Pankreatitis: Besiege der Krankheit gemeinsam – für immer

Pankreatitis: Besiege der Krankheit gemeinsam – für immer

I. Anatomie und Physiologie der Bauchspeicheldrüse: grundlegendes Verständnis

  1. Die Struktur der Bauchspeicheldrüse: Die Bauchspeicheldrüse ist ein längliches Organ, das sich im oberen Teil der Bauchhöhle hinter dem Magen befindet. Es besteht aus drei Hauptteilen: Kopf, Körper und Schwanz. Der Kopf der Drüse befindet sich in der Kurve des Duodenums, der Körper erstreckt sich entlang der Wirbelsäule und der Schwanz erreicht die Milz. Jeder dieser Teile spielt eine Rolle in der allgemeinen Funktion des Organs. Mikroskopisch besteht die Bauchspeicheldrüse aus zwei Haupttypen von Geweben: exokrin und endokrin. Das exokrine Gewebe ist der größte Teil der Drüse und ist für die Herstellung von Verdauungsenzymen verantwortlich. Das endokrine Gewebe, das von den Inseln Langerganes vertreten wird, produziert Hormone, die den Blutzucker regulieren.

  2. Exokrine Funktion: Die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse ist die Produktion und Sekretion von Pankreasaft. Dieser Saft enthält die Enzyme, die für die Aufteilung von Proteinen (Proteasen wie Reisen, Chimotripsin, Carboxypeptidase), Fetten (Lipase) und Kohlenhydrate (Amylase) erforderlich sind. Enzyme werden in Acinuszellen synthetisiert und in kleine Kanäle freigesetzt, die sich in den Hauptpankreasgang (virtueller Kanal) verschmelzen. VIRSUNG Der Kanal ist mit dem gemeinsamen Gallengang verbunden und bildet die Schleier der Papille, die sich zum Zwölffingerdarm öffnet. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Enzyme in einer inaktiven Form (Zyto) und nur im Zwölffingerdarm aktiviert werden, was die Selbstübertragung der Bauchspeicheldrüse verhindert. Die Regulierung der exokrinen Funktion wird durch Hormone (Geheimnisse und Cholecystokinin) und das Nervensystem durchgeführt. Sekretin stimuliert die Produktion von Saft, die reich an Bicarbonaten reicht und den sauren Magengehalt neutralisiert. Cholecystokinin stimuliert die Produktion von Enzymen.

  3. Endokrine Funktion: Die endokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse wird von den Inseln Langerganes durchgeführt, die in der gesamten Drüse verstreut sind. Langerganes befinden sich verschiedene Arten von Zellen, von denen jeweils ein bestimmtes Hormon erzeugt: Alpha -Zellen (Glucagon), Beta -Zellen (Insulin), Delta -Zellen (Somatostatin) und PP -Zellen (Pankreas -Polypeptid). Insulin reduziert den Blutzucker, der zu seiner Absorption durch Zellen beiträgt und in Form von Glykogen speichert. Glucagon erhöht den Blutzucker, stimulierende Glykogenspaltung in der Leber und die Bildung von Glucose aus Aminosäuren und Fetten. Somatostatin hemmt die Sekretion von Insulin und Glucagon sowie anderen Hormonen des Verdauungstrakts. Das Pankreas -Polypeptid reguliert die Sekretion des Pankreasafts und die Motilität des Magen -Darm -Trakts.

  4. Blutversorgung und Innervation: Die Bauchspeicheldrüse verfügt über eine reichhaltige Blutversorgung, die die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen und die Entfernung von Stoffwechselprodukten gewährleistet. Die arterielle Blutversorgung erfolgt durch die Zweige des Zöliakie -Laufs und der oberen Mesenterialarterie. Der venöse Abfluss wird in der Gate -Vene durchgeführt, was die Aufnahme von Hormonen und Metaboliten in die Leber zur weiteren Behandlung gewährleistet. Die Innervation der Bauchspeicheldrüse wird durch parasympathisches (Vagusnerv) und sympathisches Nervensystem durchgeführt. Die parasympathische Stimulation verbessert die Sekretion von Pankreasaft und Insulin, und die sympathische Stimulation hemmt diese Prozesse.

