Schlecht: Wer ist kontraindiziert?
Abschnitt 1: Was sind Nahrungsergänzungsmittel und warum ist das Problem der Kontraindikationen wichtig?
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder identischer natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern. Sie sind keine Drogen, was grundsätzlich wichtig ist. Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Lösungen, Sirupe usw.
Die Nahrungsergänzungsmittel kann umfassen:
- Vitamine und Mineralien: Zum Beispiel Vitamin C, Vitamin D, Calcium, Magnesium.
- Aminosäuren: Zum Beispiel L-Carnitin, Taurin, Glutamin.
- Pflanzenextrakte: Zum Beispiel Echinacea -Extrakt, Ginseng, Ginkgo Biloba.
- Lebensmittelfasern: Zum Beispiel Faser, Pektin.
- Probiotika und Präbiotika: Zum Beispiel Lactobacilli, Bifidobakterien, Inulin.
- Omega-3-Fettsäuren: EPK (Eicopascentaensäure) und DGK (Nicht-Zahexaensäure).
- Andere biologisch aktive Substanzen: Coenzym Q10, Kreatin, Chondroitin.
Trotz der offensichtlichen Harmlosigkeit und Natürlichkeit können Nahrungsergänzungsmittel gegen Kontraindikationen auftreten. Die Frage der Kontraindikationen zu Nahrungsergänzungsmitteln ist aus mehreren Gründen äußerst wichtig:
- Mangel an strenger Regulierung: Im Gegensatz zu Medikamenten ergeben die Nahrungsergänzungsmittel nicht die gleichermaßen strenge Kontrolle der Aufsichtsbehörden. Dies bedeutet, dass die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel möglicherweise nicht dem auf dem Etikett deklarierten Kennzeichnung entspricht, und die Wirksamkeit ist nicht immer nachgewiesen.
- Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten: Bades kann mit den eingenommenen Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Dies ist besonders gefährlich für Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden und kontinuierlich Medikamente einnehmen.
- Nachteilige gesundheitliche Folgen: Die unsachgemäße Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, der Überschuss der empfohlenen Dosis oder das Vorhandensein von Kontraindikationen kann zu nachteiligen Folgen für die Gesundheit führen, einschließlich allergischer Reaktionen, Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts, der Leber, der Nieren und anderer Organe.
- Masken von Symptomen schwerer Krankheiten: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Selbstmedikamente kann zu einer Verkleidung von Symptomen schwerwiegender Krankheiten führen, was die rechtzeitige Diagnose und Behandlung kompliziert.
- Gefahr für bestimmte Bevölkerungsgruppen: Einige Bevölkerungsgruppen wie schwangere und stillende Frauen, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten sind besonders anfällig für nachteilige Folgen von Nahrungsergänzungsmitteln.
Das Verständnis von Kontraindikationen für Nahrungsergänzungsmittel und ihre bewusste Anwendung ist der Schlüssel zur Gesundheit und zur Verhinderung unerwünschter Konsequenzen. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
Abschnitt 2: Allgemeine Kontraindikationen für den Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln.
Es gibt allgemeine Kontraindikationen für die meisten Nahrungsergänzungsmittel sowie spezifische Kontraindikationen, die mit einer spezifischen Zusammensetzung des Additivs verbunden sind. Allgemeine Kontraindikationen umfassen:
- Individuelle Intoleranz (Allergien): Dies ist die häufigste Kontraindikation. Jede Nahrungsergänzungskomponente kann eine allergische Reaktion verursachen, beginnend mit hellem Hautausschlag und endet mit anaphylaktischer Schock. Menschen mit einer gut bekannten Allergie gegen bestimmte Lebensmittel oder Pflanzen sollten besonders vorsichtig bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sein. Es ist notwendig, die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels sorgfältig zu untersuchen und das Vorhandensein potenzieller Allergene darin auszuschließen. Zu den Symptomen einer allergischen Reaktion gehören Juckreiz, Hautrötung, Urtikaria, Quickes Ödem, Atembeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Wenn Anzeichen von Allergien auftreten, sollten Sie sofort aufhören, das Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Schwangerschafts- und Laktationsperiode: Der Einfluss der meisten Nahrungsergänzungsmittel auf schwangere Frauen und Pflegemütter ist nicht ausreichend untersucht. Der Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in dieser Zeit kann potenziell gefährlich für die Gesundheit von Mutter und Kind sein. Einige Nahrungsergänzungsmittel können eine teratogene Wirkung haben (Ursache Fehlbildungen im Fötus) sowie in die Muttermilch eindringen und sich negativ auf die Entwicklung des Babys auswirken. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur für die Verschreibung und unter der strengen Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.
