Onkologie: Psychologische Unterstützung für Krebs
Abschnitt 1: Art der psychologischen Wirkung von Krebs
Krebs ist nicht nur eine körperliche Krankheit, sondern eine tiefe und destruktive Erfahrung, die einen erheblichen Einfluss auf das geistige und emotionale Bohrloch einer Person hat. Die Diagnose von Krebs, die Behandlung selbst und ihre Folgen können zu einer Vielzahl komplexer und schmerzhafter Emotionen führen und die Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen ernsthaft beeinflussen. Das Verständnis der psychologischen Auswirkungen von Krebs ist entscheidend für eine wirksame und umfassende Unterstützung.
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Emotionale Reaktionen auf die Diagnose:
- Schock und Ablehnung: Die anfängliche Reaktion auf die Diagnose wird häufig durch Schock, Unglauben und Negation gekennzeichnet. Eine Person kann Schwierigkeiten mit der Einführung der Realität der Krankheit haben und sich weigern, an ihren Ernst zu glauben. Diese Phase ist ein Schutzmechanismus, der es der Psyche ermöglicht, sich allmählich an traumatische Informationen anzupassen.
- Angst und Angst: Angst vor dem Tod, Schmerz, Unsicherheit der Zukunft, Veränderungen im Aussehen, Verlust der Unabhängigkeit und finanzielle Instabilität – all dies verursacht große Angst. Der Patient kann sich ständig um das Fortschreiten der Krankheit, die Wirksamkeit der Behandlung und ihre Nebenwirkungen kümmern.
- Wut und Reizung: Wut kann an Ärzte, ein medizinisches System, ein Schicksal, sich selbst oder sogar an Lieben gerichtet werden. Dies ist oft eine Manifestation eines Gefühls der Ungerechtigkeit und des Kontrollverlusts über Ihr Leben. Reizbarkeit und Temperatur können ein Ergebnis von Stress und emotionaler Erschöpfung sein.
- Traurigkeit und Depression: Ein Gefühl von tiefer Traurigkeit, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Interesse am Leben sind typische Manifestationen der Depression. Depressionen können die Lebensqualität erheblich verschlechtern, die Motivation für die Behandlung verringern und die körperliche Verfassung verschlimmern.
- Schuld und Schande fühlen: Einige Patienten haben möglicherweise Schuld, insbesondere wenn sie glauben, dass ihr Lebensstil (zum Beispiel Rauchen oder Unterernährung) zur Entwicklung der Krankheit beigetragen hat. Scham kann mit Veränderungen im Aussehen, einer Behinderung oder einem Gefühl der Belastung für Angehörige in Verbindung gebracht werden.
- Isolation und Einsamkeit: Krebs kann zu sozialer Isolation führen, da sich Patienten unwohl fühlen können, um mit anderen Menschen zu kommunizieren, Angst zu haben, abgelehnt zu werden oder ihre Angehörigen nicht zu belasten. Einsamkeit kann Depressionen und Angstzustände verschlimmern.
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Psychologische Probleme im Zusammenhang mit der Behandlung:
- Angst vor Verfahren: Chemotherapie, Strahlentherapie, chirurgische Eingriffe und andere medizinische Eingriffe können zu schweren Angst und Angst führen. Angst vor Schmerzen, Nebenwirkungen und Unbekannten sind häufige Ursachen.
- Nebenbehandlungseffekte: Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Haarausfall, Hautveränderungen, Schmerzen und andere Nebenwirkungen der Behandlung können die Lebensqualität erheblich verschlechtern und zur Entwicklung von Depressionen und Angstzuständen beitragen.
- Änderungen im Aussehen: Haarausfall, Gewichtsveränderungen, Narben nach Operationen und andere Veränderungen im Erscheinungsbild können sich negativ auf Selbstachtung und Selbstvertrauen auswirken, insbesondere bei Frauen.
