Risiken bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln: Vorsichtsmaßnahmen
Teil 1: Verständnis von Nahrungsergänzungsmitteln und Regulierung
1.1 Was sind Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Zusatzstoffe)?
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen. Sie enthalten einen oder mehrere Lebensmittelzutaten wie Vitamine, Mineralien, Kräuter oder andere Pflanzensäuren, Aminosäuren, Enzyme, Probiotika und Präbiotika. Bades werden in verschiedenen Formen hergestellt, einschließlich Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten und Stäben. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht für die Behandlung, Diagnose, Prävention oder Linderung von Symptomen von Krankheiten bestimmt sind. Sie sind so konzipiert, dass sie allgemeine Gesundheit und Brunnen aufrechterhalten.
1.2 Unterschiede von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten:
Der Hauptunterschied zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln besteht im Prozess ihrer Regulierung und Kontrolle. Medikamente werden strengen klinischen Studien unterzogen, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu beweisen, bevor sie zum Verkauf zugelassen werden. Im Gegensatz dazu sind Bades nicht der gleichen strengen Kontrolle ausgesetzt. Diät Ein schlechter Hersteller müssen nicht vor dem Markt ihre Wirksamkeit nachweisen, aber sie müssen garantieren, dass ihre Produkte sicher sind und keine schädlichen Substanzen enthalten. Die Verantwortung für die Gewährleistung der Sicherheit liegt jedoch hauptsächlich für den Hersteller selbst. Dies schafft potenzielle Risiken für Verbraucher, da die Zusammensetzung und Qualität der Nahrungsergänzungsmittel erheblich variieren kann.
1.3 Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland und der Welt:
In der Russischen Föderation werden Nahrungsergänzungsmittel durch den Bundesdienst zur Aufsicht des Schutzes des Verbraucherrechts und des menschlichen Wohlergehens (Rospotrebnadzor) reguliert. Die Regulierung umfasst die Anforderungen für die Kennzeichnung, Zusammensetzung und Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln. Hersteller müssen Rospotrebnadzor über ihre Produkte informieren, bevor sie auf dem Markt auf den Markt gebracht wurden. Rospotrebnadzor führt jedoch keine klinischen Tests von Nahrungsergänzungsmitteln durch und bewertet ihre Wirksamkeit nicht. Die Hauptaufmerksamkeit wird der Sicherheit der Produkte geschenkt.
In anderen Ländern variiert auch die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln. In den Vereinigten Staaten werden Nahrungsergänzungsmittel vom Büro zur sanitären Überwachung der Qualität von Lebensmitteln und Medikamenten (FDA) reguliert. Die FDA genehmigt das Nahrungsergänzungsmittel nicht, bevor sie in den Markt eingetreten ist, sondern hat das Recht, Maßnahmen gegen Produkte zu ergreifen, die als unsicher oder irreführend anerkannt sind. In der Europäischen Union wird die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Ebene einzelner Mitgliedstaaten durchgeführt, was zu Unterschieden in den Anforderungen für die Zusammensetzung, Kennzeichnung und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln führt.
1.4 Probleme mit der Qualitätskontrolle und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln:
Eines der Hauptprobleme im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln ist das Fehlen einer strengen Qualitätskontrolle und -zusammensetzung. Studien haben gezeigt, dass viele Nahrungsergänzungsmittel Inhaltsstoffe enthalten, die auf dem Etikett nicht angezeigt werden, oder Zutaten in Mengen, die sich erheblich von der Deklarierten unterscheiden. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Schwermetallen, Pestiziden oder anderen schädlichen Substanzen kontaminiert werden. Dies kann eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher darstellen.
Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung Inhaltsstoffe enthalten, die mit Medikamenten interagieren, was zu unerwünschten Nebenwirkungen oder zur Verringerung der Wirksamkeit der Behandlung führen kann. Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie akzeptieren, damit er mögliche Interaktionsrisiken bewerten kann.
Teil 2: Die Hauptrisiken im Zusammenhang mit der Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln
2.1 Risiken verbunden mit der falschen Komposition:
Die Inkonsistenz der deklarierten und tatsächlichen Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln ist ein häufiges Problem. Dies kann sich in verschiedenen Formen manifestieren:
- Unzureichende Menge an Wirkstoff: Die Nahrungsergänzungsmittel kann eine viel geringere Menge an aktiver Substanz enthalten als auf dem Etikett angegeben, was sie unwirksam macht.