Ii. Pankreatitis: Definition, Klassifizierung und Ätiologie

  1. Bestimmung der Pankreatitis: Pankreatitis ist eine entzündliche Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Eine Entzündung tritt auf, wenn Verdauungsenzyme, die normalerweise im Zwölffingerdarm aktiviert sind, in der Bauchspeicheldrüse vorzeitig aktiviert werden, was zu einer Selbstvergutzung des Organs führt. Dies kann Schäden an Geweben, Schwellungen, Blutungen und Nekrose verursachen. Pankreatitis kann akut oder chronisch sein, unterscheidet sich in Schwerkraft, Dauer und Folgen.

  2. Klassifizierung von Pankreatitis: Pankreatitis wird in zwei Hauptformen eingeteilt: akute Pankreatitis und chronische Pankreatitis. Akute Pankreatitis Es ist durch einen plötzlichen Einsetzen von Entzündungen gekennzeichnet, die von Licht bis schwer variieren können. In den meisten Fällen findet eine akute Pankreatitis nach der Behandlung statt und die Funktion der Bauchspeicheldrüse wird wiederhergestellt. Chronische Pankreatitis Es zeichnet sich durch fortschreitende, irreversible Schäden an der Bauchspeicheldrüse aus, was zu einer Verletzung seiner exokrinen und endokrinen Funktionen führt. Chronische Pankreatitis kann ständige Schmerzen, Malabsorption und Diabetes verursachen. Es gibt auch eine Klassifizierung gemäß der Schwere der akuten Pankreatitis: leicht, mäßig schwerwiegend und schwerwiegend. Leichte Pankreatitis ist durch das Fehlen von Organversagen und lokalen Komplikationen gekennzeichnet. Eine mäßig schwere Pankreatitis ist durch temporäres Organversagen (weniger als 48 Stunden) oder lokale Komplikationen gekennzeichnet. Eine schwere Pankreatitis ist durch anhaltendes Organversagen (mehr als 48 Stunden) gekennzeichnet.

  3. Pankreatitis -Ätiologie: Es gibt viele Gründe, die eine Pankreatitis verursachen können. Die häufigsten Ursachen für akute Pankreatitis sind Gallensteinerkrankungen und Alkoholmissbrauch. Gallstone -Krankheit Es verursacht Pankreatitis, wenn die Gallensteine ​​den allgemeinen Gallengang blockieren, was zu einer Stagnation des Pankreasafts und der Aktivierung von Enzymen innerhalb der Drüse führt. Alkoholmissbrauch Es verursacht eine Pankreatitis, schädigt die Zellen der Bauchspeicheldrüse und erhöht die Viskosität von Pankreasaft. Andere weniger häufige Ursachen für akute Pankreatitis sind: Hyperthyglyceridämie, Hyperkalzämie, Medikamente (z. Eine chronische Pankreatitis entwickelt sich häufig nach wiederholten Episoden von akuter Pankreatitis, insbesondere bei Alkoholmissbrauch. Andere Ursachen für chronische Pankreatitis sind: genetische Mutationen (z.

III. Pathogenese der Pankreatitis: molekulare Entzündungsmechanismen

  1. Frühgeborene Aktivierung von Enzymen: Das Schlüsselereignis bei der Pathogenese der Pankreatitis ist die vorzeitige Aktivierung von Pankreasenzymen innerhalb der Bauchspeicheldrüse. Normalerweise werden Enzyme wie Tripsinogen, Chiripripsinogen und Pro -Elastasierung in einer inaktiven Form synthetisiert und nur im Zwölffingerdarm unter dem Einfluss von Enterokinase aktiviert. Bei Pankreatitis kann TRIPsinogen in der Bauchspeicheldrüse aktiviert werden, wodurch eine Kaskade der Aktivierung anderer Enzyme auferlegt wird. Aktiviertes Trypsin schädigt Acinuszellen und verursacht Entzündungen und Nekrose.

  2. Die Rolle von Trypsin und anderen Enzymen: TRIPSIN spielt eine zentrale Rolle bei der Pathogenese der Pankreatitis. Es aktiviert nicht nur andere Pankreasenzyme, sondern aktiviert auch Entzündungsfaktoren, wie den Faktor der Tumor-Alpha-Nekrose (TNF-α) und der Interlayykin-1-Beta (IL-1β). Die aktivierte Elastasierung zerstört Elastin, eine Bestandteil der Wände von Blutgefäßen, was zu Blutungen führen kann. Die aktivierte Phospholipase A2 beschädigt die Zellmembranen und verursacht Fettnekrose.

  3. Aktivierung der entzündlichen Kaskade: Die vorzeitige Aktivierung von Enzymen und Schäden an Acinuszellen führen zu einer entzündlichen Kaskade. Beschädigte Zellen setzen Moleküle frei, die Immunzellen wie Neutrophile und Makrophagen in die Bauchspeicheldrüse anziehen. Immunzellen füllen Zytokine (z.

  4. Die Rolle des oxidativen Stresses: Oxidativer Stress, der durch überschüssige Produkte von freien Radikalen verursacht wird, spielt auch eine Rolle bei der Pathogenese der Pankreatitis. Freie Radikale schädigen Zellmembranen, DNA und Proteine, was die Entzündung und Nekrose verbessert. Antioxidative Systeme wie Superoxidsmouth, Katalase und Glutathionperoxidase können mit Pankreatitis überladen werden, was zu einem erhöhten oxidativen Stress führt.

  5. Mikrozirkulationsstörungen: Entzündung und Schwellung der Bauchspeicheldrüse führen zu Mikrozirkulationsstörungen, die Gewebeschäden verschärfen. Die Kompression von Blutgefäßen reduziert die Blutversorgung der Bauchspeicheldrüse und verursacht Ischämie und Nekrose. Die Aktivierung von Endothelzellen führt zu einer erhöhten Permeabilität von Blutgefäßen, die zum Ödem und zur Freisetzung von entzündlichen Molekülen in systemischen Blutkreislauf beiträgt.

  6. Nekrose und Apoptose: Eine Beschädigung von Acinuszellen kann auf zwei Arten auftreten: Nekrose und Apoptose. Nekrose ist unkontrollierter Zelltod, begleitet von der Freisetzung von intrazellulären Inhalten, was die Entzündung verbessert. Apoptose ist programmierter Tod von Zellen, die ohne die Freisetzung entzündlicher Moleküle auftritt. Bei einer Pankreatitis können beide Prozesse auftreten, aber Nekrose herrscht normalerweise, insbesondere bei schweren Formen der Krankheit.

Iv. Klinisches Bild von akuter Pankreatitis: Symptome, Diagnose und Differentialdiagnose

  1. Symptome einer akuten Pankreatitis: Das häufigste Symptom einer akuten Pankreatitis ist schwere Bauchschmerzen, die normalerweise im Oberbauch lokalisiert und im Rücken ausstrahlt. Der Schmerz kann konstant oder verkrampft sein und sich nach dem Essen oder beim Liegen verstärken. Weitere Symptome können: Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Fieber, schneller Herzschlag und verringerter Blutdruck. In schweren Fällen können sich Schock, Atemversagen und Organversagen entwickeln.

  2. Diagnose einer akuten Pankreatitis: Die Diagnose einer akuten Pankreatitis basiert normalerweise auf klinischen Bild, Labortests und instrumentellen Diagnosemethoden. Laborstudien umfassen die Bestimmung des Amylase- und Lipasespiegels im Blutserum. Der Amylasespiegel steigt normalerweise dreimal höher als die obere Grenze der Norm, kann jedoch bei schwerer Pankreatitis oder chronischer Pankreatitis normal sein. Der Lipasespiegel ist spezifischer bei Pankreatitis und steigt auch in den meisten Fällen an. Andere Laborstudien können die Bestimmung des Leukozytenniveaus (erhöht), Glucose (erhöht), Bilirubin (erhöht mit Gallstoneerkrankung), Calcium (reduziert) und Triglyceriden (erhöht) umfassen. Instrumentelle diagnostische Methoden umfassen Ultraschall (Ultraschall) der Bauchhöhle, die Computertomographie (CT) der Bauchhöhle und die Magnetresonanztomographie (MRT) der Bauchhöhle. Ultraschall kann Gallensteine ​​und Pankreasödeme erkennen. CT ist die empfindlichste Methode zur Identifizierung von Pankreatitis, zur Bewertung seiner Schwere und zur Erkennung von Komplikationen wie Nekrose, Pseudo -Vitro und Abszessen. Die MRT kann nützlich sein, um den Zustand der Gallengänge zu bewerten und Autoimmunpankreatitis zu identifizieren.

