Vitamine für schwangere Frauen: Nebenwirkungen und Kontraindikationen
Inhalt
I. Die Notwendigkeit, während der Schwangerschaft II Vitamine einzunehmen. Die wichtigsten Vitamine und Mineralien, die von schwangeren Frauen A. Folsäure (Vitamin B9) B. Eisen C. Calcium D. Vitamin D E. Iodin F. Vitamin C G. Vitamin B12 H. Omega-3-Fettsäuren (DHGK und EPK) III empfohlen. Nebenwirkungen von Vitaminen für schwangere Frauen A. Allgemeine Nebenwirkungen
- Übelkeit und Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Ändern der Farbe des Stuhls
- Kopfschmerz B. Spezifische Nebenwirkungen einzelner Vitamine und Mineralien
- Eisen: Nebenwirkungen a. Verstopfung b. Übelkeit C. Erbrechen d. Bauchschmerzen e. Schwarzer Stuhl f. Sodbrennen
- Kalzium: Nebenwirkungen a. Verstopfung b. Trockener Mund C. Erhöhter Durst D. Häufiges Wasserlassen e. Abnahme des Appetits f. Muskelschwäche g. Übelkeit h. Erbrechen I. Kopfschmerzen j. Verwirrung
- Vitamin D: Nebenwirkungen a. Schwäche b. Müdigkeit C. Kopfschmerzen d. Übelkeit e. Erbrechen f. Zapor g. Knochen in Knochen h. Übermäßiger Durst I. Häufiges Urinieren
- Folsäure: Nebenwirkungen a. Selten angetroffen, aber möglich: allergische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschlag, Magenerkrankung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
- Jod: Nebenwirkungen a. Metallgeschmack im Mund b. Brennen in Mund und Hals C. Schmerzen im Magen d. Durchfall e. Kopfschmerzen
- Vitamin C: Nebenwirkungen a. Durchfall b. Übelkeit C. Erbrechen d. Bauchschmerzen e. Sodbrennen
- Vitamin B12: Nebenwirkungen a. Selten angetroffen, aber möglich: Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria, Ödeme des Gesichts, Lippen, Zunge oder Rachen, Atembeschwerden.
- Omega-3-Fettsäuren: Nebenwirkungen a. Fischschläge b. Übelkeit C. Durchfall IV. Kontraindikationen für die Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen A. Allgemeine Kontraindikationen
- Individuelle Intoleranz gegenüber Komponenten
- Hypervitaminose B. Spezifische Kontraindikationen für einzelne Vitamine und Mineralien
- Eisen: Kontraindikationen a. Hämochromatose (erblicher Eisenstoffwechsel) b. Hämosiderose (übermäßige Ablagerung von Eisen in den Geweben) c. Talassämie (erbliche Anämie) d. Sideroblass -Anämie
- Kalzium: Kontraindikationen a. Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalcium) b. Hyperkalkiurie (erhöhte Entfernung von Kalzium im Urin) c. Urolinerkrankung (das Vorhandensein von Nierensteinen) d. Sarkoidose e. Hypervitaminose d
- Vitamin D: Kontraindikationen a. Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalcium) b. Hypervitaminose D C. Sarkoidose d. Urolithiasis (aktive Form)
- Folsäure: Kontraindikationen a. Extrem selten: Allergische Reaktionen.
- Jod: Kontraindikationen a. Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion) b. Autonome Schilddrüsenadenome
- Vitamin C: Kontraindikationen a. Selten: erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ascorbinsäure.
- Vitamin B12: Kontraindikationen a. Selten: erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Cobalamin.
