Kalzium und Vitamin D: Starke Knochen und Zähne

Kalzium und Vitamin D: Starke Knochen und Zähne

I. Kalzium: Die Grundlage des Knochengewebes und nicht nur

  1. Die grundlegende Rolle von Kalzium in der organischen Chemie und Physiologie:

    • Element des Lebens: Calcium (CA) ist eines der häufigsten Elemente im menschlichen Körper und macht etwa 1,5-2% des Gesamtkörpergewichts aus. Die meisten (99%) konzentrieren sich auf Knochen und Zähne, wo er eine Schlüsselrolle in ihrer Struktur und Stärke spielt. Die verbleibenden 1% sind im Blut, im extrazellulären Flüssigkeit und in den Zellen vorhanden, die an kritischen physiologischen Prozessen beteiligt sind.

    • Knochengewebe: Kalziumspeicherung: Knochengewebe ist eine dynamische Struktur, die ständig dem Umbauprozess ausgesetzt ist, bei dem der alte Knochen zerstört wird (Resorption), und der neue gebildet wird (Osteogenese). Calcium dient als Hauptbaustein für neues Knochengewebe und stellt seine Härte und die Fähigkeit sicher, den Lasten standzuhalten. Im Falle eines Kalziummangels beginnt der Körper, ihn aus den Knochen zu extrahieren, sie zu schwächen und das Risiko von Frakturen zu erhöhen.

    • Rolle in den Zähnen: Kalzium ist die Hauptkomponente der Hydroxylapatitis, ein Mineral, das den Zahnschmelz ausmacht. Emal ist das härteste Gewebe im menschlichen Körper, das die Zähne vor mechanischen Schäden und sauren Wirkungen schützt. Eine ausreichende Calciumaufnahme mit Nahrung ist erforderlich, um einen starken und resistenten Schmelz zu verfallen.

    • INSUCTIONAL -CALGESS -Funktionen:

      • Nervensystem: Kalzium spielt eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen. Er beteiligt sich an der Freisetzung von Neurotransmitter, Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen. Das Fehlen von Kalzium kann zu nervöser Erregbarkeit, Muskelanfällen und anderen neurologischen Problemen führen.
      • Muskelkontraktion: Kalzium ist notwendig, um alle Arten von Muskeln zu reduzieren, einschließlich Skelett, glatt (zum Beispiel Darmmuskeln) und Herzmuskel. Es ist mit Proteinen verbunden, die die Muskelkontraktion regulieren und es ihnen ermöglichen, zu interagieren und Stärke zu erzeugen.
      • Blutgerinnung: Calcium ist einer der Faktoren der Blutgerinnung und beteiligt sich an der Kaskade von Reaktionen, die zur Bildung eines Blutgerinnsels führen und Blutungen stoppen.
      • Herzregulierung: Kalzium spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus. Es nimmt an der elektrischen Aktivität des Herzens teil und kontrolliert die Frequenz und Stärke der Herzkontraktionen.
      • Enzymatische Aktivität: Kalzium ist ein Cofaktor vieler Enzyme, dh es ist für ihre normale Arbeit notwendig. Diese Enzyme sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt, einschließlich Verdauung, Energieaustausch und DNA -Synthese.
      • Zelluläre Aufteilung und Wachstum: Calcium ist an der Regulation der Zellteilung und des Wachstums beteiligt und spielt eine Rolle in den Signalspuren, die diese Prozesse steuern.
      • Hormonelle Regulierung: Kalzium ist an der Sekretion von Hormonen wie Insulin und Parathormon beteiligt.
  2. Empfohlene tägliche Kalziumdosis:

    • Altersbedürfnisse: Die empfohlene tägliche Kalziumdosis variiert je nach Alter, Geschlecht und physiologischem Zustand.

