Ernährungsdiäten zur Verbesserung der Verdauung: Komfort und Leichtigkeit
Abschnitt 1: Verständnis der Verdauung und ihrer Bedeutung
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1 Die Grundlagen des Verdauungsprozesses:
- Die Verdauung ist ein komplexer Multi -Stufe -Prozess, der in einfachere vom Körper absorbierte Komponenten zusammenbricht.
- Mechanische Verdauung: Mahlen von Nahrung in der Mundhöhle und Mischen im Magen.
- Chemische Verdauung: Aufteilung von Lebensmitteln mit Enzymen (Amylase, Protease, Lipase) in verschiedenen gastrointestinalen Schnitten.
- Saugen: Der Übergang verdauter Substanzen durch die Wände des Darms in Blut und Lymphe.
- Die Entfernung unverdauter Rückstände: Entfernung fester Verdauung vom Körper.
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2 Die Organe des Verdauungssystems und deren Funktionen:
- Roetische Hohlraum: Primäres Mahlen von Nahrungsmitteln, feuchten Speichel, der Beginn der Aufteilung von Kohlenhydraten.
- Die Speiseröhre: Transport von Nahrungsmitteln im Magen.
- Magen: Lebensmittelakkumulation, Mischung mit Magensaft, primäre Spaltung von Proteinen.
- Der Dünndarm (Zwölffingerdarm, dünn, Iliakal): der Hauptort der Verdauung und Absorption von Nährstoffen. Die Rolle von Gallen- und Bauchspeicheldrüsensaft.
- Der Dickdarm (blind, Dickdarm, Rektum): Absorption von Wasser und Elektrolyten, Bildung und Ausscheidung von Kot.
- Leber: Produktion von Gallen, die an der Verdauung von Fetten beteiligt sind, Entgiftung.
- Bauchspeicheldrüse: Die Entwicklung von Enzymen zur Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten sowie Hormonen (Insulin und Glucagon).
- Gallenblase: Lagerung und Gallenkonzentration.
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3 Faktoren, die die Verdauung beeinflussen:
- Alter: Mit dem Alter wird die Produktion von Enzymen verringert, die motorische Fähigkeiten verschlechtern sich.
- Diät: Unterernährung (überschüssiges Fett, gebratene, würzige Lebensmittel, Fasermangel) kann zu Verdauungsstörungen führen.
- Leben: Stress, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen, Alkoholmissbrauch beeinflussen die Verdauung negativ.
- Gesundheitszustand: Magen -Darm -Erkrankungen (Gastritis, Geschwister, Colitis, Pankreatitis, Dysbiose), endokrine Erkrankungen, Infektionen.
- Einnahme von Medikamenten: Einige Medikamente (Antibiotika, nicht steroide entzündungshemmende Medikamente) können die Verdauung stören.
- Individuelle Merkmale: Genetische Veranlagung, Lebensmittelunverträglichkeit.
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4 Symptome von Verdauungsstörungen:
- Sodbrennen: Ein brennendes Gefühl in der Speiseröhre, die durch das Gießen von Magensaft verursacht wird.
- Rücken: Die Ausgabe von Gasen aus dem Magen durch den Mund.
- Übelkeit und Erbrechen: Ein Beschwerden im Magenbereich, der zum Ausbruch des Mageninhalts führen kann.
- Bauchschmerzen: Kann in verschiedenen Abteilungen des Bauches scharf, dumm, Krämpfe sein.
- Blähungen (Blähungen): Erhöhte Bildung von Gasen im Darm.
- Diarya: Häufiger flüssiger Stuhl.
- Verstopfung: Schwierige oder seltene Darmbewegung.
- Appetitänderung: Verringern oder erhöhten Appetit.
- Intoleranz gegenüber bestimmten Produkten: Blähungen, Schmerz, Durchfall nach Verwendung bestimmter Produkte.
- Reizter Darm (SRK): chronische funktionelle Darmstörung, manifestiert durch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
Abschnitt 2: Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung
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1 Probiotika:
- Bestimmung: Lebende Mikroorganismen, die sich positiv auf die Darmmikroflora auswirken.
- Der Wirkungsmechanismus: Normalisierung der Mikroflora, Unterdrückung des Wachstums pathogener Bakterien, Verbesserung der Verdauung, Stärkung der Immunität.
- Haupttypen:
- Lactobakterien (Lactobacillus): L. acidophilus, L. rhamnosus, L. Casei.