- Kognitive Störungen (Chemotherapeutika): Einige Patienten haben Probleme mit Gedächtnis, Konzentration, Denken und Lösen von Problemen nach der Chemotherapie. Dieser Zustand, der als “chemotherapeutisches Gehirn” bekannt ist, kann das Alltag und die Arbeit komplizieren.
- Schlafstörungen: Krebs und seine Behandlung führen häufig zu Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, häufigem Erwachen und Albträumen. Der Schlafmangel kann andere psychische Probleme verschlimmern und die Lebensqualität verringern.
- Sexuelle Probleme: Krebs und seine Behandlung können die sexuelle Funktion und Libido negativ beeinflussen. Dies kann zu Problemen in Beziehungen und zu einer Verringerung des Selbstwertgefühls führen.
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Psychologischer Einfluss auf verschiedene Stadien der Krankheit:
- Diagnose: Das Stadium der Diagnose ist am traumatischsten und verursacht die stärksten emotionalen Reaktionen. Patienten benötigen Unterstützung, Informationen und Unterstützung bei der Entscheidung über die Behandlung.
- Behandlung: Das Behandlungsstadium ist lang und komplex und erfordert erhebliche Anstrengungen und Anpassungen. Patienten müssen Unterstützung unterstützen, um die Nebenwirkungen der Behandlung zu überwinden, die Motivation aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität aufrechtzuerhalten.
- Remission: Die Remission ist der Zeitraum, in dem die Krankheit unter Kontrolle steht. Bei Patienten können jedoch Rückfälle, Angstzustände und Unsicherheiten der Zukunft auftreten. Sie brauchen Unterstützung, um sich nach Krebs an das Leben anzupassen und ihre Gesundheit und ihre Wohlbefinden wiederherzustellen.
- Das Fortschreiten der Krankheit: Das Fortschreiten der Krankheit ist ein schwerer Schlag für den Patienten und seine Angehörigen. Patienten müssen Unterstützung für die Realität der Krankheit, die Behandlung von Symptomen und die Vorbereitung auf den Tod unterstützen.
- Palliativhilfe und Hospiz: Palliativhilfe und Hospiz unterstützen Patienten mit unheilbaren Krebsformen und ihren Familien. Sie zielen darauf ab, Schmerzen und andere Symptome zu erleichtern und psychische, soziale und spirituelle Unterstützung zu leisten.
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Faktoren, die den psychologischen Zustand beeinflussen:
- Typ und Stadium von Krebs: Aggressivere und häufigere Formen von Krebs haben in der Regel eine stärkere psychologische Wirkung.
- Alter und Paul: Junge Patienten und Frauen können stärkere emotionale Reaktionen auftreten als ältere Männer.
- Persönliche Funktionen: Menschen mit erhöhter Angst, Depressionen oder der Tendenz zu negativen Gedanken sind anfälliger für psychische Probleme im Zusammenhang mit Krebs.
- Soziale Unterstützung: Die Anwesenheit einer starken sozialen Unterstützung durch Familie, Freunde und andere Menschen kann den psychologischen Zustand erheblich verbessern und mit Schwierigkeiten umgehen.
- Finanzielle Position: Die mit der Behandlung von Krebs verbundenen finanziellen Schwierigkeiten können Stress und Angst verbessern.
- Geschichte der psychischen Erkrankung: Menschen mit der Geschichte der psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder ängstlicher Störung sind anfälliger für die Entwicklung psychischer Probleme im Zusammenhang mit Krebs.
- Kulturelle und religiöse Faktoren: Kulturelle und religiöse Überzeugungen können die Haltung zu Krebs, Behandlung und Tod beeinflussen.
Abschnitt 2: Psychologische Unterstützungsmethoden
Die psychologische Unterstützung für Krebs ist ein wesentlicher Bestandteil der komplexen Behandlung und zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern, Stress und Angstzustände zu verringern, die Motivation für die Behandlung zu erhöhen und bei der Anpassung an das Leben nach Krebs zu helfen. Es gibt viele verschiedene Methoden zur psychologischen Unterstützung, die an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden können.