      • Kinder und Jugendliche (9-18 Jahre alt): 1300 mg. Während dieser Zeit gibt es ein aktives Wachstum und eine aktive Bildung von Knochengewebe, sodass die Notwendigkeit von Kalzium besonders hoch ist.
      • Erwachsene (19-50 Jahre alt): 1000 mg.
      • Erwachsene (51-70 Jahre): 1000 mg für Männer, 1200 mg für Frauen (aufgrund einer Abnahme des Östrogenspiegels während der Wechseljahre).
      • Erwachsene (71+ Jahre): 1200 mg.
      • Schwangere und stillende Frauen: 1000-1300 mg. Während der Schwangerschaft und Stillzeit nimmt der Bedarf an Kalzium zu, da es für die Bildung des Skeletts eines Kindes und die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mutter erforderlich ist.
    • Faktoren, die die Notwendigkeit von Kalzium beeinflussen:

      • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers, Kalzium zu absorbieren, ab.
      • Boden: Frauen benötigen mehr Kalzium, insbesondere nach den Wechseljahren, wenn der Östrogenniveau, Hormone, die die Knochen schützen.
      • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen, insbesondere Krafttraining, stimulieren Knochen und können den Bedarf an Kalzium erhöhen.
      • Krankheiten: Einige Krankheiten wie Zöliakie, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können die Kalziumassimilation stören.
      • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide können die Calcium -Eliminierung aus dem Körper erhöhen.
  3. Kalziumquellen in der Ernährung:

    • Milchprodukte: Milch, Joghurt, Käse sind ausgezeichnete Kalziumquellen. Sie enthalten auch andere nützliche Nährstoffe wie Protein, Vitamin D und Kalium.

    • Grüne Blatt Gemüse: Dunkelgrünes Blattgemüse wie Kohl, Brokkoli, Spinat und Blechkohl enthalten Kalzium. Die Verdaulichkeit von Kalzium aus einigen Gemüse (zum Beispiel Spinat) kann jedoch aufgrund des Gehalts an Oxalaten, Substanzen, die an Kalzium binden, geringer sein und deren Absorption verhindern.

    • Fische mit Knochen: Sardinen und Lachs mit Knochen sind gute Kalziumquellen.

    • Angereicherte Produkte: Viele Produkte wie Sojamilch, Orangensaft, Tofu und Frühstücksflocken sind mit Kalzium angereichert.

    • Nüsse und Samen: Mandeln, Sesamsamen und Chiasamen enthalten Kalzium.

    • Andere Quellen: Bohnen, Linsen und andere Hülsenfrüchte enthalten auch eine kleine Menge Kalzium.

  4. Kalziumfaktoren, die die Assimilation beeinflussen:

    • Vitamin D: Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle bei der Absorption von Calcium im Darm. Es stimuliert die Synthese des Calciumbindungsproteins, das den Transport von Calcium durch die Darmwand in den Blutkreislauf erleichtert.

    • Säure des Magens: Die Säure im Magen hilft, Kalzium aus Nahrung aufzulösen, was für die Absorption erforderlich ist. Menschen mit verringerter Säure des Magens (z. B. aufgrund der Einnahme von Medikamenten, die Säure oder atrophische Gastritis reduzieren) können Schwierigkeiten bei der Absorption von Calcium aufweisen.

    • Lebensmittelfaktoren: Einige Substanzen wie Oxalate (in Spinat und Rhabarber enthalten), Phytats (in Getreide und Hülsenfrüchten) und Tannine (in Tee und Kaffee enthalten) können sich an Calcium wenden und ihre Absorption behindern. Die Verwendung dieser Produkte in großen Mengen oder zusammen mit Produkten, die reich an Kalzium reicht, kann die Kalziumassimilation verringern.

    • Natrium: Ein hoher Natriumverbrauch (Salz) kann die Ausscheidung von Kalzium im Urin erhöhen.

    • Protein: Für die Gesundheit von Knochen ist ein mäßiger Proteinverbrauch erforderlich, aber übermäßiger Proteinverbrauch kann die Ausscheidung von Calcium im Urin erhöhen.

    • Alkohol und Rauchen: Alkoholmissbrauch und Rauchen beeinflussen die Knochengesundheit negativ und können die Kalziumassimilation verringern.