- Omega-3-Fettsäuren: Kontraindikationen a. Blutgerinnung (Pflege und Beratung mit einem Arzt ist erforderlich) b. Empfang von Antikoagulanzien (Pflege und Beratung mit einem Arzt ist erforderlich) c. Fischallergien (abhängig von der Quelle von Omega-3) V. Die Wechselwirkung von Vitaminen für schwangere Frauen mit anderen Medikamenten A. Eisen: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Antazida (Eisenabsorption reduzieren)
- Tetracyclin -Antibiotika (Eisenabsorption reduzieren)
- Levothyroxin (die Wirksamkeit von Levotyroxin kann abnehmen) B. Calcium: Wechselwirkung mit Arzneimitteln
- Tetracyclin -Antibiotika (Reduzierung der Antibiotika -Absorption)
- Levotiroxin (reduziert die Absorption von Levotyroxin)
- Diuretika (kann die Kalziumausscheidung erhöhen) C. Vitamin D: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Diuretika (kann das Risiko einer Hyperkalzämie erhöhen)
- Kortikosteroide (verringern die Absorption von Vitamin D)
- Mineralöl (reduziert die Absorption von Vitamin D) D. Folsäure: Wechselwirkung mit Arzneimitteln
- Antikonvulsiva (können den Folsäurespiegel senken)
- Metotrexat (Folsäureantagonist) E. Jod: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Antitiraoidmedikamente (beeinflussen die Funktion der Schilddrüse)
- Lithiumpräparate (kann die Wirkung von Jod auf die Schilddrüse verbessern) F. Vitamin C: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Warfarin (kann die Blutgerinnung beeinflussen) G. Vitamin B12: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Metformin (kann die Absorption von Vitamin B12 verringern)
- Protonenpumpeninhibitoren (können die Absorption von Vitamin B12 verringern) H. Omega-3-Fettsäuren: Wechselwirkung mit Arzneimitteln
- Antikoagulanzien (können die Antikoagulans -Wirkung verbessern)
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (können das Blutungsrisiko erhöhen) vi. So minimieren Sie Nebenwirkungen der Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen a. Nehmen Sie Vitamine während der Mahlzeiten oder unmittelbar nach dem Essen B. Teilen Sie die Dosis in verschiedene Techniken. C. Und die Wahl der Vitamine H. den Arzt über Nebenwirkungen von vii informieren. Alternative Quellen für Vitamine und Mineralien während der Schwangerschaft A. ausgewogene Ernährung
- Produkte, die reich an Folsäure sind: grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte.
- Erdungsprodukte: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Spinat.
- Produkte, die reich an Kalzium sind: Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Brokkoli, angereicherte Produkte.
- Produkte reich an Vitamin D: öligem Fisch, Eigelb, angereicherte Produkte.
- Produkte, die reich an Jod: Jodalz, Meeresfrüchte, Milchprodukte.
- Produkte reich an Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli.
- Produkte reich an Vitamin B12: Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte, Eier.
- Produkte, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind: Fettfische (Lachs, Sardinen, Makrelen), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse. B. Angereicherte Lebensmittel C. Andere Lebensmittelzusatzstoffe (nur wie von einem Arzt verschrieben) VIII. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes vor der Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen IX. Mythen und Missverständnisse über Vitamine für schwangere Frauen A. “Jeder braucht ausnahmslos Vitamine für schwangere Frauen.” B. “Empfang von Vitaminen für schwangere Frauen garantiert die Gesundheit des Kindes.” C. “Je mehr Vitamine, desto besser.” D. “Vitamine für schwangere Frauen können unkontrolliert genommen werden.” E. “Alle Vitamine für schwangere Frauen sind gleich.” X. Forschungs- und klinische Studien zu Vitaminen für schwangere Frauen XI. Moderne Trends bei der Produktion von Vitaminen für schwangere Frauen A. Verbesserte Zusammensetzungen B. Leicht verdauliche Formen C. Ein individueller Ansatz zur Wahl der Vitamine XII. Rechtliche Aspekte und Regulierung des Vitamine -Marktes für schwangere Frauen XIII. Verantwortung des Herstellers und Verbrauchers bei der Verwendung von Vitaminen für schwangere Frauen XIV. Was zu tun ist, wenn schwerwiegende Nebenwirkungen aus der Einnahme von Vitaminen XV auftreten? Langfristige Folgen der Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen über die Gesundheit von Mutter und Kind XVI. Die Wirkung von Vitaminen auf schwangere Frauen auf Schwangerschaft und Geburt XVII. Vitamine für schwangere Frauen: Ein Blick aus der Sicht der traditionellen und alternativen Medizin XVIII. Psychologischer Aspekt bei der Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen: Angst und Selbstvertrauen XIX. Wirtschaftlicher Aspekt: Die Kosten für Vitamine für schwangere Frauen und die Verfügbarkeit von xx. Die Zukunft von Vitaminen für schwangere Frauen: Neue Forschung und Entwicklung
I. Die Notwendigkeit, während der Schwangerschaft Vitamine zu nehmen
Schwangerschaft ist ein physiologischer Zustand, der einen erhöhten Konsum von Vitaminen und Mineralien erfordert, um die Gesundheit der Mutter und die normale Entwicklung des Fötus sicherzustellen. Die Bedürfnisse nach Nährstoffen nehmen zu, da sie für die Bildung von Organen und Systemen des Kindes und zur Aufrechterhaltung der Funktionsweise des Körpers der Mutter erforderlich sind. Selbst bei einer ausgewogenen Ernährung ist es oft schwierig, alle notwendigen Nährstoffe nur aus Lebensmitteln zu erhalten. Daher kann das Einnehmen von Vitaminen für schwangere Frauen von einem Arzt empfohlen werden. Der Nachteil bestimmter Vitamine und Mineralien kann während der Schwangerschaft zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie z.