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Individuelle Psychotherapie:
- Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT hilft Patienten, die negativen Gedanken und Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern, die zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen beitragen. Sie unterrichtet auch die Fähigkeiten, mit Stress und Kontrolle der Emotionen zu bewältigen.
- Psychodynamische Therapie: Die psychodynamische Therapie konzentriert sich auf die Untersuchung unbewusster Konflikte und Verhaltensmuster, die den emotionalen Zustand beeinflussen können. Es hilft den Patienten, ihre Gefühle und Motive zu verstehen und adaptivere Wege zu entwickeln, um mit Schwierigkeiten umzugehen.
- Existenzielle Therapie: Die existenzielle Therapie hilft den Patienten, ihre Erfahrungen mit Krebs zu verstehen, mit der Angst vor dem Tod umzugehen und Sinn im Leben zu finden. Es trägt zur Entwicklung von Selbstbewusstsein, Verantwortung und Fähigkeit bei, Entscheidungen in Übereinstimmung mit seinen Werten zu treffen.
- Akzeptanz und Verantwortungstherapie (ACT): ACT hilft Patienten, ihre Gedanken und Gefühle zu akzeptieren, auch wenn sie unangenehm sind, und sich auf die Handlungen zu konzentrieren, die ihren Werten entsprechen. Es trägt zur Entwicklung der psychologischen Flexibilität und zur Fähigkeit bei, trotz Krebs ein volles Leben zu führen.
- Humanistische Therapie: Die humanistische Therapie konzentriert sich auf das Potenzial einer Person für Wachstum und Selbstverwirklichung. Es schafft ein unterstützendes und empathisches Umfeld, in dem Patienten ihre Gefühle und Bedürfnisse untersuchen und ihr Selbstvertrauen entwickeln können.
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Gruppenpsychotherapie:
- Unterstützungsgruppen: Selbsthilfegruppen bieten den Patienten die Möglichkeit, mit anderen Personen zu kommunizieren, die ähnliche Probleme haben. Auf diese Weise können Sie Erfahrungen teilen, emotionale Unterstützung erhalten und neue Bewältigungsstrategien lernen.
- Therapeutische Gruppen: Therapeutische Gruppen werden von qualifizierten Psychotherapeuten geleitet und zielen darauf ab, spezifische psychologische Probleme wie Depressionen, Angstzustände oder Probleme in Beziehungen zu lösen.
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Familientherapie:
- Krebs betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch auf seine Familie. Familientherapie hilft Familienmitgliedern, miteinander zu kommunizieren, die Gefühle und Bedürfnisse des anderen zu verstehen und Wege zu finden, sich gegenseitig zu unterstützen. Es kann auch dazu beitragen, Konflikte und Probleme zu lösen, die im Zusammenhang mit der Krankheit auftreten.
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Entspannungstechniken:
- Meditation: Meditation verringert Stress und Angst, verbessert die Konzentration und erhöht das Bewusstsein. Es gibt verschiedene Arten der Meditation, wie die Bewusstseinsmeditation, transzendentale Meditation und Visualisierung.
- Progressive Muskelentspannung: Diese Technik umfasst eine konsistente Spannung und Entspannung verschiedener Muskelgruppen, die dazu beitragen, die Muskelverspannungen zu verringern und den allgemeinen Zustand zu verbessern.
- Atemübungen: Tiefe und langsame Atmung kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu verringern, den Herzrhythmus zu verlangsamen und insgesamt gut zu sein.
- Biologisches Feedback: Biologisches Feedback ist eine Methode, mit der Patienten ihre physiologischen Funktionen wie Herzrhythmus, Blutdruck und Muskelverspannungen kontrollieren können. Dies kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern und den allgemeinen Zustand zu verbessern.
