Die Wirkung von Vitaminen auf die Vorbeugung von Herzerkrankungen

Die Wirkung von Vitaminen auf die Vorbeugung von Herzerkrankungen

Herz -Kreislauf -Erkrankungen (SVP) Sie bleiben weltweit die häufigste Ursache für die Sterblichkeit und deckt eine Vielzahl von Erkrankungen ab, einschließlich koronarer Herzkrankheiten (CPS), Schlaganfall, Herzinsuffizienz und arterieller Hypertonie. Prävention spielt eine Schlüsselrolle bei der Verringerung der Last des CVD, und eine Modifikation des Lebensstils, einschließlich einer Diät, ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie. Vitamine als notwendige organische Verbindungen sind an verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt, und ihre Auswirkung auf die Gesundheit des Herzens ist Gegenstand intensiver Forschung. In diesem Artikel wird der Einfluss einzelner Vitamine auf die Prävention der SSZ ausführlich erörtert, analysiert vorhandene wissenschaftliche Daten, einschließlich klinischer Studien und Metaanalysen sowie potenzielle Wirkmechanismen.

Vitamin D:

Vitamin D, Fettlösliches Vitamin ist bekannt für seine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit, aber sein Einfluss geht weit darüber hinaus. Es ist an der Regulierung von Blutdruck, Endothelfunktionen und entzündlichen Prozessen beteiligt, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von SVD spielen. Der Vitamin -D -Mangel ist häufig, insbesondere in Regionen mit begrenztem Sonnenlicht und bei Menschen mit dunkler Haut.

  • Aktionsmechanismen:

    • Regulierung des Blutdrucks: Vitamin D beeinflusst das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAS), das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Blutdrucks spielt. Die Reduzierung der Aktivität von Ras kann dazu beitragen, den Blutdruck zu verringern.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Endothel, die innere Schicht von Blutgefäßen, spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Vasodilatation und der Vorbeugung von Blutgerinnseln. Vitamin D kann die Funktion des Endothels verbessern und zur Gesundheit von Blutgefäßen beitragen.
    • Entzündungshemmende Wirkung: Die Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Atheriosklerose, ein Prozess, bei dem sich Plaques in den Arterien ansammeln. Vitamin D hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, das Risiko einer Atherosklerose zu verringern.
    • Kalziumregulation: Vitamin D hilft, Kalzium zu absorbieren, was für die Knochengesundheit wichtig ist, aber auch die Funktion des kardiovaskulären Systems beeinflussen kann.
  • Klinische Daten:

    • Zahlreiche Beobachtungsstudien zeigten den Zusammenhang zwischen dem niedrigen Niveau an Vitamin D und dem erhöhten SVD -Risiko, einschließlich koronarer Herzerkrankungen, Schlaganfall und Herzinsuffizienz.
    • Einige klinische Studien zeigten, dass Vitamin -D -Additive die Endothelfunktion verbessern und den Blutdruck verringern können, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
    • Die Ergebnisse randomisierter kontrollierter Studien (RCTs) sind jedoch widersprüchlich, und einige Studien zeigten keinen signifikanten Effekt von Vitamin -D -Additiven auf kardiovaskuläre Ereignisse.
    • Die im Journal Journal of the American Heart Association veröffentlichte Meta-A-Analyse zeigte, dass Vitamin-D-Additive das Risiko schwerwiegender kardiovaskulärer Ereignisse wie Myokardinfarkt oder Schlaganfall, Menschen ohne diagnostizierte Vitamin D.
    • Es ist wichtig zu beachten, dass das Design der Forschung, die Dosierung von Vitamin D, die Dauer der Intervention und das anfängliche Niveau des Vitamin D bei den Teilnehmern die Ergebnisse beeinflussen können.
  • Empfehlungen:

    • Das Screening auf Vitamin -D -Mangel kann für Menschen mit einem hohen CVD -Risiko oder mit Risikofaktoren für Vitamin D nützlich sein.
    • Vitamin -D -Additive können Menschen mit Vitamin -D -Mangel empfohlen werden, insbesondere für diejenigen, die SSZ gefährdet.
    • Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis variiert je nach Alter, Gesundheitszustand und Vitamin -D -Grad von Vitamin D.
    • Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosierung von Vitamin D zu bestimmen.

Vitamin C:

Vitamin C, wasserlösliches Vitamin ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Freie Radikale spielen eine Rolle bei der Entwicklung von Atherosklerose und anderen SSZ. Vitamin C ist auch an der Synthese von Kollagen beteiligt, einem wichtigen Bestandteil von Blutgefäßen.

  • Aktionsmechanismen:

    • Antioxidantische Aktion: Vitamin C neutralisiert freie Radikale und verhindert die Oxidation von Lipoproteinen mit niedriger Dichte (LDL), “schlechtes” Cholesterin, das eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Atheriosklerose spielt.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Vitamin C fördert die Produktion von Stickoxid (NO), einem Vasodilatator, der die Blutgefäße entspannt und den Blutfluss verbessert.
    • Reduzierter Blutdruck: Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin C den Blutdruck verringern kann, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck.
    • Reduzierung des Entzündungsgrads: Vitamin C hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, das Risiko einer Atherosklerose zu verringern.
  • Klinische Daten:

    • Beobachtungsstudien haben den Zusammenhang zwischen dem hohen Verbrauch von Vitamin C und dem verringerten Risiko der CVD gezeigt.
    • Einige klinische Studien zeigten, dass Vitamin -C -Nahrungsergänzungsmittel die Funktion des Endothels verbessern, den Blutdruck verringern und den Entzündungsgrad verringern können.
    • Die in der Zeitschrift “American Journal of Clinical Nutrition” veröffentlichte Metaanalyse zeigte, dass Vitamin-C-Additive den systolischen und diastolischen Blutdruck leicht senken können.
    • Die Ergebnisse von RCTs sind jedoch widersprüchlich, und einige Studien zeigten nicht den signifikanten Effekt von Vitamin -C -Additive auf kardiovaskuläre Ereignisse.
    • Die meisten Studien verwendeten relativ niedrige Dosen von Vitamin C, und es ist möglich, dass höhere Dosen wirksamer sein können.
  • Empfehlungen:

    • Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer.
    • Menschen, die rauchen, Stress haben oder bestimmte Krankheiten haben, benötigen möglicherweise einen höheren Verbrauch von Vitamin C.
    • Vitamin C kann aus verschiedenen Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchten, Beeren, Pfeffer und Brokkoli gewonnen werden.
    • Vitamin -C -Additive können für Menschen nützlich sein, die nicht genug Vitamin C aus ihrer Ernährung bekommen.

Vitamin E:

Vitamin E, Fettlösliches Vitamin ist ein weiteres starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Vitamin E kann auch dazu beitragen, die Oxidation der Cholesterin -LDL zu verhindern und die Endothelfunktion zu verbessern.

  • Aktionsmechanismen:

    • Antioxidantische Aktion: Vitamin E neutralisiert freie Radikale und verhindert die Cholesterinoxidation.
    • Verbesserung der Funktion des Endothels: Vitamin E kann die Funktion des Endothels verbessern und zur Gesundheit von Blutgefäßen beitragen.
    • Antratrombotische Aktion: Vitamin E kann die Thrombozytenaggregation beeinträchtigen und das Risiko von Blutgerinnseln verringern.
  • Klinische Daten:

    • Beobachtungsstudien zeigten den Zusammenhang zwischen dem hohen Verbrauch von Vitamin E und dem verringerten Risiko der CVD.
    • Die Ergebnisse von RCTs sind jedoch widersprüchlich, und einige Studien zeigten nicht den signifikanten Effekt von Vitamin -E -Additiven auf kardiovaskuläre Ereignisse.
    • Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin -E -Additive das Blutungsrisiko erhöhen können, insbesondere bei hohen Dosen.
    • Die im JAMA-Magazin veröffentlichte Metaanalyse zeigte, dass Vitamin-E-Additive das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen nicht verringern und sogar das Sterblichkeitsrisiko erhöhen können.
    • Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Studien Alpha-Tocopherol, die häufigste Form von Vitamin E, aber andere Formen von Vitamin E wie Gamma-Tocopherol verwendeten, verschiedene Wirkungen haben können.
  • Empfehlungen:

    • Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg.
    • Vitamin E kann aus verschiedenen Produkten wie Nüssen, Samen, Gemüselölen und grünem Blattgemüse erhalten werden.
    • Vitamin -E -Additive werden für die Vorbeugung von SVD nicht empfohlen, wobei widersprüchliche Daten und potenzielles Risiko von Nebenwirkungen berücksichtigt werden.

B Vitamine B:

B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen Stoffwechselprozessen, einschließlich des Homocystein -Stoffwechsels. Ein hohes Maß an Homocystein im Blut ist mit einem erhöhten SVD -Risiko verbunden. B -Vitamine wie Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 sind für den Homocystein -Metabolismus erforderlich.

  • Aktionsmechanismen:

    • Reduziertes Homocystein -Niveau: B -Vitamine, insbesondere Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12, verwandeln Homocystein in andere Aminosäuren und reduzieren den Blutspiegel.
  • Klinische Daten:

    • Beobachtungsstudien haben die Beziehung zwischen einem hohen Homocystein -Maß und dem erhöhten SVD -Risiko gezeigt.
    • Einige klinische Studien haben gezeigt, dass die Additive der Vitamine der Gruppe B die Homocysteinspiegel reduzieren können.
    • Die Ergebnisse von RCTs bezüglich des Einflusses von Additiven der Vitamine der Gruppe B auf kardiovaskuläre Ereignisse sind jedoch widersprüchlich.
    • Die im JAMA-Magazin veröffentlichte Metaanalyse zeigte, dass Folsäure-Nahrungsergänzungsmittel trotz eines Rückgangs des Homocysteinspiegels nicht das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen verringern.
    • Es ist möglich, dass eine Abnahme des Homocysteinspiegels nicht ausreicht, um das SVD -Risiko zu verringern, oder dass andere Faktoren einen positiven Effekt ausmachen können.
  • Empfehlungen:

    • Die empfohlene tägliche Folsäuredosis beträgt 400 mcg.
    • Die empfohlene tägliche Vitamin -B6 -Dosis beträgt 1,3 mg für Erwachsene.
    • Die empfohlene tägliche Vitamin -B12 -Dosis beträgt 2,4 mcg.
    • B -Vitamine können aus verschiedenen Produkten wie Ganzkornprodukten, Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier und Milchprodukten erhalten werden.
    • Adressen von Vitaminen der Gruppe B können für Menschen mit einem Mangel an B -Vitaminen oder mit einem hohen Homocystein -Gehalt nützlich sein.

Vitamin K:

Vitamin K, Fettlösliches Vitamin, spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung und im Calciumstoffwechsel. Es existiert in zwei Hauptformen: Vitamin K1 (Phyllokhinon), das aus grünem Blattgemüse enthalten ist, und Vitamin K2 (Menachinon), das in fermentierten Produkten und tierischen Produkten enthalten ist. Vitamin K2 ist an der Aktivierung von Proteinen beteiligt, die die Ablagerung von Kalzium in den Knochen regulieren und die Kalziumablagerung in den Arterien verhindern.