- Übermäßige Menge an Wirkstoff: Schlecht kann eine aktivere Substanz enthalten als angegeben, was zu einer Überdosierung und toxischen Wirkungen führen kann.
- Das Vorhandensein ungesicherter Zutaten: Die Nahrungsergänzung kann die auf dem Etikett nicht angegebenen Zutaten enthalten, wie medizinische Substanzen, Stimulanzien oder verbotene Substanzen. Dies kann ein schwerwiegendes Gesundheitsrisiko sein, insbesondere für Menschen mit Allergien oder anderen Krankheiten.
- Verschmutzung: Die Nahrungsergänzung kann mit Schwermetallen (Blei, Quecksilber, Cadmium), Pestiziden, Bakterien oder anderen schädlichen Substanzen kontaminiert werden.
2.2 Risiken verbunden mit Nebenwirkungen:
Nahrungsergänzungsmittel können wie alle Substanzen Nebenwirkungen verursachen. Das Risiko von Nebenwirkungen steigt mit:
- Hochdosenempfang: Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
- Langzeitempfang: Die langfristige Aufnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel kann einen kumulativen Effekt verursachen und zu Nebenwirkungen führen.
- Individuelle Empfindlichkeit: Einige Menschen können empfindlicher auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sein, was allergische Reaktionen oder andere Nebenwirkungen verursachen kann.
- Das Vorhandensein begleitender Krankheiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Symptome vorhandener Krankheiten verschlimmern oder ihren Verlauf beeinflussen.
Die häufigsten Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln sind:
- Magen -Darm -Störungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen.
- Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung, Atembeschwerden.
- Kopfschmerzen, Schwindel.
- Erhöhung des Blutdrucks.
- Schlafverletzung.
2.3 Risiken im Zusammenhang mit der Interaktion mit Medikamenten:
Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder ihre Nebenwirkungen erhöhen. Dies kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Einige der häufigsten Wechselwirkungen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten umfassen:
- Wechselwirkung mit Antikoagulanzien (Arzneimittel, die dünn Blut): Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin E, Ginkgo Biloba und Fischöl können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Interaktion mit Antidepressiva: Der St. Johns -Würze, der weit verbreitet als Antidepressivum verwendet wird, kann mit einigen Antidepressiva interagieren und ihre Wirksamkeit verringern oder Nebenwirkungen verursachen.
- Wechselwirkung mit Kontrazeptiva: Der heilige Johns Würze kann auch die Wirksamkeit von Kontrazeptiva verringern.
- Wechselwirkung mit Medikamenten zur Behandlung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck, die Herzfrequenz oder den Cholesterinspiegel beeinflussen, was mit Medikamenten interagieren kann, die zur Behandlung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen verwendet werden.
2.4 Risiken für bestimmte Bevölkerungsgruppen:
Einige Bevölkerungsgruppen sind bei Nahrungsergänzungsmitteln gefährdet:
- Schwangere und stillende Frauen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können für den Fötus oder das Neugeborene schädlich sein. Schwangere und stillende Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Kinder: Kinder sind anfälliger für Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Kinder sollten nur Nahrungsergänzungsmittel auf Empfehlung eines Arztes geben.
- Ältere Menschen: Ältere Menschen nehmen häufig mehrere Medikamente ein, was das Interaktionsrisiko zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten erhöht.
- Menschen mit chronischen Krankheiten: Menschen mit chronischen Krankheiten wie Leber, Nieren oder Herzerkrankungen sollten vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt konsultieren.
- Personen, die sich auf die Operation vorbereiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das Blutungsrisiko während oder nach der Operation erhöhen. Es ist notwendig, einige Wochen vor der Operation keine Nahrungsergänzungsmittel einzustellen.
2.5 Risiken im Zusammenhang mit unangemessenen Aussagen zu therapeutischen Eigenschaften:
Hersteller von Vater machen oft unangemessene Aussagen über die heilenden Eigenschaften ihrer Produkte. Sie können argumentieren, dass ihre Nahrungsergänzungsmittel schwerwiegende Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herzerkrankungen behandeln oder verhindern. Diese Aussagen werden normalerweise nicht durch wissenschaftliche Forschung bestätigt und können die Verbraucher irreführen.
Das Vertrauen solcher Aussagen ist gefährlich, da dies zu einer Ablehnung der erforderlichen medizinischen Behandlung und einer Verschlechterung der Gesundheit führen kann. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt sind.