  5. Kalziummangel: Ursachen, Symptome und Folgen:

    • Gründe:

      • Unzureichender Kalziumverbrauch: Die häufigste Ursache für Kalziummangel.
      • Vitamin -D -Mangel: Verstöße gegen die Absorption von Kalzium.
      • Krankheiten, die gegen die Assimilation von Kalzium verstoßen: Zöliakie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Niere und Lebererkrankung.
      • Medikamente: Kortikosteroide, Diuretika und einige andere Medikamente.
      • Hormonelle Störungen: Hyporathyreose (unzureichende Produktion von Parathormon), Hyperthyreose (übermäßige Produktion von Schilddrüsenhormonen).
    • Symptome:

      • Frühe Symptome:
        • Muskelkrämpfe und Krämpfe.
        • Taubheit und Kribbeln in den Fingern der Arme und Beine.
        • Müdigkeit und Schwäche.
        • Reizbarkeit und Nervosität.
      • Späte Symptome:
        • Osteopenie (Abnahme der Knochendichte).
        • Osteoporose (Fragilität von Knochen, erhöhtes Risiko für Frakturen).
        • Knochenbrüche.
        • Zahnkaries.
        • Knochenverformung (bei Kindern).
        • Die Arrhythmie des Herzens.
        • Verlangsamen Sie das Wachstum (bei Kindern).
    • Konsequenzen:

      • Osteoporose: Die Hauptsexuelle eines langfristigen Kalziummangels. Bei Osteoporose werden die Knochen zerbrechlich und brechen leicht, insbesondere in Oberschenkel, Wirbelsäule und Handgelenken.
      • Rachite (bei Kindern): Das Fehlen von Kalzium und Vitamin D bei Kindern führt zu Rachissen, eine Krankheit, die durch Knochendeformation, Wachstumsverzögerung und andere Störungen gekennzeichnet ist.
      • Osteomulation (bei Erwachsenen): Ähnlich wie bei Kindern, entwickelt sich aber bei Erwachsenen. Die Knochen werden weich und schmerzhaft.
      • Erhöhtes Risiko für Frakturen: Sogar kleine Verletzungen können zu Frakturen führen.
      • Zahnprobleme: Karies, Zerstörung der Zähne.
      • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Einige Studien assoziieren Calciummangel mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Bluthochdruck und Schlaganfall, obwohl zusätzliche Studien erforderlich sind, um diese Verbindung zu bestätigen.
  6. Erklärung von Kalzium: Ursachen, Symptome und Folgen:

    • Gründe:

      • Übermäßige Aufnahme von Kalziumzusatzstoffen: Der häufigste Grund.
      • Hyperparathyreoidismus: Übermäßige Parathormonproduktion, die den Kalziumniveau im Blut reguliert.
      • Einige Krankheiten: Krebs, Sarkoidose.
      • Empfang einiger Drogen: Tiazide Diuretika.
    • Symptome:

      • Einfache Symptome:
        • Verstopfung.
        • Übelkeit und Erbrechen.
        • Bauchschmerzen.
        • Appetitverlust.
        • Ermüdung.
        • Schwäche.
      • Schwere Symptome:
        • Nierensteine.
        • Nierenversagen.
        • Herzrhythmus.
        • Verwirrung.
        • Koma.
    • Konsequenzen:

      • Nierensteine: Übermäßiger Kalziumverbrauch kann das Risiko von Nierensteinen erhöhen.
      • Hyperkalzämie: Ein erhöhter Kalziumniveau im Blut, der zu verschiedenen beschriebenen Symptomen führen kann.
      • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Einige Studien assoziieren übermäßigen Kalziumverbrauch mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Myokardinfarkt und Schlaganfall, obwohl zusätzliche Studien erforderlich sind, um diese Verbindung zu bestätigen.
      • Verletzung der Assimilation anderer Mineralien: Übermäßiger Kalziumverbrauch kann die Assimilation anderer Mineralien wie Eisen und Zink beeinträchtigen.
      • Arzneimittelinteraktion: Kalzium kann mit einigen Medikamenten interagieren und ihre Wirksamkeit verringern.
    • Empfehlungen: Es ist wichtig, die empfohlene tägliche Kalziumdosis nicht zu überschreiten und einen Arzt zu konsultieren, bevor Calcium -Additive eingenommen werden.