  • Aktionsmechanismen:

    • Verhinderung der Verkalkung von Arterien: Vitamin K2 aktiviert das Matrix-GLA-Bead (MGP), das die Ablagerung von Calcium in den Arterien hemmt und die Verkalkung verhindert.
    • Verbesserung der Knochengesundheit: Vitamin K2 aktiviert auch Osteocalcin, Protein, was zur Ablagerung von Kalzium in den Knochen beiträgt und sie stärkt.
  • Klinische Daten:

    • Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen einem hohen Verbrauch von Vitamin K2 und einem verringerten Kalkifizierungsrisiko von Arterien und SVD.
    • Einige klinische Studien zeigten, dass Vitamin -K2 -Additive die Elastizität der Arterien verbessern und die Verkalkung von Arterien verringern können.
    • Die in der Zeitschrift “Thrombose and Haemostase” veröffentlichte Studie zeigte, dass die Additiven von Vitamin K2 das Fortschreiten der Koronararterien bei Frauen nach der Menopausa verringern.
    • Weitere Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die optimale Dosierung von Vitamin K2 zur Vorbeugung der CVD zu bestimmen.
  • Empfehlungen:

    • Die empfohlene tägliche Dosis von Vitamin K ist nicht genau eingestellt, aber es wird angenommen, dass ein ausreichender Verbrauch von Vitamin K für Frauen 90 mcg und für Männer 120 μg beträgt.
    • Vitamin K1 kann aus grünem Blattgemüse wie Spinat, Kohl und Brokkoli gewonnen werden.
    • Vitamin K2 kann aus fermentierten Produkten wie Natto, Käse und Fleisch gewonnen werden.
    • Vitamin K2 -Additive können für Menschen mit einem hohen Risiko für die Verkalkung von Arterien oder Vitamin K2 -Mangel nützlich sein.

Einschränkungen und Warnungen:

  • Die meisten Studien zum Einfluss von Vitaminen auf die Vorbeugung von SVDs sind aufmerksam, die keine kausale Beziehung herstellen können.
  • Die Ergebnisse von RCTs sind widersprüchlich, und einige Studien zeigten keinen signifikanten Einfluss von Vitamin -Additiven auf kardiovaskuläre Ereignisse.
  • Forschungsdesign, Dosierung von Vitaminen, die Dauer der Intervention und die anfänglichen Merkmale der Teilnehmer können die Ergebnisse beeinflussen.
  • Hohe Dosen einiger Vitamine können schädlich sein und mit Medikamenten interagieren.
  • Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Vitamin -Additive einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
  • Es ist immer vorzuziehen, Vitamine aus einer ausgewogenen und vielfältigen Ernährung zu holen, als Additive zu nehmen.

Abschluss:

Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des kardiovaskulären Systems, und ihre Auswirkungen auf die Prävention von SSZ sind Gegenstand aktiver Forschung. Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E, B -Vitamine und Vitamin K beteiligten sich an verschiedenen Prozessen, die die Gesundheit des Herzens beeinflussen, wie z.

Obwohl einige Studien gezeigt haben, dass Vitaminpräparate einige RSC -Risikofaktoren verbessern können, sind die Ergebnisse von RCTs widersprüchlich, und einige Studien haben keinen signifikanten Effekt von Vitamin -Additiven auf kardiovaskuläre Ereignisse gezeigt. Es ist wichtig zu beachten, dass die hohen Dosen einiger Vitamine schädlich sein können, und es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Vitamin -Additive eingenommen werden.

Es ist immer vorzuziehen, Vitamine aus einer ausgewogenen und vielfältigen Ernährung zu holen, als Additive zu nehmen. Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten, kann dem Körper die notwendigen Vitamine und andere Nährstoffe liefern, die zur Gesundheit des Herzens beitragen. Darüber hinaus spielen auch andere Lebensstilfaktoren wie regelmäßige körperliche Übungen, die Ablehnung des Rauchens und des Stressmanagements eine wichtige Rolle bei der Prävention von SVD.

In Zukunft sind zusätzliche Studien erforderlich, um den Einfluss einzelner Vitamine auf die Vorbeugung der SSZ zu klären und die optimalen Dosierungen und Strategien für die Einnahme von Vitaminen zur Aufrechterhaltung der Herzgesundheit zu bestimmen.

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