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Kunsttherapie:
- Kunsttherapie verwendet kreative Methoden wie Zeichnen, Modellierung, Musik und Tanz, um Gefühle und Emotionen auszudrücken, die in Worten schwer auszudrücken sind. Es kann dazu beitragen, Stress zu verringern, das Selbstwertgefühl zu verbessern und emotionale Heilung zu fördern.
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Musiktherapie:
- Die Musiktherapie verwendet Musik, um therapeutische Ziele zu erreichen, z. B. Schmerzen, Angstzustände und Depressionen, die Stimmung verbessern und die Lebensqualität verbessern.
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Hypnose:
- Hypnose ist ein Trance -Zustand, in dem eine Person anfälliger für Vorschläge wird. Es kann verwendet werden, um Schmerzen, Angstzustände und Übelkeit zu reduzieren sowie den Schlaf zu verbessern und das Selbstvertrauen zu erhöhen.
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Alternative und komplementäre Methoden:
- Akupunktur: Akupunktur ist eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, die die Einführung dünner Nadeln in bestimmte Punkte am Körper umfasst. Es kann helfen, Schmerzen, Übelkeit und andere Krebssymptome und seine Behandlung zu verringern.
- Massage: Die Massage kann dazu beitragen, Stress, Angstzustände und Muskelverspannungen zu verringern und die Durchblutung und die lymphatische Entwässerung zu verbessern.
- Yoga: Yoga kombiniert physische Übungen, Atemtechniken und Meditation. Es kann dazu beitragen, Stress zu verringern, Flexibilität und Stärke zu verbessern und das Bewusstsein zu schärfen.
- Tai-you: Tai-Chi ist eine langsame und anmutige Form von Übungen, die glatte Bewegungen und tiefem Atem umfasst. Es kann dazu beitragen, Stress zu verringern, das Gleichgewicht und die Koordination zu verbessern und die Energie zu erhöhen.
- Aromatherapie: Die Aromatherapie verwendet ätherische Öle, um die Stimmung zu verbessern, Stress und Angstzustände zu verringern und Schmerzen zu lindern.
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Arzneimitteltherapie:
- In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie erforderlich sein, um Depressionen, Angstzustände oder andere psychische Störungen zu behandeln. Antidepressiva, Anxiolytika und andere Medikamente können dazu beitragen, die Stimmung zu stabilisieren und den allgemeinen Zustand zu verbessern. Die medikamentöse Therapie sollte jedoch von einem Psychiater verschrieben und kontrolliert werden.
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Psychische Bildung:
- Die psychische Bildung bietet Patienten und ihren Familien Informationen über Krebs, seine Behandlung und psychische Folgen. Dies hilft ihnen, die Krankheit besser zu verstehen und sich daran anzupassen.
Abschnitt 3: Die Rolle verschiedener Spezialisten für psychologische Unterstützung
Die psychologische Unterstützung für Krebs erfordert häufig die Teilnahme verschiedener Spezialisten im Team, um umfassende und koordinierte Unterstützung zu leisten.
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Onkologen:
- Onkologen spielen eine wichtige Rolle bei der psychologischen Unterstützung, da sie dem Patienten als Erste eine Diagnose mitgeteilt und einen Behandlungsplan entwickeln. Sie sollten auf die emotionalen Bedürfnisse des Patienten aufmerksam sein und ihm Informationen und Unterstützung bieten. Onkologen sollten auch in der Lage sein, Anzeichen von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Störungen zu erkennen und Patienten an relevante Spezialisten zu lenken.
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Onkologische Krankenschwestern:
- Onkologische Krankenschwestern unterstützen Patienten und ihre Familien während der Behandlung ständig. Sie helfen, Nebenwirkungen der Behandlung zu verwalten, Informationen zu liefern und Fragen zu beantworten. Onkologische Krankenschwestern sind auch eine wichtige Quelle emotionaler Unterstützung und können Patienten helfen, mit Stress und Angst umzugehen.