Ii. Vitamin D: Der Schlüssel zur Absorption von Kalzium und nicht nur

  1. Die Rolle von Vitamin D bei der Assimilation von Kalzium und Knochengesundheit:

    • Vitamin D: Hormonartiges Vitamin: Vitamin D, auch als Calciferol bekannt, ist ein fettlösliches Vitamin, das eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen, Muskeln und Immunsystemen spielt. Es ist insofern einzigartig, als es unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert werden kann und mit Nahrung und Zusatzstoffen ausgestattet ist.

    • Aktivierung von Vitamin D: Vitamin D, in der Haut synthetisiert oder mit Nahrung erhalten, ist eine inaktive Form. Er muss zwei Phasen der Hydroxylierung verabschieden, um aktiv zu werden. Die erste Stufe tritt in der Leber auf, wo sich Vitamin D in 25-Hydroxyvitamin D verwandelt [25(OH)D]Auch als Calciol bekannt. Die zweite Stufe tritt in den Nieren auf, wobei 25 (OH) d in 1,25-dihydroxyvitamin D verwandelt werden [1,25(OH)2D]auch bekannt als Calcitriol, eine biologisch aktive Form von Vitamin D.

    • Der Wirkungsmechanismus von Vitamin D bei der Assimilation von Kalzium: Calcitriol wirkt als Hormon, das mit Vitamin -D -Rezeptoren in den Zellen des Darms, Nierens und Knochen verbunden ist. Im Darm stimuliert Calcitriol die Synthese von Calciumbindungsprotein (Calbindin), was den Transport von Calcium durch die Darmwand in den Blutkreislauf erleichtert. In den Nieren erhöht Calcium die Calcium -Reabsorption und verhindert die Eliminierung im Urin. In den Knochen trägt Calcitriol zur Knochenbildung und zur Remodellierung des Knochens bei.

    • Aufrechterhaltung des normalen Kalziumniveaus im Blut: Vitamin D trägt dazu bei, den normalen Kalziumniveau im Blut aufrechtzuerhalten, was für den normalen Betrieb des Nervensystems, der Muskeln und anderer Organe erforderlich ist. Wenn der Kalziumniveau im Blut abnimmt, unterscheiden die Parathyroiddrüsen das Parathormon (PTG), das die Freisetzung von Calcium aus den Knochen stimuliert und die Synthese von Calcitriol in den Nieren erhöht. Calcitriol erhöht wiederum die Absorption von Calcium im Darm und die Reabsorption von Calcium in den Nieren, wodurch das normale Kalziumniveau im Blut wiederhergestellt wird.

    • Einfluss auf die Knochengesundheit: Eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D ist notwendig, um die Knochengesundheit während des gesamten Lebens aufrechtzuerhalten. Bei Kindern führt ein Vitamin -D -Mangel zu Rachitis, eine Krankheit, die durch Knochendeformation, Wachstumsverzögerung und andere Störungen gekennzeichnet ist. Bei Erwachsenen führt ein Vitamin -D -Mangel zu Osteomination, einer Krankheit, bei der die Knochen weich und schmerzhaft werden. Vitamin D spielt auch eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Osteoporose, einer Krankheit, bei der die Knochen fragil werden und leicht brechen.

    • Einfluss auf die Muskelfunktion: Vitamin D ist auch für die normale Muskelfunktion wichtig. Vitamin -D -Mangel kann zu Muskelschwäche, Schmerzen und erhöhtem Sturzrisiko führen.

  2. Vitamin -D -Insuktionsfunktionen:

    • Immunsystem: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es hilft, Immunzellen wie T -Zellen und B -Zellen zu aktivieren, die Infektionen bekämpfen. Vitamin -D -Mangel kann das Risiko von Infektionskrankheiten wie Grippe und Erkältungen erhöhen. Einige Studien assoziieren auch einen Vitamin -D -Mangel mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und rheumatoider Arthritis.