- Kindheit: Der Körper der Kinder befindet sich im Stadium des aktiven Wachstums und der Entwicklung, sodass die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unvorhersehbare Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes haben kann. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für Kinder giftig sein, insbesondere wenn die empfohlene Dosis überschritten wird. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln durch Kinder sollte nur nach Zweck und unter der strengen Kontrolle des Kinderarztes durchgeführt werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel gelegt und sicherstellen, dass bei Kindern keine Komponenten in IT enthalten sind.
- Schwere Krankheiten der inneren Organe (Leber, Nieren, Herz): Bades kann eine zusätzliche Belastung für die für den Stoffwechsel verantwortlichen Organe und die Beseitigung von Substanzen aus dem Körper liefern. In Gegenwart schwerer Krankheiten der Leber, Nieren oder Herzen kann die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Zustand verschlimmern und zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Vor Beginn einer Ernährungszusatz müssen Sie einen Arzt konsultieren und sicherstellen, dass es keine Kontraindikationen gibt. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die schlechte Dosis oder die Wahl einer Alternative anzupassen.
- Akute Infektionskrankheiten: Während einer akuten Infektion weist der Körper alle Kräfte zur Bekämpfung der Infektion an. Der Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in dieser Zeit kann das Immunsystem umleiten und seine Schutzfunktionen schwächen. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel mit Medikamenten interagieren, um Infektionskrankheiten zu behandeln. Es wird empfohlen, die Nahrungsergänzungsmittel während der akuten Infektion bis zu einer vollständigen Genesung zu verschieben.
- Blutkoagulation und Einnahme von Antikoagulanzien: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, Ginkgo Biloba und Knoblauch haben eine dünne Wirkung. Die Empfang dieser Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit Antikoagulanzien (Arzneimittel, die verflüssigtes Blut) erhöhen, kann das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, müssen vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und einen Arzt konsultieren.
- Die bevorstehenden chirurgischen Interventionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Blutgerinnung beeinflussen oder andere Wirkungen haben, die während der Operation unerwünscht sein können. Vor dem Betrieb ist es erforderlich, den Arzt über die Einnahme aller Nahrungsergänzungsmittel zu informieren und seine Empfehlungen bezüglich der Stornierung zu befolgen. In der Regel wird empfohlen, 1-2 Wochen vor der Operation keine Nahrungsergänzungsmittel zu beenden, die die Blutgerinnung beeinflussen.
- Autoimmunerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität können das Immunsystem stimulieren und den Verlauf von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, systemischer Lupus erythematodes und Multiple Sklerose verschlimmern. Menschen mit Autoimmunerkrankungen müssen vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und einen Arzt konsultieren.
- Onkologische Krankheiten: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln für onkologische Krankheiten erfordert besondere Vorsicht und Konsultation mit einem Onkologen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Antitumormedikamenten interagieren und ihre Wirksamkeit oder die zunehmenden Nebenwirkungen verringern. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel das Wachstum von Tumorzellen stimulieren. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für onkologische Erkrankungen sollte nur für die Verschreibung und unter der strengen Kontrolle des Arztes durchgeführt werden.
Abschnitt 3: Spezifische Kontraindikationen zu den häufigsten Nahrungsergänzungsmitteln.
Zusätzlich zu allgemeinen Kontraindikationen ist es erforderlich, spezifische Kontraindikationen zu berücksichtigen, die mit der spezifischen Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel verbunden sind. Betrachten Sie einige der häufigsten Nahrungsergänzungsmittel und ihre Kontraindikationen:
- Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Kontraindikationen: Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ascorbinsäure, Thrombophlebitis, Tendenz zur Thrombose, Diabetes mellitus (hohe Dosen), Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6FD). Die langfristige Verwendung hoher Dosen kann zur Bildung von Nierensteinen führen.
- Besondere Anweisungen: Vorsicht sollte für Krankheiten der Nieren verwendet werden und bösartige Krankheiten weiterentwickeln.
