Vitamine zur Verbesserung der Durchblutung: Was zu wählen?

Vitamine zur Verbesserung der Durchblutung: Was zu wählen?

Die Durchblutung, ein kontinuierlicher Prozess, der die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an jede Zelle unseres Körpers gewährleistet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit und des Brunnens. Durch Blutkreislauferkrankungen können zu verschiedenen unangenehmen Folgen führen, von einem Gefühl von Müdigkeit und Taubheit der Gliedmaßen bis hin zu schwerwiegenden Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Krankheiten und Schlaganfall. Bei der Aufrechterhaltung einer gesunden Durchblutung spielt eine ordnungsgemäße Ernährung eine wichtige Rolle, einschließlich ausreichender Verbrauch bestimmter Vitamine und Mineralien. In diesem Artikel werden detaillierte Vitamine untersucht, die zur Verbesserung der Blutkreislauf, deren Wirkungsmechanismen, Quellen und Empfehlungen für den Gebrauch beitragen.

Vitamin C (Ascorbinsäure): Festung der Gefäßwand und Antioxidationsschutz

Vitamin C, ein starkes Antioxidans, spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Blutgefäßen. Seine Hauptaktion besteht darin, die Wände von Blutgefäßen zu stärken, ihre Elastizität zu erhöhen und das Risiko von Schäden zu verringern.

  • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, dem Hauptprotein, das das Bindegewebe bildet, das die Grundlage der Wände der Blutgefäße ausmacht. Kollagen verleiht Gefäßstärke und Elastizität, sodass sie dem Blutdruck standhalten und ihre Struktur aufrechterhalten können. Der Nachteil von Vitamin C führt zu einer Schwächung der Gefäßwand, wodurch die Permeabilität und die Bildung von Mikrorissen erhöht werden, was zur Entwicklung von Atherosklerose und anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen beiträgt.
  • Antioxidative Eigenschaften: Vitamin C neutralisiert freie Radikale, aggressive Moleküle, die Zellen schädigen und oxidativen Stress verursachen. Oxidativer Stress spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Atheriosklerose, schädigt das Endothel (innere Schicht) der Blutgefäße und trägt zur Ansammlung von Cholesterin an den Wänden von Blutgefäßen bei. Vitamin C schützt das Endothel vor Schäden und verhindern die Bildung von atherosklerotischen Plaques und verbessert den Blutfluss.
  • Reduzierter Blutdruck: Studien zeigen, dass Vitamin C dazu beitragen kann, den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck zu verringern. Dies ist auf seine Fähigkeit zurückzuführen, die Funktion des Endothels zu verbessern und den Niveau der Vasokonstriktor -Substanzen (Verengung von Blutgefäßen) im Blut zu verringern.
  • Quellen von Vitamin C: Die reichen Quellen für Vitamin C sind Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Himbeeren), Kiwi, Pfeffer (besonders rot und gelb), Brokkoli, Spinat und Tomaten.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Um die therapeutische Wirkung bei Kreislauferkrankungen zu erreichen, kann die Dosierung jedoch auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden, jedoch nur auf Empfehlung des Arztes. Es sollte daran erinnert werden, dass hohe Dosen von Vitamin C Nebenwirkungen wie Magen und Durchfall verursachen können.
  • Ausgangsformen: Vitamin C ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Kauentabletten und Pulver zur Herstellung von Lösungen. Es ist vorzuziehen, Formen zu wählen, die Calcium -Ascorbat oder andere Pufferformen von Vitamin C enthalten, die durch den Magen besser toleriert werden.

Vitamin E (Tokoferol): Schutz von Lipiden vor Oxidation und Verbesserung der Elastizität von Blutgefäßen

Vitamin E, ein weiteres starkes Antioxidans, spielt eine wichtige Rolle beim Schutz von Lipiden (Fetten) vor Oxidation, was ein Schlüsselfaktor für die Vorbeugung von Atherosklerose ist. Es hilft auch, die Gefäßelastizität zu verbessern und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern.

  • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das Lipide von Zellmembranen und Lipoproteinen (Partikel, die Cholesterin im Blut tragen) vor Oxidation schützt. Oxidierte Lipoproteine ​​mit niedriger Dichte (LDL) oder “schlechtes” Cholesterin sind anfälliger für die Wände von Blutgefäßen und bilden atherosklerotische Plaques. Vitamin E schützt LDLs vor Oxidation und verringert das Risiko einer Atherosklerose.
  • Verbesserung der Elastizität von Blutgefäßen: Vitamin E hilft, die Gefäßelastizität zu verbessern, wodurch sie flexibler und in der Lage sind, als Reaktion auf Änderungen des Blutdrucks zu erweitern und sich zu verengen. Dies verbessert den Blutfluss und verringert das Risiko einer Bluthochdruck.
  • Antitrombotische Eigenschaften: Vitamin E hat mäßige antitrombotische Eigenschaften und verhindert Blutgerinnsel. Es hemmt die Aggregation von Blutplättchen (Blutzellen, die an der Bildung von Blutgerinnseln beteiligt sind) und verringert das Risiko von thromboembolischen Komplikationen wie Myokardschlag und Herzinfarkt.
  • Quellen für Vitamin E: Die reichhaltigen Vitamin -E -Quellen sind pflanzliche Öle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse (Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse), Samen (Sonnenblumen, Kürbis), Avocado und Weizenkeime.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg (22,4 IU). Um die therapeutische Wirkung bei Kreislaufstörungen zu erreichen, kann die Dosierung auf 400-800 IE pro Tag erhöht werden, jedoch nur auf Empfehlung des Arztes. Es sollte daran erinnert werden, dass hohe Dosen von Vitamin E das Blutungsrisiko erhöhen können, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen.
  • Ausgangsformen: Vitamin E ist in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, Tabletten, Öllösungen. Es ist vorzuziehen, eine natürliche Form von Vitamin E (D-Alpha-Tocopherol) zu wählen, die vom Körper besser absorbiert wird als eine synthetische Form (DL-Alpha-Tocopherol).

Vitamin P (Rutin, Quercetin, Hesperidin): Verstärkung der Kapillaren und eine Abnahme der Permeabilität der Gefäßwand

Vitamin P oder Bioflavonoide sind eine Gruppe von Pflanzenverbindungen mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Stärkung von Kapillaren (kleine Blutgefäße), die die Durchlässigkeit der Gefäßwand und die Verbesserung der Mikrozirkulation verringern. Die berühmtesten Bioflavonoide sind Routine, Quercetin und Hesperidin.

  • Der Wirkungsmechanismus: Bioflavonoide stärken die Wände der Kapillaren, erhöhen ihre Festigkeit und verringern die Permeabilität. Sie stabilisieren Kollagen und Elastin, Proteine, die die Grundlage der Gefäßwand bilden, und schützen sie vor Zerstörung. Dies verhindert die Bildung von Blutergüssen, Schwellungen und anderen Manifestationen von beeinträchtigter Mikrozirkulation.
  • Antioxidans und entzündungshemmende Eigenschaften: Bioflavonoide haben ausgeprägte antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie neutralisieren freie Radikale und unterdrücken entzündliche Prozesse, die die Gefäßwand beschädigen und den Blutkreislauf brechen können.
  • Verbesserung der Mikrozirkulation: Bioflavonoide verbessern die Mikrozirkulation, die Erweiterung der Kapillaren und die Reduzierung der Blutviskosität. Dies bietet die beste Versorgung mit Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen und hilft, Giftstoffe zu entfernen.
  • Reduzierter Blutdruck: Einige Bioflavonoide wie Quercetin können dazu beitragen, den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck zu verringern.
  • Quellen von Bioflavonoiden: Die reichen Quellen von Bioflavonoiden sind Zitrusfrüchte (insbesondere die weiße Peeling), Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Preiselbeeren), Äpfel, Trauben, Zwiebeln, Petersilie, Tee (besonders grün).
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis von Bioflavonoiden variiert je nach spezifischer Verbindung. Zum Beispiel beträgt die empfohlene Dosis beispielsweise 500-1000 mg pro Tag für QuereCetin-500-1500 mg pro Tag für Gesperidin-500-1000 mg pro Tag. Die Dosierung kann jedoch vom Arzt abhängig von den individuellen Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand angepasst werden.
  • Ausgangsformen: Bioflavonoide sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Extrakte. Oft werden sie mit Vitamin C kombiniert, da Vitamin C die Wirkung von Bioflavonoiden verbessert.

Vitamin B3 (Niacin, Nikotinsäure): Expansion von Blutgefäßen und Verringerung der Cholesterinspiegel

Vitamin B3 oder Niacin spielt eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel und zum Funktionieren des Nervensystems. Es hat auch vasodilatierte Eigenschaften und hilft, das Blutcholesterinspiegel zu reduzieren.