  3. Differentialdiagnose: Eine akute Pankreatitis muss von anderen Krankheiten unterschieden werden, die Schmerzen im Bauch, Übelkeit und Erbrechen verursachen können. Dazu gehören: Cholezystitis, Cholangitis, Perforation von Magengeschwüren oder Duodenum, Darmverstopfung, Myokardinfarkt, Aortenstratifizierung, ektopische Schwangerschaft und Ketoacidose. Eine gründliche Anamnesis, eine Physikuntersuchung und Laborstudien wird dazu beitragen, die korrekte Diagnose zu ermitteln.

V. Behandlung von akuter Pankreatitis: moderne Ansätze und Algorithmen

  1. Konservative Behandlung: In den meisten Fällen wird akute Pankreatitis konservativ behandelt. Die konservative Behandlung umfasst: Hunger zur Verringerung der Stimulation der Bauchspeicheldrüse, der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeit, um die Hydratation und den Elektrolyt -Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, Schmerzmittel zur Entfernung von Schmerzen (normalerweise Opioide), anti -revolutionäre Medikamente zur Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen und Antibiotika in Gegenwart von Infektionen (zum Beispiel das Abszess der Pancras). Ein wichtiger Aspekt der Behandlung ist die Ernährungsunterstützung. Bei milder Pankreatitis können Patienten oral essen, sobald die Schmerzen nachlassen und die Übelkeit vergeht. Bei schwerer Pankreatitis kann eine enterische Ernährung (Ernährung durch die Sonde im Magen oder Dünndarm) oder eine parenterale Ernährung (Ernährung durch Wien) erforderlich sein.

  2. Endoskopische Behandlung: Endoskopische retrograde Cholangiopankreatographie (ERCP) kann verwendet werden, um Gallensteine ​​aus dem gemeinsamen Gallengang mit galokulärer Pankreatitis zu entfernen. ERCPs können auch verwendet werden, um den Gallengang für seine Verengung oder Obstruktion zu stentieren. ERCP wird normalerweise in den ersten 24-72 Stunden nach dem Eintritt in das Krankenhaus durchgeführt.

  3. Chirurgische Behandlung: Eine chirurgische Behandlung kann mit Komplikationen einer akuten Pankreatitis wie infizierter Nekrose, einem Pankreasabszess oder Pseudozysten erforderlich sein, was die Kompression benachbarter Organe verursacht. Die Nekrektomie (Entfernung von nekrotischen Geweben) kann chirurgisch durchgeführt oder minimal invasive Methoden wie Video -assistierte retroperoperitoneoskopische Diffodifizierung (VARD) durchgeführt werden. Die Entwässerung von Abszessen und Pseudozysten kann operativ, endoskopisch oder perkutan durch Kontrolle von Ultraschall oder CT durchgeführt werden.

  4. Vorhersage der Schwere der Pankreatitis: Es gibt verschiedene Skalen zur Beurteilung der Schwere der akuten Pankreatitis, die dazu beitragen, das Ergebnis der Krankheit vorherzusagen und die Notwendigkeit einer intensiven Versorgung zu bestimmen. Dazu gehören: Apache II, Ranson -Kriterien, Bisap -Score und CT -Schweregradindex (Balthazar Score). Diese Skalen berücksichtigen verschiedene Faktoren wie Alter, verwandte Krankheiten, Laborindikatoren und CT -Daten.

  5. Komplikationsbehandlung: Eine akute Pankreatitis kann zu verschiedenen Komplikationen führen, die eine spezifische Behandlung erfordern. Komplikationen können lokal sein (zum Beispiel Nekrose, Pseudozysten, Abszesse, Spherevenen-Thrombose) oder systemisch (z. B. Atemversagen, Nierenversagen, Schock, DIC-Syndrom). Die Behandlung von Komplikationen umfasst normalerweise: Antibiotikatherapie, chirurgische oder endoskopische Entwässerung, Organe und Systemunterstützung.

Vi. Klinisches Bild der chronischen Pankreatitis: Symptome, Diagnose und Differentialdiagnose

  1. Symptome einer chronischen Pankreatitis: Das häufigste Symptom für chronische Pankreatitis sind chronische Bauchschmerzen, die konstant oder periodisch sein können. Der Schmerz wird oft im Oberbauch lokalisiert und strahlt in den Rücken aus. Weitere Symptome können: Malliabsorption (unzureichende Absorption von Nährstoffen), Steager (Fetthocker), Gewichtsverlust, Diabetes und Gelbsucht (mit Obstruktion der Gallengänge). Im Gegensatz zu akuter Pankreatitis kann der Amylase- und Lipase im Blutserum aufgrund der fortschreitenden Zerstörung von Pankreasgewebe normal oder leicht erhöht werden.

  2. Diagnose einer chronischen Pankreatitis: Die Diagnose einer chronischen Pankreatitis basiert normalerweise auf einem klinischen Bild, Anamnesis (das Vorhandensein wiederholter Episoden von akuter Pankreatitis oder Alkoholmissbrauch), die Ergebnisse instrumentaler diagnostischer Methoden und Tests durch die exokrine Funktion der Pankreas. Instrumentelle diagnostische Methoden umfassen: CT der Bauchhöhle, MRT der Bauchhöhle und endoskopischer Ultraschall (EUZI). Die CT kann Kalkvatrate in der Bauchspeicheldrüse, die Atrophie der Drüse und die Ausdehnung des Pankreasgangs identifizieren. MRT mit Cholangiopancreatographie (MRHPG) kann nützlich sein, um den Zustand des Pankreasgangs zu bewerten und Strikturen oder Obstruktionen zu erkennen. Eusta ist die empfindlichste Methode zur Identifizierung der frühen Anzeichen einer chronischen Pankreatitis, wie z. Zu den Tests zur exokrinen Funktion der Bauchspeicheldrüse gehören: Fäkalelastasis-1 (Messung des Elastasierungsniveaus in Kot), Pankreatolauril-Test (Messung des Gehalts über Paar-Aminobenzoesäure im Urin im Urin und die Komposition des Volumens und die Komposition des Volumens).

  3. Differentialdiagnose: Chronische Pankreatitis muss von anderen Krankheiten unterschieden werden, die Bauchschmerzen, Malabsorption und Gewichtsverlust verursachen können. Dazu gehören: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Reizdarm, Zöliakie, Kronenerkrankung, Colitis ulcerosa und andere Krankheiten des Magen -Darm -Trakts. Eine gründliche Vorgeschichte der Anamnesis, der körperlichen Untersuchung, der Laborstudien und der instrumentellen diagnostischen Methoden wird dazu beitragen, die korrekte Diagnose zu ermitteln.

Vii. Behandlung einer chronischen Pankreatitis: Ein integrierter Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität

  1. Anästhesie: Die Anästhesie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung einer chronischen Pankreatitis. Schmerzen können schwer zu behandeln sein, und häufig ist eine Kombination verschiedener Methoden erforderlich. Anästhesiemethoden können: Analgetika (nicht -steroidale entzündungshemmende Medikamente, Opioide, Tramadol), Antidepressiva (tricyclische Antidepressiva, selektive Einfanginhibitoren von Serotonin), Antikonvulsiva (Gabapentin, Pregabalin), Enzym -Arzneimittel (Pancreatiner) und Nerven Blocker), Enzymmedikamente (Pancreatiner) (Pancreatiner) (Pancreatiner) (Pancreatiner) (Pancreatiner) und Nerven) und Nervenblocker) und Nervenblocker) und Nervenblockern) umfassen. Zöliakie Plexus). In einigen Fällen kann eine chirurgische Intervention erforderlich sein, um Schmerzen zu lindern.

  2. Enzymersatztherapie: Die Enzymersatztherapie (FZT) wird zur Behandlung von Malabsorption und Steatores eingesetzt, die durch die Insuffizienz der exokrinen Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. FZT besteht darin, Medikamente zu nehmen, die Pankreasenzyme (Lipase, Amylase und Protease) während der Mahlzeiten enthalten. Die Dosis von Enzymen wird je nach Grad der Insuffizienz und Schwere der Symptome einzeln ausgewählt.