Ii. Die wichtigsten Vitamine und Mineralien, die von schwangeren Frauen empfohlen werden
Der Empfang von Vitaminen und Mineralien während der Schwangerschaft sollte individuell und basierend auf den Empfehlungen des Arztes sein. Es gibt jedoch eine Reihe von Nährstoffen, die normalerweise für schwangere Frauen empfohlen werden:
A. Folsäure (Vitamin B9)
Folsäure spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Nervensystems des Fötus, insbesondere in den ersten Schwangerschaftswochen. Es ist notwendig, Defekte im Nervenröhrchen wie Spina bifida und Anzephalie zu verhindern. Die empfohlene Folsäuredosis für schwangere Frauen beträgt 400-800 MCG pro Tag. Die Nehmen von Folsäure werden normalerweise 1-3 Monate vor der geplanten Schwangerschaft empfohlen.
B. Eisen
Der Bedarf an Drüsen nimmt während der Schwangerschaft signifikant zu, da es notwendig ist, das Blutvolumen der Mutter und die Bildung fetaler roter Blutkörperchen zu erhöhen. Eisenmangel kann zu einer Eisenmangelanämie führen, die bei der Mutter Müdigkeit, Schwäche, Schwindel und andere Symptome verursachen und auch die Entwicklung des Fötus negativ beeinflussen kann. Die empfohlene Eisendosis für schwangere Frauen beträgt 27 mg pro Tag.
C. Kalzium
Kalzium ist für die Bildung der Knochen und Zähne des Fötus sowie für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Knochen der Mutter erforderlich. Wenn eine schwangere Frau nicht genügend Kalzium aus Nahrung erhält, wird der Körper Kalzium aus ihren Knochen „nehmen“, was in Zukunft zu Osteoporose führen kann. Die empfohlene Kalziumdosis für schwangere Frauen beträgt 1000 mg pro Tag.
D. Vitamin D.
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Assimilation von Kalzium und Phosphor, die für die Bildung der Knochen und Zähne des Fötus erforderlich sind. Vitamin -D -Mangel kann zu Rachitis in einem Kind und Osteomination bei der Mutter führen. Die empfohlene Dosis Vitamin D für schwangere Frauen beträgt 600-800 IE pro Tag.
E. Jod
Jod ist für die normale Funktion der Schilddrüse der Mutter und des Fötus notwendig. Die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems des Fötus. Jodmangel kann zu einer Verzögerung der geistigen Entwicklung bei einem Kind führen. Die empfohlene Joddosis für schwangere Frauen beträgt 150-220 μg pro Tag.
F. Vitamin C.
Vitamin C ist ein Antioxidans und ist notwendig, um das Immunsystem der Mutter und des Fötus zu stärken. Es trägt auch zur Absorption von Eisen bei. Die empfohlene Dosis Vitamin C für schwangere Frauen beträgt 85 mg pro Tag.
G. Vitamin B12
Vitamin B12 ist für die normale Entwicklung des Nervensystems des Fötus und für die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann bei einem Kind zu neurologischen Problemen führen. Die empfohlene Dosis Vitamin B12 für schwangere Frauen beträgt 2,6 mcg pro Tag. Es ist besonders wichtig für Frauen, die sich an eine vegetarische oder vegane Ernährung halten, da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten enthalten ist.
