das Material.
- Andere trainieren: Erläuterung von Informationen an andere Personen.
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Routineänderungen:
- Veränderung der alltäglichen Routen: Die Wahl neuer Routen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Geschäft.
- Verwenden einer nicht dominanten Hand: Durchführen gewöhnlicher Aufgaben (z. B. die Zähne putzen) mit einer nicht dominanten Hand.
- Neue Fähigkeiten studieren: Mastering einer neuen Sprache, eines Musikinstruments oder eines Handwerks.
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Meditation und Bewusstsein:
- Meditation: Die regelmäßige Praxis der Meditation verbessert die Konzentration, die Verringerung von Stress und die Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Bewusstsein: Die Praxis des Bewusstseins hilft, die Gegenwart aufmerksamer zu machen und die Fähigkeit zu verbessern.
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Übung:
- Aerobische Übungen: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn und stimulieren das Wachstum neuer Neuronen.
- Krafttraining: Verbesserung der kognitiven Funktionen und der Stimmung.
- Tanzen: Kombinieren Sie körperliche Aktivität mit kognitiver Stimulation.
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Traum:
- Ausreichend Schlaf: Für die Konsolidierung des Gedächtnisses und die Wiederherstellung kognitiver Funktionen sind genügend Schlaf (7-8 Stunden pro Tag) erforderlich.
- Regelmäßiger Schlafmodus: Die Einhaltung des regulären Schlafregimes (um jeden Tag gleichzeitig ins Bett zu gehen und gleichzeitig aufzustehen) hilft, die Schlafqualität zu verbessern.
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Soziale Interaktion:
- Kommunikation mit Freunden und Familie: Die Aufrechterhaltung eines aktiven sozialen Lebens hilft, kognitive Funktionen zu fördern und das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung zu verringern.
- Teilnahme an Gruppenveranstaltungen: Gastclubs, Kurse oder andere Gruppenveranstaltungen.
Tipps zum effektiven Gedächtnistraining:
- Regelmäßigkeit: Regelmäßige Übung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg.
- Vielfalt: Verwenden Sie verschiedene Methoden und Übungen, um verschiedene Aspekte des Gedächtnisses zu stimulieren.
- Personalisierung: Passen Sie die Übungen an Ihre Bedürfnisse und Interessen an.
- Gradualität: Beginnen Sie mit einfachen Übungen und erhöhen Sie allmählich die Schwierigkeit.
- Vergnügen: Wählen Sie die Übungen, die Ihnen gefallen, damit der Trainingsprozess angenehm und motivierend ist.
- Tracking -Fortschritt: Schreiben Sie Ihre Fortschritte auf, um die Ergebnisse Ihrer Bemühungen zu sehen und bleiben motiviert.
Abschnitt 4: Praktische Tipps und Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses im Alltag
Zusätzlich zu besonderen Übungen gibt es viele einfache, aber effektive Strategien, die in den Alltag integriert werden können, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Organisation und Strukturierung von Informationen:
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Beiträge: Aufrechterhaltung von Listen, Notizen und Kalendern für die Organisation von Aufgaben, Besprechungen und anderen wichtigen Informationen.
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Systematisierung: Organisation von Informationen nach Kategorien, Themen oder anderen Kriterien.
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Mit elektronischen Behörden: Die Verwendung von Anwendungen und Programmen zum Verwalten von Aufgaben, Kalender und Notizen.
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Aufmerksamkeit und Konzentration:
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Beseitigung ablenkender Faktoren: Die Schaffung eines ruhigen und ruhigen Arbeitsbereichs, der ablenkende Faktoren ausschließt (z. B. Fernsehen, Telefon, soziale Netzwerke).
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Multitasking: Vermeiden Sie Multitasking, da es die Effektivität verringert und das Gedächtnis verschlechtert.
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Pausen: Machen Sie regelmäßige Pausen während der Arbeit oder Studie, um sich zu entspannen und die Konzentration wiederherzustellen.
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Assoziationen und Kontext:
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Neue Informationen an die bereits Bekannten Binden: Die Aufstellung von Verbindungen zwischen neuen Informationen und dem, was Sie bereits kennen.
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Verwenden von Kontext: Informationen im Kontext einer bestimmten Situation oder eines bestimmten Ereignisses.
