Grundlagen der Onkologie: Was Sie wissen müssen

Grundlagen der Onkologie: Was Sie wissen müssen

I. Krebs verstehen: grundlegende Konzepte

Krebs ist keine einzige Krankheit, sondern eine Gruppe von mehr als 100 verschiedenen Krankheiten, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind. Das Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Karzinogenese, einschließlich genetischer und epigenetischer Veränderungen, Tumor -Mikroinfektion und Metastasierung, ist für eine wirksame Prävention, Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung.

1.1. Zellen und Wachstum: Norma gegen Anomalie

Im normalen Körper wachsen, teilen und sterben Zellen kontrolliert. Dieser Prozess wird durch genetische Signale reguliert, die Zellen verschreiben, um ihre Funktionen auszuführen und das Gleichgewicht in Geweben und Organen zu unterstützen. Wenn diese Signale verletzt werden, können die Zellen unkontrolliert teilen und einen Tumor bilden.

  • Normaler Zellzyklus: Vier Hauptphasen (G1, S, G2, M), reguliert durch Kontrollpunkte, die die korrekte Aufteilung der Zelle liefern. Apoptose (programmierbarer Zelltod) ist ein wichtiger Mechanismus zur Entfernung beschädigter oder unnötiger Zellen.
  • Karzinogenese: Ein Multi -Stufe -Prozess, der die Akkumulation genetischer und epigenetischer Veränderungen erfordert, was zu unkontrolliertem Wachstum, Umgehung durch Apoptose, Angiogenese (die Bildung neuer Blutgefäße für Tumorernährung) und Metastasierung führt.
  • Gutartige Tumoren: Sie wachsen lokal und dringen nicht in die umgebenden Stoffe ein. Normalerweise stellen sie keine Drohung für das Leben dar, können jedoch Probleme aufgrund des Drucks auf benachbarte Organe verursachen.
  • Maligne Tumoren (Krebs): Invasiv sind in der Lage, in das umgebende Gewebe einzudringen und sich auf andere Körperteile auszubreiten (Metastation).

1.2. Gene und Krebs: Die Rolle genetischer Mutationen

Gene sind Anweisungen, die bestimmen, wie unsere Zellen wachsen, geteilt und sterben. Mutationen in diesen Genen können diese Prozesse stören und zu Krebs führen. Es gibt zwei Haupttypen von Genen, die häufig Mutationen bei Krebs unterzogen werden: Protooxogen und Tumorengene.

  • Proto -Wirkung: Gene, die zum normalen Wachstum und zur Aufteilung von Zellen beitragen. Mit Mutation (Transformation in Onkogene) werden sie hyperaktiv und stimulieren unkontrolliertes Wachstum. Beispiele: KrasAnwesend MycAnwesend Erbb2 (HER2).
  • Gene der Tumorsuppressoren: Gene, die das Wachstum und die Teilung von Zellen einschränken. Mit Mutation verlieren sie ihre Funktion, sodass die Zellen unkontrolliert geteilt werden können. Beispiele: TP53Anwesend KRCA1Anwesend BRCA2Anwesend RB1.
  • DNA -Reparationsgene: Verantwortlich für die Korrektur von DNA -Schäden. Mutationen in diesen Genen führen zur Akkumulation von Mutationen in anderen Genen, was das Krebsrisiko erhöht. Beispiele: MLH1Anwesend MSH2Anwesend MOH6Anwesend PMS2.
  • Erbliche Mutationen: Mutationen, die von den Eltern auf Kinder übertragen werden. Sie erhöhen das Risiko, bestimmte Krebsarten zu entwickeln, garantieren jedoch nicht die Entwicklung. Beispiel: Mutationen in Genen KRCA1 Und BRCA2 Erhöhen Sie das Risiko von Brustkrebs und Eierstöcken.
  • Erworbene Mutationen (somatisch): Mutationen, die während des Lebens eines Menschen in getrennten Zellen auftreten. Sie werden nicht erbelt und sind die häufigste Ursache für Krebs. Sie werden durch Umweltfaktoren (z. B. Rauchen, UV -Strahlung) und Fehler während der DNA -Replikation verursacht.

1.3. Epigenetik und Krebs: Negentische Veränderungen

Epigenetikstudienveränderungen in der Genexpression, die nicht mit Veränderungen in der DNA -Sequenz zusammenhängen. Epigenetische Mechanismen wie DNA -Methylierung und Histonmodifikationen können Gene beeinflussen und eine wichtige Rolle bei der Karzinogenese spielen.