H. Omega-3-Fettsäuren (DGK und EPK)
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DGK (Nicht-Coshegsaensäure) und EPK (Eicopascentainsäure), sind wichtig für die Entwicklung des Gehirns und das Sehen des Fötus. Sie können auch dazu beitragen, das Risiko einer vorzeitigen Geburt zu verringern. Die empfohlene DHC-Dosis für schwangere Frauen beträgt 200-300 mg pro Tag.
III. Nebenwirkungen von Vitaminen für schwangere Frauen
Obwohl Vitamine für schwangere Frauen normalerweise als sicher angesehen werden, können sie bei einigen Frauen Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen zu wissen und Ihren Arzt darüber zu informieren.
A. Allgemeine Nebenwirkungen
Einige allgemeine Nebenwirkungen der Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen können umfassen:
- Übelkeit und Erbrechen: Diese Symptome werden häufig während der Schwangerschaft gefunden und können Vitamine verschlimmern, insbesondere im leeren Magen.
- Verstopfung: Das in Vitaminen enthaltene Eisen für schwangere Frauen kann Verstopfung verursachen.
- Durchfall: In seltenen Fällen kann die Einnahme von Vitaminen zu Durchfall führen.
- Bauchschmerzen: Beschwerden und Bauchschmerzen können durch Vitamine verursacht werden.
- Ändern der Farbe des Stuhls: Eisen kann den Stuhl in Dunkel oder Schwarz färben. Dies ist normal und ist kein Problem, wenn es keine anderen Symptome wie Blut in einem Stuhl gibt.
- Kopfschmerzen: Selten, aber Vitamine einnehmen kann Kopfschmerzen verursachen.
B. Spezifische Nebenwirkungen einzelner Vitamine und Mineralien
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Eisen: Nebenwirkungen
A. Verstopfung: Die häufigste Nebenwirkung von Eisen. B. Brechreiz: Es kann auftreten, insbesondere wenn man Bügeleisen auf nüchternen Magen aufnimmt. C. Sich erbrechen: Weniger häufig, aber auch möglich bei Eisen. D. Bauchschmerzen: Beschwerden und Bauchschmerzen. E. Schwarzer Stuhl: Normales Phänomen bei Eisen. F. Sodbrennen: Es kann aufgrund der irritierenden Wirkung von Eisen auf die Schleimhaut des Magens auftreten.
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Kalzium: Nebenwirkungen
A. Verstopfung: Kalzium kann bei einigen Frauen Verstopfung verursachen. B. Trockener Mund: Ein seltener Nebeneffekt. C. Erhöhter Durst: Ein seltener Nebeneffekt. D. Häufiges Wasserlassen: Ein seltener Nebeneffekt. E. Reduzierter Appetit: In seltenen Fällen. F. Muskelschwäche: Mit Hyperkalzämie. G. Brechreiz: Mit Hyperkalzämie. H. Sich erbrechen: Mit Hyperkalzämie. ICH. Kopfschmerzen: Mit Hyperkalzämie. J. Verwirrung: Bei Hyperkalzämie (selten, aber sofortige medizinische Versorgung erfordert).
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Vitamin D: Nebenwirkungen
A. Schwäche: Mit Hypervitaminose, D. B. B. Ermüdung: Mit Hypervitaminose D. C. Kopfschmerzen: Mit Hypervitaminose D. D. Brechreiz: Mit Hypervitaminose D. E. Sich erbrechen: Mit Hypervitaminose D. f. Verstopfung: Mit Hypervitaminose D. G. Knochenschmerzen: Mit Hypervitaminose D. H. Übermäßiger Durst: Mit Hypervitaminose D. I. I. Häufiges Wasserlassen: Mit Hypervitaminose D.
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Folsäure: Nebenwirkungen
A. Selten gefunden, aber möglich: Allergische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschlag, Magenerkrankung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
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Jod: Nebenwirkungen
A. Metallgeschmack im Mund: Mit einer Überdosis. B. Brennen im Mund und im Hals: Mit einer Überdosis. C. Magenschmerzen: Mit einer Überdosis. D. Durchfall: Mit einer Überdosis. E. Kopfschmerzen: Mit einer Überdosis.
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Vitamin C: Nebenwirkungen
A. Durchfall: Bei hohen Dosen. B. Brechreiz: Bei hohen Dosen. C. Sich erbrechen: Bei hohen Dosen. D. Bauchschmerzen: Bei hohen Dosen. E. Sodbrennen: Bei hohen Dosen.
