Onkologie: Ressourcen und Unterstützung bei der Unterstützung

Onkologie: Ressourcen und Unterstützung bei der Unterstützung

I. Onkologische Krankheiten verstehen und ihre Prävalenz

  1. Definition der Onkologie und Krebsklassifizierung: Die Onkologie ist ein Abschnitt der Medizin, der Tumoren, ihre Ätiologie, Pathogenese, Diagnose, Behandlung und Prävention untersucht. Krebs oder ein maligner Tumor ist durch unkontrolliertes Zellwachstum gekennzeichnet, das in die umgebenden Gewebe (Invasion) eindringen und sich in entfernte Organe (Metastasen) ausbreiten kann. Die Klassifizierung von Krebs erfolgt nach verschiedenen Anzeichen, darunter:

    • Art des Herkunftsgewebes (histologischer Typ): Karzinom (Epithelgewebe), Sarkom (Bindegewebe), Leukämie (hämatopoetische Organe), Lymphom (Lymphsystem), Melanom (Melanozyten).
    • Lokalisierung (Organ): Lungenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs usw.
    • Bühne: Bestimmt den Grad der Tumorverteilung (TNM -Klassifizierung: T ist die Größe des Tumors, n ist die Läsion der Lymphknoten, m ist das Vorhandensein von Metastasen). Zustände von 0 bis IV, wobei 0 Krebs in situ (nicht invasiv) ist, ist IV Metastasierungskrebs.
    • Grad (Grad der Malignität): Spiegelt den Grad der Differenzierung von Krebszellen wider (wie viel sie wie normale Zellen aussehen). Eine niedrigere Klasse bedeutet normalerweise ein langsameres Wachstum und weniger aggressive Strom.
    • Molekulare genetische Eigenschaften: Bestimmung von Mutationen und anderen genetischen Veränderungen, die das Wachstum und die Entwicklung von Krebs beeinflussen, sowie die Wahl der Therapie.
  2. Die Haupttypen von Krebs und Risikofaktoren: Zu den häufigsten Krebstypen gehört hervorgegangen:

    • Lungenkrebs: Der Hauptrisikofaktor ist das Rauchen. Weitere Faktoren sind die Auswirkungen von Radon, Asbest, Luftverschmutzung und genetischer Veranlagung.
    • Brustkrebs: Zu den Risikofaktoren zählen Alter, genetische Veranlagung (BRCA1, BRCA2), frühes Beginn der Menstruation, später der Beginn der Wechseljahre, des Mangels an Schwangerschaften oder späten ersten Geburten, hormoneller Therapie, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum und der Wirkung ionisierender Strahlung.
    • Dickdarm- und Rektumkrebs (Darmkrebs): Zu den Risikofaktoren zählen Alter, Familienanamnese, Dickdarmpolypen, Darmentzündungskrankheiten, eine fettreiche Ernährung und niedrige Ballaststoffe, Fettleibigkeit, Rauchen und Alkoholkonsum.
    • Prostatakrebs: Zu den Risikofaktoren zählen Alter, Familiengeschichte, ethnische Zugehörigkeit (Afroamerikaner haben ein höheres Risiko), eine hohe Diät und Fettleibigkeit.
    • Lederkrebs (Melanom und nicht-suafarierte Haut): Zu den Risikofaktoren zählen die Auswirkungen der ultravioletten Strahlung (Sonnenlicht, Solarium), helle Haut, das Vorhandensein einer großen Anzahl von Maulwürfen, eine Familienanamnese und eine Immunsuppression.
    • Magenkrebs: Zu den Risikofaktoren zählen Helicobacter Pylori -Infektion, ein hoher Gehalt an gesalzenen, geräucherten und eingelegten Produkten, Rauchen, Familiengeschichte und schädliche Anämie.
    • Krebs gebacken: Zu den Risikofaktoren zählen chronischer Virushepatitis B und C, Zirrhose der Leber, Alkoholkonsum, Aflatoxine (durch Pilze produzierte Toxine), nicht -alkoholische Fettleber und Hämochromatose.
    • Gebärmutterhalskrebs: Der Hauptrisikofaktor ist das humane Papillomvirus (HPV). Weitere Faktoren sind das Rauchen, die Immunsuppression und das Vorhandensein mehrerer Sexualpartner.
    • Eierstockkrebs: Zu den Risikofaktoren zählen Alter, Familienanamnese, genetische Veranlagung (BRCA1, BRCA2), Mangel an Schwangerschaften oder späte erste Geburten, hormonelle Therapie und Fettleibigkeit.
    • Endometriekrebs (Uteruskrebs): Zu den Risikofaktoren zählen Alter, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus, Hormontherapie, polyzystisches Eierstocksyndrom und späte Wechseljahre.
  3. Statistik der Inzidenz und Mortalität durch Krebs: Die Statistiken der Inzidenz und der Mortalität durch Krebs variieren je nach Land, Alter, Geschlecht und anderen Faktoren. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Krebs eine der Hauptursachen für die Welt. Es ist wichtig anzumerken, dass frühzeitige Erkennung und moderne Behandlungsmethoden die Prognose für viele Krebsarten signifikant verbessern.