- Bifidobakterien (Bifidobacterium): B. bifidum, B. longum, B. Infantis.
- Sugaromitsa (Saccharmyces): S. Boulardii.
- Indikationen für den Einsatz: Dysbiose, Durchfall, Verstopfung, Antibiotikatherapie, entzündliche Darmkrankheiten, Reizdarmsyndrom und Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
- Freisetzungsformen: Kapseln, Tablets, Pulver, Lösungen, Joghurt.
- Auswahl eines Probiotikums: Berücksichtigung der Zusammensetzung, Konzentration von Mikroorganismen, Resistenz gegen die saure Umgebung von Magen und Galle.
- Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Linex, Beichnorn, Acipol, Enterol, Maxilak.
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2 Präbiotika:
- Bestimmung: Substanzen, die im oberen Magen -Darm -Trakt nicht verdaut werden, stimuliert das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
- Der Wirkungsmechanismus: Die Schaffung eines günstigen Umfelds für das Wachstum von Probiotika, Verbesserung der Verdauung, Stärkung der Immunität.
- Haupttypen:
- Inulin: In Chicorée, Jerusalem Artischoke, Knoblauch, Zwiebel enthalten.
- Frictoligosaccharide (PHOS): In Bananen, Spargel, Zwiebel enthalten.
- Galactooligosaccharide (Zustand): In Milch enthalten.
- Lactulose: Synthetisches Präbiotikum.
- Indikationen für die Verwendung: Dysbiose, Verstopfung, Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
- Freisetzungsformen: Pulver, Tabletten, Sirupe.
- Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Duphalak (Lactulose), Prelax (Lactulose), Inulin-Form.
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3 Sinbiotika:
- Bestimmung: Eine Kombination von Probiotika und Präbiotika, die einen synergistischen Einfluss auf die Darmmikroflora hat.
- Der Wirkungsmechanismus: Probiotika bevölkern den Darm mit nützlichen Bakterien, und Präbiotika schaffen eine günstige Umgebung für ihr Wachstum und ihre Fortpflanzung.
- Indikationen für den Einsatz: Dysbiose, Durchfall, Verstopfung, Antibiotikatherapie, entzündliche Darmkrankheiten, Reizdarmsyndrom und Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
- Freisetzungsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver.
- Beispiele für schlecht: Bifidobak, Laminolakt, Superlimf.
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4 Verdauungsenzyme:
- Bestimmung: Enzyme, die Lebensmittel in einfachere Komponenten zerlegen und die Verdauung erleichtern.
- Der Wirkungsmechanismus: Auffüllung des Mangel an eigenen Enzymen, Verbesserung der Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.
- Haupttypen:
- Proteasen: Proteine brechen zusammen (Pepsin, Thripsin, Chimotrypsin).
- Amylase: Kohlenhydrate brechen ab (Speichelamylase, Pankreasamylase).
- Lipasen: Fette (Pankreaslipase) abgebaut.
- Laktase: Laktose (Milchzucker) abgebaut.
- Cellulose: Faser teilen.
- Indikationen für den Einsatz: Pankreasversagensmangel, chronische Pankreatitis, Malliabsorption -Syndrom, übermäßiges Essen, Ernährungsfehler, altersbezogene Verdauungsveränderungen, Laktosunverträglichkeit.
- Freisetzungsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver.
- Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Mezim Forte, Kreon, Pankreatin, Feste, Enzistal, Baby Lactase.
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5 Pflanzenmittel zur Verbesserung der Verdauung:
- Bestimmung: Medikamente, die auf Heilpflanzen basieren, die eine choleretische, antispasmodische, entzündungshemmende, windhaltige Wirkung haben.
- Der Wirkungsmechanismus: Stimulation der Gallenproduktion, Entfernung von Magen -Darm -Bechern, Verringerung der Entzündung, Verringerung der Gasbildung.
- Haupttypen:
- Jolege -Produkte: Artischocken, Milchdistel, Immortelle, Mais -Stigmas.
- Spasmolytische Mittel: Pfefferminze, Kamille Apotheke, Fenchel.
- Entzündungshemmende Arzneimittel: eine Apothekenkamille, Heilkalendula.
- Vetrogen -Medikamente: Fenchel, Dill, Anis.
- Bedeutet, dass die Darmmotilität verbessert wird: Senna, Krushin, Flachsaussaat.
- Indikationen für die Verwendung: Generative Diskurenz, Cholezystitis, Blähungen, gastrointestinale Krämpfe, Verstopfung.
