Magnesium für das Herz: Vorteile und Verwendung
I. Magnesium und kardiovaskuläres System: grundlegende Verbindung
Magnesium (Mg) ist das wichtigste Makroelement, das eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Funktionen fast aller Körpersysteme spielt, und ist besonders wichtig für die Gesundheit des kardiovaskulären Systems. Sein Mangel ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele Herzerkrankungen zu entwickeln, während ein angemessener Verbrauch dazu beiträgt, einen optimalen Herzrhythmus, den Blutdruck und den allgemeinen Zustand des Herzens aufrechtzuerhalten.
A. Die Mechanismen der Wirkung von Magnesium im kardiovaskulären System:
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Herzregulierung: Magnesium ist an der Regulation der elektrischen Aktivität des Herzens beteiligt und stabilisiert die Zellmembranen von Kardiomyozyten (Herzmuskelzellen). Es beeinflusst die Bewegung von Kalium-, Natrium- und Kalziumionen, die für die Erzeugung und Ausbreitung elektrischer Impulse erforderlich sind, die Herzkontraktionen steuern. Magnesiummangel kann zu Arrhythmien führen, einschließlich Vorhofflimmern und Ventrikeln.
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Kontrolle des Blutdrucks: Magnesium ist ein natürlicher Block von Kalziumkanälen. Er entspannt die glatten Muskeln der Gefäße und reduziert die periphere Gefäßwiderstand und damit den Blutdruck. Das niedrige Magnesiumniveau ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Bluthochdruck verbunden.
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Entzündungshemmende Wirkung: Eine chronische Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Atherosklerose und anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen. Magnesium weist entzündungshemmende Eigenschaften auf und unterdrückt die Produktion proinflammatorischer Zytokine und Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP).
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Verbesserung der Funktion des Endothels: Endothel ist die innere Zellenschicht, die die Blutgefäße auskleiden. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Gefäßtonus und der Vorbeugung von Blutgerinnseln. Magnesium hilft, die Funktion des Endothels zu verbessern und die Bioverfügbarkeit von Stickoxid (NO) zu erhöhen, einem starken Vasodilatator, der die Blutgefäße entspannt und den Blutfluss verbessert.
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Prävention von Blutgerinnseln: Magnesium ist an der Regulierung der Blutgerinnung beteiligt, die Thrombozytenaggregation verhindert und das Risiko von Blutgerinnseln verringert, die zu einem Myokardinfarkt oder einem Schlaganfall führen können.
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Schutz gegen oxidativen Stress: Oxidierender Stress, der durch überschüssige Radikale verursacht wird, schädigt Zellen und Gewebe und beiträgt zur Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen bei. Magnesium ist ein Antioxidans, das hilft, freie Radikale zu neutralisieren und das Herz vor oxidativen Schäden zu schützen. Es ist auch für die Aktivität einiger antioxidativer Enzyme wie Superoxidsmouth (SOD) erforderlich.
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Regulierung der Cholesterinspiegel: Einige Studien zeigen, dass Magnesium das Blutcholesterinspiegel beeinflussen kann, das Gehalt an “schlechtem” Cholesterinspiegel (LDL) verringert und das “gute” Cholesterinspiegel (HDL) erhöht.
B. Der Anschluss des Magnesiummangels mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen:
Magnesiummangel (Hypomagnesie) ist ein gemeinsames Phänomen, das häufig nicht diagnostiziert bleibt. Die Symptome können nicht spezifisch sein und umfassen Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schwäche und Reizbarkeit. Der chronische Magnesiummangel kann jedoch schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Herzens haben.
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Hypertonie: Das Fehlen von Magnesium ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Bluthochdruck verbunden. Es verschlechtert die Funktion des Endothels, erhöht die Gefäßresistenz und fördert die Natriumverzögerung, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führt.
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Arrhythmien: Magnesiummangel ist eine bekannte Ursache für Herzrhythmien, einschließlich Vorhofflimmern, ventrikulärer Tachykardie und ventrikulärer Fibrillation. Es verändert die elektrische Aktivität des Herzens und erhöht seine Empfindlichkeit gegenüber anderen arrhythmogenen Faktoren.
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Kitschiger Herz (koronare Herzkrankheit): Das niedrige Magnesiumniveau ist mit einem erhöhten IBS -Risiko verbunden, einschließlich des Angina -Pektoris und des Myokardinfarkts. Es trägt zur Entwicklung von Atherosklerose bei, verschlechtert die Funktion des Endothels und erhöht das Risiko von Blutgerinnseln.
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Herzinsuffizienz: Magnesiummangel kann Herzinsuffizienz verschlimmern, die Kontraktilität des Herzens schwächen und zur Entwicklung von Arrhythmien beitragen.