Ii. Krebsdiagnose

  1. Krebsvorführung: Das Krebs -Screening führt Tests und Untersuchungen bei Personen durch, die keine Symptome haben, um Krebs frühzeitig zu erkennen. Das Screening kann dazu beitragen, Krebs zu erkennen, wenn er sogar klein und leichter zu behandeln ist. Die Screening -Empfehlungen variieren je nach Alter, Geschlecht, Familiengeschichte und anderen Risikofaktoren. Beispiele für Screening -Tests:

    • Mammographie: Brustkrebs -Screening.
    • PAP -Test und Test für HPV: Screening von Gebärmutterhalskrebs.
    • Koloskopie und Fäkalienanalyse für verstecktes Blut: Screening von Darmkrebs.
    • Low -Dose Computertomographie (CT) der Lunge: Skreeting von Lungenkrebs bei Menschen mit hohem Risiko (zum Beispiel bei Rauchern).
    • Bluttest für einen Hund (prostataspezifisches Antigen): Prostatakrebs -Screening (die Entscheidung über das Screening sollte einzeln getroffen werden, nachdem er mit einem Arzt besprochen hat).
  2. Diagnosemethoden: Wenn ein Screening -Test ein abnormales Ergebnis zeigt oder eine Person Symptome hat, die es Ihnen ermöglichen, Krebs zu vermuten, werden diagnostische Methoden durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen und das Stadium der Krankheit zu bestimmen.

    • Physische Inspektion: Der Arzt untersucht und tastet verschiedene Körperteile, um Anzeichen von Krebs zu identifizieren.

    • Instrumentalmethoden:

      • Radiographie: Die Verwendung von X -Strahlen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
      • Computertomographie (CT): Die Verwendung von X -Strahlen, um detaillierte dreidimensionale Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
      • Magnetresonanztomographie (MRT): Die Verwendung von Magnetfeldern und Funkwellen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten. Die MRT ist besonders nützlich, um Weichgewebe wie Gehirn, Rückenmark, Brustdrüsen und Prostateisen zu visualisieren.
      • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Die Verwendung von Schallwellen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten. Ultraschall wird häufig verwendet, um die Bauchorgane, die Schilddrüse und die Brustdrüsen zu visualisieren.
      • Positronenemissionstomographie (PET): Die Verwendung von radioaktiven Substanzen zur Identifizierung von Bereichen mit erhöhter Stoffwechselaktivität, die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen können. PET wird häufig in Kombination mit CT (PET/CT) verwendet.
      • Endoskopie: Einführung eines dünnen Rohrs mit einer Kamera in den Körper, um innere Organe zu visualisieren. Beispiele für endoskopische Eingriffe: Koloskopie (Dickdarm), Gastroskopie (Magen), Bronchoskopie (Lungen), Zystoskopie (Blase).
    • Biopsie: Ein Gewebeprobe für eine mikroskopische Untersuchung. Die Biopsie ist der Goldstandard bei der Diagnose von Krebs. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie, darunter:

      • Inzisionsbiopsie: Ein kleines Stück Tumorgewebe entfernen.
      • Encisio Biopsie: Den gesamten Tumor ganz entfernen.
      • Subtile -über -Aspiration Biopsie: Ein Modell von Zellen mit einer dünnen Nadel einnehmen.
      • Trepan-Biopsie: Nehmen Sie eine Stoffprobe mit einer speziellen Nadel, mit der Sie eine Stoffsäule erhalten können.
      • Chirurgische Biopsie: Während der Operation eine Stoffprobe nehmen.
  3. Molekulare Gentests: Molekulare Gentests werden verwendet, um Mutationen und andere genetische Veränderungen in Krebszellen nachzuweisen. Diese Informationen können verwendet werden, um die Prognose der Krankheit, die Wahl der effektivsten Therapie zu bestimmen und Menschen mit einem erhöhten Krebsrisiko zu identifizieren.