- Vitamin D (Kolkalciferol, Ergocalciferol):
- Kontraindikationen: Hyperkalzämie (erhöhtes Blutcalcium), Hypervitaminose D, Nierenversagen, aktive Form der Tuberkulose, Sarkoidose, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
- Besondere Anweisungen: Bei Schwangerschaft, Laktation, Herzerkrankungen, Krankheiten des Magen -Darm -Trakts sollte Vorsicht geboten werden. Es ist notwendig, den Kalziumniveau im Blut und den Urin mit längerer Verwendung hoher Dosen zu kontrollieren.
- Kalzium:
- Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hyperparathyreoidismus, Hyperkalkiurie, Nierenversagen, Urolithiasis, Sarkoidose, multiple Myelom, metastatische Läsionen von Knochen.
- Besondere Anweisungen: Bei Schwangerschaft, Laktation, Herzerkrankungen und gleichzeitiger Aufnahme von Herzglykosiden sollte Vorsicht geboten werden.
- Magnesium:
- Anti -Konzern: Nierenversagen, Hypermagnesie, atrioventrikuläre Blockade, schwere Myasthenie.
- Besondere Anweisungen: Vorsicht sollte während der Schwangerschaft, Stillzeit und Krankheiten des Magen -Darm -Trakts angewendet werden. Es kann die Wirksamkeit einiger Antibiotika verringern.
- Omega-3-Fettsäuren:
- Kontraindikationen: Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den Bestandteilen des Arzneimittels, Blutgerinnungsstörungen, hämorrhagisches Syndrom.
- Besondere Anweisungen: Bei Schwangerschaft, Laktation, Lebererkrankungen und gleichzeitig Einnahme von Antikoagulanzien sollte Vorsicht geboten werden.
- Ginseng:
- Kontraindikationen: Arterielle Hypertonie, Schlaflosigkeit, erhöhte nervöse Erregbarkeit, akute Infektionskrankheiten, Schwangerschaft, Laktation, Kindheit unter 12 Jahren.
- Besondere Anweisungen: Vorsicht sollte für Krankheiten des Herzens, Diabetes, verwendet werden.
- Soutinatea:
- Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus, Multiple Sklerose), progressive systemische Erkrankungen (Tuberkulose, Leukämie), erhöhte die Empfindlichkeit gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
- Besondere Anweisungen: Es wird nicht empfohlen, mehr als 8 Wochen hintereinander zu verwenden.
- Ginkgo Biloba:
- Kontraindikationen: Blutgerinnung, hämorrhagischer Schlaganfall, arterielle Hypotonie, Schwangerschaft, Laktation, Kinder unter 12 Jahren.
- Besondere Anweisungen: Bei gleichzeitiger Verwendung von Antikoagulanzien sollte Vorsicht geboten werden.
- Probiotika (Lactobakterien, Bifidobakterien):
- Kontraindikationen: Schwere Immunschwäche (AIDS), individuelle Intoleranz gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
- Besondere Anweisungen: Vorsicht sollte für Krankheiten des Magen -Darm -Trakts im Verschlechterungsstadium verwendet werden.
- Kreatin:
- Kontraindikationen: Nierenversagen, Schwangerschaft, Laktation, Kinder und Jugend unter 18 Jahren.
- Besondere Anweisungen: Es wird empfohlen, den Wasserverbrauch bei der Einnahme von Kreatin zu erhöhen. Vorsicht sollte für Erkrankungen des Herzens angewendet werden.
Diese Liste ist nicht erschöpfend. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie die Anweisungen sorgfältig untersuchen und einen Arzt konsultieren, um das Fehlen von Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit den eingenommenen Arzneimitteln zu überprüfen.
Abschnitt 4: medizinische Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten ist ein ernstes Problem, das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann, wodurch die Wirksamkeit von Arzneimitteln oder sogar auf lebensbedrohliche Erkrankungen verringert wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel, auch wenn sie „natürlich“ erscheinen, den Stoffwechsel von Drogen und ihre Wirkung im Körper beeinflussen können.