  • DNA -Methylierung: Verbindung einer Methylgruppe zu Cytosin in DNA. Hypermethylisierung ist häufig mit der Unterdrückung der Expression von Tumor-Gruppen-Genen verbunden.
  • Modifikationen von Histonen: Chemische Veränderungen in Histonen (Proteine, um die DNA eingewickelt sind). Sie können die Verfügbarkeit von DNA für die Transkription und daher auf die Expression von Genen beeinflussen.
  • Mirnornk (miRNA): Kleine RNA -Moleküle, die die Expression von Genen regulieren. Sie können als Onkogen- oder Tumorgruppengene wirken.
  • Epigenetische Veränderungen sind reversibel: Im Gegensatz zu genetischen Mutationen können epigenetische Veränderungen mit Medikamenten verändert werden, was neue Krebsmöglichkeiten eröffnet.

1.4. Tumor -Mikroangel: Die Rolle der umgebenden Zellen

Der Tumor existiert nicht isoliert. Es interagiert mit umgebenden Zellen und Geweben und bildet Mikroinforation des Tumors. Diese Mikrorotation spielt eine wichtige Rolle für das Wachstum, das Überleben und die Metastasierung des Tumors.

  • Die Zellen des Immunsystems: Sie können das Tumorwachstum sowohl unterdrücken als auch stimulieren. Die Immuntherapie zielt darauf ab, das Immunsystem zur Bekämpfung von Krebs zu aktivieren.
  • Fibroblasten: Zellen, die extrazelluläre Matrix (VKM) produzieren. VKM unterstützt strukturelle Unterstützung des Tumors und kann zur Metastasierung beitragen.
  • Endothelzellen: Landblutgefäße. Nahm an Angiogenese teil.
  • Entzündungszellen: Sie können zur chronischen Entzündung beitragen, was das Tumorwachstum stimulieren kann.
  • Extrazelluläre Matrix (VKM): Ein komplexes Netzwerk von Proteinen und anderen Molekülen, die Zellen umgeben. Er spielt eine Rolle bei der Zelladhäsion, Migration und Differenzierung.

1.5. Metastasierung: Krebsverbreitung

Metastasierung ist der Prozess der Verbreitung von Krebszellen vom Primärtumor auf andere Körperteile. Dies ist der Hauptfaktor, der die Prognose vieler Krebsarten bestimmt. Metastasierung ist ein komplexer Prozess, der mehrere Phasen enthält:

  • Invasion: Krebszellen durchdringen in die umgebenden Gewebe.
  • Intravisation: Krebszellen durchdringen Blut oder Lymphgefäße.
  • Transport: Krebszellen zirkulieren nach dem Blutkreislauf oder dem Lymphsystem.
  • Extravation: Krebszellen lassen Blut- oder Lymphgefäße an einem neuen Ort.
  • Kolonisation: Krebszellen bilden einen neuen Tumor (Metastasierung) an einem neuen Ort.
  • Epithelial-mechanischer Übergang (EMP): Ein Prozess, bei dem Epithelzellen (Komponenten der Mehrheit der Gewebe) ihre Eigenschaften verlieren und mesenchymale Eigenschaften erwerben, was es ihnen ermöglicht, migrieren und invasion leichter zu machen.

Ii. Risikofaktoren und Krebsprävention

Das Verständnis von Risikofaktoren und die Eradung von Maßnahmen zur Krebsprävention kann die Wahrscheinlichkeit, diese Krankheit zu entwickeln, erheblich verringern.

2.1. Risikofaktoren: intern und extern

Krebsrisikofaktoren können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: intern (genetisch) und extern (Umwelt und Lebensstil).