    • Herz -Kreislauf -System: Einige Studien zeigen, dass Vitamin D eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems spielen kann. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall verbunden. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Verbindung zu bestätigen.

    • Krebsprävention: Einige Studien zeigen, dass Vitamin D eine Rolle bei der Vorbeugung einiger Krebsarten wie Dickdarmkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs spielen kann. Vitamin D kann das Wachstum von Krebszellen verlangsamen, ihren Tod induzieren und die Bildung neuer Blutgefäße verhindern, die den Tumor ernähren. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Verbindung zu bestätigen.

    • Regulation des zellulären Wachstums und der Differenzierung: Vitamin D ist an der Regulation des zellulären Wachstums und der Differenzierung beteiligt, Prozesse, die für die normale Entwicklung und Funktionsweise des Körpers wichtig sind.

    • Insulinspiegelregulierung: Vitamin D kann eine Rolle bei der Regulierung des Insulinspiegels im Blut spielen. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Typ -2 -Diabetes verbunden.

    • Psychische Gesundheit: Einige Studien zeigen, dass Vitamin D eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit spielen kann. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und anderer psychischer Störungen verbunden.

  3. Empfohlene tägliche Dosis Vitamin D:

    • Altersbedürfnisse: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis variiert je nach Alter und physiologischem Zustand.

      • Säuglinge (0-12 Monate): 400 IU (internationale Einheiten).
      • Kinder und Jugendliche (1-18 Jahre alt): 600 ich.
      • Erwachsene (19-70 Jahre alt): 600 ich.
      • Erwachsene (71+ Jahre): 800 ich.
      • Schwangere und stillende Frauen: 600 ich.
    • Faktoren, die den Bedarf an Vitamin D beeinflussen:

      • Alter: Mit zunehmendem Alter wird die Hautfähigkeit, Vitamin D unter dem Einfluss von Sonnenlicht zu synthetisieren, verringert.
      • Hautfarbe: Dunkle Haut enthält mehr Melanin, Pigment, das ultraviolette Strahlen absorbiert und die Synthese von Vitamin D reduziert
      • Geografischer Breitengrad: In den hohen Breiten reicht die Sonneneinstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, insbesondere in den Wintermonaten, nicht aus, um die Synthese von Vitamin D.
      • Leben: Menschen, die die meiste Zeit im Raum verbringen, haben weniger Gelegenheit, Vitamin D unter dem Einfluss von Sonnenlicht zu synthetisieren.
      • Fettleibigkeit: Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin und bei Menschen mit Fettleibigkeit kann es sich im Fettgewebe ansammeln, wodurch sein Niveau im Blut verringert wird.
      • Krankheiten: Einige Krankheiten wie Nieren- und Lebererkrankungen können den Stoffwechsel von Vitamin D stören.
      • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Antimykotika können den Vitamin -D -Spiegel im Blut verringern.
  4. Quellen von Vitamin D:

    • Sonnenlicht: Die Hauptquelle für Vitamin D. Unter dem Einfluss von ultravioletten Strahlen von Typ B (UVB) wird Vitamin D3 (Cholecalciferol) in der Haut synthetisiert. Die in der Haut synthetisierte Menge an Vitamin D hängt von der Tageszeit, der Jahreszeit, dem geografischen Breitengrad, der Hautfarbe und der Verwendung von Sonnenschutzmitteln ab.

    • Essen:

      • Fettfisch: Lachs, Thunfisch, Makrelen, Sardinen und Hering sind gute Quellen für Vitamin D.
      • Eigelb: Enthalten eine kleine Menge Vitamin D.
      • Pilze, die unter ultraviolettem Licht angebaut wurden: Einige Arten von Pilzen wie Champignons können Vitamin D unter dem Einfluss von Ultraviolettlicht synthetisieren.
      • Angereicherte Produkte: Viele Produkte wie Milch, Joghurt, Orangensaft und Frühstücksflocken sind mit Vitamin D. angereichert
    • Vitamin -D -Nahrungsergänzungsmittel: Erhältlich in zwei Formen: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholegalciferol). Vitamin D3 wird als effektiver als Vitamin D2 angesehen, um den Vitamin -D -Spiegel im Blut aufrechtzuerhalten.

  5. Vitamin -D -Mangel: Ursachen, Symptome und Folgen:

    • Gründe:

      • Unzureichende Sonneneinstrahlung: Der häufigste Grund.
      • Unzureichender Verbrauch von Vitamin D mit Nahrung:
      • Krankheiten, die gegen die Assimilation von Vitamin D verstoßen: Celiakia, Bestine Crona, Zystischer Bezirk.
      • Nieren- und Lebererkrankungen: Vitamin D.
      • Fettleibigkeit:
      • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide, Antimykotika und Medikamente zur HIV -Behandlung.
    • Symptome:

      • Müdigkeit und Schwäche:
      • Knochenschmerzen und Muskeln:
      • Muskelschwäche:
      • Häufige Frakturen:
      • Depression:
      • Reduzierte Immunität:
      • Rachite (bei Kindern):
      • Osteomulation (bei Erwachsenen):
    • Konsequenzen:

      • Rachite (bei Kindern):
      • Osteomulation (bei Erwachsenen):
      • Osteoporose:
      • Erhöhtes Risiko für Frakturen:
      • Muskelschwäche und Herbst:
      • Erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten:
      • Mögliche Verbindung mit chronischen Krankheiten: Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Typ -2 -Diabetes, einige Arten von Krebs.
  6. Überschuss an Vitamin D: Ursachen, Symptome und Folgen:

    • Gründe:

      • Übermäßige Aufnahme von Vitamin -D -Zusatzstoffen: Der häufigste Grund.
      • Einige Krankheiten: Sarkoidose, Tuberkulose.
    • Symptome:

      • Übelkeit und Erbrechen:
      • Verstopfung:
      • Schwäche:
      • Appetitverlust:
      • Erhöhter Durst:
      • Häufiges Wasserlassen:
      • Bauchschmerzen:
      • Knochenschmerzen:
      • Nierenprobleme:
      • Herzverletzung:
      • Verwirrung:
    • Konsequenzen:

      • Hyperkalzämie: Erhöhtes Blutkalcium.
      • Nierensteine:
      • Nierenversagen:
      • Schwächung der Knochen: Paradoxerweise kann ein übermäßiger Verbrauch von Vitamin D zu einer Schwächung der Knochen führen.
      • Herz -Kreislauf -Probleme:
      • Toxizität: In schweren Fällen kann eine Überdosis von Vitamin D zu Toxizität und Tod führen.
    • Empfehlungen: Es ist wichtig, die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis nicht zu überschreiten und einen Arzt zu konsultieren, bevor sie die Additive of Vitamin D einnehmen.

III. Kalzium und Vitamin D: Synergie für die Gesundheit

  1. Die synergistische Wirkung von Kalzium und Vitamin D auf die Knochengesundheit:

    • Interdependenz: Kalzium und Vitamin D sind synergistisch, um die Knochengesundheit aufrechtzuerhalten. Kalzium ist der Hauptbaustein des Knochengewebes, und für die Absorption von Kalzium im Darm und sein Transport in den Knochen ist Vitamin D erforderlich. Ohne eine ausreichende Menge an Vitamin D kann der Körper Kalzium nicht effektiv absorbieren, selbst wenn er in Lebensmitteln ausreicht.

    • Optimierung der Calcium -Assimilation: Vitamin D erhöht die Expression von Calciumbindungsprotein (Calbindin) im Darm, was den Transport von Kalzium durch die Darmwand in den Blutkreislauf erleichtert. Ohne Vitamin D wird nur ein kleiner Teil des Kalziums aus Lebensmitteln absorbiert.

    • Regulation des Blutkalziumspiegels: Vitamin D trägt dazu bei, den normalen Kalziumniveau im Blut aufrechtzuerhalten, was für den normalen Betrieb des Nervensystems, der Muskeln und anderer Organe erforderlich ist. Wenn der Kalziumniveau im Blut abnimmt, stimuliert Vitamin D die Freisetzung von Kalzium aus Knochen.

