Chemotherapie: Wie es funktioniert und Nebenwirkungen

Chemotherapie: Wirkungsmechanismen und Nebenwirkungen

Abschnitt 1: Grundlagen der Chemotherapie

  1. Definition und Zweck der Chemotherapie: Chemotherapie ist die Behandlung von Krebs unter Verwendung von Medikamenten mit einer zytotoxischen Wirkung. Das Hauptziel ist die Zerstörung von Krebszellen oder die Verlangsamung ihres Wachstums und ihrer Verteilung. Die Chemotherapie kann unabhängig oder in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden wie Chirurgie, Strahlentherapie und Immuntherapie angewendet werden. Die Ziele der Chemotherapie variieren je nach Art und Stadium von Krebs, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und seiner individuellen Bedürfnisse. Mögliche Ziele umfassen:

    • Heilung: Die vollständige Zerstörung von Krebszellen und die Erreichung der Remission.
    • KONTROLLE: Verlangsamung des Wachstums und der Ausbreitung von Krebs, Prävention von Metastasen.
    • Linderung von Symptomen: Reduzierung der Schmerzen, Verbesserung der Lebensqualität und Linderung anderer Symptome im Zusammenhang mit Krebs.
    • Aduyuvante Therapie: Vorbeugung von Krebs Rückfall nach chirurgischer Entfernung oder Strahlentherapie.
    • Neo -adovierbare Therapie: Reduzierung der Größe des Tumors vor chirurgischer Eingriff oder Strahlentherapie.
  2. Wirkungsmechanismen von Chemotherapeutika: Chemotherapeutika beeinflussen Krebszellen und verstoßen gegen ihre Fähigkeit, sich zu teilen und zu wachsen. Sie handeln auf verschiedene Weise, abhängig von ihrer chemischen Struktur und dem Wirkmechanismus. Zu den Hauptmechanismen gehören:

    • DNA -Schaden: Einige Medikamente wie Alkylierungsmittel und DNA -Interclatoren schädigen die Struktur der DNA von Krebszellen und verhindern ihre Replikation und Transkription. Dies führt zum Tod von Zellen.
    • Hemmung der DNA -Synthese: Andere Medikamente wie Antimetaboliten blockieren die Synthese von Nukleotiden, die für die DNA -Replikation erforderlich sind. Es führt auch zum Tod von Zellen.
    • Störungsmitose: Präparate wie Dackel und Vinka-Alkaloide verletzen den Mitoseprozess (Zellteilung), wodurch die Bildung einer mitotischen Spindel verhindert wird. Dies führt zum Tod von Zellen im Aufteilungsvorgang.
    • Hemmung von Topoisomeraz: Topoisomerase sind die Enzyme, die für die Replikation und die DNA -Transkription erforderlich sind. Einige Medikamente wie Topozomemore -Inhibitoren blockieren ihre Aktivität, was zu einer Schädigung der DNA und des Zelltods führt.
    • Angiogenese hemmend: Die Angiogenese ist der Prozess der Bildung neuer Blutgefäße, die für das Wachstum und die Ausbreitung von Krebstumoren erforderlich sind. Einige Medikamente wie Angiogenese -Inhibitoren blockieren diesen Prozess und entziehen einen Tumor aus Nährstoffen und Sauerstoff.
  3. Klassifizierung von Chemotherapeutika: Chemotherapeutika werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert, einschließlich ihrer chemischen Struktur, ihrer Wirkungsmechanismus und ihrer Herkunft. Zu den Hauptklassen von Chemotherapeutika gehören:

    • Alkylierungsmittel: DNA -Schäden, kontaktieren seine Moleküle und verletzen seine Struktur. Beispiele: Cyclophosphamid, Melpalan, Chlorambucil.
    • Antimetaboliten: Die für die DNA -Replikation erforderliche Synthese von Nukleotiden ist blockiert. Beispiele: Methotrexat, Fluoruracyl, Quotarabin.
    • Taxons: Sie verstoßen gegen den Mitoseprozess und stabilisieren die Mikrotubuli der mitotischen Spindel. Beispiele: Paklitaksel, Docksel.
    • Vinka-Alkaloide: Sie verstoßen gegen den Mitoseprozess und destabilisieren die Mikrotubuli der mitotischen Spindel. Beispiele: Winkristin, Vinblastin.
    • Anthracycycles: DNA -Schäden und Hemmung von Topoisomezen. Beispiele: Doxorubicin, Downorubicin.
    • Topoisomeraz -Inhibitoren: Die Aktivität von Topoisomeracles, die für die Replikation und Transkription von DNA erforderlich sind, ist blockiert. Beispiele: Topotsan, Irinothens, Ethosid.
    • Platinvorbereitungen: DNA -Schäden, kontaktieren seine Moleküle und verletzen seine Struktur. Beispiele: Cisplatin, Carboplatin, Oxallatin.
    • Angiogenese -Inhibitoren: Die Bildung neuer Blutgefäße, die für das Wachstum und die Ausbreitung von Krebstumoren erforderlich sind, blockieren die Bildung von. Beispiele: Bevacizumab, Sorafenib, Sunitinib.
    • Gezielte Drogen: Sie beeinflussen spezifische molekulare Ziele in Krebszellen wie Wachstumsfaktoren oder Signalwege. Beispiele: Imatinib, Trustuzumab, Erlotinib.
  4. Möglichkeiten zur Einführung und Dosierung der Chemotherapie: Chemotherapeutika können je nach Art des Arzneimittels wie Krebs, Stadium der Krankheit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten auf verschiedene Weise verabreicht werden. Die Hauptanlagen der Einführung umfassen:

    • Intravenöse Einführung (b/b): Die häufigste Art der Einführung. Das Medikament wird mit einem Tropfen oder einer Spritze direkt in die Vene verabreicht.
    • Oktober Einführung (im Inneren): Das Medikament wird in Form von Tabletten, Kapseln oder Lösungen eingenommen.
    • Intramuskuläre Einführung (v/m): Das Medikament wird in den Muskel eingeführt.
    • Subkutane Einführung (P/TO): Das Medikament wird unter der Haut verabreicht.
    • Intient EINLEITUNG: Das Medikament wird direkt in die Körperhöhle verabreicht, wie z. B. die Bauchhöhle oder die Pleurahohlheit.
    • Intra -arterielle Einführung: Das Medikament wird direkt in die Arterie verabreicht, die den Tumor füttert.
    • Intrakutale Einführung: Das Medikament wird direkt in die Wirbelsäulenflüssigkeit verabreicht.

    Die Dosierung der Chemotherapie wird für jeden Patienten individuell berechnet, basierend auf seinem Gewicht, seiner Größe, seiner Nieren- und Leberfunktion sowie dem Typ und dem Stadium von Krebs. Die Dosierung kann je nach Toleranz der Behandlung und Nebenwirkungen angepasst werden.

  5. Zyklen und Arten der Chemotherapie: Die Chemotherapie wird normalerweise durch Zyklen durchgeführt, die aus einer Behandlungszeit bestehen, gefolgt von einer Rastperiode. Die Restperiode ermöglicht es dem Körper, sich nach Exposition gegenüber Chemotherapeutika zu erholen und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Die Dauer des Zyklus und die Häufigkeit der Wiederholung der Zyklen hängen von der Art des Arzneimittels, dem Behandlungsschema und der individuellen Toleranz des Patienten ab.

    Das Chemotherapie -Regime ist eine Kombination von Chemotherapeutika, die zur Behandlung einer bestimmten Krebsart verwendet werden. Chemotherapiemodi werden auf der Grundlage der Ergebnisse klinischer Studien und Nachweis der Wirksamkeit entwickelt.

Abschnitt 2: Nebenwirkungen der Chemotherapie

  1. Allgemeine Nebenwirkungen der Chemotherapie: Chemotherapeutika beeinflussen nicht nur Krebszellen, sondern auch auf gesunde Körperzellen, insbesondere auf schnell teilende Zellen wie Knochenmarkzellen, die Schleimhautmembran des Magen -Darm -Trakts und die Haarfollikel. Dies führt zur Entwicklung verschiedener Nebenwirkungen. Die Schwere und Dauer der Nebenwirkungen variieren je nach Art der Arzneimittel, Dosierung, Behandlung und individuellen Merkmale des Patienten.