  • Alter: Das Risiko, die meisten Krebsarten zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter. Dies ist auf die Akkumulation genetischer Mutationen während des Lebens zurückzuführen.
  • Genetische Veranlagung: Erbliche Mutationen in bestimmten Genen können das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten signifikant erhöhen. Beispiele: BRCA1/2 (Brust- und Eierstockkrebs), APC (Darmkrebs).
  • Familiengeschichte: Das Vorhandensein von Krebs in engen Verwandten kann auf eine genetische Veranlagung oder allgemeine Umweltfaktoren hinweisen.
  • Boden: Einige Arten von Krebs sind häufiger bei Männern (zum Beispiel Prostatakrebs), andere bei Frauen (zum Beispiel Brustkrebs) zu finden.
  • Rasse/ethnische Zugehörigkeit: Verschiedene Rassen und ethnische Gruppen haben unterschiedliche Risiken für die Entwicklung bestimmter Krebsarten.
  • Rauchen: Der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs sowie viele andere Krebsarten (z. B. Krebs der Mundhöhle, Hals, Speiseröhre, Blase, Bauchspeicheldrüse).
  • Alkohol: Die Verwendung von Alkohol erhöht das Risiko einer Krebskrebs der Mundhöhle, des Hals, der Speiseröhre, der Leber und der Brustdrüse.
  • Ultraviolette (UV) Strahlung: Der Hauptrisikofaktor für Hautkrebs (Melanom, Basalzellkrebs, Ebenenzellkrebs).
  • Strahlung: Der Einfluss ionisierender Strahlung (z. B. aus X -Strahlen, radioaktiven Materialien) kann das Krebsrisiko erhöhen.
  • Chemikalien: Die Auswirkung bestimmter Chemikalien am Arbeitsplatz oder auf die Umwelt kann das Krebsrisiko erhöhen. Beispiele: Asbest, Benzol.
  • Viren und Bakterien: Einige Viren und Bakterien können Krebs verursachen. Beispiele: Humanes Papillomavirus (HPV) (Gebärmutterhalskrebs, Rachenkrebs), Hepatitis B und C -Virus (Leberkrebs), Helicobacter Pylori (Magenkrebs).
  • Diät: Unsachgemäße Ernährung (zum Beispiel ein hoher Gehalt an Fett, rotem Fleisch, behandelte Lebensmittel und niedriges Obst, Gemüse und Ballaststoffe) kann das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
  • Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele Arten von Krebs zu entwickeln (zum Beispiel Brustkrebs, Darmkrebs, Endometriumkrebs, Nierenkrebs).
  • Mangel an körperlicher Aktivität: Das Fehlen regelmäßiger körperlicher Aktivität kann das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.

2.2. Prävention: Lebensstil und Screening

Messungen der Erhaltsprävention zielen darauf ab, die Auswirkungen von Risikofaktoren und die Früherkennung von Krebs zu verringern, wenn es für die Behandlung am meisten geeignet ist.

  • Ablehnung des Rauchens: Der effektivste Weg, um das Risiko von Lungenkrebs und anderen Krebsarten im Zusammenhang mit dem Rauchen zu verringern.
  • Moderates Alkoholkonsum oder Ablehnung: Reduziert das Krebsrisiko im Zusammenhang mit Alkohol.
  • UV -Schutzschutz: Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, das Tragen von Schutzkleidung und das Vermeiden eines langen Aufenthalts in der Sonne, insbesondere in den heißesten Stunden des Tages.
  • Gesunde Ernährung: Die Verwendung einer großen Menge Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und die Begrenzung des Verbrauchs von Fett, rotem Fleisch und behandelten Produkten.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und Reduzierung des Risikos, viele Krebsarten zu entwickeln.
  • Impfung: Durch die Impfung gegen HPV und Hepatitis B können Gebärmutterhalskrebs, Halskrebs bzw. Leberkrebs verhindern.
  • Regelmäßige medizinische Untersuchungen und Screening: Eine frühzeitige Erkennung von Krebs erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung. Empfohlene Screening -Tests hängen von Alter, Geschlecht, Familiengeschichte und anderen Risikofaktoren ab. Beispiele: Mammographie (Brustkrebs), Koloskopie (Darmkrebs), PAPA -Test (Gebärmutterhalskrebs), Lichtkrebs (bei hohem Risiko).
  • Vorbeugende Operationen: In einigen Fällen können Menschen mit einem hohen Risiko einer Krebsentwicklung (z. B. aufgrund erblicher Mutationen) die Möglichkeit einer vorbeugenden Operation (z. B. Mastektomie oder Ovarioktomie) berücksichtigen.

III. Krebsdiagnostik: Identifizierung und Stadion

Die genaue Diagnose von Krebs ist der erste und kritische Schritt zur Bestimmung des optimalen Behandlungsplans. Es enthält verschiedene Methoden zur Identifizierung, Bestätigung und Bestimmung des Krebsstadiums.

3.1. Erkennungsmethoden: Symptome und Untersuchungen

Die Erkennung von Krebs beginnt häufig mit der Erkennung verdächtiger Symptome oder der Ergebnisse einer medizinischen Untersuchung.