  3. Leistungskorrektur: Die Korrektur der Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von chronischer Pankreatitis. Patienten werden empfohlen, eine fettarmige Diät, einen hohen Proteingehalt und einen moderaten Kohlenhydratgehalt zu beobachten. Alkohol, Rauchen und Produkte, die Blähungen und Beschwerden verursachen, sollten vermieden werden. Patienten können Vitamine und Mineralien einnehmen, um das Absorptionsversagen auszugleichen.

  4. Behandlung von Diabeteszucker: Diabetes mellitus ist eine häufige Komplikation einer chronischen Pankreatitis. Die Behandlung von Diabetes umfasst: Ernährung, körperliche Übungen und medikamentöse Therapie (Insulin, orale zuckerfreie Medikamente). Eine regelmäßige Kontrolle von Blutzucker und Beratung mit einem Endokrinologen ist notwendig, um eine gute glykämische Kontrolle aufrechtzuerhalten.

  5. Endoskopische Behandlung: Die endoskopische Behandlung kann zur Behandlung von Komplikationen einer chronischen Pankreatitis wie Strikturen des Pankreasgangs, Pseudozysten und Steine ​​im Pankreasgang behandelt werden. Zu den endoskopischen Behandlungsmethoden gehören: Stenting des Pankreasgangs, Entwässerung von Pseudozysten und Lithotripsie (Quetschsteine).

  6. Chirurgische Behandlung: Eine chirurgische Behandlung kann bei chronischer Pankreatitis erforderlich sein, wenn konservative Behandlungsmethoden ineffektiv sind oder bei Komplikationen wie Strikturen des Pankreasgangs, Pseudo -Vicles, die die Komprimierung benachbarter Organe verursachen, und chronische Schmerzen, die nicht für die Behandlung angeschlossen werden können. Eine chirurgische Chirurgie kann sein: Pankreatododenale Resektion (WIPPLA -Operation), distale Pankreasresektion, Längs -Pankreas (Puestow -Chirurgie) und Gesamtpankreatektomie mit Autotransplantation von Langerganes -Inseln.

Viii. Pankreatitis Komplikationen: Lokale und systemische Manifestationen

  1. Lokale Komplikationen: Lokale Komplikationen der Pankreatitis treten in der Nähe der Bauchspeicheldrüse auf und umfassen: Pseudozysten, Abszesse, Nekrose, Thrombose der Milzvene, Blutungen und Fisteln. Pseudozysten – Dies ist die Akkumulation von Flüssigkeiten, die von einer faserigen Kapsel umgeben sind, die nach akuter Pankreatitis oder mit chronischer Pankreatitis gebildet wird. Pseudozysten können asymptomatisch sein oder Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Komprimierung benachbarter Organe verursachen. Abszesse – Dies ist die Akkumulation von Eiter, die sich infolge einer Infektion von nekrotischen Geweben bildet. Abszesse können Fieber, Schmerzen und Sepsis verursachen. Nekrose – Dies ist der Tod von Bauchspeicheldrüsengeweben, die steril oder infiziert werden können. Infizierte Nekrose ist eine schwerwiegende Komplikation, die eine sofortige Behandlung erfordert. C9 der Sphere -Vene kann als Folge von Entzündungen und Kompression der Vene auftreten. Thrombose kann zu Splenomegalie (eine Erhöhung der Milz) und zu portaler Hypertonie führen. Blutung Sie können als Folge der Blutgefäßerosion mit Enzymen oder aus Krampfadern der Speiseröhre oder Magen mit portaler Hypertonie auftreten. Fistel – Dies sind abnormale Botschaften zwischen der Bauchspeicheldrüse und anderen Organen oder Haut.

  2. Systemkomplikationen: Systemische Komplikationen bei Pankreatitis treten infolge der Freisetzung entzündlicher Moleküle und Enzyme im systemischen Blutkreislauf auf und umfassen: Atemversagen, Nierenversagen, Schock, Dic-Synder, Enzephalopathie und Polyorgana-Mangel. Atemversagen Es kann durch eine durch Lungenentzündung verursachte akute Atemnot -Syndrom (ARDS) auftreten. Nierenversagen Es kann durch Hypovolämie, Hypotonie und toxische Wirkungen von Enzymen auf die Nieren auftreten. Schock Es kann durch Hypovolämie, Sepsis und kardiogener Schock auftreten. DVS-Syndrom (intravaskuläre Gerinnung intravaskulär) – Dies ist eine Verletzung der Blutgerinnung, die zu Blutungen und Thrombosen führen kann. Die Enzephalopathie – Dies ist eine Verletzung der Funktion des Gehirns, die aufgrund von Hypoxie, Stoffwechselstörungen und toxischen Wirkungen von Enzymen auf das Gehirn auftreten kann. Polyorganversagen – Dies ist eine gleichzeitige Verletzung der Funktion mehrerer Organe, was die schwerwiegendste Komplikation von Pankreatitis ist und zum Tod führen kann.