Die Mechanismen der Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln können unterschiedlich sein:
- Pharmakokinetische Interaktion: Einfluss auf Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung des Arzneimittels. Zum Beispiel können einige Nahrungsergänzungsmittel die Absorption des Arzneimittels im Magen -Darm -Trakt verlangsamen oder beschleunigen, was seine Konzentration in Blut und Wirksamkeit beeinflusst. Andere Nahrungsergänzungsmittel können die Aktivität von Leberenzymen beeinflussen, die am Stoffwechsel von Arzneimitteln beteiligt sind, was zu einer Änderung ihrer Konzentration und Wirkungsdauer führt.
- Pharmakodynamische Wechselwirkung: Die Wirkung auf die Wirkung des Arzneimittels auf Rezeptoren oder andere Mechanismen. Beispielsweise kann eine Nahrungsergänzungsmittel mit einer blutspulen Aktion (z. B. Ginkgo biloba) in Kombination mit einem Antikoagulans (zum Beispiel Warfarin) das Blutungsrisiko erheblich erhöhen.
- Additative Effekt: Wenn Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente den gleichen Effekt haben, kann ihre gemeinsame Verwendung diesen Effekt verbessern, was sowohl nützlich als auch gefährlich sein kann. Beispielsweise kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels zur Reduzierung des Blutdrucks zusammen mit einem blutdrucksenkenden Medikament zu einer übermäßigen Abnahme des Blutdrucks führen.
- Antagonistische Wirkung: Wenn Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente den gegenteiligen Effekt haben, kann deren gemeinsame Verwendung die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern. Beispielsweise kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels, der den Blutdruck erhöht, zusammen mit einem blutdrucksenkenden Medikament die Wirksamkeit der letzteren verringern.
Beispiele für die häufigsten Nahrungsergänzungsmittel von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Antikoagulanzien (Warfarin, Aspirin): Nahrungsergänzungsmittel mit der Wirkung (Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, Ginkgo Biloba, Knoblauch) können die Wirkung von Antikoagulanzien erhöhen und das Blutungsrisiko erhöhen. Es ist notwendig, diese Nahrungsergänzungsmittel mit Vorsicht in Kombination mit Antikoagulanzien zu verwenden und die Blutgerinnung (IM) regelmäßig zu kontrollieren.
- Antidepressiva (Siozs, MAO -Inhibitoren): Der heilige Johns Würze, der häufig als Nahrungsunterdrückung zur Behandlung von Depressionen verwendet wird, kann mit Antidepressiva interagieren, ihre Nebenwirkungen verbessern oder ihre Wirksamkeit verringern. Es ist notwendig, die gleichzeitige Aufnahme von St. John’s Wurt und Antidepressants zu vermeiden.
- Offidiabetische Medikamente (Metformin, Insulin): Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Chrom können den Blutzucker beeinflussen. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Antidiabetikern ist es notwendig, den Blutzuckerspiegel sorgfältig zu überwachen und die Dosis von Arzneimitteln gegebenenfalls einzustellen.
- Herzglykoside (Digoxin): Einige Kalziumnahrungsergänzungsmittel können die toxische Wirkung von Herzglykosiden verbessern. Es ist notwendig, diese Nahrungsergänzungsmittel mit Vorsicht in Kombination mit Herzglykosiden zu verwenden und den Digoxinspiegel im Blut regelmäßig zu kontrollieren.
- Antibiotika: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium, Magnesium, Eisen können die Absorption einiger Antibiotika (z. B. Tetracyclin, Fluorchinolone) verringern. Es wird empfohlen, Antibiotika getrennt von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen und das Intervall von 2 bis 3 Stunden zu beobachten.
- ImmulocationThretarite: Echinacea, Ginseng und andere Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem stimulieren, können die Wirksamkeit von Immunsuppressiva verringern, die zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und nach der Transplantation der Organe eingesetzt werden.
Um unerwünschte medizinische Wechselwirkungen zu vermeiden, ist dies erforderlich:
- Informieren Sie den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel: Der Arzt muss alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel kennen, die Sie einnehmen, um das Risiko möglicher Wechselwirkungen zu bewerten.
- Lesen Sie sorgfältig Anweisungen für Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel: Nahrungsergänzungsmittel: Die Anweisungen zeigen häufig mögliche Wechselwirkungen mit anderen Substanzen an.
- Nehmen Sie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu unterschiedlichen Zeiten ein: Wenn möglich, wird empfohlen, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu verschiedenen Tageszeiten einzunehmen, um das Interaktionsrisiko zu minimieren.