  • Symptome: Die Symptome von Krebs können je nach Krebsart, Standort und Stadium variieren. Einige allgemeine Symptome von Krebs sind: unerklärlicher Gewichtsverlust, Müdigkeit, Fieber, Schmerzen, Änderung der Darm- oder Blasengewohnheiten, nicht heilenden Geschwüren, ungewöhnlichen Blutungen oder Entladungen, Verdichtung oder Tumor. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome durch andere, weniger schwerwiegende Krankheiten verursacht werden können, aber wenn sie erscheinen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
  • Medizinische Untersuchung: Der Arzt führt eine körperliche Untersuchung durch, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu bewerten und nach Anzeichen von Krebs wie Verdichtung, Tumoren oder Veränderungen in der Haut zu suchen.
  • Screening -Tests: Wird verwendet, um Krebs frühzeitig bei Menschen ohne Symptome zu erfassen. Beispiele: Mammographie (Brustkrebs), Koloskopie (Darmkrebs), PAPA -Test (Gebärmutterhalskrebs), Lichtkrebs (bei hohem Risiko).
  • Visualisierungsmethoden:
    • Röntgenaufnahmen: Die Verwendung von X -Strahlen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
    • Computertomographie (CT): Die Verwendung von X -Strahlen zum Erstellen detaillierter dreidimensionaler Bilder von internen Organen und Stoffen.
    • Magnetresonanztomographie (MRT): Die Verwendung von Magnetfeldern und Funkwellen zum Erstellen detaillierter Bilder von internen Organen und Geweben. Besonders nützlich zur Visualisierung von Weichgeweben.
    • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Die Verwendung von Schallwellen zum Erstellen von Bildern von internen Organen und Geweben.
    • Positronenemissionstomographie (PET): Die Verwendung einer radioaktiven Substanz (Tracer) zur Identifizierung von Bereichen mit erhöhter Stoffwechselaktivität, die auf Krebs hinweisen können. Es wird oft in Kombination mit CT (PET-KT) verwendet.
  • Blutuntersuchungen: Sie können dazu beitragen, Anzeichen von Krebs zu identifizieren, wie z. B. ein erhöhtes Maß an bestimmten Proteinen (Tumormarker) oder Veränderungen der Anzahl der Blutzellen. Tumormarker sind jedoch nicht immer spezifisch für Krebs und können bei anderen Krankheiten erhöht werden.

3.2. Biopsie: Bestätigung der Diagnose

Eine Biopsie ist ein Verfahren, bei dem eine Probe von Gewebe zur Forschung unter einem Mikroskop durchgeführt wird. Die Biopsie ist die einzige Möglichkeit, die Diagnose von Krebs zu bestätigen.

  • Arten von Biopsie:
    • Inzisionsbiopsie: Ein kleines Stück Tumorgewebe wird genommen.
    • Encisio Biopsie: Der gesamte Tumor wird vollständig entfernt.
    • Dünn -über -Aspiration Biopsie (Tab): Eine dünne Nadel wird verwendet, um Zellen aus dem Tumor zu nehmen.
    • Korbiopsie: Eine dicke Nadel wird verwendet, um eine zylindrische Stoffprobe zu entnehmen.
    • Chirurgische Biopsie: Während eines chirurgischen Betriebs wird eine Stoffprobe entnommen.
  • Pathomorphologische Studie: Eine Probe des Gewebes wird von einem Pathologen unter einem Mikroskop untersucht, um das Vorhandensein von Krebszellen wie Krebs, Differenzierungsgrad (wie viel Krebszellen den normalen Zellen ähnlich sind) und anderen Merkmalen zu bestimmen.
  • Immunogymische Studie (IGC): Die Verwendung von Antikörpern zur Identifizierung bestimmter Proteine ​​im Gewebe. Hilft bei der Bestimmung der Krebsart zu bestimmen und die effektivste Behandlung zu wählen.
  • Molekulare Gentests: Die Untersuchung von DNA- und RNA -Krebszellen, um genetische Mutationen und andere molekulare Veränderungen zu identifizieren, die zur Bestimmung der Prognose und Selektion der Behandlung verwendet werden können.

3.3. Stehen: Bestimmung der Prävalenz von Krebs

Das Stehen ist ein Prozess zur Bestimmung der Prävalenz von Krebs im Körper. Das Krebsstadium ist ein wichtiger Faktor, der den Prognose und den Behandlungsplan bestimmt. Das TNM -System wird normalerweise für das Krebsstadion verwendet.