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Vitamin B12: Nebenwirkungen
A. Selten gefunden, aber möglich: Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria, Ödeme des Gesichts, Lippen, Zunge oder Hals, Atembeschwerden (anaphylaktische Reaktion).
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Omega-3-Fettsäuren: Nebenwirkungen
A. Fischschlag: Ein häufiger Nebeneffekt, insbesondere bei der Einnahme von Kapseln mit geringer Qualität. B. Brechreiz: Bei einigen Frauen. C. Durchfall: Bei einigen Frauen.
Iv. Kontraindikationen für die Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen
Die Rezeption von Vitaminen für schwangere Frauen ist in bestimmten Fällen kontraindiziert. Es ist wichtig, Ihre Krankengeschichte und den aktuellen Gesundheitszustand mit dem Arzt zu besprechen, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen.
A. Allgemeine Kontraindikationen
- Individuelle Intoleranz gegenüber Komponenten: Eine Allergie gegen eine oder mehrere Komponenten des Vitaminkomplexes ist eine absolute Kontraindikation.
- Hypervitaminose: Die Rezeption von Vitaminen ist kontraindiziert, wenn eine schwangere Frau bereits eine Hypervitaminose (überschüssig) von Vitamin hat.
B. Spezifische Kontraindikationen für einzelne Vitamine und Mineralien
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Eisen: Kontraindikationen
A. Hämochromatose (Erbsenkende Verstoß gegen den Eisenaustausch): Bei Hämochromatose akkumuliert sich im Körper eine überschüssige Menge an Eisen, und die Einnahme zusätzlicher Eisenpräparate kann gefährlich sein. B. Hämosiderose (übermäßige Ablagerung von Eisen in den Geweben): In ähnlicher Weise kann die Hämochromatose die Verwendung von Eisen mit Hämosiderose den Zustand verschlimmern. C. Talassämie (erbliche Anämie): In einigen Formen der Talasämie kann die Eisenaufnahme nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein. D. Sideroblastische Anämie: Bei dieser Art von Anämie kann der Körper Eisen nicht korrekt verwenden, und seine zusätzliche Aufnahme kann zu seiner Akkumulation in den Geweben führen.
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Kalzium: Kontraindikationen
A. Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalcium): Der Empfang von Kalzium für Hyperkalzämie kann den Zustand verschlimmern und zu schwerwiegenden Komplikationen führen. B. Hypercalciuria (erhöhte Entfernung von Kalzium im Urin): Der Empfang von Kalzium für Hyperkalkiurie kann das Risiko von Nierensteinen erhöhen. C. Urolithiasis (das Vorhandensein von Nierensteinen): In Gegenwart von Nierensteinen sollte die Kalziumaufnahme mit Vorsicht und unter der Kontrolle eines Arztes durchgeführt werden, da sie zum Wachstum von Steinen beitragen kann. D. Sarkoidose: Mit Sarkoidose nimmt die Empfindlichkeit gegenüber Vitamin D zu, und die Einnahme von Kalzium in Kombination mit Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie führen. E. Hypervitaminose D: In ähnlicher Weise kann die Sarkoidose mit Hypervitaminose D die Aufnahme von Kalzium ihre Wirkung verbessern und zu einer Hyperkalzämie führen.
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Vitamin D: Kontraindikationen
A. Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalcium): Die Aufnahme von Vitamin D hilft, Kalzium aufzunehmen, sodass seine Aufnahme bei Hyperkalzämie kontraindiziert ist. B. Hypervitaminose D: Die Aufnahme von Vitamin D mit Hypervitaminose D kann den Zustand verschlimmern und zu toxischen Wirkungen führen. C. Sarkoidose: Mit Sarkoidose nimmt die Empfindlichkeit gegenüber Vitamin D zu und seine Aufnahme kann zu Hyperkalzämie führen. D. Urolinerkrankung (aktive Form): Vitamin D hilft bei der Absorption von Kalzium, und seine Aufnahme mit Urolithiasis kann das Risiko von Steinen erhöhen.