Teil 3: Vorsichtsmaßnahmen beim Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln
3.1 Beratung mit einem Arzt:
Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen und Interaktionsrisiken mit den von Ihnen akzeptierten Medikamenten identifizieren. Er kann Ihnen auch helfen, festzustellen, ob Sie wirklich Nahrungsergänzungsmittel benötigen, und die am besten geeigneten Produkte und die am besten geeigneten Dosierung empfehlen.
3.2 Auswahl eines zuverlässigen Herstellers:
Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollten die Präferenz Produkte berühmter und zuverlässiger Hersteller erhalten. Suchen Sie nach Unternehmen, die sich an Qualitätsstandards halten und unabhängige Labortests ihrer Produkte durchführen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie GMP (gute Fertigungspraxis).
3.3 Eine sorgfältige Untersuchung des Etiketts:
Bevor Sie schlecht kaufen, studieren Sie das Etikett sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass die vollständige Zusammensetzung des Produkts auf dem Etikett angegeben ist, einschließlich aller aktiven und inaktiven Zutaten. Achten Sie auf die empfohlene Dosierung, Kontraindikationen und mögliche Nebenwirkungen. Überprüfen Sie das Ablaufdatum des Produkts.
3.4 Vorsicht mit übermäßigen Dosierungen:
Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht. Das Einnehmen hoher Dosen führt nicht unbedingt zu einer Verbesserung der Ergebnisse, kann jedoch das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wenn Sie sich der Dosierung nicht sicher sind, wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker.
3.5 Nebenwirkungen Überwachung:
Überwachen Sie Ihren Gesundheitszustand nach Beginn der Zulassung von Bad sorgfältig. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, das Produkt einzunehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt. Erzählen Sie dem Arzt von allen Nahrungsergänzungsmitteln, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.
3.6 Vermeiden Sie unangemessene Aussagen:
Seien Sie skeptisch gegenüber Aussagen über die heilenden Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln. Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht sind. Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben, wenden Sie sich an einen Arzt, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
3.7 Nebenwirkungen Nachricht:
Wenn Sie nach der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln schwerwiegende Nebenwirkungen haben, informieren Sie die zuständigen Behörden wie Rospotrebnadzor oder FDA. Dies wird dazu beitragen, potenziell gefährliche Produkte zu identifizieren und andere Verbraucher zu schützen.
3.8 Speicherung von Nahrungsergänzungsmitteln unter den richtigen Bedingungen:
Halten Sie Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Anweisungen auf dem Etikett. Es wird normalerweise empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern, der vor direktem Sonnenlicht und Feuchtigkeit geschützt ist. Nahrungsergänzungsmittel für Kinder nicht zugänglich halten.
3.9 Vorsicht beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln im Internet:
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie im Internet diätetische Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur bei zuverlässigem Online -Verkäufer. Überprüfen Sie den Ruf des Verkäufers, lesen Sie die Bewertungen anderer Käufer und stellen Sie sicher, dass der Verkäufer vollständige Informationen über das Produkt liefert. Vermeiden Sie den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln von Verkäufern, die unangemessene Aussagen über die Heilungsimmesstien machen oder verdächtig niedrige Preise anbieten.
3.10 Alternative Ansätze zur Aufrechterhaltung der Gesundheit:
Berücksichtigen Sie vor dem Rückzug auf die Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln alternative Ansätze zur Aufrechterhaltung der Gesundheit, wie beispielsweise:
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprozenten und fettarmen Proteinen ist, ist die Grundlage für eine gute Gesundheit.
- Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen tragen dazu bei, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, das Herz -Kreislauf -System zu stärken und die Stimmung zu verbessern.
- Ausreichend Schlaf: Ein ausreichender Traum ist wichtig, um den Körper wiederherzustellen und die normale Funktion des Immunsystems aufrechtzuerhalten.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann die Gesundheit negativ beeinflussen. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress wie Meditation, Yoga oder Kommunikation mit Freunden und Familie zu bewältigen.
Teil 4: Beispiele für spezifische Nahrungsergänzungsmittel und damit verbundene Risiken
4.1 Vitamin A:
- Nutzen: Es ist wichtig für Sehvermögen, Immunität und Hautgesundheit.
- Risiken: Eine Überdosis von Vitamin A kann zu toxischen Wirkungen führen, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Haarausfall und Leberschäden. Schwangere sollten hohe Dosen von Vitamin A vermeiden, da dies angeborene Defekte verursachen kann.
4.2 Vitamin D:
- Nutzen: Es ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen sowie für das Immunsystem.
- Risiken: Eine Überdosis von Vitamin D kann zu Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, erhöhtem arteriellem Druck und der Bildung von Nierensteinen führen.