  • TNM -System:
    • T (Tumor): Die Größe und Prävalenz des Primärtumors. T1-T4-An-Größe und/oder Verteilung in die umliegenden Stoffe.
    • N (Knoten): Das Vorhandensein von Krebszellen in regionalen Lymphknoten. N0-Das Fehlen von Krebszellen in den Lymphknoten, n1-n3-an erhöht die Anzahl der betroffenen Lymphknoten und/oder die Verteilung auf entferntere Lymphknoten.
    • M (Metastasierung): Das Vorhandensein entfernter Metastasen. M0 ist das Fehlen von Fernmetastasen, M1 ist das Vorhandensein von Fernmetastasen.
  • Allgemeine Phasen:
    • Stufe 0: Krebs in situ (Krebs an Ort und Stelle), Krebszellen befinden sich nur in der oberen Schicht des Gewebes und verbreiten sich nicht in das umgebende Gewebe.
    • Stufe I: Krebs ist durch den Primärkörper begrenzt.
    • Stufe II: Krebs hat sich auf die umgebenden Gewebe und/oder regionalen Lymphknoten ausgebreitet.
    • Stufe III: Krebs hat sich auf entfernte Lymphknoten und/oder umgebende Strukturen ausgebreitet.
    • Stufe IV: Krebs hat sich auf entfernte Organe (Metastasierung) ausgebreitet.
  • Andere Stadionfaktoren: In einigen Fällen werden im Stadium des Krebses andere Faktoren berücksichtigt, wie z. B. den Differenzierungsgrad, das Vorhandensein genetischer Mutationen und Tumormarker.

Iv. Krebsbehandlung: Hauptansätze

Die Behandlung von Krebs entwickelt sich ständig, und heute gibt es viele verschiedene Ansätze, um Krebszellen zu zerstören und ihr Wachstum oder die Linderung von Symptomen zu verlangsamen. Die Wahl der Behandlungsmethode hängt von der Art des Krebs, des Stadiums, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und anderer Faktoren ab.

4.1. Operation: Den Tumor entfernen

Eine Operation ist häufig die erste Methode zur Behandlung von Krebs, insbesondere in den frühen Stadien. Ziel der chirurgischen Eingriffe ist es, den Tumor und gegebenenfalls umgebende Gewebe und Lymphknoten zu entfernen.

  • Arten von chirurgischen Operationen:
    • Lokale Exzision: Entfernen Sie nur einen Tumor und eine kleine Menge an gesunder Gewebe.
    • Breite Exzision: Entfernen des Tumors und mehr umgebende gesunde Gewebe.
    • Lymphadenektomie: Entfernung von Lymphknoten, die Krebszellen enthalten können.
    • Resektionsbehörde: Entfernen eines Teils des von Krebs betroffenen Organs.
    • Organisation (Organctomie): Entfernen des gesamten von Krebs betroffenen Organ.
    • Palliativchirurgie: Eine Operation, die darauf abzielt, die Symptome von Krebs zu lindern und die Qualität des Lebens des Patienten zu verbessern, jedoch nicht der Heilung.
  • Mindestinvasive Operation: Die Verwendung kleiner Schnitte und speziellen Werkzeuge für den Betrieb. Vorteile: Weniger Schmerzen, kürzere Genesung, weniger Narben. Beispiele: Laparoskopie, Roboter-angeregte Operation.
  • Rekonstruktive Chirurgie: Die Operation zielte zur Wiederherstellung des Aussehens und der Funktion des Organs oder des Gewebes ab, das infolge einer Krebsoperation beschädigt wurde.

4.2. Strahlentherapie: Zerstörung von Krebszellen mit Strahlung

Die Strahlentherapie verwendet eine energiereiche Strahlung (z. B. Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Protonen), um Krebszellen zu zerstören oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Die Strahlentherapie kann unabhängig oder in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden wie Chirurgie und Chemotherapie angewendet werden.