  • Der Wirkungsmechanismus: Niacin erweitert die Blutgefäße, verbessert den Blutfluss und senkt den Blutdruck. Es stimuliert die Freisetzung von Prostaglandinen, Substanzen, die die Gefäße erweitern und die Bildung von Blutgerinnseln verhindern.
  • Close -to -Level -Abnahme des Cholesterins: Niacin hilft, den “schlechten” Cholesterinspiegel (LDL) und Triglyceride im Blut zu verringern und das “gute” Cholesterinspiegel (HDL) zu erhöhen. Dies verringert das Risiko einer Atherosklerose und Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Verbesserung der Mikrozirkulation: Niacin verbessert die Mikrozirkulation, die Erweiterung der Kapillaren und die Verbesserung der Blutversorgung von Gewebe.
  • Quellen von Vitamin B3: Die reichen Quellen für Vitamin B3 sind Fleisch (insbesondere die Leber), Fisch (Thunfisch, Lachs), Geflügel, Nüsse, Samen, Pilze, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -B3 -Dosis beträgt 14 mg für Frauen und 16 mg für Männer. Um die therapeutische Wirkung bei Kreislauferkrankungen zu erreichen und den Cholesterinspiegel zu verringern, kann die Dosierung auf 1000-3000 mg pro Tag erhöht werden, jedoch nur unter der strengen Kontrolle des Arztes. Hohe Niacin -Dosen können Nebenwirkungen wie Rötung der Haut, Juckreiz, Übelkeit und Leberschäden verursachen.
  • Ausgangsformen: Vitamin B3 ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, verlängerte Formen. Verlängerte Formen von Niacin können das Risiko von Nebenwirkungen verringern, können aber auch hepatotoxischer sein.

Vitamin K2 (Menachinon): Prävention der Gefäßverkalkung und Verbesserung der Elastizität

Vitamin K2, weniger bekannt als Vitamin K1, spielt eine wichtige Rolle beim Knochengesundheit und im kardiovaskulären System. Es hilft, Gefäßverkalkung zu verhindern, ihre Elastizität zu verbessern und das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu verringern.

  • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin K2 aktiviert Proteine, die die Verteilung von Kalzium im Körper regulieren. Es hilft, Kalzium aus Weichgeweben wie Arterien in den Knochen zu bewegen, wo es notwendig ist, die Stärke aufrechtzuerhalten. Vitamin K2 verhindert die Ablagerung von Kalzium in den Arterien und behält ihre Elastizität bei und verringert das Risiko einer Atherosklerose.
  • Verbesserung der Elastizität von Blutgefäßen: Vitamin K2 hilft, die Gefäßelastizität zu verbessern, ihre Verhärtung zu verhindern und ihre Fähigkeit zu verbessern, sich als Reaktion auf Veränderungen des Blutdrucks zu erweitern und zu eng.
  • Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Studien zeigen, dass Vitamin K2 das Risiko für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie koronare Herzerkrankungen und Schlaganfall verringern kann.
  • Quellen von Vitamin K2: Vitamin K2 ist in fermentierten Produkten wie Natto (japanisches fermentiertes Sojaprodukt), Sauerkraut, Hardkäse sowie in Fleisch und Eiern enthalten.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin-K2-Dosis beträgt 90-120 μg.
  • Ausgangsformen: Vitamin K2 ist in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, Tabletten, Tropfen. Es wird oft mit Vitamin D3 kombiniert, da Vitamin D3 Kalzium absorbiert und Vitamin K2 seine korrekte Verteilung im Körper sicherstellt.

Für die Durchblutung wichtige Mineralien: Magnesium, Kalium, Kalzium

Zusätzlich zu Vitaminen spielen bestimmte Mineralien eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer gesunden Durchblutung.