III. Methoden zur Behandlung von Krebskrankheiten

  1. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Entfernung des Tumors ist eine der Hauptmethoden für die Krebsbehandlung. Abhängig von der Lokalisierung, Größe und Stadien des Tumors können unterschiedliche chirurgische Ansätze verwendet werden:

    • Lokale Exzision: Entfernen Sie nur einen Tumor und eine kleine Menge umliegender Stoff.
    • Radikale Entfernung: Entfernen des Tumors, des umgebenden Gewebes und des regionalen Lymphknotens.
    • Rekonstruktive Chirurgie: Es wird verwendet, um das Aussehen und die Funktion nach chirurgischer Entfernung des Tumors wiederherzustellen (z. B. Rekonstruktion der Brustdrüse nach der Mastektomie).
    • Palliativchirurgie: Es wird verwendet, um die Symptome von Krebs zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, wenn eine Heilung unmöglich ist.
  2. Strahlentherapie: Die Verwendung von hochenergetischer Strahlung (z. B. Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Protonen) zur Zerstörung von Krebszellen. Die Strahlentherapie kann sowohl unabhängig als auch in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden angewendet werden.

    • Externe Strahlentherapie: Strahlung wird von einer externen Quelle auf einen Tumor gerichtet.
    • Interne Strahlentherapie (Brachytherapie): Radioaktive Quellen werden direkt im Tumor oder daneben platziert.
    • Stereotaktische Strahlentherapie: Die Verwendung von Strahlung mit hoher Präzision zur Zerstörung von Tumoren an harten Orten.
  3. Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen. Die Chemotherapie kann sowohl unabhängig als auch in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden angewendet werden. Chemotherapeutika können intravenös, oral oder intramuskulär intravenös verabreicht werden.

    • Adjuvanta -Chemotherapie: Es wird nach chirurgischer Entfernung des Tumors durchgeführt, um die verbleibenden Krebszellen zu zerstören und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.
    • Neo -adovierbare Chemotherapie: Es wird vor der chirurgischen Entfernung des Tumors durchgeführt, um seine Größe zu verringern und den Betrieb zu erleichtern.
    • Palliativchemotherapie: Es wird verwendet, um die Symptome von Krebs zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, wenn eine Heilung unmöglich ist.
  4. Zieltherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die bestimmte Moleküle beeinflussen, die am Wachstum und der Entwicklung von Krebs beteiligt sind. Eine gezielte Therapie ist zielgerichtet als Chemotherapie und kann weniger Nebenwirkungen haben.

  5. Immuntherapie: Die Verwendung von Medikamenten, die das Immunsystem des Körpers zur Bekämpfung von Krebszellen stimulieren. Die Immuntherapie ist eine relativ neue Behandlungsmethode zur Behandlung von Krebs, die vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung einiger Krebsarten zeigte.

  6. Hormontherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die die Wirkung von Hormonen blockieren, die das Wachstum einiger Krebsarten fördern (zum Beispiel Brustkrebs und Prostatakrebs).

  7. Knochenmarktransplantation (Stammzellen): Es wird verwendet, um einige Arten von Blutkrebs wie Leukämie und Lymphom zu behandeln. Die Knochenmarktransplantation umfasst den Ersatz eines beschädigten Knochenmarks durch ein gesundes Knochenmark.

  8. Unterstützende Therapie: Es zielt darauf ab, Nebenwirkungen von Krebs wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Müdigkeit und Infektion zu erleichtern. Die unterstützende Therapie kann Medikamente, Ernährung, Physiotherapie und psychologische Unterstützung umfassen.

Iv. Ressourcen und Organisation von Hilfe bei Krebspatienten

  1. Medizinische Institutionen:

    • Onkologische Apotheken: Spezialisierte medizinische Einrichtungen, die eine breite Palette von Dienstleistungen für die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Krebspatienten anbieten.
    • Onkologische Abteilungen in multidisziplinären Krankenhäusern: Bereitstellung einer Krebsbehandlung im Rahmen der allgemeinen medizinischen Versorgung.
    • Forschungsinstitute der Onkologie: Studien im Bereich der Onkologie werden durchgeführt und hochspezialisiert medizinische Versorgung.
    • Private Onkologische Kliniken: Sie bieten eine breite Palette von Dienstleistungen für die Diagnose und Behandlung von Krebs an, wobei häufig die neuesten Technologien und Methoden verwendet werden.
  2. Nicht -Profit -Organisationen: Bieten Sie Krebspatienten und ihren Familien verschiedene Arten von Unterstützung an, einschließlich Informationsunterstützung, psychologischer Unterstützung, finanzieller Unterstützung, Rechtsberatung und Unterstützung bei der Organisation der Behandlung.