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Psychologen-Onkologen:
- Onkologen sind Spezialisten, die Erfahrung mit Krebspatienten und ihren Familien haben. Sie bieten individuelle, Gruppen- und Familienpsychotherapie und helfen den Patienten auch, Stress, Angstzustände, Depressionen und andere psychische Probleme zu bewältigen.
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Psychiater:
- Psychiater sind Ärzte, die sich auf die Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen spezialisiert haben. Sie können medikamentöse Therapie verschreiben und Patienten mit Krebs, die an Depressionen, Angstzuständen oder anderen psychischen Störungen leiden, psychotherapeutische Versorgung anbieten.
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Sozialarbeiter:
- Sozialarbeiter helfen Patienten und ihren Familien bei der Bewältigung sozialer und finanzieller Probleme im Zusammenhang mit Krebs. Sie können Informationen zu verfügbaren Ressourcen bereitstellen, Papierkram helfen und emotionale Unterstützung bieten.
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Spirituelle Mentoren (Kapläne):
- Spirituelle Mentoren unterstützen Patienten und ihren Familien, unabhängig von ihren religiösen Überzeugungen, spirituelle Unterstützung. Sie können Patienten helfen, Sinn in ihrem Leben zu finden, mit der Angst vor dem Tod zu bewältigen und ihren Glauben zu stärken.
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Physiotherapeuten und Ergotherapeuten:
- Physiotherapeuten und Ergothel helfen Patienten, die körperliche Funktion und die Unabhängigkeit nach der Krebsbehandlung wiederherzustellen. Sie können Übungen lehren, um Stärke, Flexibilität und Koordination zu verbessern und den Patienten zu helfen, sich an Veränderungen in ihrem Körper anzupassen.
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Ernährungswissenschaftler:
- Ernährungswissenschaftler helfen Patienten, Ernährungspläne zu entwickeln, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, und helfen ihnen dabei, die Nebenwirkungen der Behandlung zu bewältigen.
Abschnitt 4: Selbsthilfe und Bewältigungsstrategien
Zusätzlich zur professionellen Unterstützung gibt es verschiedene Selbsthelfstrategien, mit denen Krebspatienten ihre emotionale Bohrloch -Verleihung und Verbesserung der Lebensqualität verbessern können.
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Annahme:
- Die Annahme der Realität der Krankheit ist ein wichtiger Schritt bei der Anpassung an Krebs. Akzeptanz bedeutet keine Demut mit der Krankheit, sondern eine Anerkennung ihrer Existenz und der Bereitschaft, zu arbeiten, um ein vollständiges Leben zu führen, trotzdem.
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Bewusstsein:
- Bewusstsein ist die Fähigkeit, Ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen im Moment zu verwirklichen, ohne sie zu verurteilen. Bewusstsein kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu verringern, die Konzentration zu verbessern und das Bewusstsein zu schärfen.
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Aktivität:
- Die Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität kann dazu beitragen, Stress zu verringern, die Stimmung zu verbessern und die Energie zu erhöhen. Selbst mäßige körperliche Übungen wie Gehen, Schwimmen oder Yoga können einen erheblichen Einfluss auf das emotionale Bohrloch haben.
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Soziale Bindungen:
- Die Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen zu Familie, Freunden und anderen Menschen kann dazu beitragen, das Gefühl der Isolation und Einsamkeit zu verringern. Es ist wichtig, Ihre Gefühle und Bedürfnisse mit Angehörigen zu teilen und ihre Unterstützung zu akzeptieren.
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Hobbys und Interessen:
- Hobbys und Interessen können dazu beitragen, von der Krankheit abzulenken und das Gefühl der Normalität zurückzugewinnen. Es ist wichtig, Zeit für Klassen zu finden, die Vergnügen und Freude bringen.
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Positives Denken:
- Positives Denken bedeutet nicht, negative Gedanken und Gefühle zu ignorieren, sondern sich auf die positiven Aspekte des Lebens und die Entwicklung einer optimistischen Sicht der Zukunft zu konzentrieren.