- Konsultieren Sie einen Apotheker: Der Apotheker kann Informationen über mögliche medizinische Wechselwirkungen liefern und Empfehlungen für ihre Prävention geben.
- Vermeiden Sie die Selbstmedikation: Sie können selbst bei chronischen Krankheiten und Drogennahrungsmitteln keine Ernährungsmittel für Ernährung verschreiben.
Abschnitt 5: Bades und ältere Menschen.
Ältere Menschen sind besonders anfällig für nachteilige Folgen der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Mit dem Alter im Körper treten Veränderungen auf, die den Stoffwechsel von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Darüber hinaus nehmen ältere Menschen häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein (Polypragmasis), was das Risiko von Wechselwirkungen mit Arzneimitteln erhöht.
Merkmale der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln mit älteren Menschen:
- Reduzierung der Funktion der Leber und der Nieren: Mit dem Alter wird die Funktion von Leber und Nieren verringert, was zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels und zur Entfernung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Körper führt. Dies kann zu einem Anstieg der Substanzenkonzentration im Blut und zu einem Anstieg des Risikos von Nebenwirkungen führen.
- Änderung der Körperzusammensetzung: Mit zunehmendem Alter werden die Muskelmasse und ein Anstieg des Fettgewebes verringert, was die Verteilung von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln im Körper beeinflusst. In Fetten lösliche Substanzen können sich im Fettgewebe ansammeln, was zu einer Erhöhung ihrer Wirkdauer und des Erhöhen des Risikos von Nebenwirkungen führt.
- Reduzierung der Empfindlichkeit von Rezeptoren: Mit dem Alter nimmt die Empfindlichkeit von Rezeptoren gegenüber Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln ab, was zu einer Abnahme ihrer Wirksamkeit führen kann. In einigen Fällen kann jedoch eine verminderte Empfindlichkeit durch eine erhöhte Konzentration der Substanz im Blut kompensiert werden, was zu erhöhten Nebenwirkungen führt.
- Das Vorhandensein chronischer Krankheiten: Ältere Menschen leiden oft unter chronischen Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes mellitus, Nieren- und Lebererkrankung. Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann den Verlauf dieser Krankheiten verschlimmern oder mit den eingenommenen Medikamenten interagieren.
- Polypragmasia: Ältere Menschen nehmen oft gleichzeitig mehrere Medikamente ein, was das Risiko von Wechselwirkungen mit Arzneimitteln erhöht. Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Nebenwirkungen verbessern oder ihre Wirksamkeit verringern.
Empfehlungen zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln mit älteren Menschen:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um das Fehlen von Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit den eingenommenen Medikamenten zu überprüfen.
- Mindestdosen: Es ist notwendig, Nahrungsergänzungsmittel mit minimalen Dosen einzunehmen und sie bei Bedarf allmählich zu erhöhen.
- Gründliche Kontrolle: Während des Empfangs von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, ihren Zustand sorgfältig zu überwachen und den Arzt über Nebenwirkungen zu informieren.
- Vermeiden Sie die Selbstmedikation: Sie können selbst bei chronischen Krankheiten und Drogennahrungsmitteln keine Ernährungsmittel für Ernährung verschreiben.
- Überprüfen Sie die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel und stellen Sie sicher, dass bei älteren Menschen keine Komponenten in IT enthalten sind.
- Achten Sie auf skrupellose Werbung: Vertrauen Sie nicht Versprechen von wundersamer Heilung und vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die als Ersatz für Drogen beworben werden.
Besonders sorgfältig ältere Menschen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln zusammen sein, die enthalten sind:
- Eisen: Die Einnahme von Eisenpräparaten kann Verstopfung und andere Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt verursachen.
- Kalzium: Die Einnahme von Kalziumpräparaten kann das Risiko von Nierensteinen erhöhen.
- Vitamin D: Eine Überdosis von Vitamin D kann zu Hyperkalzämie und anderen Nebenwirkungen führen.
- Omega-3-Fettsäuren: Das Einnehmen hoher Dosen von Omega-3-Fettsäuren kann das Blutungsrisiko erhöhen.
- Pflanzenextrakte: Viele Pflanzenextrakte können mit Medikamenten interagieren und Nebenwirkungen verursachen.
Abschnitt 6: Wo nach zuverlässige Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln und Kontraindikationen für Ernährung suchen.
Das Erhalten verlässlicher Informationen über Nahrungsergänzungsmittel und deren Kontraindikationen ist der Schlüssel zur Sicherheit und zur Wirksamkeit ihrer Anwendung. Leider ist der Markt für diätetische Ergänzungsmittel häufig durch unfaire Werbung und unzureichende wissenschaftliche Gültigkeit gekennzeichnet, die die Suche nach wahrheitsgemäßen Informationen erschwert.
Quellen für zuverlässige Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln:
- Der anwesende Arzt: Die zuverlässigste Informationsquelle. Der Arzt kennt Ihre Krankengeschichte, berücksichtigt die eingenommenen Medikamente und kann bewerten, ob es für Sie ratsam ist, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, und wenn ja, welche Dosis. Es ist wichtig, alle Probleme im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln mit dem Arzt offen zu diskutieren.
- Apotheker: Der Apotheker hat Kenntnisse über die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln, ihre Interaktion mit Arzneimitteln und mögliche Nebenwirkungen. Der Apotheker kann Informationen über Kontraindikationen für ein bestimmtes schlechtes Schlecht liefern und Empfehlungen zur Verwendung geben.
- Offizielle Standorte der Aufsichtsbehörden: In Russland wird die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln von Rospotrebnadzor durchgeführt. Auf der Website von Rospotrebnadzor finden Sie Informationen zu registrierten Nahrungsergänzungsmitteln, Anforderungen an ihre Sicherheit und Effizienz sowie Fälle von Erkennung von Produkten mit schlechter Qualität.
- Wissenschaftliche Artikel und Kritiken: Die Suche nach wissenschaftlichen Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln kann in Datenbanken wie PubMed, Cochrane Library und Google Scholar durchgeführt werden. Es ist wichtig, auf die Forschungsmethode zu achten und ihre Zuverlässigkeit zu überprüfen. Es ist notwendig, systematische Überprüfungen und Metaanalysen zu bevorzugen, die die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassen.
- Standorte medizinischer Organisationen und Verbände: Viele medizinische Organisationen und Verbände veröffentlichen Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten. Beispiele für solche Organisationen sind die US -amerikanischen nationalen Institute der Vereinigten Staaten (NIH), der American Dietary Association (ADA) und der russischen Gesellschaft der Therapeuten.
- Unabhängige Produkte bei Produkttests: Einige unabhängige Organisationen testen diätetische Nahrungsergänzungsmittel und veröffentlichen Ergebnisse auf ihren Websites. Dies kann dazu beitragen, die Qualität des Produkts zu bewerten und sicherzustellen, dass die auf dem Etikett deklarierte Komposition.
Quellen für ungenaue Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln:
- Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln enthält häufig übertriebene Versprechen und ungenaue Informationen. Vertrauen Sie keine Werbung, die wundersame Heilung oder Ersatz von Drogen verspricht.
- Standorte der Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln: Informationen zu den Websites von Nahrungsergänzungsmitteln sind häufig Werbung und können unvollständig oder voreingenommen sein.
- Foren und soziale Netzwerke: Informationen in Foren und in sozialen Netzwerken können unzuverlässig sein und nicht der Realität entsprechen. Verlassen Sie sich nicht auf die Bewertungen anderer Personen, die keine medizinische Ausbildung haben.
- Nicht überprüfte Quellen im Internet: Bevor Sie Informationen im Internet vertrauen, müssen Sie die Zuverlässigkeit der Quelle überprüfen. Achten Sie auf den Ruf der Website, Autor des Artikels und die Verfügbarkeit von Links zur wissenschaftlichen Forschung.
Bei der Bewertung von Informationen über Nahrungsergänzungsmittel sollte die folgenden Faktoren aufmerksam gemacht werden:
- Informationsquelle: Wie zuverlässig ist die Informationsquelle? Ist es offiziell, wissenschaftlich oder kommerziell?
- Wissenschaftliche Gültigkeit: Wird die Informationsunterstützung für die wissenschaftliche Forschung? Bezieht sich der Autor auf wissenschaftliche Artikel?
- Objektivität: Ist das Informationsziel und unvoreingenommen? Fördert der Autor ein bestimmtes Produkt oder Unternehmen?
- Relevanz: Wie relevant sind die Informationen? Wurde sie in letzter Zeit aktualisiert?
Zusammenfassend erfordert die Erlangung zuverlässiger Informationen über Nahrungsergänzungsmittel einen kritischen Ansatz und die Verwendung zuverlässiger Quellen. Vertrauen Sie nicht Versprechen einer wundersamen Heilung, und es ist notwendig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen.
Abschnitt 7: Verantwortung für die Verbreitung von Informationen über Nahrungsergänzungsmittel.
Die Verantwortung für die Verbreitung von Informationen über Nahrungsergänzungsmittel wird von verschiedenen Probanden durchgeführt, darunter Hersteller, Händler, Verkäufer, Werbetreibende und sogar Blogger und andere Informationsvertreiber im Internet. Die Gesetzgebung im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel zielt darauf ab, die Verbraucherrechte zu schützen und die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten.
Die Hauptaspekte der Verantwortung für die Verbreitung von Informationen über Nahrungsergänzungsmittel:
- Zuverlässigkeit von Informationen: Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln sollten zuverlässige, vollständige und nicht irreführende Verbraucher sein. Es ist verboten, Informationen zu verbreiten, die nicht wahr sind, die Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln übertreiben oder wundersame Heilung versprechen.
- Einhaltung der Zusammensetzung der auf dem Etikett deklarierten Kennzeichnung: Die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels muss dem auf dem Etikett deklarierten Kabel entsprechen. Die Hersteller sind verantwortlich für die Tatsache, dass die Nahrungsergänzungsmittel keine in der Zusammensetzung nicht angegebenen Substanzen sowie für die Konformität der Konzentration der auf dem Etikett angegebenen aktiven Substanzen enthält.
- Das Vorhandensein von Kontraindikationen und Nebenwirkungen: In Informationen über die Nahrungsergänzung sollten alle bekannten Kontraindikationen und möglichen Nebenwirkungen angezeigt werden. Hersteller müssen nach BAA -Sicherheit recherchieren und die Verbraucher über mögliche Risiken verhindern.
- Mangel an Hinweise auf therapeutische Eigenschaften: Bades sind keine Drogen und können nicht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Es ist verboten, Informationen zu verbreiten, in denen Nahrungsergänzungsmittel als Medikamente positioniert oder zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden.
- Einhaltung der Anforderungen für die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln muss den Anforderungen der Werbegesetzgebung entsprechen. Werbung sollte nicht irreführend sein, falsche Informationen enthalten oder den Eindruck erwecken, dass Nahrungsergänzungsmittel ein Medikament sind.
- Verantwortung für die Verletzung der Verbraucherrechte: Hersteller, Distributoren und Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln sind für Verstöße gegen die Verbraucherrechte verantwortlich, einschließlich des Verkaufs von Produkten mit geringer Qualität, der Bereitstellung falscher Informationen und Verstöße gegen Handelsregeln.
Haftungsarten für Verstöße gegen die Anforderungen für Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln:
- Verwaltungsverantwortung: Verstöße gegen die Anforderungen für Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln können Verwaltungsverantwortung in Form von Geldstrafen beinhalten. Die Größe der Geldbuße hängt von der Art des Verstoßes und der Kategorie des Täters (offizielle, juristische Person) ab.
- Zivile Haftung: Der Verbraucher, der aufgrund der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln schädlich war, kann eine Entschädigung für Verluste vor Gericht verlangen.
- Strafrechtliche Haftung: In einigen Fällen kann ein Verstoß gegen die Anforderungen für Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln zur Strafverfolgung beispielsweise für die Herstellung und den Verkauf von Produkten führen, die die Sicherheitsanforderungen nicht entsprechen.
Die Rolle von Bloggern und anderen Informationsverteilern im Internet:
Blogger und andere Informationsverteiler im Internet sind auch für die Zuverlässigkeit von Informationen zu den von ihnen verteilten Nahrungsergänzungsmitteln verantwortlich. Sie sind verpflichtet, die Zuverlässigkeit von Informationen zu überprüfen, die Informationsquellen anzugeben und ihre Abonnenten nicht irrezuführen. Bei ungenauen Informationen über Nahrungsergänzungsmittel können Blogger in Verwaltungs- oder Zivilverantwortung gebracht werden.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jede Person alleine für ihre Gesundheit verantwortlich ist. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren und die Produktinformationen sorgfältig untersuchen.