    • Aufrechterhaltung der Knochendichte: Die gemeinsame Wirkung von Calcium und Vitamin D trägt dazu bei, die Knochendichte aufrechtzuerhalten und Osteoporose zu verhindern.

    • Frakturprävention: Die ausreichende Aufnahme von Kalzium und Vitamin D verringert das Risiko von Frakturen, insbesondere bei älteren Menschen.

  2. Einfluss auf die Gesundheit der Zähne:

    • Starker Emaille: Kalzium ist die Hauptkomponente des Zahnschmelzes der Zähne, und Vitamin D fördert seine Absorption und Stärkung des Emaille.

    • Kariesprävention: Eine ausreichende Aufnahme von Kalzium und Vitamin D hilft, Karies und andere Zahnprobleme zu verhindern.

    • Gesundes Zahnfleisch: Vitamin D spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gummigesundheit und der Vorbeugung von Parodontitis.

  3. Empfehlungen für die gemeinsame Verabreichung von Kalzium und Vitamin D:

    • Optimales Verhältnis: Es wird empfohlen, gleichzeitig Kalzium und Vitamin D einzunehmen, um eine maximale Assimilation von Kalzium zu gewährleisten.

    • Additive wählen: Bei der Auswahl der Zusatzstoffe von Kalzium und Vitamin D sollte der Qualität und Form der Aufmerksamkeit geschenkt werden. Calciumcitrat ist besser absorbiert als Calciumcarbonat, insbesondere bei Menschen mit geringer Säure des Magens. Vitamin D3 (Cholecalciferol) gilt als wirksamer als Vitamin D2 (Ergocalciferol).

    • Individuelle Bedürfnisse: Die Dosis von Kalzium und Vitamin D sollte individuell bestimmt werden, wobei Alter, Geschlecht, physiologische Erkrankung und andere Faktoren berücksichtigt werden.

    • Beratung mit einem Arzt: Bevor die Ergänzungen von Kalzium und Vitamin D übernommen werden, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosis zu bestimmen und Kontraindikationen auszuschließen.

  4. Die Rolle anderer Nährstoffe bei der Knochengesundheit:

    • Vitamin K: Vitamin K spielt eine Rolle bei der Regulation der Knochenbildung und der Knochenumgestaltung.

    • Magnesium: Magnesium ist für die normale Funktion von Knochenzellen erforderlich und am Stoffwechsel von Vitamin D beteiligt.

    • Phosphor: Phosphor ist ein wichtiger Bestandteil des Knochengewebes.

    • Protein: Protein ist für die Synthese der Knochenmatrix erforderlich.

    • Zink: Zink ist an der Knochenbildung und dem Stoffwechsel von Vitamin D. beteiligt.

    • Kupfer: Kupfer ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, dem Hauptprotein von Knochengewebe.

    • Mangan: Die Mangan ist an der Knochenbildung und dem Stoffwechsel von Vitamin D. beteiligt.

    • Braun: BOR kann dazu beitragen, die Kalziumassimilation zu verbessern und die Knochen zu stärken.

    • Silizium: Silizium kann dazu beitragen, die Knochendichte zu erhöhen.

    • Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung: Bei Knochen ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu halten, die reich an allen notwendigen Nährstoffen ist.

  5. Leben und Knochengesundheit:

    • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen, insbesondere Krafttraining, stimulieren Knochen und stärken Knochen.

    • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit kann das Risiko einer Osteoporose erhöhen, insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren.

    • Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen beeinflusst die Knochengesundheit und erhöht das Risiko einer Osteoporose.

    • Mäßiger Alkoholkonsum: Alkoholmissbrauch beeinflusst die Knochengesundheit negativ und erhöht das Risiko einer Osteoporose.

    • Präventive Untersuchungen: Regelmäßige Untersuchungen beim Arzt und Screening auf Osteoporose tragen dazu bei, dass sie in einem frühen Stadium Probleme mit Knochen identifizieren und Maßnahmen ergreifen, um sie zu lösen.