    • Wohltätigkeitsfonds: Sie sammeln Mittel zur Unterstützung von Krebs und Finanzierung der Forschung im Bereich der Onkologie.
    • Patientenorganisationen: Sie vereinen Menschen mit Krebs und bieten ihnen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Unterstützung und Informationen zu erhalten.
    • Freiwilligenorganisationen: Stellen Sie Freiwillige zur Verfügung, um Krebspatienten in Krankenhäusern und Häusern zu unterstützen.
  3. Staatliche Unterstützungsprogramme: Fügen Sie Programme zur Früherkennung von Krebs ein, stellen Sie Medikamente an und sorgen Sie für medizinische Versorgung. Informationen zu staatlichen Programmen können von den örtlichen Gesundheitsbehörden erhalten werden.

  4. Informationsressourcen: Geben Sie Informationen über Krebs, Behandlungsmethoden, Nebenwirkungen der Behandlung sowie über Ressourcen- und Hilfsorganisationen an.

    • Websites onkologischer Organisationen: Zum Beispiel die WHO -Website, Websites nationaler Onkologischer Zentren und Websites von Patientenorganisationen.
    • Broschüren und Broschüren: Informationen zu Krebs- und Behandlungsmethoden geben.
    • Heiße Linien: Beratung telefonisch telefonisch zu Fragen im Zusammenhang mit Krebs.
    • Online -Foren und Support -Gruppen: Bieten Sie die Möglichkeit, mit anderen Personen zu kommunizieren, die von Krebs angetroffen wurden, und erhalten Sie Unterstützung.
  5. Psychologische Unterstützung: Krebs kann eine starke emotionale Wirkung auf Patienten und ihre Familie haben. Psychologische Unterstützung kann dazu beitragen, Stress, Angstzustände, Depressionen und andere emotionale Probleme zu bewältigen.

    • Psychologen und Psychotherapeuten: Bieten Sie eine individuelle und Gruppenpsychotherapie an.
    • Unterstützungsgruppen: Bieten Sie die Möglichkeit, mit anderen Personen zu kommunizieren, die von Krebs angetroffen wurden, und erhalten Sie Unterstützung.
    • Online -Konsultationen: Geben Sie die Möglichkeit, online psychologische Unterstützung zu erhalten.
  6. Rechtshilfe: Onkologische Patienten können auf verschiedene rechtliche Probleme stoßen, wie z. B. Behinderung, Erbringung und Schutz von Patienten. Rechtliche Konsultationen können helfen, diese Fragen zu verstehen und ihre Rechte zu schützen.

  7. Finanzielle Hilfe: Krebsbehandlung kann sehr teuer sein. Finanzielle Unterstützung kann dazu beitragen, die Kosten für Behandlung, Medizin, Reise und Unterkunft zu decken.

    • Wohltätigkeitsfonds: Krebspatienten finanzielle Unterstützung bieten.
    • Staatliche Programme: Krebspatienten finanzielle Unterstützung bieten.
    • Versicherungsunternehmen: Deckung der Kosten der Krebsbehandlung gemäß den Bedingungen der Versicherungspolice.
  8. Palliativhilfe: Es wird Patienten mit unheilbarem Krebs zur Verfügung gestellt und zielt darauf ab, die Symptome der Krankheit zu lindern, die Lebensqualität und die Bereitstellung psychologischer Unterstützung zu verbessern.

    • Palliativabteilungen in Krankenhäusern: Spezialisierte Palliativhilfe bieten.
    • Hospiz: Bieten Sie Palliativhilfe zu Hause oder in spezialisierten Institutionen.
    • Palliative Care Brigaden: Bieten Sie Palliativhilfe zu Hause.

V. Prävention von Krebs

  1. Primärprävention: Es zielt darauf ab, das Krebsrisiko zu verringern, indem Risikofaktoren beseitigt und die Gesundheit gefördert werden.

    • Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs sowie andere Krebsarten.
    • Gesunde Ernährung: Ein hoher Gehalt an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann das Risiko einer Krebsarten verringern. Die Begrenzung des Verbrauchs von rotem Fleisch, verarbeiteten Produkten und Zucker kann ebenfalls nützlich sein.
    • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko einer Krebsarten verringern.
    • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten verbunden.
    • Alkoholkonsumbeschränkung: Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
    • Ultraviolett -Strahlungsschutz: Die Wirkung der ultravioletten Strahlung ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs. Es ist notwendig, übermäßigen Aufenthalt in der Sonne zu vermeiden, Sonnenschutzmittel zu verwenden und Schutzkleidung zu tragen.
    • Impfung: Die Impfung gegen das humane Papillomvirus (HPV) kann Gebärmutterhalskrebs verhindern, und die Hepatitis -B -Impfung kann Leberkrebs verhindern.
    • Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Karzinogenen: Die Auswirkungen von Karzinogenen wie Asbest, Radon und Benzol müssen vermieden werden.
  2. Sekundärprävention: Es zielt auf frühzeitige Erkennung von Krebs und Behandlung in einem frühen Stadium ab.

    • Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen können dazu beitragen, Krebs frühzeitig zu identifizieren.
    • Krebsvorführung: Krebs -Screening kann dazu beitragen, Krebs zu erkennen, wenn er sogar klein und leichter zu behandeln ist.
  3. Baumwippe: Treetic Prevention: Ziel ist es, Krebs zurückzuführen und die Lebensqualität von Patienten nach der Behandlung zu verbessern.

    • Einhaltung der Empfehlungen des Arztes: Es ist wichtig, die Empfehlungen des Arztes zu Behandlung, Beobachtung und Rehabilitation zu befolgen.
    • Gesunder Lebensstil: Ein gesunder Lebensstil, einschließlich gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität und Ablehnung von Rauchen und Alkohol, kann dazu beitragen, das Risiko eines Krebs -Rückfalls zu verringern.
    • Psychologische Unterstützung: Psychologische Unterstützung kann nach Stress, Angstzuständen und Depressionen nach der Krebsbehandlung umgehen.

Vi. Neue Richtungen in der Onkologie

  1. Personalisierte Medizin: Der Ansatz zur Behandlung von Krebs, basierend auf den individuellen Merkmalen des Patienten, wie dem genetischen Profil des Tumors, dem Zustand des Immunsystems und anderer Faktoren. Mit der personalisierten Medizin können Sie die effektivsten Behandlungsmethoden für jeden Patienten auswählen und Nebenwirkungen minimieren.

  2. Genomsequenzierung: Bestimmung der Sequenz von DNA von Krebszellen zum Nachweis von Mutationen und anderen genetischen Veränderungen. Genomische Sequenzierung kann dazu beitragen, die Prognose der Krankheit zu bestimmen, die effektivste Therapie zu wählen und Menschen mit einem erhöhten Krebsrisiko zu identifizieren.

  3. Flüssigbiopsie: Einnahme einer Blutprobe zum Nachweis von Krebszellen oder DNA von Krebszellen. Die Flüssigbiopsie ist ein weniger invasives Verfahren als eine herkömmliche Biopsie und kann verwendet werden, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen und Krebs -Rückfälle zu erkennen.

  4. Entwicklung neuer Drogen: Die Entwicklung neuer Arzneimittel für die Krebsbehandlung wird fortgesetzt, einschließlich gezielter Medikamente, immuntherapeutischer Medikamente und anderer innovativer Behandlungsmethoden.

  5. Robotisierte Operation: Die Verwendung von Robotern für chirurgische Operationen. Robotisierte Chirurgie ermöglicht Operationen mit größerer Genauigkeit und weniger Verletzungen.

  6. Künstliche Intelligenz in der Onkologie: Die Verwendung künstlicher Intelligenz zur Analyse medizinischer Daten, Diagnose von Krebs und Behandlungsplanung. Künstliche Intelligenz kann Ärzten helfen, vernünftigere Entscheidungen zu treffen und die Behandlungsergebnisse zu verbessern.

  7. Nanotechnologie in der Onkologie: Die Verwendung von Nanopartikeln zur Abgabe von Arzneimitteln direkt in Krebszellen, Visualisierung von Tumoren und anderen Zwecken. Nanotechnologien können die Wirksamkeit der Krebsbehandlung erhöhen und Nebenwirkungen minimieren.

Vii. Die Bedeutung von Familienunterstützung und Freunden

Die Unterstützung für Familie und Freunde spielt eine wichtige Rolle im Leben eines onkologischen Patienten. Familie und Freunde können emotionale Unterstützung leisten, bei der Lösung von Haushaltsproblemen helfen, sie zu medizinischen Eingriffen begleiten und in schwierigen Zeiten in der Nähe sein. Es ist wichtig, dass der onkologische Patient das Gefühl hat, dass er nicht allein ist und dass er geliebt und unterstützt wird.

Viii. Schlussfolgerung (nicht im Band des Artikels enthalten, wie angegeben)

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