- Freisetzungsformen: Tabletten, Kapseln, Kräutergebühren, Tees, Tinkturen, Extrakte.
- Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Hepaben, Karsil, Hofitol, Espumisan, Plantex, Senade, Fitolax.
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6 Andere Diäten zur Verdauung:
- Aminosäuren: Glutamin (verbessert die Wiederherstellung der Darmschleimhaut).
- Vitamine: B -Vitamine (Verbesserung der Verdauung), Vitamin D (unterstützt Darmgesundheit).
- Mineralien: Magnesium (hat einen abführenden Effekt).
- Lebensmittelfasern (Ballaststoffe): Psillium, Bran (Verbesserung der Darmmotilität, tragen zur Normalisierung von Stuhl bei).
- Ton: Enterosorbent, Adsorb -Toxine und Gase im Darm.
Abschnitt 3: Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung
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1 Diagnostik:
- Die Notwendigkeit, einen Arzt zu konsultieren: die Ursachen von Verdauungsstörungen zu ermitteln und schwerwiegende Krankheiten des Magen -Darm -Trakts auszuschließen.
- Diagnosemethoden: Anamnesis -Sammlung, körperliche Untersuchung, Labortests (Blutuntersuchung, Kot, Urin), Instrumentalmethoden (Ultraschall, FGDS, Koloskopie).
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2 Bestimmung der Ursache von Verdauungsstörungen:
- Enzymversagen: Verdacht beim Überessen, Fettsäuren, Blähungen, Durchfall.
- Dysbiose: Verdacht nach der Einnahme von Antibiotika bei chronischen Krankheiten des Magen -Darm -Trakts, schwächer Immunität.
- Discinesie des Gallentrakts: Verdacht auf Schmerzen im rechten Hypochondrium, Übelkeit, Bitterkeit im Mund.
- Ein gereiztes Darmsyndrom: Verdacht auf chronische Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
- Unsachgemäße Ernährung: Verdacht beim Essen ungesunder Lebensmittel, Mangel an Ballaststoffen.
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3 Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel abhängig von dem Grund:
- Enzymeversagen: Enzympräparate (Mezim Forte, Kreon).
- Dysbakteriose: Probiotika, Präbiotika, Synbiotika (Linex, Biform, Maxilac).
- Generative Dyskinesie: Choleretische Medikamente (Hofitol, Hepabena).
- Reizter Darmsyndrom: Probiotika, Antispasmodik, Faser (Dusspatalin, Mucofalk).
- Schlechte Ernährung: Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien.
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4 Kriterien für die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:
- Ruf des Herstellers: Wählen Sie gut bekannte und vertrauenswürdige Hersteller.
- Das Vorhandensein eines Qualitätszertifikats: Bestätigung der Einhaltung der Sicherheits- und Effizienzstandards.
- Zusammensetzung: Untersuchen Sie die Zusammensetzung sorgfältig und berücksichtigen Sie die Konzentration aktiver Substanzen.
- Release -Formular: Wählen Sie die bequemste Form der Veröffentlichung (Kapseln, Tablets, Pulver).
- Verbraucherbewertungen: Berücksichtigen Sie die Überprüfungen anderer Personen, die diese Ernährungsergänzung akzeptiert haben.
- Preis: Nicht immer hoher Preis garantiert hohe Qualität.
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5 Empfehlungen für die Verwendung:
- Befolgen Sie die Verwendung der Verwendung streng.
- Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht.
- Nehmen Sie nötige Nahrungsergänzungsmittel mit Kursen, um die Kurse zu wiederholen.
- Berücksichtigung der individuellen Toleranz.
- Kombinieren Sie eine diätetische Ergänzung mit angemessener Ernährung und einem gesunden Lebensstil.
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6 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:
- Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
- Schwangerschafts- und Laktationszeitraum (Konsultation mit einem Arzt ist erforderlich).
- Akute Magen -Darm -Erkrankungen (eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich).
- Gallsteinerkrankung (mit Vorsicht choleretische Wirkstoffe verwenden).
- Einnahme von Drogen (eine Konsultation mit einem Arzt über Kompatibilität ist erforderlich).
- Kinderalter (Beratung mit einem Arzt ist erforderlich).
Abschnitt 4: Ernährung und Lebensstil zur Verbesserung der Verdauung
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1 Allgemeine Prinzipien einer gesunden Ernährung:
- Eine Vielzahl von Ernährung: Produkte aus allen Lebensmittelgruppen (Gemüse, Obst, Getreide, Proteine, Fette).