4.3 Vitamin E:
- Nutzen: Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden.
- Risiken: Hohe Vitamin -E -Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen.
4.4 Vitamin C:
- Nutzen: Antioxidans stärkt das Immunsystem.
- Risiken: Hohe Vitamin -C -Dosen können Magen -Darm -Störungen wie Durchfall und Übelkeit verursachen.
4.5 Kalzium:
- Nutzen: Es ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen.
- Risiken: Eine hohe Kalziumdosis kann das Risiko von Nierensteinen und Herz -Kreislauf -Erkrankungen erhöhen.
4.6 Eisen:
- Nutzen: Es ist wichtig, um Sauerstoff im Blut zu transportieren.
- Risiken: Eine Überdosis Eisen kann zu Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen und Leberschäden führen. Eine Überdosis Eisen ist besonders gefährlich für Kinder.
4.7 Fischöl (Omega-3-Fettsäuren):
- Nutzen: Nützlich für die Gesundheit des Herzens, des Gehirns und der Gelenke.
- Risiken: Hohe Dosen an Fischöl können das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen. Fischöl kann auch Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit und Durchfall verursachen.
4.8 Glucosamin und Chondroitin:
- Nutzen: Verwendet zur Behandlung von Arthrose.
- Risiken: Glucosamin und Chondroitin können Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall und Verstopfung verursachen. Sie können auch mit Antikoagulanzien interagieren.
4.9 St. Johns Würze.
- Nutzen: Verwendet zur Behandlung von Depressionen.
- Risiken: Der heilige Johns Würze kann mit vielen Medikamenten interagieren, darunter Antidepressiva, Kontrazeptiva und Medikamente für die HIV -Behandlung. Es kann auch Nebenwirkungen wie Photoempfindlichkeit und Magen -Darm -Störungen verursachen.
4.10 Melatonin:
- Nutzen: Verwendet, um den Schlaf zu verbessern.
- Risiken: Melatonin kann Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. Es kann auch mit einigen Medikamenten wie Antidepressiva und Antikoagulanzien interagieren.
Teil 5: Die Zukunft der Nahrungsergänzungsmittelregulierung
5.1 Die Notwendigkeit, die Kontrolle zu stärken:
Trotz der vorhandenen regulatorischen Maßnahmen sind zusätzliche Anstrengungen erforderlich, um die Qualitätskontrolle und Sicherheit zu stärken. Dies beinhaltet:
- Verschärfen die Anforderungen an die Produktion und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Es ist notwendig, strengere Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln zu ermitteln, einschließlich der Anforderungen an Rohstoffe, Produktionsprozesse und das Endprodukt.
- Durchführung unabhängiger Labortests: Es ist notwendig, regelmäßige unabhängige Labortests von Nahrungsergänzungsmitteln durchzuführen, um ihre Zusammensetzung zu überprüfen und die Verschmutzung zu identifizieren.
- Stärkung der Kontrolle über die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln: Es ist notwendig, die Kontrolle über die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln zu stärken, um die Verteilung falscher und irreführender Informationen über die Heilungseigenschaften zu verhindern.
- Erhöhtes Bewusstsein der Verbraucher: Es ist notwendig, das Bewusstsein der Verbraucher für Risiken im Zusammenhang mit der Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln und den Vorsichtsmaßnahmen zu schärfen, die beobachtet werden müssen.
5.2 Die Rolle der wissenschaftlichen Forschung:
Zusätzliche wissenschaftliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bewerten. Diese Studien sollten gemäß strengen wissenschaftlichen Standards durchgeführt werden und sollten eine ausreichende Anzahl von Teilnehmern umfassen. Die Ergebnisse dieser Studien sollten in überprüften wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden.
5.3 Internationale Zusammenarbeit:
Die internationale Zusammenarbeit ist erforderlich, um die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln und den Informationsaustausch über die Sicherheit von Produkten zu harmonisieren. Dies wird dazu beitragen, die Verbraucher vor gefährlichen und ineffektiven Nahrungsergänzungsmitteln zu schützen, die auf dem internationalen Markt verkauft werden.
5.4 Aussichten für Verbraucher:
In Zukunft können die Verbraucher dank der zunehmenden Regulierung, zusätzliche wissenschaftliche Forschung durchführen und das Bewusstsein erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel sind und keinen gesunden Lebensstil und eine angemessene medizinische Behandlung ersetzen sollten. Bades sollte erst nach Rücksprache mit einem Arzt und in Einklang mit allen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.