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Schlaganfall: Einige Studien zeigen, dass das niedrige Magnesiumgehalt das Schlaganfallrisiko erhöhen kann, insbesondere durch einen durch einen Thrombus im Gehirn verursachten ischämischen Schlaganfall.
Ii. Symptome und Ursachen für Magnesiummangel
A. Symptome eines Magnesiummangels:
Die Symptome eines Magnesiummangels können je nach Grad des Mangels variieren. Ein Lichtmangel kann asymptomatisch auftreten, während sich ein ausgeprägterer Mangel mit den folgenden Symptomen manifestieren kann:
- Muskelkrämpfe und Krämpfe: Besonders oft entstehen in den Beinen.
- Muskelschwäche und Müdigkeit: Ein Gefühl ständiger Müdigkeit und Schwäche.
- Riss der Muskeln (Faszikulation): Unfreiwilliges Muskelzucken.
- Taubheit und Kribbeln in den Gliedmaßen (Parästhesie): Das Gefühl von “Gänsehaut” in den Händen und Beinen.
- Arrhythmien: Falsches oder schnelles Herzrhythmus.
- Reizbarkeit und Angst: Erhöhte Nervosität und Angst.
- Schlaflosigkeit: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder die Aufrechterhaltung des Schlafes.
- Kopfschmerzen: Häufige Kopfschmerzen, einschließlich Migräne.
- Übelkeit und Erbrechen: Appetitverlust und Beschwerden im Bauch.
- Bluthochdruck: Vor allem bei Menschen mit einer Veranlagung für Bluthochdruck.
B. Ursachen für Magnesiummangel:
Es gibt viele Faktoren, die zur Entwicklung eines Magnesiummangels beitragen können:
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Unzureichender Verbrauch mit Nahrung: Eine moderne Ernährung enthält häufig eine unzureichende Menge an Produkten, die an Magnesium reicht, wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.
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Probleme mit der Assimilation von Magnesium: Einige Krankheiten und Bedingungen können gegen die Absorption von Magnesium im Darm verstoßen, einschließlich:
- Morbus Crohn
- Zöliakie
- Colitis ulcerosa
- Chronischer Durchfall
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Erhöhter Magnesiumverlust im Urin: Einige Medikamente und Erkrankungen können die Ausscheidung von Magnesium im Urin erhöhen, einschließlich:
- Diuretika (Diuretika)
- Protonenpumpeninhibitoren (IPP) zur Behandlung von Sodbrennen
- Antibiotika (zum Beispiel Gentamicin)
- Unkontrollierter Diabetes
- Alkoholmissbrauch
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Chronischer Stress: Stress erhöht das Bedürfnis des Körpers nach Magnesium und kann gleichzeitig seine Assimilation verschlimmern.
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Alter: Mit dem Alter kann die Fähigkeit des Körpers, Magnesium zu absorbieren, abnehmen.
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Schwangerschaft und Stillen: Der Bedarf an Magnesium nimmt während der Schwangerschaft und des Stillens zu.
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Intensive körperliche Aktivität: Aktive Athleten und Menschen, die an schwerer körperlicher Arbeit beteiligt sind, verlieren später mehr Magnesium.
III. Diagnose eines Magnesiummangels
Die Diagnose eines Magnesiummangels kann schwierig sein, da der Magnesiumniveau im Blutserum (Serummagnesium) nicht immer den Gesamtniveau an Magnesium im Körper widerspiegelt. Die meisten Magnesium befinden sich in den Zellen, nicht im Blut.
A. Diagnostikmethoden:
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Bluttest für Magnesiumspiegel: Dies ist die häufigste diagnostische Methode, hat jedoch Einschränkungen, wie oben angegeben. Der normale Magnesiumniveau im Blutserum beträgt normalerweise 0,75 bis 0,95 mmol/l.
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Magnesiumanalyse in roten Blutkörperchen (RBC Magnesium): Dieser Test misst den Grad an Magnesium in roten Blutkörperchen und kann genauer sein als Molkenmagnesium.
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Magnesiumanalyse im Urin: Dieser Test misst die Menge an Magnesium, die im Urin stammt, und kann helfen, festzustellen, ob der Körper zu viel Magnesium verliert.
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Magnesus -Ladeprobe: Dieser Test umfasst die intravenöse Magnesiumverabreichung und die anschließende Messung seiner Ausscheidung im Urin. Es kann helfen, die Fähigkeit des Körpers zu bewerten, Magnesium zu halten.
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Elektrokardodiographie (EKG): Das EKG kann Anzeichen eines Magnesiummangels identifizieren, wie z. B. die Verlängerung des QT -Intervalls, wodurch das Risiko für Arrhythmien erhöht wird.