Ix. Pankreatitis Prävention: Veränderung der Strategie für Lebensstil und Risikominderung

  1. Ablehnung von Alkohol: Alkohol ist eine der Hauptursachen für Pankreatitis. Die Ablehnung von Alkohol ist ein wichtiges Maß für die Prävention von Pankreatitis, insbesondere für Menschen, die Alkohol missbrauchen.

  2. Gesunde Ernährung: Eine gesunde fettarme Ernährung und ein hoher Fasergehalt können dazu beitragen, Pankreatitis zu verhindern. Fett, gebratene und behandelte Lebensmittel sollten vermieden werden.

  3. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Pankreatitis. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann dazu beitragen, das Risiko einer Pankreatitis zu verringern.

  4. Behandlung von Gallensteinerkrankungen: Die Gallensteinerkrankung ist eine der Hauptursachen für akute Pankreatitis. Eine rechtzeitige Behandlung von Gallensteinerkrankungen (z. B. Cholezystektomie) kann dazu beitragen, eine Pankreatitis zu verhindern.

  5. Triglycerides Level Control: Hyperyglyceridämie ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Pankreatitis. Durch die Überwachung des Grads der Triglyceride mit einer Diät, körperlichen Übungen und Medikamenten kann eine Pankreatitis vorbeugen.

  6. Ablehnung des Rauchens: Rauchen ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Pankreatitis. Die Verweigerung des Rauchens kann dazu beitragen, das Risiko einer Pankreatitis zu verringern.

  7. Vermeidung von Arzneimitteln, die Pankreatitis verursachen: Einige Medikamente können Pankreatitis verursachen. Die Verwendung dieser Medikamente sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

  8. Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen können dazu beitragen, die frühen Anzeichen einer Pankreatitis und anderer Krankheiten zu ermitteln.

X. Die zukünftige Behandlung von Pankreatitis: neue Bereiche der Forschung und Therapie

  1. Reiseninhibitoren: Tripsin -Inhibitoren sind Präparate, die die Aktivität von Trypsin blockieren, ein Schlüsselenzym bei der Pathogenese der Pankreatitis. Reiseninhibitoren können verwendet werden, um Pankreatitis zu verhindern und zu behandeln.

  2. Antioxidantien: Antioxidantien sind Substanzen, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Antioxidantien können verwendet werden, um den oxidativen Stress bei Pankreatitis zu verringern.

  3. Entzündungshemmende Medikamente: Entzündungshemmende Medikamente wie TNF-α-Inhibitoren und IL-1β-Inhibitoren können verwendet werden, um die Entzündung bei Pankreatitis zu verringern.

  4. Gentherapie: Die Gentherapie kann verwendet werden, um genetische Mutationen zu korrigieren, die Pankreatitis verursachen.

  5. Zelltherapie: Zelltherapie kann verwendet werden, um beschädigtes Pankreasgewebe wiederherzustellen.

  6. Künstliche Bauchspeicheldrüse: Künstliche Bauchspeicheldrüse ist ein Gerät, das den Blutzucker automatisch reguliert. Künstliche Bauchspeicheldrüse können zur Behandlung von Diabetes verwendet werden, die durch chronische Pankreatitis verursacht werden.

  7. Entwicklung neuer diagnostischer Methoden: Die Entwicklung neuer diagnostischer Methoden wie flüssiger Biopsie und molekulare Visualisierung kann dazu beitragen, Pankreatitis in den frühen Stadien zu erkennen und deren Schwere zu bewerten.

  8. Individualisierte Medizin: Individualisierte Medikamente, basierend auf den genetischen und molekularen Eigenschaften des Patienten, kann verwendet werden, um effektivere und sichere Methoden zur Behandlung von Pankreatitis zu entwickeln.

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