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Tagebuchwartung:
- Wenn Sie ein Tagebuch behalten, können Sie Ihre Gefühle und Emotionen ausdrücken, Fortschritte verfolgen und neue Möglichkeiten finden, mit Schwierigkeiten umzugehen.
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Selbstverfasser:
- Selbstverständnis ist die Fähigkeit, sich mit Freundlichkeit und Verständnis zu behandeln, insbesondere in schwierigen Zeiten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass niemand perfekt ist und dass es normal ist, negative Emotionen zu erleben.
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Einrichtung von Grenzen:
- Die Einrichtung von Grenzen kann dazu beitragen, sich vor Überlastung und Stress zu schützen. Es ist wichtig zu lernen, wie man keine Anfragen sagt, die Ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten nicht entsprechen.
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Rückgriff:
- Suchen Sie sich frei, um Hilfe von Spezialisten zu suchen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht mit Schwierigkeiten umgehen können. Professionelle Unterstützung kann einen erheblichen Einfluss auf Ihr emotionales Bohrloch haben und Ihnen helfen, sich an das Leben nach Krebs anzupassen.
Abschnitt 5: Psychologische Unterstützung für Familienmitglieder und fürsorgliche Personen
Krebs betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch auf seine Familie und fürsorgliche Gesichter. Familienmitglieder und fürsorgliche Personen erleben auch Stress, Angstzustände, Depressionen und andere psychische Probleme. Sie brauchen Unterstützung, damit sie effektiv um den Patienten sorgen und ihr eigenes Bohrloch aufrechterhalten können.
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Emotionale Reaktionen für Familienmitglieder:
- Angst und Angst: Familienmitglieder erleben oft Angst um die Gesundheit des Patienten, die Angst vor der Zukunft und die Angst vor finanzieller Stabilität.
- Traurigkeit und Depression: Ein Gefühl der Traurigkeit, Verzweiflung und des Verlusts des Lebens am Leben sind typische Manifestationen der Depression bei Familienmitgliedern.
- Wut und Reizung: Wut kann an den Patienten, die Ärzte, das medizinische System oder sich selbst gerichtet werden.
- Schuld: Familienmitglieder fühlen sich möglicherweise schuldig, dass sie nicht mehr für den Patienten geschafft haben.
- Ausruf: Die Pflege des Patienten kann physisch und emotional anstrengend sein.
- Isolierung: Familienmitglieder können sich von anderen Menschen isoliert fühlen, da sich ihr Leben auf den Patienten konzentriert.
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Beziehungen Probleme:
- Krebs kann die Beziehungen zwischen dem Patienten und seinem Ehepartner, seinen Kindern und anderen Familienmitgliedern zu Spannungen führen.
- Änderungen in Rollen und Verantwortlichkeiten können zu Konflikten führen.
- Sexuelle Probleme können aufgrund körperlicher und emotionaler Veränderungen im Zusammenhang mit Krebs und seiner Behandlung auftreten.
- Kommunikationsprobleme können aufgrund von Schwierigkeiten auftreten, Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken.
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Copekationsstrategien für Familienmitglieder:
- Annahme: Die Realität der Krankheit und ihre Folgen akzeptieren.
- Aufrechterhaltung sozialer Bindungen: Kommunikation mit Freunden, Familie und anderen Menschen, die Unterstützung bieten können.
- Pflege für dich: Wenden Sie sich Zeit zum Entspannen, Entspannung und Klassen, die Vergnügen bereitstellen.
- Rückgriff: Zögern Sie nicht, Hilfe von Spezialisten wie Psychologen, Sozialarbeitern oder spirituellen Mentoren zu suchen.
- Teilnahme an Selbsthilfegruppen: Kommunikation mit anderen Menschen, die ähnliche Probleme haben.
- Klare Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation mit dem Patienten und anderen Familienmitgliedern.