B. Interpretation der Ergebnisse:
Es ist wichtig zu verstehen, dass der normale Magnesiumniveau im Blutserum keinen Magnesiummangel ausschließt. Wenn Sie Symptome eines Magnesiummangels haben, selbst bei einem normalen Magnesium -Niveau im Blutserum, lohnt es sich, mit dem Arzt die Möglichkeit zusätzlicher Studien zu diskutieren.
Iv. Magnesiumquellen: Diät und Zusatzstoffe
A. Ernährungsquellen von Magnesium:
Eine der besten Möglichkeiten, um einen ausreichenden Magnesiumkonsum bereitzustellen, besteht darin, Produkte zu verwenden, die reich an diesem Mineral sind.
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Grüne Blatt Gemüse: Spinat, Kohl, Manhold und anderes grünes Blattgemüse sind ausgezeichnete Magnesiumquellen.
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Nüsse und Samen: Mandeln, Cashewnüsse, Kürbiskerne, Chiasamen und Flachssamen enthalten eine große Menge Magnesium.
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Vollkornprodukte: Brauner Reis, Hafer, Kino und andere gesamte Kornprodukte sind gute Magnesiumquellen.
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Hülsenfrüchte: Schwarze Bohnen, Bohnen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte enthalten viel Magnesium.
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Avocado: Avocado ist nicht nur eine nützliche Fettquelle, sondern enthält auch Magnesium.
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Dunkle Schokolade: Dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaogehalt (70% und höher) ist eine gute Quelle für Magnesium und Antioxidantien.
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Bananen: Bananen enthalten eine mäßige Menge Magnesium und Kalium, was für die Gesundheit des Herzens nützlich ist.
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Fettfisch: Lachs, Makrelen und andere Arten von Fettfischen enthalten Magnesium- und Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesundheit des Herzens nützlich sind.
B. Magnesium -Additive:
Wenn Sie nicht genug Magnesium aus Lebensmitteln bekommen, können Sie in Betracht ziehen, Magnesium -Additive zu nehmen. Es gibt verschiedene Formen von Magnesiumadditiven, und einige von ihnen sind besser absorbiert als andere.
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Magnesiumcitrat: Eine der häufigsten und am besten absorbierten Magnesiumformen.
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Magnesiumglycinat: Eine andere gut absorbierte Form von Magnesium, die ebenfalls eine beruhigende Wirkung haben kann.
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Magnesiumoxid: Es wird schlecht absorbiert und häufiger als Abführmittel verwendet.
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Magnesiumchlorid: Es ist gut absorbiert und kann sowohl oral als auch extern (z. B. in Form von Magnesiumbädern) verwendet werden.
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Magnesiumsulfat (englisches Salz): Es wird hauptsächlich für Bäder verwendet und hat einen abführenden Effekt.
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Taurat Magnesium: Enthält die Taurin -Aminosäure, die auch für die Gesundheit des Herzens nützlich ist.
C. Empfohlene tägliche Dosis Magnesium:
Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis für Erwachsene beträgt 400-420 mg für Männer und 310-320 mg für Frauen. Während der Schwangerschaft und des Stillens nimmt der Bedarf an Magnesium zu.
D. Nebenwirkungen der Einnahme von Magnesium -Additiven:
Bei der Einnahme hoher Dosen von Magnesium -Additiven können Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Krämpfe im Bauch auftreten. In seltenen Fällen können sehr hohe Magnesiumdosen zu schwerwiegenden Komplikationen wie Herzrhythmus und Herzstillstand führen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung zu beobachten und einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie anfangen, Magnesium -Additive zu nehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
V. Magnesium mit verschiedenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen
A. Bluthochdruck:
Magnesium ist ein wichtiges Mineral zur Kontrolle des Blutdrucks. Es entspannt die Blutgefäße und verbessert die Funktion des Endothels, was dazu beiträgt, den Blutdruck zu senken. Studien zeigen, dass Magnesium -Additive wirksam sein können, um den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck zu senken, insbesondere bei Personen, die Magnesiummangel haben.
B. Arrhythmien:
Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Herzrhythmus. Es stabilisiert die Zellmembranen von Kardiomyozyten und beeinflusst die Bewegung von Ionen, die für die Erzeugung und Ausbreitung elektrischer Impulse erforderlich sind. Magnesiummangel kann zu Arrhythmien führen, einschließlich Vorhofflimmern und ventrikulärer Tachykardie. Die intravenöse Verabreichung von Magnesium wird häufig zur Behandlung von Arrhythmien unter klinischen Bedingungen verwendet. Magnesium -Additive können auch dazu beitragen, Arrhythmien bei Menschen zu verhindern, aus denen deren Entwicklung besteht.
C. Koronale Herzkrankheit (IBS):
Magnesium kann dazu beitragen, koronare Herzerkrankungen zu verhindern, die Funktion des Endothels zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und Blutgerinnsel zu verhindern. Es kann auch dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu reduzieren und den Blutfluss in Koronararterien zu verbessern. Studien zeigen, dass Menschen mit höherem Magnesiumkonsum ein geringeres IBS -Risiko haben.