- Regelmäßige Ernährung: Gleichzeitig 3-5 Mal am Tag essen.
- Bruchnahrung: Kleine Portionen Nahrung.
- Gründliches Kauen von Lebensmitteln: Verbessert die Verdauung und fördert die Sättigung.
- Begrenzung der Verwendung von fettem, gebratenem, würzigem Lebensmittel: Es kann die Magen -Darm -Schleimhaut reizen.
- Einschränkung der Verwendung von Zucker und Süßigkeiten: Kann zur Entwicklung von Dysbiose beitragen.
- Begrenzung der Verwendung von Kohlensäuretgetränken: Kann zu Blähungen führen.
- Ausreichend Wasserverbrauch: mindestens 1,5-2 Liter pro Tag.
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2 Produkte, die für die Verdauung nützlich sind:
- Gemüse und Obst: reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien.
- Sour -Milk -Produkte: Probiotika enthalten, die Darmmikroflora verbessern.
- Vollkornprodukte: reich an Ballaststoffen, Verbesserung der Darmmotilität.
- Fettfleisch und Fisch: enthalten ein Protein, das für den Bau von Stoffen erforderlich ist.
- Gemüseöle: Enthält nützliche Fette, die für die Assimilation von fettlöslichen Vitaminen erforderlich sind.
- Kräuterteas: Kamille, Minze, Phenhel (haben eine kramolytische und windhaltige Wirkung).
- Gewürze: Ingwer, Kurkuma (haben entzündungshemmende Wirkungen).
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3 Produkte schädlich zur Verdauung:
- Fett, gebraten, scharfes Essen: ärgert die Magen -Darm -Schleimhaut.
- Fast-Food: Enthält viele Fette, Zucker und schädliche Zusatzstoffe.
- Süße kohlensäurehaltige Getränke: Ursache Blähung.
- Alkohol: Irritiert die Magen -Darm -Schleimhaut, stört die Leber und die Bauchspeicheldrüse.
- Kaffee: Kann die Magen -Darm -Schleimhaut reizen, zu Sodbrennen führen.
- Lebensmittel in Konserven, halbfinanzierte Produkte: enthalten viel Salz, Zucker und schädliche Zusatzstoffe.
- Geräuchertes Fleisch: Karzinogene Substanzen enthalten.
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4 Diät:
- Regelmäßiges Essen: Gleichzeitig, 3-5 Mal am Tag.
- Kleine Portionen Nahrung: Übermäßigessen vermeiden.
- Gründliches Kauen von Lebensmitteln: Verbessert die Verdauung und fördert die Sättigung.
- Essen Sie nicht, bevor Sie ins Bett gehen: Die letzte Mahlzeit 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen.
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5 Körperliche Aktivität:
- Regelmäßige physische Übungen: Verbesserung der motorischen Fähigkeiten im Darm, tragen zur Normalisierung des Stuhls bei und verringern Sie Stress.
- Spaziergänge in der frischen Luft: Verbessern Sie den allgemeinen Gesundheitszustand und die Verdauung.
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6 Stressmanagement:
- Vermeiden Sie stressige Situationen: Wenn möglich.
- Verwenden Sie Relaxationsmethoden: Meditation, Yoga, Atemübungen.
- Ausreichende Schlafmenge: mindestens 7-8 Stunden am Tag.
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7 Ablehnung schlechter Gewohnheiten:
- Rauchen: ärgert die Magen -Darm -Schleimhaut und erhöht das Risiko einer Magengeschwüre.
- Alkoholmissbrauch: verstößt gegen die Funktionsweise der Leber und der Bauchspeicheldrüse.
Abschnitt 5: Diät zur Verbesserung der Verdauung bei Kindern
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1 Merkmale der Verdauung bei Kindern:
- Die Unreife des Verdauungssystems: Bei kleinen Kindern ist die enzymatische Aktivität niedriger als bei Erwachsenen.
- Empfindlichkeit gegenüber Nahrungsmittelallergenen: Bei Kindern sind Lebensmittelallergien und Intoleranz häufiger.
- Häufige Erkrankungen der Darmmikroflora: Aufgrund der Unreife des Immunsystems und der häufigen Verabreichung von Antibiotika.
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2 Indikationen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung bei Kindern:
- Dysbiose: Nach der Einnahme von Antibiotika mit Darminfektionen mit allergischen Reaktionen.
- Kolik: Bei Neugeborenen und Säuglingen.