  • Arten der Strahlentherapie:
    • Externe Strahlentherapie (Entfernung): Die Strahlung wird mit Hilfe eines speziellen Apparats auf den Körpertumor gerichtet.
    • Interne Strahlentherapie (Brachytherapie): Eine radioaktive Quelle wird direkt im Tumor oder daneben platziert.
    • Systemstrahlentherapie: Eine radioaktive Substanz wird intravenös oder oral in den Körper eingeführt. Die radioaktive Substanz sammelt sich in Krebszellen an und zerstört sie.
  • Moderne Methoden der Strahlentherapie:
    • Dreidimensionale Konform-Strahlentherapie (3D-CRT): Die Form des Strahlungsstrahls genau entspricht der Form des Tumors.
    • Intensiv modulierte Strahlentherapie (IMRT): Die Intensität des Strahlungsstrahls wird moduliert, um eine hohe Strahlungsdosis dem Tumor zu liefern und die Auswirkungen auf das umgebende gesunde Gewebe zu minimieren.
    • Stereotaktische Strahlentherapie: Unter Verwendung einer hohen Strahlungsdosis genau auf den Tumor gerichtet. Es wird verwendet, um kleine Tumoren im Gehirn, im Gehirn, im Lunge und in anderen Organen zu behandeln. Beispiele: Stereotaktische Radiochirurgie (SRS), stereotaktische Strahlentherapie (SBRT).
    • Protonentherapie: Verwenden von Protonenbündeln anstelle von x -Strahlen. Vorteile: Eine genauere Abgabe von Strahlung an den Tumor und weniger Einfluss auf das umgebende gesunde Gewebe.
  • Nebenwirkungen der Strahlentherapie: Abhängig von der Bestrahlung und Strahlendosis. Sie können Müdigkeit, Hautreaktionen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Haarausfall, Schmerzen und andere Symptome umfassen.

4.3. Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen

Chemotherapie ist die Verwendung von Medikamenten (Chemotherapie) zur Zerstörung von Krebszellen oder zur Verlangsamung ihres Wachstums. Die Chemotherapie wird normalerweise intravenös oder mündlich verabreicht und sich im gesamten Körper ausbreitet und überall auf Krebszellen wirkt.

  • Arten der Chemotherapie: Es gibt viele verschiedene Chemotherapeuten, die nach verschiedenen Mechanismen wirken. Einige Chemotherapie -Medikamente schädigen die DNA von Krebszellen, andere ihre Teilung und andere verhindern das Wachstum von Blutgefäßen, die den Tumor ernähren.
  • Chemische Präparate von Chemikalien: Oft werden Kombinationen der Chemotherapie verwendet, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen und das Risiko einer Arzneimittelentwicklung zu verringern.
  • Möglichkeiten zur Einführung einer Chemotherapie: Intravenös, oral, intramuskulär, subkutan, intra -arterisch, intrakreble (zum Beispiel in die Bauchhöhle oder -blase).
  • Nebenwirkungen der Chemotherapie: Hängen von der Art der Chemotherapie, der Dosis und der Behandlung der Behandlung ab. Sie können Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Haarausfall, Müdigkeit, eine Abnahme der Anzahl der Blutzellen (Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie), Mukositis (Entzündung der Schleimmembran des Mundes und der Speiseröhre), Neuropathie (Schäden zu Nerven), Unzufriedenheit und anderen Symptomen umfassen.

4.4. Gezielte Therapie: gezielte Wirkung auf Krebszellen

Eine gezielte Therapie ist die Verwendung von Arzneimitteln, die bestimmte Moleküle (Ziele) in Krebszellen beeinflussen, wie beispielsweise Proteine, die an Wachstum, Teilung und Ausbreitung von Zellen beteiligt sind. Im Gegensatz zur Chemotherapie, die alle schnell teilenden Zellen betrifft, zielte eine gezielte Therapie mehr auf Krebszellen ab, was die Nebenwirkungen verringern kann.

  • Arten von gezielten Medikamenten:
    • Tyrosinkinase -Inhibitoren: Die Aktivität von Tyrosinkinase – Enzymen, die an der Übertragung von Wachstumssignalen in den Zellen beteiligt sind, ist blockiert. Beispiele: Imatinib (Leukämie), Gephitinib (Lungenkrebs).
    • Monoklonale Antikörper: Proteine, die mit bestimmten Zielen auf der Oberfläche von Krebszellen assoziieren und ihre Funktion blockieren oder das Immunsystem für die Zerstörung von Krebszellen stimulieren. Beispiele: Trastuzumab (Brustkrebs), Rituximab (Lymphom).
    • Ingibitors MTOR: Block mTOR – ein Protein, das am Wachstum und des Stoffwechsels von Zellen beteiligt ist. Beispiele: everolimus (Nierenkrebs, Brustkrebs).
    • Angiogenese -Inhibitoren: Die Bildung neuer Blutgefäße, die den Tumor füttern, ist blockiert. Beispiele: Bevacizumab (Dickdarmkrebs, Lungenkrebs).
    • PARP -Inhibitoren: Block PARP – Ein Enzym, das an der Wiederherstellung von DNA teilnimmt. Wirksam zur Behandlung von Krebs mit Mutationen in BRCA1- und BRCA2 -Genen. Beispiele: Olaparib (Eierstockkrebs, Brustkrebs).
  • Nebenwirkungen einer gezielten Therapie: Abhängig von der Art des Arzneimittels und des Ziels. Sie können Hautreaktionen, Durchfall, Müdigkeit, erhöhtes Blutdruck, beeinträchtigte Leberfunktion und andere Symptome umfassen.