    Die allgemeinen Nebenwirkungen der Chemotherapie umfassen:

    • Ermüdung: Ein Gefühl ständiger Müdigkeit und Schwäche, das nicht nach Ruhe passt.
    • Übelkeit und Erbrechen: Sie ergeben sich aufgrund der Auswirkungen von Chemotherapeutika auf den Gag im Gehirn und auf die Schleimhaut des Magen -Darm -Trakts.
    • Haarausfall (Alopezie): Es wird durch die Auswirkungen von Chemotherapeutika auf Haarfollikel verursacht.
    • Muktion: Entzündung der Schleimhaut von Mund und Rachen, die Schmerzen, Schwierigkeiten beim Schlucken und Geschwüre verursachen können.
    • Durchfall: Der schnelle und flüssige Stuhl, der durch die Auswirkungen von Chemotherapeutika auf die Darmschleimhaut verursacht wird.
    • Verstopfung: Schwierige und seltene Darmbewegungen, die durch die Auswirkungen von Chemotherapeutika auf die Darmmotilität verursacht werden.
    • Änderungen im Appetit: Appetitverlust oder Änderungen der Geschmacksempfindungen.
    • Reduzierung der Anzahl der Blutzellen (Myelosuppression): Eine Abnahme der Anzahl der Leukozyten (Neutropenie), roten Blutkörperchen (Anämie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie) im Blut.
    • Erhöhtes Infektionsrisiko: Neutropenie erhöht das Infektionsrisiko.
    • Blutungen und Blutergüsse: Thrombozytopenie erhöht das Risiko von Blutungen und Blutergüssen.
    • Periphere Neuropathie: Schädigung der peripheren Nerven, die Taubheit, Kribbeln, Schmerzen und Schwäche in den Armen und Beinen verursachen können.
    • Veränderungen in Haut und Nägeln: Trockene Haut, Hautausschläge, Juckreiz, eine Änderung der Nagelfarbe.
    • Kognitive Störungen (Chemotherapeutika): Schwierigkeiten mit Konzentration, Gedächtnis und Denken.
  2. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit bestimmten Arzneimitteln: Einige Chemotherapeutika verursachen spezifische Nebenwirkungen, die für andere Medikamente nicht charakteristisch sind. Zum Beispiel:

    • Anthracygikel (Doxoruwicin, Downoruxin): Kardiotoxizität (Herzschaden), die zu Herzinsuffizienz führen kann.
    • Platin -Präparate (Cisplatin, Carboplatin, Oxaliplatin): Nephrotoxizität (Nierenschaden) und Ototoxizität (Hörschaden).
    • Bleomicin: Lungentoxizität (Lungenschädigung), die zu Pneumonitis und Lungenfibrose führen kann.
    • Taxins (Paclitaksel, Docksel): Allergische Reaktionen, periphere Neuropathie, Myalgie (Muskelschmerzen) und Arthralgie (Gelenkschmerzen).
    • Vinka-Alcaloide (Winkristin, Vinblastin): Periphere Neuropathie, Verstopfung und neurologische Störungen.
    • Ingibitors EGFR (Erlotinib, Hefitinib): Hautausschläge (papulololöse Hautausschläge), Durchfall und Entzündung der Schleimhaut des Mundes.
    • VEGF -Inhibitoren (Bevacisumab, Chirurg, Snitinib): Hypertonie (erhöhter Blutdruck), Proteinurie (das Vorhandensein von Protein im Urin), Blutungen und Wundheilung.
  3. Reduzierung der Anzahl der Blutzellen (Myelosuppression): Myelosuppression ist eine der häufigsten und schwerwiegendsten Komplikationen der Chemotherapie. Es tritt aufgrund der Auswirkungen von Chemotherapeutika auf das Knochenmark auf, in dem sich Blutzellen gebildet haben. Myelosuppression kann zu:

    • Neutropenie: Eine Abnahme der Anzahl von Neutrophilen (eine Vielzahl von Leukozyten), was das Infektionsrisiko erhöht. Schwere Neutropenie (die absolute Anzahl von Neutrophilen von weniger als 500 Zellen/μl) erfordert eine sofortige Behandlung mit Antibiotika und Faktoren für das Wachstum von Granulozytenkolonien (G-CSFs), die die Bildung von Neutrophilen im Knochenmark stimulieren.
    • Anämie: Eine Abnahme der Anzahl der roten Blutkörperchen, was zu Müdigkeit, Schwäche, Atemnot und Schwindel führt. Eine schwere Anämie kann eine Bluttransfusion oder die Verwendung von Erythropoetin-stimulierenden Wirkstoffen (ESA) erfordern, die die Bildung von roten Blutkörperchen im Knochenmark stimulieren.
    • Thrombozytopenie: Eine Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was das Risiko von Blutungen und Blutergüssen erhöht. Eine schwere Thrombozytopenie kann eine Thrombozytentransfusion erfordern.
  4. Übelkeit und Erbrechen durch Chemotherapie (TV) induziert: TV ist eine häufige und unangenehme Nebenwirkung der Chemotherapie, die die Lebensqualität von Patienten erheblich verschlimmern kann. TWI kann unter Verwendung verschiedener antiemetischer Arzneimittel kontrolliert werden, die die Wirkung von Chemikalien blockieren, die Erbrechen im Gehirn verursachen. Anti -emetische Medikamente umfassen:

    • Antagonisten der 5-HT3-Serotoninrezeptoren (Ondansetron, Granetron, Palosetron): Die wirksamsten Medikamente zur Vorbeugung von akuter Übelkeit und Erbrechen (innerhalb von 24 Stunden nach der Chemotherapie).
    • Antagonisten von Neurokinin-1 (NK-1) -Rezeptoren (apotent, fehlerhaft, ungenau): Wirksam zur Vorbeugung von akuter und verzögerter Übelkeit und Erbrechen (mehr als 24 Stunden nach der Chemotherapie).
    • Kortikosteroide (Dexamethason): Sie haben entzündungshemmende und antiemetische Wirkungen.
    • Benzodiazepine (Lorazepam): Kann verwendet werden, um Angst und Übelkeit zu reduzieren, die mit einer Chemotherapie verbunden sind.
    • Antihistaminika (Diphenhydramin, Oritain): Sie haben eine antiemetische und beruhigende Wirkung.
    • Channabinoid (Disababababievol, Abrechnung): Sie können verwendet werden, um Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, insbesondere bei Patienten, die nicht auf andere antiemetische Medikamente reagieren.
  5. Muktion: Muktion ist eine Entzündung der Schleimhautmembran von Mund und Hals, die häufig bei einer Chemotherapie auftritt. Muktion kann Schmerzen, Schwierigkeiten beim Schlucken, Geschwüre und ein erhöhtes Infektionsrisiko verursachen. Die muktionale Behandlung umfasst:

    • Gründliche Hygiene der Mundhöhle: Regelmäßige Spülung des Mundes mit Kochsalzlösung oder speziellen antiseptischen Lösungen.
    • Weiche Diät: Essen weiche, nicht irritierende Nahrung, meiden würzige, saure, salzige und feste Nahrung.
    • Anästhesie Drogen: Die Verwendung von Lokalanästhetika (Lidocain) oder systemischen Schmerzmitteln (Opioiden) zur Reduzierung von Schmerzen.
    • Schutzprodukte für die Schleimhaut: Die Verwendung von Arzneimitteln, die eine Schutzschicht auf der Schleimhaut des Mundes bilden, wie Suculfat oder Hyaluronsäure.
    • Ceratinozytische Wachstumsfaktoren (Plyterin): Sie stimulieren das Wachstum und die Wiederherstellung von Zellen der Schleimhautmembran des Mundes.
  6. Diarya und Verstopfung: Diarya und Verstopfung sind häufige Nebenwirkungen der Chemotherapie, die durch die Auswirkungen von Chemotherapeutika auf die Darmschleimhaut und auf die Darmmotilität verursacht werden können. Die Behandlung von Durchfall umfasst:

    • Reichlich Getränk: Die Verwendung einer großen Menge Flüssigkeit, um Dehydration zu verhindern.
    • Niedrige Faserdiät: Vermeiden von Produkten, die reich an Ballaststoffen wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sind.
    • Antidische Präparate (Lopeamid, Diphenoxylat): Verlangsamen Sie die Darmmotilität und verringern Sie die Häufigkeit des Stuhls.
    • Probiotika: Sie können dazu beitragen, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen.

    Die Behandlung von Verstopfung umfasst:

    • Erhöhter Flüssigkeitsverbrauch: Die Verwendung einer großen Menge Flüssigkeit zum Erweichen des Stuhls.
    • Eine hochfaser -Diät: Die Verwendung von Produkten, die reich an Ballaststoffen wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sind.
    • Abführmittel (Lactulose, Macrogol): Den Stuhl erweichen und die Darmentleerung erleichtern.
    • Anregende Abführmittel (Senna, Bisacodil): Darmmotilität stimulieren.
  7. Periphere Neuropathie: Die periphere Neuropathie ist eine Schädigung der peripheren Nerven, die Taubheit, Kribbeln, Schmerzen und Schwäche in den Armen und Beinen verursachen können. Periphere Neuropathie kann durch einige Chemotherapeutika wie Dackel, Vinka-Rampaloide und Platinpräparate verursacht werden. Die Behandlung der peripheren Neuropathie umfasst:

    • Anästhesiepräparate (Gabapentin, Pregabalin, Dululsetin): Reduzieren Sie die mit peripheren Neuropathie verbundene Schmerzen.
    • Physiotherapie: Verbessert die Durchblutung und reduziert die Schmerzen.
    • Ergotherapie: Hilft den Patienten, sich an Einschränkungen anzupassen, die durch periphere Neuropathie verursacht werden.
    • Alternative Behandlungsmethoden (Akupunktur, Massage): Sie können dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.
  8. Einfluss auf die Fruchtbarkeit: Chemotherapie kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen auswirken. Bei Frauen kann eine Chemotherapie vorzeitige Wechseljahre, unregelmäßige Menstruation und Unfruchtbarkeit verursachen. Bei Männern kann eine Chemotherapie zu einer Abnahme der Anzahl der Spermien, einer Schädigung der Spermien -DNA und der Unfruchtbarkeit führen. Patienten, die nach der Chemotherapie Kinder haben, die Kinder haben, werden vor Beginn der Behandlung die Optionen zur Aufrechterhaltung der Fruchtbarkeit mit ihrem Arzt erörtert. Zu den Fruchtbarkeitsschutzoptionen gehören:

    • Krykonservierung von Eiern: Eier einfrieren, um den nachfolgenden Gebrauch zu verwenden.
    • Kryokonservierung von Embryonen: Gefrierhöre für die nachfolgende Verwendung.
    • Spermienkryokonserv. Einfrieren von Spermien für die nachfolgende Verwendung.
    • Induktion der Oogenese in vitro: Stimulation der Entwicklung von Eiern unter Laborbedingungen.
    • Eierstocktransposition: Chirurgische Bewegung von Eierstöcken in einen Bereich, der weniger Strahlentherapie ausgesetzt ist.
  9. Langzeit -Nebenwirkungen der Chemotherapie: Einige Nebenwirkungen der Chemotherapie können nach dem Ende der Behandlung lange Zeit bestehen bleiben oder mehrere Jahre nach der Behandlung auftreten. Zu den langfristigen Nebenwirkungen der Chemotherapie gehören:

    • Chronische Müdigkeit: Ein Gefühl ständiger Müdigkeit und Schwäche, das nicht nach Ruhe passt.
    • Kognitive Störungen (Chemotherapeutika): Schwierigkeiten mit Konzentration, Gedächtnis und Denken.
    • Periphere Neuropathie: Taubheit, Kribbeln, Schmerz und Schwäche in den Armen und Beinen.
    • Kardiotoxizität: Schäden am Herzen, der zu Herzinsuffizienz führen kann.
    • Nephrotoxizität: Schäden an den Nieren, die zu Nierenversagen führen können.
    • Lungentoxizität: Schädigung der Lungen, die zu Pneumonitis und Lungenfibrose führen kann.
    • Sekundäre maligne Neoplasmen: Erhöhtes Risiko für die Entwicklung anderer Krebsarten.
    • Osteoporose: Reduzierung der Knochendichte, die das Risiko von Frakturen erhöht.
    • Unfruchtbarkeit: Verletzung der Fruchtbarkeit.
    • Endokrine Störungen: Erkrankungen der Funktion der Schilddrüse, der Nebennieren und anderer endokriner Organe.
  10. Kontrolle der Nebenwirkungen der Chemotherapie: Eine wirksame Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Krebsbehandlung. Es gibt verschiedene Nebenwirkungenstrategien, die: Folgendes umfassen:

    • Vorbeugende Maßnahmen: Die Verwendung von Arzneimitteln und Methoden, die das Risiko von Nebenwirkungen verhindern oder verringern.
    • Zeitliche Behandlung: Frühe Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen.
    • Unterstützende Therapie: Die Verwendung von Arzneimitteln und Methoden, die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern.
    • Lebensveränderung Veränderung: Einhaltung gesunder Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und ausreichende Ruhe.
    • Psychologische Unterstützung: Erlangung psychologischer Unterstützung zur Überwindung von Stress und Angstzuständen im Zusammenhang mit einer Chemotherapie.
    • Alternative Behandlungsmethoden: Die Verwendung alternativer Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Massage und Yoga, um Nebenwirkungen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.