- Verstopfung: bei Kindern jeden Alters.
- Diarya: Bei Kindern jeden Alters.
- Laktose -Intoleranz: Bei Kindern mit Lactase -Mangel.
- Abnahme des Appetits: Bei Kindern mit schlechtem Appetit.
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3 Die Hauptarten der Verdauung bei Kindern:
- Probiotika: Linex für Kinder, biformes Baby, Acipol für Kinder.
- Probiotika: Zwerg (Lactulose), Prelax (Lactulose).
- Enzyme: Lactasis Labby (mit Laktosunverträglichkeit).
- Pflanzenmittel: Plantex (aus Kolik), Dillwasser (aus Kolik).
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4 Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder:
- Obligatorische Beratung mit einem Kinderarzt: Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
- Strikte Einhaltung der Dosierung: In den Anweisungen zur Verwendung angegeben.
- Berücksichtigung des Alters des Kindes: Die Wahl der für Kinder eines bestimmten Alters bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.
- Berücksichtigung der individuellen Toleranz: Beobachtung der Reaktion des Kindes auf Nahrungsergänzungsmittel.
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5 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:
- Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
- Akute Magen -Darm -Erkrankungen: Eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich.
Abschnitt 6: Ernährung zur Verbesserung der Verdauung während der Schwangerschaft und der Stillzeit
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1 Merkmale der Verdauung während der Schwangerschaft:
- Hormonelle Veränderungen: Eine Zunahme des Progesteronspiegels verlangsamt die Magen -Darm -Motilität.
- Siedlung des Magen -Darm -Trakts: Der wachsende Gebärmutter komprimiert den Verdauungstrakt, was zu Sodbrennen, Verstopfung, Blähungen führen kann.
- Toxikose: Übelkeit und Erbrechen im ersten Schwangerschaftstrimester.
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2 Merkmale der Verdauung während der Laktation:
- Erhöhter Bedarf an Nährstoffen: Um die Gesundheit der Mutter und des Kindes zu gewährleisten.
- Änderungen in der Ernährung: Einschränkungen bei der Verwendung bestimmter Produkte, die Allergien bei einem Kind verursachen.
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3 Indikationen für den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung während der Schwangerschaft und Stillzeit:
- Verstopfung: Bei schwangeren Frauen.
- Sodbrennen: Bei schwangeren Frauen.
- Übelkeit und Erbrechen: Bei schwangeren Frauen.
- Dysbiose: Nach der Einnahme von Antibiotika.
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4 Die Haupttypen von Nahrungsergänzungsmitteln für Schwangerschaft und Laktation:
- Probiotika: Linex, Beichnorn.
- Probiotika: Zwerg (Lactulose), Prelax (Lactulose).
- Pflanzenmittel: Kamille, Minze, Fenchel (in Form von Tee).
- Faser: Psillium, Bran.
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5 Empfehlungen für den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit:
- Obligatorische Konsultation mit einem Arzt: Vor der Verwendung einer Nahrungsergänzungsmittel.
- Strikte Einhaltung der Dosierung: In den Anweisungen zur Verwendung angegeben.
- Berücksichtigung der individuellen Toleranz: Beobachtung der Reaktion des Körpers auf Nahrungsergänzungsmittel.
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6 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:
- Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
- Akute Magen -Darm -Erkrankungen: Eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich.
- Gallstone -Krankheit: Verwenden Sie mit Vorsicht choleretische Wirkstoffe.
Abschnitt 7: Verhinderung von Verdauungsstörungen
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1 Ausgeglichene Ernährung:
- Die Verwendung einer Vielzahl von Produkten aus allen Lebensmittelgruppen.
- Ausreichend Fasergebrauch (Gemüse, Obst, Vollkornprodukte).
- Begrenzung der Verwendung von Fett, gebratenem, würzigem Essen, Zucker, kohlensäurehaltigen Getränken, Alkohol.
- Ausreichend Wasserverbrauch.
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2 Regelmäßige Ernährung:
- Gleichzeitig 3-5 Mal am Tag essen.
- Kleine Portionen Nahrung.
- Gründliches Kauen von Essen.
- Essen Sie nicht, bevor Sie ins Bett gehen.
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3 Körperliche Aktivität:
- Regelmäßige körperliche Übungen.
- Spaziergänge in der frischen Luft.
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4 Stressmanagement:
- Vermeiden Sie stressige Situationen.
- Verwenden Sie Relaxationsmethoden.
- Eine ausreichende Menge Schlaf.