  • Magnesium: Magnesium ist an der Regulation des Blutdrucks beteiligt, verbessert die Funktion des Endothels und verringert das Risiko von Blutgerinnseln. Es hilft, die glatten Muskeln von Blutgefäßen zu entspannen, sie zu erweitern und den Blutfluss zu verbessern. Magnesiumquellen: grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
  • Kalium: Kalium hilft, den Blutdruck zu regulieren und einen normalen Herzrhythmus aufrechtzuerhalten. Es entfernt einen Überschuss an Natrium aus dem Körper, was dazu beiträgt, den Blutdruck zu senken. Kaliumquellen: Bananen, Avocados, Kartoffeln (mit einer Schale), Spinat, Tomaten, Orangen.
  • Kalzium: Kalzium ist für die Muskelkontraktion erforderlich, einschließlich des Herzmuskels. Er nimmt auch an der Regulierung des Blutdrucks teil. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass überschüssiger Kalziumverbrauch ohne ausreichende Menge an Vitamin K2 zu einer Gefäßverkalkung führen kann. Kalziumquellen: Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Brokkoli, Mandeln, Tofu.

Omega-3-Fettsäuren: Abnahme der Triglyceride und Verbesserung der Endothelfunktion

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Nicht-Ozagexaensäure), haben ausgeprägte entzündungshemmende und antitrombotische Eigenschaften. Sie tragen zu einer Abnahme des Triglyceride im Blut bei, verbessern die Funktion des Endothels und die Verringerung des Risikos von Herz -Kreislauf -Erkrankungen.

  • Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren verringern den Grad der Triglyceride im Blut, was ein Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Sie verbessern auch die Funktion des Endothels, der inneren Schicht der Blutgefäße, wodurch sie glatt und weniger anfällig für die Bildung von atherosklerotischen Plaques ist.
  • Antitrombotische Eigenschaften: Omega-3-Fettsäuren weisen antitrombotische Eigenschaften auf, verhindern Blutgerinnsel und verringern das Risiko thromboembolischer Komplikationen.
  • Entzündungshemmende Eigenschaften: Omega-3-Fettsäuren haben ausgeprägte entzündungshemmende Eigenschaften, die entzündliche Prozesse unterdrücken, die die Gefäßwand beschädigen und den Blutkreislauf stören können.
  • Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Die reichen Quellen von Omega-3-Fettsäuren sind Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen, Hering), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse.
  • Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis von Omega-3-Fettsäuren beträgt 1-2 Gramm EPA und DHA.
  • Ausgangsformen: Omega-3-Fettsäuren sind in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, flüssige Öle. Es ist wichtig, Produkte mit hoher Qualität zu wählen, die von Schwermetallen und anderen Schadstoffen gereinigt wurden.

Andere vorteilhafte Substanzen zur Verbesserung der Durchblutung:

  • Coenzim Q10 (CoQ10): Antioxidans verbessert die Endothelfunktion und reduziert den Blutdruck.
  • L-Arginin: Aminosäure hilft, Blutgefäße zu erweitern und den Blutfluss zu verbessern.
  • Extrakt aus Traubensamen: Enthält Antioxidantien, stärkt die Kapillaren und verbessert die Mikrozirkulation.
  • Ginkgo Biloba: Verbessert den Blutfluss im Gehirn und im peripheren Gefäße.
  • Knoblauch: Reduziert den Blutdruck und den Cholesterinspiegel.

Die Bedeutung eines integrierten Ansatzes:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Vitamine und Mineralien nur Teil eines integrierten Ansatzes zur Verbesserung der Blutkreislauf sind. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es auch notwendig:

  • Folgen Sie einer gesunden Ernährung: Begrenzen Sie den Verbrauch von gesättigten und transfetten, cholesterin, salz und zucker. Erhöhen Sie den Verbrauch von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinquellen.
  • Regelmäßig physische Übungen durchführen: Die körperliche Aktivität verbessert den Blutfluss, stärkt das Herz -Kreislauf -System und verringert das Risiko einer Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Ein gesundes Gewicht beibehalten: Übergewicht erhöht die Last des kardiovaskulären Systems und erhöht das Risiko von Bluthochdruck und anderen Krankheiten.
  • Hör zu Rauchen auf: Rauchen schädigt Blutgefäße und erhöht das Risiko von Blutgerinnseln.
  • Kontrollieren Sie den Spannungsgrad: Stress kann den Blutdruck erhöhen und den Blutkreislauf stören. Es ist wichtig, Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga oder Naturwanderungen zu finden.
  • Regelmäßig medizinischen Untersuchungen unterzogen: Durch regelmäßige medizinische Untersuchungen können Sie in den frühen Stadien Zirkulierungsstörungen identifizieren und rechtzeitig mit der Behandlung beginnen.

Bevor Sie anfangen, Vitamine oder Zusatzstoffe einzunehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Selbstmedikament kann für Ihre Gesundheit gefährlich sein.

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