- Einrichtung von Grenzen: Schützen Sie sich vor Überlastung und Stress und setzen Sie die Grenzen in Beziehungen zum Patienten und anderen Menschen fest.
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Psychologische Unterstützung für Kinder:
- Krebs bei einem Elternteil oder einem anderen Familienmitglied kann erhebliche Auswirkungen auf Kinder haben.
- Kinder können Angst, Angst, Traurigkeit, Wut und Schuld erleben.
- Es ist wichtig, mit Kindern über Krebs in einer Sprache zu sprechen, die ihnen verständlich ist, und ihre Fragen ehrlich zu beantworten.
- Kinder brauchen Unterstützung, um ihre Gefühle und Gefühle auszudrücken.
- Es ist wichtig, das Routine und das normale Leben von Kindern so weit wie möglich zu unterstützen.
- Individuelle oder Gruppentherapie kann für Kinder nützlich sein.
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Besondere Bedürfnisse der Pflege:
- Werbebedingungen brauchen besondere Unterstützung, da sie häufig schwere Stress und Erschöpfung haben.
- Es ist wichtig, die Arbeit von fürsorglichen Personen zu erkennen und zu schätzen.
- Werbebedingungen brauchen Zeit, um sich zu entspannen und zu entspannen.
- Es ist wichtig, Karrieren und Schulungen zu bieten, die für eine effektive Patientenversorgung erforderlich sind.
- Das Werbebuchern kann nützliche psychologische Unterstützung sein, um mit Stress und Angst umzugehen.
- Es ist wichtig, fürsorgliche Personen zu ermutigen, Hilfe zu suchen, wenn sie sie brauchen.
Abschnitt 6: Ethische Aspekte der psychologischen Unterstützung
Die psychologische Unterstützung für Krebs sollte gemäß ethischen Grundsätzen bereitgestellt werden, die den Respekt der Rechte und der Würde des Patienten gewährleisten.
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Autonomie:
- Patienten haben das Recht, Entscheidungen über ihre Behandlung und Pflege zu treffen, einschließlich psychologischer Unterstützung.
- Es ist wichtig, die Autonomie des Patienten zu respektieren und nicht Druck auf ihn auszuüben.
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Vertraulichkeit:
- Die vom Patienten an einen Psychologen oder einen anderen Spezialisten gemeldeten Informationen sollten vertraulich bleiben.
- Ausnahmen können nur in Fällen gemacht werden, in denen eine Bedrohung für das Leben oder die Gesundheit des Patienten oder anderer Menschen besteht.
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Gute Tat:
- Psychologen und andere Spezialisten sollten im Interesse des Patienten handeln und sich bemühen, sein Bohrloch zu verbessern.
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Kein Schaden:
- Psychologen und andere Spezialisten sollten Handlungen vermeiden, die dem Patienten schaden können.
- Es ist wichtig, auf potenzielle Nebenwirkungen der psychologischen Unterstützung aufmerksam zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu minimieren.
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Gerechtigkeit:
- Psychologen und andere Spezialisten sollten alle Patienten fair und gleichermaßen unabhängig von Alter, Geschlecht, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, religiösen Überzeugungen oder sozioökonomischen Status behandeln.
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Einverständniserklärung:
- Die Patienten sollten über die Ziele, Methoden und Risiken psychologischer Unterstützung informiert werden, bevor sie der Einnahme der Einnahme einverstanden sind.
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Kompetenz:
- Psychologen und andere Spezialisten sollten über die notwendige Kompetenz verfügen, um Patienten mit Krebs psychologische Unterstützung zu bieten.
- Es ist wichtig, Ihre Qualifikationen ständig zu verbessern und sich über neue Wissen und Forschung im Bereich der Onkopsychologie auf dem Laufenden zu halten.
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Multipyluralkompetenz:
- Psychologen und andere Spezialisten sollten kulturell kompetent sein und die kulturellen und religiösen Überzeugungen der Patienten respektieren.