Abschnitt 3: Chemotherapie im Kontext verschiedener Krebsarten

  1. Chemotherapie von Militärdrüsenkrebs: Die Chemotherapie spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs. Es kann als adjuvante Therapie nach Operation oder Strahlentherapie verwendet werden, um die verbleibenden Krebszellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Die Chemotherapie kann vor der Operation auch als neoadjuvante Therapie verwendet werden, um die Größe des Tumors zu verringern und die Entfernung zu erleichtern. Bei metastasiertem Brustkrebs kann eine Chemotherapie verwendet werden, um das Wachstum und die Ausbreitung von Krebs zu kontrollieren und Symptome zu lindern. Die Chemotherapie -Arten von Brustkrebs umfassen häufig Kombinationen von Arzneimitteln wie Anthracyclines (Doxorubicin, Epirubicin), Dackel (Paclitaksel, Dockaxel), Cyclophosphamid, Fluoruration und Capetabin.

  2. Chemotherapie von Lungenkrebs: Die Chemotherapie ist die Hauptbehandlung für nicht -alkoholische Lungenkrebs (NMRL) und Lungenkrebs mit kleinem Zell (MRL). Bei NMRL kann eine Chemotherapie als adjuvante Therapie nach der Operation angewendet werden, um die verbleibenden Krebszellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Bei metastasierter NMRL kann eine Chemotherapie verwendet werden, um das Wachstum und die Ausbreitung von Krebs zu kontrollieren und Symptome zu lindern. Die NMRL -Chemotherapie -Modi umfassen häufig Kombinationen von Platinpräparaten (Cisplatin, Carboplatin) mit anderen Medikamenten wie Pemetreksed, Docatoxel, Paklitaksel und Gemcitabin. Bei MRL ist die Chemotherapie die Hauptbehandlungsmethode und wird häufig mit einer Strahlentherapie kombiniert. Die MPL -Chemotherapie -Modi umfassen häufig Kombinationen von Platinpräparaten (Cisplatin, Carboplatin) mit diesem Poster oder Irinothek.

  3. Darmkrebs für Chemotherapie: Die Chemotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Darmkrebs. Es kann als adjuvante Therapie nach der Operation verwendet werden, um die verbleibenden Krebszellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Bei metastasiertem Darmkrebs kann eine Chemotherapie verwendet werden, um das Wachstum und die Ausbreitung von Krebs zu kontrollieren und Symptome zu lindern. Chemotherapie -Arten von Darmkrebs umfassen häufig Kombinationen von Arzneimitteln wie Fluoruratsil, Oxallatin, Irinothen, Capecitabin und Trifluridin/Typicyl. Gezielte Medikamente wie Bevacizumab, Cetuximab und Panitumab können ebenfalls zur Chemotherapie bei metastasiertem Darmkrebs zugesetzt werden.

  4. Chemotherapie von Eierstockkrebs: Die Chemotherapie ist die Hauptmethode zur Behandlung von Eierstockkrebs. Nach der chirurgischen Entfernung des Tumors wird die Chemotherapie verwendet, um die verbleibenden Krebszellen zu zerstören und einen Rückfall zu verhindern. Die Chemotherapie -Modi von Eierstockkrebs umfassen häufig Kombinationen von Platin -Präparaten (Cisplatin, Carboplatin) mit Dackel (Paclitaksel, Dockaxel). Bei rezidivierendem Eierstockkrebs können andere Chemotherapeutika wie Hemcitabin, Topota, liposomales Doxorubicin und Bevacuumab verwendet werden.

  5. Lukämie -Chemotherapie: Die Chemotherapie ist die Hauptmethode zur Behandlung von Leukämie (Blutkrebs). Die Modi der Chemotherapie der Leukämie variieren je nach Art der Leukämie (akute myeloische Leukämie, akuter lymphoblastischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie, chronischer lymphozytischer Leukämie) und Stadium der Krankheit. Die Chemotherapie wird häufig mit anderen Behandlungsmethoden wie Knochenmarktransplantation kombiniert.