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Folsäure: Kontraindikationen
A. Extrem selten: Allergische Reaktionen.
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Jod: Kontraindikationen
A. Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion): Die Aufnahme von Jod zur Hyperthyreose kann den Zustand verschlimmern und zu Thyrotoxikose führen. B. Autonome Schilddrüsenadenome: Bei autonomen Schilddrüsenadenomen kann die Jodaufnahme eine unkontrollierte Produktion von Schilddrüsenhormonen verursachen.
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Vitamin C: Kontraindikationen
A. Selten: Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ascorbinsäure.
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Vitamin B12: Kontraindikationen
A. Selten: Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Cobalamin.
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Omega-3-Fettsäuren: Kontraindikationen
A. Blutkoagulationsstörungen: Omega-3-Fettsäuren können eine antikoagulante Wirkung haben, sodass ihre Aufnahme mit Blutgerinnungsstörungen Vorsicht und Konsultation mit einem Arzt erfordert. B. Empfang von Antikoagulantien: Die gleichzeitige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und Antikoagulanzien kann das Blutungsrisiko erhöhen. C. Fischallergien: Abhängig von der Quelle von Omega-3-Fettsäuren (zum Beispiel Fischöl) ist die Allergie gegen Fisch eine Kontraindikation.
V. Die Wechselwirkung von Vitaminen für schwangere Frauen mit anderen Medikamenten
Vitamine für schwangere Frauen können mit anderen Medikamenten interagieren, die ihre Wirksamkeit beeinflussen oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, einschließlich Vitaminen und Lebensmittelzusatzstoffe.
A. Eisen: Wechselwirkung mit Drogen
- Antazida (Eisenabsorption reduzieren): Antazida, die Kalzium, Magnesium oder Aluminium enthalten, können die Eisenabsorption verringern. Es wird empfohlen, mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Antazida Eisen zu nehmen.
- Tetracyclin -Antibiotika (Eisenabsorption reduzieren): Eisen kann die Absorption von Tetracyclin -Antibiotika verringern. Es wird empfohlen, mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Tetracyclines Eisen zu nehmen.
- Levotyroxin (die Wirksamkeit von Levotiroxin kann abnehmen): Eisen kann die Absorption von Levotiroxin, Schilddrüsenhormon, verringern. Es wird empfohlen, mindestens 4 Stunden nach der Einnahme eines Levotiroxin Eisen zu nehmen.
B. Kalzium: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Tetracyclin -Antibiotika (Reduzierung der Antibiotika -Absorption): Kalzium kann die Absorption von Tetracyclin -Antibiotika verringern. Es wird empfohlen, Kalzium mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Tetracycrine zu nehmen.
- Levothyroxin (reduziert die Absorption von Levotyroxin): Kalzium kann die Absorption von Levotiroxin verringern. Es wird empfohlen, Kalzium mindestens 4 Stunden nach der Einnahme eines Levotiroxin zu nehmen.
- Diuretika (kann die Kalziumausscheidung erhöhen): Einige Diuretika (Schleifendiuretika wie Furosemid) können die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen.
C. Vitamin D: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Diuretika (kann das Risiko einer Hyperkalzämie erhöhen): Die Diuretika von Tiazid kann die Entfernung von Kalzium mit Urin verringern und das Hyperkalzämierisiko erhöhen, während Vitamin D.
- Kortikosteroide (Reduzierung der Absorption von Vitamin D): Kortikosteroide können die Absorption von Vitamin D. verringern
- Mineralöl (reduziert die Absorption von Vitamin D): Mineralöl kann die Absorption von Vitamin D verringern, da es sich in Fetten auflöst und seine Absorption verhindert.
D. Folsäure: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Antikonvulsiva (können den Folsäurespiegel reduzieren): Einige Antikonvulsiva wie Phenytoin, Phenobarbital und Primidon können den Folsäurespiegel im Körper verringern.
- Metotrexat (Folsäure -Antagonist): Metotrexat ist ein Antagonist von Folsäure und wird zur Behandlung von Krebs, Autoimmunerkrankungen und anderen Erkrankungen eingesetzt.
E. Jod: Wechselwirkung mit Drogen
- Antitiraoidmedikamente (beeinflussen die Funktion der Schilddrüse): Antitiraoidmedikamente wie Thiamazol und prophyltioural werden zur Behandlung von Hyperthyreose eingesetzt und können mit Jod interagieren.