4.5. Immuntherapie: Aktivierung des Immunsystems zur Bekämpfung von Krebs

Immuntherapie ist die Verwendung von Medikamenten, die das Immunsystem des Patienten zur Bekämpfung von Krebs stimulieren. Die Immuntherapie hilft dem Immunsystem, Krebszellen zu erkennen und zu zerstören.

  • Arten der Immuntherapie:
    • Kontrollpunkte Inhibitoren: Proteine ​​(Kontrollpunkte) werden blockiert, die die Aktivität des Immunsystems hemmen. Durch die Blockierung von Kontrollpunkten kann das Immunsystem effektiver gegen Krebszellen bekämpfen. Beispiele: PD-1-Inhibitoren (Pembrolyzumab, Nivolumab), CTLA-4-Inhibitoren (Ipilimumab).
    • CAR-T-Zell-Therapie: T-Zellen (Art der Immunzellen) des Patienten werden für die Expression eines chimeralen Antigenrezeptors (CAR) genetisch verändert, wodurch sie Krebszellen erkennen und zerstören können. CAR-T-Zellen werden dem Patienten zurückgeführt.
    • Onkolytische Viren: Viren, die krebszellen selektiv infizieren und zerstören, ohne gesunde Zellen zu beschädigen.
    • Krebsimpfstoffe: Sie stimulieren das Immunsystem, um Krebszellen zu erkennen und zu zerstören.
    • Interlayykin-2 (IL-2): Protein, das das Wachstum und die Aktivität von Immunzellen stimuliert.
  • Nebenwirkungen der Immuntherapie: Sie können mit der Hyperaktivität des Immunsystems in Verbindung gebracht werden und umfassen Autoimmunreaktionen wie Entzündungen der Lunge, Darm, Leber, Schilddrüse und andere Organe.

4.6. Hormontherapie: Blockieren von Hormonen, die das Krebswachstum anregen

Die Hormontherapie wird zur Behandlung von Krebs eingesetzt, dessen Wachstum durch Hormone wie Brustkrebs und Prostatakrebs stimuliert wird. Die Hormontherapie kann die Produktion von Hormonen blockieren oder ihre Auswirkungen auf Krebszellen verhindern.

  • Arten von hormoneller Therapie:
    • Anti -Effrogene: Die Wirkung von Östrogenen auf die Krebszellen der Brustdrüse ist blockiert. Beispiele: Tamoxifen, Fazlodex.
    • Aromatase -Inhibitoren: Reduzieren Sie die Produktion von Östrogenen im Körper. Verwendet zur Behandlung von Brustkrebs bei Frauen nach der Menopaus. Beispiele: Anastrosol, Letrozole, beabsichtigt.
    • Antiandrogen: Die Wirkung von Androgenen (männliche Sexualhormone) auf die Krebszellen der Prostata ist blockiert. Beispiele: Bicalumid, Enzalumid, Aiberon.
    • LGRG-Agonisten (luteinisierende Hormontreuching-Hormon): Reduzieren Sie die Testosteronproduktion im Körper. Verwendet zur Behandlung von Prostatakrebs. Beispiele: Leosperrelin, Hoserselin.
    • Ovarioktomie/Orchyktomie: Chirurgische Ovarialentfernung (Ovarioktomie) oder Eier (Orchyektomie) zur Reduzierung der Hormonproduktion.
  • Nebenwirkungen der hormonellen Therapie: Hängen von der Art des Arzneimittels und des Hormons ab, der blockiert ist. Sie können Gezeiten, Abnahme der Libido, erektiler Dysfunktion, Osteoporose, Gewichtszunahme und andere Symptome umfassen.