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Geschichten erstellen: Die Umwandlung von Informationen in eine aufregende Geschichte.
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Wiederholung und Konsolidierung:
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Wiederholung von Informationen: Wiederholung von Informationen mehrmals tagsüber.
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Verwenden von Karten: Erstellung von Karten mit Fragen und Antworten für Selbsttesting.
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Erläuterung von Informationen an andere: Eine Erklärung von Informationen an andere Personen hilft, diese im Speicher zu beheben.
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Gesunder Lebensstil:
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Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung gesunder Lebensmittel, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
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Regelmäßige physische Übungen: Mindestens 30 Minuten am Tag durchführen.
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Ausreichend Schlaf: Ausreichend Schlaf bereitstellen (7-8 Stunden pro Tag).
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Stressmanagement: Die Verwendung von Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Gehen in der Natur.
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Verwendung von Technologie:
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Anwendungen des Gehirntrainings: Die Verwendung von Anwendungen für das Trainingsgedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen.
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Bewerbungen für die Verwaltung von Aufgaben und Kalender: Die Verwendung von Anwendungen zum Organisieren von Aufgaben, Besprechungen und anderen wichtigen Informationen.
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Sprachassistenten: Verwenden von Sprachassistenten für Erinnerungen und Informationssuche.
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Training und Entwicklung:
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Lektüre: Regelmäßiges Lesen von Büchern, Zeitschriften und Artikeln.
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Neue Sprachen lernen: Eine neue Sprache beherrschen.
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Teilnehmer Kurse und Seminare: Teilnahme an Kursen und Seminaren zu Themen von Interesse.
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Rätsel und Kreuzworträtsel lösen: Regelmäßige Lösung von Rätseln und Kreuzworträtsel.
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Visuelle Tipps:
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Platzierung von Erinnerungen: Platzierung von Erinnerungen an prominenten Orten.
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Verwenden von Farbcodierung: Verwenden von Farbcodierung zur Organisation von Informationen.
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Erstellen visueller Assoziationen: Schaffung visueller Assoziationen zum Auswendiglernen von Namen und Personen.
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Aktive Anhörung:
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Aufmerksamkeitskonzentration: Konzentration auf das Sprechen und Vermeidung ablenkender Faktoren.
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Wiederholung der wichtigsten Punkte: Wiederholung der wichtigsten Punkte laut oder an sich selbst.
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Fragen befragen: Fragen stellen, um Informationen zu klären.
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Humor:
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Verwenden Sie Humor, um Informationen zu erinnern: Schaffung lustiger Assoziationen zum Auswendiglernen von Informationen.
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Komödien und Filme anzeigen: Sehen Sie Komödien und Filme an, um die Stimmung zu verbessern und Stress zu verringern.
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Abschnitt 5: Spezialisierte Übungen und Strategien für verschiedene Altersgruppen
Gedächtnistraining sollte an die Bedürfnisse und Fähigkeiten verschiedener Altersgruppen angepasst werden. Für Kinder geeignete Übungen sind für ältere Menschen möglicherweise nicht so effektiv und umgekehrt.
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Kinder und Jugendliche:
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Spiele und Rätsel: Verwenden von Spielen und Rätseln für Gedächtnisentwicklung und kognitive Funktionen. Spiele zum Auswendiglernen von Bildern, Sequenzen und verbalen Spielen sind geeignet.
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Durch das Spiel lernen: Das Training in ein faszinierendes Spiel verwandeln. Die Verwendung von Trainingsspielen, Liedern und Reimen.
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Mnemonische Techniken: Training in einfachen mnemonischen Techniken wie Akronym und Visualisierung.
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Entwicklung von Lese- und Schreibfähigkeiten: Die Entwicklung von Lese- und Schreibfähigkeiten zur Verbesserung des Gedächtnisses und des Wortschatzes.
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Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität zur Verbesserung der Durchblutung im Gehirn und im kognitiven Funktionen.
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Ausreichend Schlaf: Bereitstellung genügend Schlaf (9-11 Stunden für Kinder und 8-10 Stunden für Jugendliche).
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Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung gesunder Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralien sind.
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Erwachsene (20-60 Jahre alt):
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Gehirntraining: Die Verwendung von Anwendungen und Online -Plattformen für Schulungspflicht, Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen.
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Neue Fähigkeiten studieren: Mastering einer neuen Sprache, eines Musikinstruments oder eines Handwerks.
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Lektüre: Regelmäßiges Lesen von Büchern, Zeitschriften und Artikeln.
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Rätsel und Kreuzworträtsel lösen: Regelmäßige Lösung von Rätseln und Kreuzworträtsel.
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Soziale Interaktion: Das aktive soziale Leben aufrechterhalten.
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Stressmanagement: Die Verwendung von Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Gehen in der Natur.
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Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität (mindestens 150 Minuten mittelschwerer Intensität oder 75 Minuten hoher Intensität pro Woche).
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Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung gesunder Lebensmittel, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
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Ausreichend Schlaf: Ausreichend Schlaf bereitstellen (7-8 Stunden pro Tag).
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Ältere Menschen (60+ Jahre):
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Kognitive Rehabilitation: Teilnahme an kognitiven Rehabilitationsprogrammen zur Verbesserung des Gedächtnisses und anderer kognitiver Funktionen.
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Übungen für das Gedächtnis: Durchführung von Übungen für das Gedächtnistraining, wie die Wiederholung von Informationen, Visualisierung und mnemonische Techniken.
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Soziale Aktivität: Das aktive soziale Leben aufrechterhalten.
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Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität (aerobe Übungen, Krafttraining, Gleichgewichtsübungen).
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Mentale Aktivität: Lesen, Lösen von Rätsel und Kreuzworträtsel, Schach und anderen Spielen spielen, die kognitive Funktionen stimulieren.
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Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung gesunder Lebensmittel, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Verbrauch von Vitaminen der Gruppe B, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren gelegt werden.
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Ausreichend Schlaf: Ausreichend Schlaf bereitstellen (7-8 Stunden pro Tag).
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Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen zur Identifizierung und Behandlung von Krankheiten, die die kognitiven Funktionen beeinflussen können.
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Medikamente: Einnahme von Medikamenten, die von einem Arzt zur Behandlung von Krankheiten verschrieben werden, die die kognitiven Funktionen beeinflussen können.
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Es ist wichtig, sich zu erinnern:
- Menschen mit Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer -Krankheit brauchen spezielle kognitive Rehabilitationsprogramme und -versorgung.
- In jedem Alter ist es wichtig, einen Arzt oder einen anderen qualifizierten Spezialisten zu konsultieren, bevor neue Programme für die Ausbildung oder den Empfang von Zusatzstoffen gestartet werden.
Abschnitt 6: Die Verbindung des Gedächtnisses und anderer kognitiver Funktionen
Das Gedächtnis existiert nicht isoliert. Es hängt eng mit anderen kognitiven Funktionen zusammen, wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Sprache, Denken und Exekutivfunktionen. Die Verbesserung einer kognitiven Funktion kann sich positiv auf andere auswirken.
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Aufmerksamkeit:
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Die Rolle der Aufmerksamkeit bei der Codierung von Informationen: Aufmerksamkeit ist für die Codierung von Informationen im Speicher erforderlich. Je mehr Aufmerksamkeit wir Informationen zahlen, desto besser wird es in Erinnerung.
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Übungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit: Übungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit wie Meditation und Konzentrationstraining können dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern.
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Konzentration:
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Die Rolle der Konzentration bei der Aufrechterhaltung des Arbeitsgedächtnisses: Es ist eine Konzentration erforderlich, um Informationen im Arbeitsspeicher aufrechtzuerhalten. Je besser wir uns konzentrieren können, desto länger können wir die Informationen im Arbeitsgedächtnis halten.
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Übungen zur Verbesserung der Konzentration: Übungen zur Verbesserung der Konzentration wie Aufmerksamkeit und Übungen zur Achtsamkeit können dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern.
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Sprache:
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Die Rolle der Sprache in der Organisation und Extraktion von Informationen: Die Sprache spielt eine wichtige Rolle beim Organisieren und Extrahieren von Informationen aus dem Gedächtnis. Je besser unsere Vokabeln und grammatikalische Fähigkeiten entwickelt werden, desto leichter ist es für uns, Informationen zu erinnern und sie zu reproduzieren.
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Übungen zur Verbesserung der Sprache: Übungen zur Verbesserung der Sprache wie Lesen, Schreiben und Lernen neuer Wörter können dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern.
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Denken:
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Die Rolle des Denkens bei der Verarbeitung und Analyse von Informationen: Denken spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung und Analyse von Informationen, was uns hilft, besser zu verstehen und uns daran zu erinnern.
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Übungen zur Verbesserung des Denkens: Übungen zur Verbesserung des Denkens, wie solide Lösungen, kritisches Denken und kreatives Denken, können dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern.
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Exekutivfunktionen:
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Die Rolle von Exekutivfunktionen in der Planung, Organisation und Kontrolle kognitiver Prozesse: Exekutivfunktionen wie Planung, Organisation und Kontrolle kognitiver Prozesse spielen eine wichtige Rolle im Gedächtnismanagement.
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Übungen zur Verbesserung der Führungsfunktionen: Übungen zur Verbesserung der Führungsfunktionen wie Probleme bei der Planung, Zeitmanagement und Entscheidungen können dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern.
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Tipps zur Integration des Gedächtnistrainings in andere kognitive Funktionen:
- Multifunktionale Übungen: Wählen Sie Übungen, die mehrere kognitive Funktionen gleichzeitig anregen. Zum Beispiel erfordert das Erlernen einer neuen Sprache Aufmerksamkeit, Konzentration, Erinnerung, Sprache und Denken.
- Integration in den Alltag: Integrieren Sie Übungen für das Schulungsgedächtnis und andere kognitive Funktionen in Ihrem täglichen Leben. Versuchen Sie beispielsweise, anstatt nur ein Buch zu lesen, sich an die wichtigsten Punkte zu erinnern und sie in Ihren eigenen Worten nacherzählen zu können.
- Personalisierter Ansatz: Passen Sie die Übungen an Ihre Bedürfnisse und Interessen an.
- Regelmäßigkeit: Regelmäßige Übung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg.
Abschnitt 7: Mythen und Missverständnisse über das Gedächtnis
Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über das Gedächtnis, die ein effektives Training behindern und die kognitiven Funktionen verbessern können. Es ist wichtig, diese Mythen und Fehler zu kennen, um keine Zeit und Mühe für ineffektive Methoden zu verschwenden.
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Mythos: Erinnerung verschlechtert sich mit dem Alter zwangsläufig.
- Wirklichkeit: Obwohl natürliche Veränderungen im Gehirn mit dem Alter auftreten, ist die Gedächtnisverschlechterung nicht unvermeidlich. Regelmäßiges Gedächtnistraining, ein gesunder Lebensstil und soziale Interaktion können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen in jedem Alter zu erhalten und zu verbessern.
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Mythos: Sie können das Gedächtnis verbessern, indem Sie “magische” Pillen einnehmen.
- Wirklichkeit: Es gibt keine “magischen” Tablets, um das Gedächtnis zu verbessern. Einige Additive können nützlich sein, um die Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten, ersetzen jedoch keine gesunde Ernährung, regelmäßige Übungen und kognitive Stimulation.
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Mythos: Alle Erinnerungen werden in konstanter Form im Gehirn gespeichert.
- Wirklichkeit: Erinnerungen sind keine statischen Notizen. Sie werden jedes Mal rekonstruiert, wenn wir uns an sie erinnern, und können sich mit der Zeit ändern.
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Mythos: Je mehr Informationen Sie sich erinnern, desto besser.
- Wirklichkeit: Es ist nicht nur wichtig, Informationen zu merken, sondern auch in der Lage zu sein, sie zu verarbeiten, zu analysieren und anzuwenden. Die Qualität der auswendig ausgeerlteren Informationen ist wichtiger als ihre Menge.
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Mythos: Es gibt Leute mit einer “fotografischen Erinnerung”.
- Wirklichkeit: “Photographic Memory” (Eidetic Memory) ist äußerst selten und findet sich hauptsächlich bei Kindern. Die meisten Menschen mit gutem Gedächtnis verwenden verschiedene Strategien und Auswendiglernen -Techniken.
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Mythos: Die Verwendung von nur einem Teil des Gehirns (z. B. nur der linken Hemisphäre).
- Wirklichkeit: Das Gehirn arbeitet als einzelnes System und um die meisten Aufgaben auszuführen, ist die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns erforderlich.
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Mythos: Senile Gedächtnisänderungen sind immer ein Zeichen der Alzheimer -Krankheit.
- Wirklichkeit: Nicht alle mit dem Alter verbundenen Gedächtnisveränderungen weisen auf die Alzheimer -Krankheit hin. Es gibt andere Ursachen für die Verschlechterung der Gedächtnis, wie Stress, Depression, Schlafmangel und Mangel an Vitaminen.
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Mythos: Musik lenkt von Lernen und Arbeit ab.
- Wirklichkeit: Einige Arten von Musik (beispielsweise Instrumentalmusik ohne Worte) können die Konzentration verbessern und die Produktivität steigern. Es ist jedoch wichtig, Musik zu wählen, die nicht ablenkt und die Aufgaben nicht beeinträchtigt.
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Mythos: Computer verschlechtern den Speicher.
- Wirklichkeit: Computer können nützliche Tools für die Organisation von Informationen und Speichertraining sein. Eine übermäßige Verwendung von Computern und Geräten kann jedoch zu einer Abnahme von Aufmerksamkeit und Konzentration führen.
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Mythos: Gedächtnistraining ist schwierig und erfordert viel Zeit.
- Wirklichkeit: Es gibt einfache und effektive Übungen für Gedächtnistraining, die in den Alltag integriert werden können. Selbst nur wenige Anstrengungen können greifbare Ergebnisse bringen.
Wenn Sie diese Mythen und Wahnvorstellungen verstehen, können Sie angemessene Entscheidungen in Bezug auf das Gedächtnistraining treffen und effektive Methoden zur Verbesserung der kognitiven Funktionen verwenden.
Abschnitt 8: Wissenschaftliche Forschung und Beweise für die Wirksamkeit von Vitaminen und Übungen für das Gedächtnis
Die Wirksamkeit von Vitaminen und Übungen für das Gedächtnistraining wird durch zahlreiche wissenschaftliche Forschung bestätigt. In diesem Abschnitt werden einige der bedeutendsten Studien und deren Ergebnisse vorgestellt.
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B Vitamine B:
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Studie: Eine Überprüfung der im Jahr 2016 veröffentlichten Forschungsergebnisse zeigte, dass Vitamine der Gruppe B eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen spielen und dass der Mangel an Vitaminen der Gruppe B zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der kognitiven Beeinträchtigung führen kann.
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Studie: Die in der Zeitschrift “American Journal of Clinical Nutrition” im Jahr 2010 veröffentlichte Studie zeigte, dass die Einnahme von B -Vitaminen B -Vitaminen dazu beitragen kann, das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit einem Mangel an Vitaminen der Gruppe B. zu verbessern
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Omega-3-Fettsäuren:
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Studie: Die in der Zeitschrift “PLOS One” im Jahr 2012 veröffentlichte Metaanalyse der Forschung zeigte, dass die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel von Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen kann, das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit leichten kognitiven Störungen zu verbessern.
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Studie: Die in der Journal Neurology im Jahr 2014 veröffentlichte Studie zeigte, dass ein hoher Verbrauch von Fettfischen, reichhaltige Omega-3-Fettsäuren, mit einem Abnahme des Demenzrisikos verbunden ist.
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Vitamin D:
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Studie: Die in der Zeitschrift Jama Neurology im Jahr 2014 veröffentlichte Studie zeigte, dass der Mangel an Vitamin D mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Demenz und Alzheimer -Krankheit verbunden ist.
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Studie: Die in der Zeitschrift “Journal of Alzheimer -Krankheit” im Jahr 2015 veröffentlichte Studie zeigte, dass die Aufnahme von Vitamin D dazu beitragen kann, die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit zu verbessern.
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Antioxidantien:
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Studie: Die in der Zeitschrift Free Radical Biology and Medicine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie zeigte, dass Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E dazu beitragen können, Hirnzellen zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.
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Studie: Die in der Zeitschrift “Journal of the American Geriatrics Society” im Jahr 2005 veröffentlichte Studie zeigte, dass ein hoher Verbrauch von Obst und Gemüse, die reich an Antioxidantien sind, mit einem Abnahme des Demenzrisikos verbunden ist.
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Übung:
- Studie: Forschungsmeta-Analyse, veröffentlicht in der Zeitschrift “Neurology” im Jahr 2011