D. Herzinsuffizienz:
Magnesiummangel kann Herzinsuffizienz verschlimmern, die Kontraktilität des Herzens schwächen und zur Entwicklung von Arrhythmien beitragen. Magnesiumadditive können dazu beitragen, die Funktion des Herzens zu verbessern und das Risiko von Komplikationen bei Menschen mit Herzinsuffizienz zu verringern. Es ist jedoch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor er anfängt, Magnesium -Additive zu nehmen, da sie mit einigen Medikamenten interagieren können, die zur Behandlung von Herzinsuffizienz verwendet werden.
E. nach Myokardinfarkt:
Magnesium kann dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen nach dem Myokardinfarkt zu verringern, die Funktion des Herzens zu verbessern, Arrhythmien zu verhindern und Entzündungen zu verringern. Die intravenöse Verabreichung von Magnesium wird häufig in den ersten Stunden nach dem Myokardinfarkt verwendet, um die Prognose zu verbessern.
Vi. Wechselwirkung von Magnesium mit anderen Medikamenten und Erkrankungen
A. medizinische Wechselwirkungen:
Magnesium kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter:
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Diuretika (Diuretika): Einige Diuretika können die Ausscheidung von Magnesium im Urin erhöhen, was zu einem Magnesiummangel führen kann.
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Protonenpumpeninhibitoren (IPP): Die langfristige Verwendung von IPP kann die Absorption von Magnesium im Darm verringern.
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Antibiotika (zum Beispiel Tetracyclin und Chinolons): Magnesium kann die Absorption dieser Antibiotika verringern.
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Bifosphonate (zur Behandlung von Osteoporose): Magnesium kann die Absorption von Bifosphonaten verringern.
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Levotyroxin (Schilddrüsenhormon): Magnesium kann die Absorption von Levotyroxin verringern.
B. Einfluss auf andere Bedingungen:
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Nierenerkrankungen: Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Magnesium -Zusatzstoffe einnehmen, da ihre Nieren möglicherweise nicht mit überschüssigem Magnesium fertig werden.
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Darmkrankheiten: Menschen mit Darmkrankheiten wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können Probleme mit der Absorption von Magnesium haben.
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Diabetes: Unkontrollierter Diabetes kann die Ausscheidung von Magnesium im Urin erhöhen.
Vii. Praktische Empfehlungen zur Aufrechterhaltung des optimalen Magnesiumniveaus
A. Diät:
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Erhöhen Sie den Verbrauch von Produkten, die reich an Magnesium sind, wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
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Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, die wenig Magnesium enthalten.
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Trinken Sie genügend Wasser, um eine Dehydration vorzubeugen, was den Magnesiummangel verschlimmern kann.
B. Leben:
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Verwalten Sie Stress mit Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.
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Physikalische Übungen regelmäßig, aber vermeiden Sie übermäßige Lasten, die mit später zu einem Magnesiumverlust führen können.
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Begrenzen Sie den Alkoholkonsum, der die Ausscheidung von Magnesium im Urin erhöhen kann.
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Wenn Sie Medikamente einnehmen, die den Magnesiumniveau beeinflussen können, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um Magnesium -Zusatzstoffe einzunehmen.
C. Adressen:
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Wenn Sie einen Magnesiummangel vermuten, wenden Sie sich an einen Arzt, um die Notwendigkeit zu ermitteln, Magnesium -Additive einzunehmen.
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Wählen Sie gut absorbierte Formen von Magnesium wie Magnesiumcitrat, Magnesiumglycin oder Magnesiumchlorid.
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Befolgen Sie die empfohlene Dosierung und übertreffen Sie sie nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.
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Nehmen Sie Magnesium -Additive mit Lebensmitteln, um ihre Absorption zu verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.
Viii. Letzte Gedanken
Magnesium ist ein wichtiges Mineral für die Gesundheit des Herzens. Durch die Aufrechterhaltung eines angemessenen Magnesiumniveaus im Körper kann verschiedene Herz -Kreislauf -Erkrankungen vorhanden und behandelt werden, einschließlich Bluthochdruck, Arrhythmien, koronarer Herzerkrankungen und Herzinsuffizienz. Die Verwendung von Produkten, die reich an Magnesium, Stresskontrolle und bei Bedarf an Magnesium -Additiven reicht, kann dazu beitragen, eine optimale Herzgesundheit aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, sich an die Notwendigkeit zu erinnern, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Additive einnehmen, insbesondere bei chronischen Krankheiten oder anderen Medikamenten. Eine sorgfältige Einstellung Ihrer Gesundheit und der rechtzeitigen Attraktivität für Spezialisten wird dazu beitragen, die Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems für viele Jahre aufrechtzuerhalten.