4.7. Knochenmarktransplantation (TKM) / Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen (PGSK): Wiederherstellung der Hämatopoese

Knochenmarktransplantation oder Transplantation hämatopoetischer Stammzellen ist ein Verfahren, bei dem gesunde Stammzellen des Blutes in den Patienten eingeführt werden, um die Blutbildung nach einer stark Dosis -Chemotherapie oder Strahlentherapie wiederherzustellen. Es wird zur Behandlung von Leukämie, Lymphom, Myelomen und anderen Blutkrankheiten verwendet.

  • Arten von TCM/PGSK:
    • Autologische TKM/PGSK: Stammzellen werden vom Patienten selbst gefroren und gespeichert und nach einer hoch behandelten Therapie an den Patienten zurückgeführt.
    • Angalice TCM/PGSK: Stammzellen stammen aus einem Spender (relativ oder nicht geboren), der eine kompatible Art von Gewebe aufweist.
    • Habtotechnical TCM / PGSK: Stammzellen stammen aus einem Spender, der nicht vollständig mit dem Patienten kompatibel ist, sondern ein enger Verwandter ist (z. B. ein Elternteil, ein Kind).
  • Nebenwirkungen von TKM/PGSK: Es kann schwerwiegend sein und Infektionen, Blutungen, Abstoßung des Transplantats, die Reaktion “Transplantation gegen den Eigentümer” (RTPH) und andere Komplikationen umfassen.

4.8. Palliativhilfe: Verbesserung der Lebensqualität

Palliativhilfe ist eine medizinische Versorgung, die darauf abzielt, die Symptome von Krebs zu lindern und die Qualität des Lebens des Patienten zu verbessern, unabhängig vom Stadium der Krankheits- und Behandlungsziele. Palliativhilfe kann die Behandlung von Schmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Depressionen, Angstzuständen und anderen Symptomen sowie die Bereitstellung psychischer, sozialer und spiritueller Unterstützung für den Patienten und seine Familie umfassen.

  • Komponenten der Palliativversorgung:
    • Schmerzkontrolle: Die Verwendung von Medikamenten, Physiotherapie und anderen Methoden zur Linderung von Schmerzen.
    • Symptome Kontrolle: Behandlung von Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Atemnot, Verstopfung, Durchfall, Schlaflosigkeit und anderen Symptomen.
    • Psychologische Unterstützung: Konsultationen mit einem Psychologen oder Psychiater zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und anderen emotionalen Problemen.
    • Soziale Unterstützung: Helfen Sie bei der Lösung sozialer Probleme wie finanziellen Schwierigkeiten, Problemen mit Wohnraum und Kinderbetreuung.
    • Spirituelle Unterstützung: Unterstützung bei der Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse des Patienten.
    • Unterstützung der Familie: Die Bereitstellung psychologischer, sozialer und spiritueller Unterstützung für Mitglieder der Familie des Patienten.

V. Neue Richtungen bei der Behandlung von Krebs

Studien auf dem Gebiet der Onkologie entwickeln sich ständig, und es erscheint neue Behandlungsmethoden der Behandlung von Krebs, die versprechen, wirksamer und weniger toxischer zu sein.

  • Klinische Studien: Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit neuer Krebsbehandlungsmethoden. Die Teilnahme an einem klinischen Test kann dem Patienten Zugang zu neuen Behandlungsmethoden ermöglichen, die noch nicht in einer weiten Praxis verfügbar sind.
  • Genomatische Tumorprofilerstellung: Analyse von DNA- und RNA -Krebszellen zur Identifizierung genetischer Mutationen und anderer molekularer Veränderungen, die zur Bestimmung der Prognose und Auswahl der effektivsten Behandlung verwendet werden können.
  • Flüssigbiopsie: Eine Blutuntersuchung oder andere biologische Flüssigkeiten zum Nachweis von Krebszellen, DNA von Krebszellen oder anderen Krebsmarkern. Es kann zur frühzeitigen Diagnose von Krebs verwendet werden, die Reaktion auf die Behandlung und die Identifizierung der Resistenz gegen Arzneimittel.
  • Künstliche Intelligenz (KI) in Onkologie: AI wird verwendet, um große Volumina von Krebsdaten wie genomische Daten, die Ergebnisse der Visualisierung und die Anamnese der Patienten zur Verbesserung der Diagnose, Behandlung und Prognose zu analysieren.
  • Nanotechnologie in der Onkologie: Die Verwendung von Nanopartikeln zur Abgabe von Arzneimitteln direkt an Krebszellen, verbessert die Visualisierung und Entwicklung der Tumoren

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