- Es ist wichtig, die psychologische Unterstützung an die kulturellen Merkmale des Patienten anzupassen.
Abschnitt 7: Die Zukunft der psychologischen Unterstützung in der Onkologie
Die psychologische Unterstützung spielt eine immer wichtigere Rolle bei der komplexen Behandlung von Krebs. In Zukunft kann man die weitere Entwicklung und Verbesserung der psychologischen Unterstützungsmethoden erwarten und für alle Krebspatienten den Zugang dazu erweitern.
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Integration der psychologischen Unterstützung in die Standardpraxis:
- Die psychologische Unterstützung sollte ein wesentlicher Bestandteil der Standardpraxis der Krebsbehandlung werden.
- Alle Patienten mit Krebs sollten in der Lage sein, unabhängig von ihrem Alter psychologische Unterstützung wie Krebs, Krankheitsstadium oder sozioökonomischer Status zu erhalten.
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Entwicklung neuer Methoden der psychologischen Unterstützung:
- Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um neue und effektivere Methoden zur psychologischen Unterstützung zu entwickeln, wie Online -Therapie, mobile Anwendungen und andere technologische Innovationen.
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Verbesserung der Ausbildung von Spezialisten:
- Es ist notwendig, die Ausbildung von Spezialisten zu verbessern, die für Patienten mit Krebs psychologisch unterstützt werden.
- Es ist wichtig, Onkopsychologie in Lehrpläne für Psychologen, Psychiater, Sozialarbeiter und andere Spezialisten auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung einzubeziehen.
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Steigerung des Bewusstseins für psychologische Unterstützung:
- Es ist notwendig, das Bewusstsein für Patienten, ihre Familien und medizinischen Arbeitnehmer für die Bedeutung der psychologischen Unterstützung für Krebs zu schärfen.
- Es ist wichtig, das mit der Behandlung psychologische Hilfe verbundene Stigma zu zerstreuen.
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Personalisierte psychologische Unterstützung:
- Die psychologische Unterstützung sollte personalisiert und an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.
- Es ist wichtig, die Art der Krebs, die Krankheit, das Alter, das Geschlecht, die persönlichen Merkmale und andere Faktoren zu berücksichtigen, die den psychologischen Zustand des Patienten beeinflussen.
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Prävention psychischer Probleme:
- Es ist notwendig, Programme zur Prävention psychischer Probleme im Zusammenhang mit Krebs zu entwickeln.
- Es ist wichtig, Patienten und ihre familiären Strategien für den Umgang mit Stress und Angst beizubringen, damit sie mit den Schwierigkeiten umgehen können, die im Zusammenhang mit der Krankheit auftreten.
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Studien im Bereich der Onkopsychologie:
- Weitere Studien auf dem Gebiet der Onkopsychologie sind erforderlich, um die psychologischen Mechanismen zu verstehen, die der Anpassung an Krebs zugrunde liegen, und die Entwicklung wirksamerer Methoden der psychologischen Unterstützung.
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Verwendung von Technologie:
- Technologien wie Online -Therapie, mobile Anwendungen und virtuelle Realität können verwendet werden, um den Zugang zu psychologischer Unterstützung zu erweitern und ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
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Zusammenarbeit zwischen Spezialisten:
- Es ist wichtig, eine Zusammenarbeit zwischen Krebsbehandlung und Spezialisten mit psychologischer Unterstützung zu entwickeln.
- Der Befehlsansatz zur Krebsbehandlung kann Patienten und Familien umfassende und koordinierte Unterstützung leisten.
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Rechtsanwalt:
- Es ist notwendig, sich aktiv für die Ausweitung des Zugangs zur psychologischen Unterstützung aller Krebspatienten und für die Integration in die Standardpraxis der Krebsbehandlung einzusetzen.
Dieser Inhalt ist für Informationszwecke bestimmt und sollte nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Konsultation angesehen werden. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsspezialisten, um eine medizinische Beratung und Behandlung zu erhalten.