- Lithiumpräparate (können die Wirkung von Jod auf die Schilddrüse verbessern): Lithiumpräparate zur Behandlung bipolarer Störung können die Wirkung von Jod auf die Schilddrüse verbessern und zu Hypothyreose oder Hyperthyreose führen.
F. Vitamin C: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Warfarin (kann die Blutgerinnung beeinflussen): Vitamin C kann die Blutgerinnung beeinflussen und mit Warfarin, Antikoagulans, interagieren.
G. Vitamin B12: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Metformin (kann die Absorption von Vitamin B12 verringern): Metformin, ein Medikament zur Behandlung von Diabetes, kann die Absorption von Vitamin B12 im Darm verringern.
- Protonenpumpeninhibitoren (kann die Absorption von Vitamin B12 verringern): Protonenpumpeninhibitoren (IPP), mit der die Magensäure verringert wird, kann die Absorption von Vitamin B12 verringern.
H. Omega-3-Fettsäuren: Wechselwirkung mit Medikamenten
- Antikoagulanzien (können die Antikoagulans -Wirkung verbessern): Omega-3-Fettsäuren können eine Antikoagulanzienwirkung haben und die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin, Clopidogrel und Aspirin verbessern.
- Nicht -steroide entzündungshemmende Medikamente (können das Blutungsrisiko erhöhen): Die gleichzeitige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs) wie Ibuprofen und Narksen kann das Blutungsrisiko erhöhen.
Vi. So minimieren Sie Nebenwirkungen, indem Sie Vitamine für schwangere Frauen einnehmen
Es gibt Möglichkeiten, Nebenwirkungen durch die Einnahme von Vitaminen für schwangere Frauen zu minimieren:
A. Nehmen Sie Vitamine während der Mahlzeiten oder unmittelbar nach dem Essen: Dies kann dazu beitragen, Übelkeit und Magenstörung zu verringern.
B. Teilen Sie die Dosis in verschiedene Techniken: Wenn Sie Übelkeit erleben, versuchen Sie, die Dosis von Vitaminen tagsüber in mehrere Tricks zu teilen.
C. Wählen Sie leicht verdauliche Formen von Vitaminen (z. B. Chelat -Eisenformen): Helating Formen von Eisen werden vom Körper leichter absorbiert und können weniger Nebenwirkungen wie Verstopfung verursachen.
D. genug Wasser trinken: Ein ausreichender Wasserverbrauch hilft, Verstopfung und andere Verdauungsprobleme zu verhindern.
E. Erhöhen Sie den Faserverbrauch, um Verstopfung zu verhindern: Besuchen Sie Produkte, die reich an Ballaststoffen in Ihrer Ernährung sind, wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
F. Vermeiden Sie es, Vitamine auf nüchternen Magen zu nehmen: Die Rezeption von Vitaminen auf leerem Magen kann Übelkeit und andere Nebenwirkungen verbessern.
G. Wenden Sie sich an einen Arzt über die Dosierung und Auswahl von Vitaminen: Ihr Arzt kann die optimale Dosierung und Form von Vitaminen empfehlen, unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihrem Gesundheitszustand.
H. Informieren Sie den Arzt über alle Nebenwirkungen: Wenn Sie Nebenwirkungen von Vitaminen haben, informieren Sie Ihren Arzt darüber. Er kann die Dosierung anpassen, andere Vitamine empfehlen oder Ratschläge zur Verwaltung von Nebenwirkungen geben.
Vii. Alternative Quellen für Vitamine und Mineralien während der Schwangerschaft
Obwohl Vitamine für schwangere Frauen wichtig sind, sollte man die Rolle einer ausgewogenen Ernährung nicht vergessen, um dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zu versorgen.
A. ausgewogene Ernährung
- Produkte, die reich an Folsäure sind: Grüne Blattgemüse (Spinat, Romen -Salat, Brokkoli), Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen), Zitrusfrüchte (Orangen, Grapefruits), angereicherte Getreideprodukte.
- Bodenprodukte: Rotes Fleisch (Rindfleisch, Lamm), Geflügel (Hühnchen, Truthahn), Fisch (Lachs, Thunfisch), Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen), Spinat, angereicherte Getreideprodukte.
- Kalziumprodukte: Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse), grünes Blattgemüse (Kohl, Brokkoli), angereicherte Produkte (Sojamilch, Orangensaft), Tofu