Iv. Klinische Empfehlungen und praktische Beratung

  1. Risikobewertung von Kalzium und Vitamin D:

    • Risikofaktoren: Es ist notwendig, die Risikofaktoren für den Mangel an Kalzium und Vitamin D wie Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, geografische Breite, Lebensstil, Krankheit und Medikamente zu berücksichtigen.

    • Blutprobe: Um den Vitamin -D -Spiegel im Blut zu bestimmen, wird eine 25 (OH) D -Analyse verwendet. Um den Metabolismus von Kalzium zu bewerten, können Tests auf Kalzium im Blut und Urin sowie auf Parathormon (PTG) verwendet werden.

    • Dencitometrie: Um die Knochendichte zu bewerten, wird Densitometrie (DXA) verwendet, die Osteopenie und Osteoporose ermöglicht.

  2. Personalisierte Empfehlungen:

    • Alter und Paul: Empfehlungen für den Verbrauch von Kalzium und Vitamin D sollten das Alter und das Geschlecht des Patienten berücksichtigen.

    • Physiologischer Zustand: Schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit Krankheiten, die die Absorption von Calcium und Vitamin D beeinflussen, benötigen möglicherweise höhere Dosen dieser Nährstoffe.

    • Leben: Menschen, die die meiste Zeit im Raum verbringen, sollten besondere Aufmerksamkeit auf Vitamin D aus Lebensmitteln und Zusatzstoffen achten.

    • Individuelle Empfindlichkeit: Es ist notwendig, die individuelle Empfindlichkeit gegenüber Vitamin D zu berücksichtigen und den Kalziumniveau im Blut bei der Einnahme von Vitamin D zu kontrollieren.

  3. Strategien zur Erhöhung von Kalzium und Vitamin D::

    • Lebensmittelgewohnheiten: Geben Sie in die Ernährungsnahrungsmittel ein, die reich an Kalzium und Vitamin D wie Milchprodukten, Fettfisch, grünes Blattgemüse und angereicherte Produkte einbeziehen.

    • Empfang von Zusatzstoffen: Nehmen Sie bei Bedarf Kalzium- und Vitamin -D -Zusatzstoffe ein und beobachten Sie die Empfehlungen des Arztes.

    • Sonnige Bäder: Verbringen Sie genug Zeit in der Sonne, um die Synthese von Vitamin D in der Haut zu stimulieren. Vergessen Sie jedoch nicht den Schutz gegen die schädlichen Auswirkungen von ultravioletten Strahlen.

    • Anreicherung von Produkten: Verwenden Sie Produkte, die mit Kalzium und Vitamin D angereichert sind, wie Sojamilch, Orangensaft und Frühstücksflocken.

  4. Überwachung und Kontrolle:

    • Regelmäßige Prüfungen: Besuchen Sie regelmäßig einen Arzt, um das Kalzium- und Vitamin -D -Gehalt im Blut zu kontrollieren und den Zustand der Knochen zu bewerten.

    • Dosiskorrektur: Passen Sie bei Bedarf die Dosis von Kalzium und Vitamin D ab, abhängig von den Ergebnissen der Tests und des Gesundheitszustands.

    • Nebenwirkungen: Befolgen Sie die möglichen Nebenwirkungen der Einnahme von Kalzium- und Vitamin -D -Zusatzstoffen und informieren Sie den Arzt darüber.

  5. Frakturprävention:

    • Risikobewertung: Bewerten Sie das Risiko von Frakturen unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht, Vorhandensein von Osteoporose, früheren Frakturen und Medikamenten.

    • Vorsichtsmaßnahmen: Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um das Risiko von Stürzen zu verringern, z. B. die Verbesserung der Beleuchtung, die Installation von Handläufen und die Verwendung von Schuhen mit Nichtleistung.

    • Muskelverstärkung: Zielen physische Übungen zur Stärkung der Muskeln und zur Verbesserung des Gleichgewichts.

    • Medikamente: Verwenden Sie bei Bedarf eine medikamentöse Behandlung, um Knochen zu stärken und das Risiko von Frakturen zu verringern.

  6. Bildung und Information:

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