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5 Ablehnung schlechter Gewohnheiten:
- Rauchen.
- Alkoholmissbrauch.
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6 Regelmäßige medizinische Untersuchungen:
- Zur rechtzeitigen Erkennung und Behandlung von Magen -Darm -Erkrankungen.
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7 Der rationale Einsatz von Drogen:
- Nehmen Sie keine Antibiotika ohne Rezept eines Arztes ein.
- Wenden Sie sich an einen Arzt über die Nebenwirkungen von Medikamenten zur Verdauung.
Abschnitt 8: Forschung und wissenschaftliche Daten
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1 Wissenschaftliche Forschung von Probiotika:
- Die Wirkung von Probiotika auf die Darmmikroflora.
- Die Wirksamkeit von Probiotika bei Durchfall, Verstopfung, Dysbiose.
- Die Verwendung von Probiotika bei entzündlichen Darmkrankheiten.
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2 Wissenschaftliche Forschung von Präbiotika:
- Die Wirkung von Präbiotika auf das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
- Die Wirksamkeit von Präbiotika für Verstopfung.
- Die Verwendung von Präbiotika zur Verhinderung von Magen -Darm -Infektionen.
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3 Wissenschaftliche Erforschung von Enzymen:
- Die Wirksamkeit von Enzympräparaten zum Versagen von Pankreasenzymen.
- Die Verwendung von Enzympräparaten für das Malabsorptionssyndrom.
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4 Wissenschaftliche Forschung von Pflanzenwerkzeugen zur Verdauung:
- Die Wirksamkeit choleretischer Arzneimittel gegen Gallendyskinesien.
- Die Verwendung von antispasmodischen Wirkstoffen für gastrointestinale Krämpfe.
- Der Einfluss von Pflanzenagenten auf die Darmmotorik.
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5 Metaanalysen und systematische Bewertungen:
- Verallgemeinerte Daten zur Wirksamkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel zur Verdauung.
- Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Grundlage von Evidence -Based -Medikamenten.
Abschnitt 9: Mythen und Fehler über Nahrungsergänzungsmittel zur Verdauung
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1 “Schlecht ist ein Placebo”:
- Viele Nahrungsergänzungsmittel haben eine nachgewiesene Wirksamkeit, die auf wissenschaftlichen Forschung beruht.
- Es ist wichtig, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen.
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2 “Schlecht ist ein Ersatz für Medikamente”:
- Schlechte sind keine Medikamente und können keine volle Behandlung ersetzen.
- Schlecht kann als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden.
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3 “Mehr umso besser”:
- Die empfohlene Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu Nebenwirkungen führen.
- Es ist notwendig, die Verwendung der Verwendung strikt zu befolgen.
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4 “Die Ernährung ist für alle geeignet”:
- Jede Person hat individuelle Merkmale des Körpers.
- Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
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5 “Schlecht ist ein Allheilmittel”:
- Schlecht löst nicht alle Verdauungsprobleme.
- Es ist notwendig, eine diätetische Ergänzung mit angemessener Ernährung und einem gesunden Lebensstil zu kombinieren.
Abschnitt 10: Aussichten für die Entwicklung des Marktes für die Verdauung
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1 Entwicklung neuer Probiotika und Präbiotika:
- Die Untersuchung neuer Bakterienstämme mit verbesserten Eigenschaften.
- Entwicklung neuer Präbiotika, die das Wachstum bestimmter Arten von Bakterien stimulieren.
- Sinbiotika mit einer optimalen Komposition schaffen.
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2 Entwicklung neuer Enzympräparate:
- Schaffung von Enzympräparaten mit verbesserter Stabilität und Bioverfügbarkeit.
- Entwicklung von Enzympräparaten, die an die individuellen Bedürfnisse des Körpers angepasst sind.
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3 Entwicklung personalisierter Ernährungsmittel für diätetische Nahrung:
- Berücksichtigung der genetischen Eigenschaften einer Person bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel.
- Erstellen von Nahrungsergänzungsmitteln unter Berücksichtigung der einzelnen Darmmikroflora.
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4 Erweiterung der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für vorbeugende Zwecke:
- Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Darm und der Vorbeugung von Magen -Darm -Erkrankungen.
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5 Integration von Nahrungsergänzungsmitteln in die komplexe Behandlung von Magen -Darm -Erkrankungen:
- Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln als Ergänzung zur herkömmlichen Behandlung.
- Entwicklung neuer Behandlungssysteme, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.