Abschnitt 4: Neue Richtungen in der Chemotherapie

  1. Zieltherapie: Eine gezielte Therapie ist eine Art Krebsbehandlung, die Medikamente verwendet, die spezifische molekulare Ziele in Krebszellen wie Wachstumsfaktoren oder Signalwege beeinflussen. Eine gezielte Therapie kann wirksamer und weniger toxischer sein als die herkömmliche Chemotherapie, da sie nur auf Krebszellen gerichtet ist und keine gesunden Zellen schädigt. Beispiele für gezielte Medikamente sind:

    • Inhibitoren von Tyrosinkinaz (Imiminib, Gefitinib, Erlotinib): Blockieren Sie die Aktivität von Tyrosinkinase, Enzymen, die am Wachstum und der Teilung von Zellen beteiligt sind.
    • Proteas -Inhibitoren (Bortozomib, Carpilzomib): Sie blockieren die Aktivität mit Proteas, Enzymen, die Proteine ​​in Zellen abbauen.
    • MTOR -Inhibitoren (Everolimus, Temsirolimus): Blockieren Sie die Aktivität von mTOR, einem Protein, das am Wachstum, der Teilung und des Überlebens von Zellen beteiligt ist.
    • BRAF -Inhibitoren (Vemorafenib, Dabrafenib): BRAF, Protein, das am Wachstum und der Teilung von Zellen beteiligt ist, blockieren die Aktivität.
    • Die MEK -Inhibitoren (Transtinib, Cobimetinib): Blockieren Sie die Aktivität von MEK, einem Protein, das am Wachstum und der Teilung von Zellen beteiligt ist.
    • Monoklonale Antikörper (Trastuzumab, Bevacizumab, Cetuksimab): Sie sind mit bestimmten Proteinen auf der Oberfläche von Krebszellen assoziiert und blockieren ihre Aktivität oder geschmolzene Krebszellen, um das Immunsystem zu zerstören.
  2. Immuntherapie: Immuntherapie ist eine Art Krebsbehandlung, die das Immunsystem des Körpers zur Bekämpfung von Krebs verwendet. Immuntherapeutika können das Immunsystem stimulieren, um Krebszellen zu erkennen und zu zerstören. Beispiele für immuntherapeutische Medikamente sind:

    • Inhibitoren der Kontrollpunkte der Immunität (Ipilimumab, Pembroralizumab, Nivolumab): Sie blockieren Proteine, die das Immunsystem unterdrücken und Immunzellen Krebszellen angreifen können.
    • CAR-T-Zell-Therapie: Modifikation der T-Lymphozyten des Patienten unter Laborbedingungen zur Erkennung und Zerstörung von Krebszellen.
    • Onkolytische Viren: Viren, die Krebszellen selektiv infizieren und zerstören.
    • Zytokine (Interferon-Alpha): Interferon-Alpha: Proteine, die das Immunsystem stimulieren.
  3. Nanotechnologie in der Chemotherapie: Nanotechnologien werden verwendet, um neue Methoden zur Abgabe von Chemotherapeutika direkt an Krebszellen zu entwickeln, die gesunde Zellen umgehen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen und die Toxizität der Chemotherapie zu verringern. Beispiele für die Anwendung von Nanotechnologien in der Chemotherapie sind:

    • Nanopartikel: Wird verwendet, um Chemotherapeutika und direkt an Krebszellen zu entbinden.
    • Liposomen: Sphärische Vesikel bestehend aus Lipiden, die zur Übergabe von Chemotherapeutika an Krebszellen verwendet werden.
    • Micellia: Aggregate von Amphifialen Molekülen, die zur Übergabe von Chemotherapeutika an Krebszellen verwendet werden.
    • Dendrimere: Riebene Polymere, die zur Übergabe von Chemotherapeutika an Krebszellen verwendet werden.
  4. Personalisierte Chemotherapie: Eine personalisierte Chemotherapie ist ein Ansatz zur Krebsbehandlung, der die individuellen Merkmale des Patienten berücksichtigt, wie sein genetisches Profil, die molekularen Eigenschaften des Tumors und die allgemeine Gesundheit. Auf diese Weise können Sie das effektivste und weniger toxische Chemotherapie -Regime für jeden Patienten auswählen.

  5. Entwicklung neuer Chemotherapeutika: Die Entwicklung neuer Chemotherapeutika mit verbesserten Wirkungsmechanismen, weniger Toxizität und größerer Wirksamkeit gegen verschiedene Krebsarten setzt sich fort. Neue Medikamente werden auf der Grundlage von Forschungsergebnissen auf dem Gebiet der Molekularkrebsbiologie und anhand moderner Technologien wie hoher Profile -Screening und Computermodellierung entwickelt.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *