Ernährungsdiäten zur Verbesserung der Verdauung: Komfort und Leichtigkeit

Ernährungsdiäten zur Verbesserung der Verdauung: Komfort und Leichtigkeit

Abschnitt 1: Verständnis der Verdauung und ihrer Bedeutung

  1. 1 Die Grundlagen des Verdauungsprozesses:

    • Die Verdauung ist ein komplexer Multi -Stufe -Prozess, der in einfachere vom Körper absorbierte Komponenten zusammenbricht.
    • Mechanische Verdauung: Mahlen von Nahrung in der Mundhöhle und Mischen im Magen.
    • Chemische Verdauung: Aufteilung von Lebensmitteln mit Enzymen (Amylase, Protease, Lipase) in verschiedenen gastrointestinalen Schnitten.
    • Saugen: Der Übergang verdauter Substanzen durch die Wände des Darms in Blut und Lymphe.
    • Die Entfernung unverdauter Rückstände: Entfernung fester Verdauung vom Körper.
  2. 2 Die Organe des Verdauungssystems und deren Funktionen:

    • Roetische Hohlraum: Primäres Mahlen von Nahrungsmitteln, feuchten Speichel, der Beginn der Aufteilung von Kohlenhydraten.
    • Die Speiseröhre: Transport von Nahrungsmitteln im Magen.
    • Magen: Lebensmittelakkumulation, Mischung mit Magensaft, primäre Spaltung von Proteinen.
    • Der Dünndarm (Zwölffingerdarm, dünn, Iliakal): der Hauptort der Verdauung und Absorption von Nährstoffen. Die Rolle von Gallen- und Bauchspeicheldrüsensaft.
    • Der Dickdarm (blind, Dickdarm, Rektum): Absorption von Wasser und Elektrolyten, Bildung und Ausscheidung von Kot.
    • Leber: Produktion von Gallen, die an der Verdauung von Fetten beteiligt sind, Entgiftung.
    • Bauchspeicheldrüse: Die Entwicklung von Enzymen zur Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten sowie Hormonen (Insulin und Glucagon).
    • Gallenblase: Lagerung und Gallenkonzentration.
  3. 3 Faktoren, die die Verdauung beeinflussen:

    • Alter: Mit dem Alter wird die Produktion von Enzymen verringert, die motorische Fähigkeiten verschlechtern sich.
    • Diät: Unterernährung (überschüssiges Fett, gebratene, würzige Lebensmittel, Fasermangel) kann zu Verdauungsstörungen führen.
    • Leben: Stress, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen, Alkoholmissbrauch beeinflussen die Verdauung negativ.
    • Gesundheitszustand: Magen -Darm -Erkrankungen (Gastritis, Geschwister, Colitis, Pankreatitis, Dysbiose), endokrine Erkrankungen, Infektionen.
    • Einnahme von Medikamenten: Einige Medikamente (Antibiotika, nicht steroide entzündungshemmende Medikamente) können die Verdauung stören.
    • Individuelle Merkmale: Genetische Veranlagung, Lebensmittelunverträglichkeit.
  4. 4 Symptome von Verdauungsstörungen:

    • Sodbrennen: Ein brennendes Gefühl in der Speiseröhre, die durch das Gießen von Magensaft verursacht wird.
    • Rücken: Die Ausgabe von Gasen aus dem Magen durch den Mund.
    • Übelkeit und Erbrechen: Ein Beschwerden im Magenbereich, der zum Ausbruch des Mageninhalts führen kann.
    • Bauchschmerzen: Kann in verschiedenen Abteilungen des Bauches scharf, dumm, Krämpfe sein.
    • Blähungen (Blähungen): Erhöhte Bildung von Gasen im Darm.
    • Diarya: Häufiger flüssiger Stuhl.
    • Verstopfung: Schwierige oder seltene Darmbewegung.
    • Appetitänderung: Verringern oder erhöhten Appetit.
    • Intoleranz gegenüber bestimmten Produkten: Blähungen, Schmerz, Durchfall nach Verwendung bestimmter Produkte.
    • Reizter Darm (SRK): chronische funktionelle Darmstörung, manifestiert durch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.

Abschnitt 2: Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung

  1. 1 Probiotika:

    • Bestimmung: Lebende Mikroorganismen, die sich positiv auf die Darmmikroflora auswirken.
    • Der Wirkungsmechanismus: Normalisierung der Mikroflora, Unterdrückung des Wachstums pathogener Bakterien, Verbesserung der Verdauung, Stärkung der Immunität.
    • Haupttypen:
      • Lactobakterien (Lactobacillus): L. acidophilus, L. rhamnosus, L. Casei.
      • Bifidobakterien (Bifidobacterium): B. bifidum, B. longum, B. Infantis.
      • Sugaromitsa (Saccharmyces): S. Boulardii.
    • Indikationen für den Einsatz: Dysbiose, Durchfall, Verstopfung, Antibiotikatherapie, entzündliche Darmkrankheiten, Reizdarmsyndrom und Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
    • Freisetzungsformen: Kapseln, Tablets, Pulver, Lösungen, Joghurt.
    • Auswahl eines Probiotikums: Berücksichtigung der Zusammensetzung, Konzentration von Mikroorganismen, Resistenz gegen die saure Umgebung von Magen und Galle.
    • Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Linex, Beichnorn, Acipol, Enterol, Maxilak.
  2. 2 Präbiotika:

    • Bestimmung: Substanzen, die im oberen Magen -Darm -Trakt nicht verdaut werden, stimuliert das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
    • Der Wirkungsmechanismus: Die Schaffung eines günstigen Umfelds für das Wachstum von Probiotika, Verbesserung der Verdauung, Stärkung der Immunität.
    • Haupttypen:
      • Inulin: In Chicorée, Jerusalem Artischoke, Knoblauch, Zwiebel enthalten.
      • Frictoligosaccharide (PHOS): In Bananen, Spargel, Zwiebel enthalten.
      • Galactooligosaccharide (Zustand): In Milch enthalten.
      • Lactulose: Synthetisches Präbiotikum.
    • Indikationen für die Verwendung: Dysbiose, Verstopfung, Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
    • Freisetzungsformen: Pulver, Tabletten, Sirupe.
    • Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Duphalak (Lactulose), Prelax (Lactulose), Inulin-Form.
  3. 3 Sinbiotika:

    • Bestimmung: Eine Kombination von Probiotika und Präbiotika, die einen synergistischen Einfluss auf die Darmmikroflora hat.
    • Der Wirkungsmechanismus: Probiotika bevölkern den Darm mit nützlichen Bakterien, und Präbiotika schaffen eine günstige Umgebung für ihr Wachstum und ihre Fortpflanzung.
    • Indikationen für den Einsatz: Dysbiose, Durchfall, Verstopfung, Antibiotikatherapie, entzündliche Darmkrankheiten, Reizdarmsyndrom und Prävention von Magen -Darm -Infektionen.
    • Freisetzungsformen: Kapseln, Tabletten, Pulver.
    • Beispiele für schlecht: Bifidobak, Laminolakt, Superlimf.
  4. 4 Verdauungsenzyme:

    • Bestimmung: Enzyme, die Lebensmittel in einfachere Komponenten zerlegen und die Verdauung erleichtern.
    • Der Wirkungsmechanismus: Auffüllung des Mangel an eigenen Enzymen, Verbesserung der Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.
    • Haupttypen:
      • Proteasen: Proteine ​​brechen zusammen (Pepsin, Thripsin, Chimotrypsin).
      • Amylase: Kohlenhydrate brechen ab (Speichelamylase, Pankreasamylase).
      • Lipasen: Fette (Pankreaslipase) abgebaut.
      • Laktase: Laktose (Milchzucker) abgebaut.
      • Cellulose: Faser teilen.
    • Indikationen für den Einsatz: Pankreasversagensmangel, chronische Pankreatitis, Malliabsorption -Syndrom, übermäßiges Essen, Ernährungsfehler, altersbezogene Verdauungsveränderungen, Laktosunverträglichkeit.
    • Freisetzungsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver.
    • Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Mezim Forte, Kreon, Pankreatin, Feste, Enzistal, Baby Lactase.
  5. 5 Pflanzenmittel zur Verbesserung der Verdauung:

    • Bestimmung: Medikamente, die auf Heilpflanzen basieren, die eine choleretische, antispasmodische, entzündungshemmende, windhaltige Wirkung haben.
    • Der Wirkungsmechanismus: Stimulation der Gallenproduktion, Entfernung von Magen -Darm -Bechern, Verringerung der Entzündung, Verringerung der Gasbildung.
    • Haupttypen:
      • Jolege -Produkte: Artischocken, Milchdistel, Immortelle, Mais -Stigmas.
      • Spasmolytische Mittel: Pfefferminze, Kamille Apotheke, Fenchel.
      • Entzündungshemmende Arzneimittel: eine Apothekenkamille, Heilkalendula.
      • Vetrogen -Medikamente: Fenchel, Dill, Anis.
      • Bedeutet, dass die Darmmotilität verbessert wird: Senna, Krushin, Flachsaussaat.
    • Indikationen für die Verwendung: Generative Diskurenz, Cholezystitis, Blähungen, gastrointestinale Krämpfe, Verstopfung.
    • Freisetzungsformen: Tabletten, Kapseln, Kräutergebühren, Tees, Tinkturen, Extrakte.
    • Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel: Hepaben, Karsil, Hofitol, Espumisan, Plantex, Senade, Fitolax.
  6. 6 Andere Diäten zur Verdauung:

    • Aminosäuren: Glutamin (verbessert die Wiederherstellung der Darmschleimhaut).
    • Vitamine: B -Vitamine (Verbesserung der Verdauung), Vitamin D (unterstützt Darmgesundheit).
    • Mineralien: Magnesium (hat einen abführenden Effekt).
    • Lebensmittelfasern (Ballaststoffe): Psillium, Bran (Verbesserung der Darmmotilität, tragen zur Normalisierung von Stuhl bei).
    • Ton: Enterosorbent, Adsorb -Toxine und Gase im Darm.

Abschnitt 3: Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung

  1. 1 Diagnostik:

    • Die Notwendigkeit, einen Arzt zu konsultieren: die Ursachen von Verdauungsstörungen zu ermitteln und schwerwiegende Krankheiten des Magen -Darm -Trakts auszuschließen.
    • Diagnosemethoden: Anamnesis -Sammlung, körperliche Untersuchung, Labortests (Blutuntersuchung, Kot, Urin), Instrumentalmethoden (Ultraschall, FGDS, Koloskopie).
  2. 2 Bestimmung der Ursache von Verdauungsstörungen:

    • Enzymversagen: Verdacht beim Überessen, Fettsäuren, Blähungen, Durchfall.
    • Dysbiose: Verdacht nach der Einnahme von Antibiotika bei chronischen Krankheiten des Magen -Darm -Trakts, schwächer Immunität.
    • Discinesie des Gallentrakts: Verdacht auf Schmerzen im rechten Hypochondrium, Übelkeit, Bitterkeit im Mund.
    • Ein gereiztes Darmsyndrom: Verdacht auf chronische Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
    • Unsachgemäße Ernährung: Verdacht beim Essen ungesunder Lebensmittel, Mangel an Ballaststoffen.
  3. 3 Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel abhängig von dem Grund:

    • Enzymeversagen: Enzympräparate (Mezim Forte, Kreon).
    • Dysbakteriose: Probiotika, Präbiotika, Synbiotika (Linex, Biform, Maxilac).
    • Generative Dyskinesie: Choleretische Medikamente (Hofitol, Hepabena).
    • Reizter Darmsyndrom: Probiotika, Antispasmodik, Faser (Dusspatalin, Mucofalk).
    • Schlechte Ernährung: Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien.
  4. 4 Kriterien für die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:

    • Ruf des Herstellers: Wählen Sie gut bekannte und vertrauenswürdige Hersteller.
    • Das Vorhandensein eines Qualitätszertifikats: Bestätigung der Einhaltung der Sicherheits- und Effizienzstandards.
    • Zusammensetzung: Untersuchen Sie die Zusammensetzung sorgfältig und berücksichtigen Sie die Konzentration aktiver Substanzen.
    • Release -Formular: Wählen Sie die bequemste Form der Veröffentlichung (Kapseln, Tablets, Pulver).
    • Verbraucherbewertungen: Berücksichtigen Sie die Überprüfungen anderer Personen, die diese Ernährungsergänzung akzeptiert haben.
    • Preis: Nicht immer hoher Preis garantiert hohe Qualität.
  5. 5 Empfehlungen für die Verwendung:

    • Befolgen Sie die Verwendung der Verwendung streng.
    • Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht.
    • Nehmen Sie nötige Nahrungsergänzungsmittel mit Kursen, um die Kurse zu wiederholen.
    • Berücksichtigung der individuellen Toleranz.
    • Kombinieren Sie eine diätetische Ergänzung mit angemessener Ernährung und einem gesunden Lebensstil.
  6. 6 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:

    • Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Schwangerschafts- und Laktationszeitraum (Konsultation mit einem Arzt ist erforderlich).
    • Akute Magen -Darm -Erkrankungen (eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich).
    • Gallsteinerkrankung (mit Vorsicht choleretische Wirkstoffe verwenden).
    • Einnahme von Drogen (eine Konsultation mit einem Arzt über Kompatibilität ist erforderlich).
    • Kinderalter (Beratung mit einem Arzt ist erforderlich).

Abschnitt 4: Ernährung und Lebensstil zur Verbesserung der Verdauung

  1. 1 Allgemeine Prinzipien einer gesunden Ernährung:

    • Eine Vielzahl von Ernährung: Produkte aus allen Lebensmittelgruppen (Gemüse, Obst, Getreide, Proteine, Fette).
    • Regelmäßige Ernährung: Gleichzeitig 3-5 Mal am Tag essen.
    • Bruchnahrung: Kleine Portionen Nahrung.
    • Gründliches Kauen von Lebensmitteln: Verbessert die Verdauung und fördert die Sättigung.
    • Begrenzung der Verwendung von fettem, gebratenem, würzigem Lebensmittel: Es kann die Magen -Darm -Schleimhaut reizen.
    • Einschränkung der Verwendung von Zucker und Süßigkeiten: Kann zur Entwicklung von Dysbiose beitragen.
    • Begrenzung der Verwendung von Kohlensäuretgetränken: Kann zu Blähungen führen.
    • Ausreichend Wasserverbrauch: mindestens 1,5-2 Liter pro Tag.
  2. 2 Produkte, die für die Verdauung nützlich sind:

    • Gemüse und Obst: reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien.
    • Sour -Milk -Produkte: Probiotika enthalten, die Darmmikroflora verbessern.
    • Vollkornprodukte: reich an Ballaststoffen, Verbesserung der Darmmotilität.
    • Fettfleisch und Fisch: enthalten ein Protein, das für den Bau von Stoffen erforderlich ist.
    • Gemüseöle: Enthält nützliche Fette, die für die Assimilation von fettlöslichen Vitaminen erforderlich sind.
    • Kräuterteas: Kamille, Minze, Phenhel (haben eine kramolytische und windhaltige Wirkung).
    • Gewürze: Ingwer, Kurkuma (haben entzündungshemmende Wirkungen).
  3. 3 Produkte schädlich zur Verdauung:

    • Fett, gebraten, scharfes Essen: ärgert die Magen -Darm -Schleimhaut.
    • Fast-Food: Enthält viele Fette, Zucker und schädliche Zusatzstoffe.
    • Süße kohlensäurehaltige Getränke: Ursache Blähung.
    • Alkohol: Irritiert die Magen -Darm -Schleimhaut, stört die Leber und die Bauchspeicheldrüse.
    • Kaffee: Kann die Magen -Darm -Schleimhaut reizen, zu Sodbrennen führen.
    • Lebensmittel in Konserven, halbfinanzierte Produkte: enthalten viel Salz, Zucker und schädliche Zusatzstoffe.
    • Geräuchertes Fleisch: Karzinogene Substanzen enthalten.
  4. 4 Diät:

    • Regelmäßiges Essen: Gleichzeitig, 3-5 Mal am Tag.
    • Kleine Portionen Nahrung: Übermäßigessen vermeiden.
    • Gründliches Kauen von Lebensmitteln: Verbessert die Verdauung und fördert die Sättigung.
    • Essen Sie nicht, bevor Sie ins Bett gehen: Die letzte Mahlzeit 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen.
  5. 5 Körperliche Aktivität:

    • Regelmäßige physische Übungen: Verbesserung der motorischen Fähigkeiten im Darm, tragen zur Normalisierung des Stuhls bei und verringern Sie Stress.
    • Spaziergänge in der frischen Luft: Verbessern Sie den allgemeinen Gesundheitszustand und die Verdauung.
  6. 6 Stressmanagement:

    • Vermeiden Sie stressige Situationen: Wenn möglich.
    • Verwenden Sie Relaxationsmethoden: Meditation, Yoga, Atemübungen.
    • Ausreichende Schlafmenge: mindestens 7-8 Stunden am Tag.
  7. 7 Ablehnung schlechter Gewohnheiten:

    • Rauchen: ärgert die Magen -Darm -Schleimhaut und erhöht das Risiko einer Magengeschwüre.
    • Alkoholmissbrauch: verstößt gegen die Funktionsweise der Leber und der Bauchspeicheldrüse.

Abschnitt 5: Diät zur Verbesserung der Verdauung bei Kindern

  1. 1 Merkmale der Verdauung bei Kindern:

    • Die Unreife des Verdauungssystems: Bei kleinen Kindern ist die enzymatische Aktivität niedriger als bei Erwachsenen.
    • Empfindlichkeit gegenüber Nahrungsmittelallergenen: Bei Kindern sind Lebensmittelallergien und Intoleranz häufiger.
    • Häufige Erkrankungen der Darmmikroflora: Aufgrund der Unreife des Immunsystems und der häufigen Verabreichung von Antibiotika.
  2. 2 Indikationen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung bei Kindern:

    • Dysbiose: Nach der Einnahme von Antibiotika mit Darminfektionen mit allergischen Reaktionen.
    • Kolik: Bei Neugeborenen und Säuglingen.
    • Verstopfung: bei Kindern jeden Alters.
    • Diarya: Bei Kindern jeden Alters.
    • Laktose -Intoleranz: Bei Kindern mit Lactase -Mangel.
    • Abnahme des Appetits: Bei Kindern mit schlechtem Appetit.
  3. 3 Die Hauptarten der Verdauung bei Kindern:

    • Probiotika: Linex für Kinder, biformes Baby, Acipol für Kinder.
    • Probiotika: Zwerg (Lactulose), Prelax (Lactulose).
    • Enzyme: Lactasis Labby (mit Laktosunverträglichkeit).
    • Pflanzenmittel: Plantex (aus Kolik), Dillwasser (aus Kolik).
  4. 4 Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder:

    • Obligatorische Beratung mit einem Kinderarzt: Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Strikte Einhaltung der Dosierung: In den Anweisungen zur Verwendung angegeben.
    • Berücksichtigung des Alters des Kindes: Die Wahl der für Kinder eines bestimmten Alters bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.
    • Berücksichtigung der individuellen Toleranz: Beobachtung der Reaktion des Kindes auf Nahrungsergänzungsmittel.
  5. 5 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:

    • Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Akute Magen -Darm -Erkrankungen: Eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich.

Abschnitt 6: Ernährung zur Verbesserung der Verdauung während der Schwangerschaft und der Stillzeit

  1. 1 Merkmale der Verdauung während der Schwangerschaft:

    • Hormonelle Veränderungen: Eine Zunahme des Progesteronspiegels verlangsamt die Magen -Darm -Motilität.
    • Siedlung des Magen -Darm -Trakts: Der wachsende Gebärmutter komprimiert den Verdauungstrakt, was zu Sodbrennen, Verstopfung, Blähungen führen kann.
    • Toxikose: Übelkeit und Erbrechen im ersten Schwangerschaftstrimester.
  2. 2 Merkmale der Verdauung während der Laktation:

    • Erhöhter Bedarf an Nährstoffen: Um die Gesundheit der Mutter und des Kindes zu gewährleisten.
    • Änderungen in der Ernährung: Einschränkungen bei der Verwendung bestimmter Produkte, die Allergien bei einem Kind verursachen.
  3. 3 Indikationen für den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung während der Schwangerschaft und Stillzeit:

    • Verstopfung: Bei schwangeren Frauen.
    • Sodbrennen: Bei schwangeren Frauen.
    • Übelkeit und Erbrechen: Bei schwangeren Frauen.
    • Dysbiose: Nach der Einnahme von Antibiotika.
  4. 4 Die Haupttypen von Nahrungsergänzungsmitteln für Schwangerschaft und Laktation:

    • Probiotika: Linex, Beichnorn.
    • Probiotika: Zwerg (Lactulose), Prelax (Lactulose).
    • Pflanzenmittel: Kamille, Minze, Fenchel (in Form von Tee).
    • Faser: Psillium, Bran.
  5. 5 Empfehlungen für den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit:

    • Obligatorische Konsultation mit einem Arzt: Vor der Verwendung einer Nahrungsergänzungsmittel.
    • Strikte Einhaltung der Dosierung: In den Anweisungen zur Verwendung angegeben.
    • Berücksichtigung der individuellen Toleranz: Beobachtung der Reaktion des Körpers auf Nahrungsergänzungsmittel.
  6. 6 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:

    • Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Akute Magen -Darm -Erkrankungen: Eine Beratung mit einem Arzt ist erforderlich.
    • Gallstone -Krankheit: Verwenden Sie mit Vorsicht choleretische Wirkstoffe.

Abschnitt 7: Verhinderung von Verdauungsstörungen

  1. 1 Ausgeglichene Ernährung:

    • Die Verwendung einer Vielzahl von Produkten aus allen Lebensmittelgruppen.
    • Ausreichend Fasergebrauch (Gemüse, Obst, Vollkornprodukte).
    • Begrenzung der Verwendung von Fett, gebratenem, würzigem Essen, Zucker, kohlensäurehaltigen Getränken, Alkohol.
    • Ausreichend Wasserverbrauch.
  2. 2 Regelmäßige Ernährung:

    • Gleichzeitig 3-5 Mal am Tag essen.
    • Kleine Portionen Nahrung.
    • Gründliches Kauen von Essen.
    • Essen Sie nicht, bevor Sie ins Bett gehen.
  3. 3 Körperliche Aktivität:

    • Regelmäßige körperliche Übungen.
    • Spaziergänge in der frischen Luft.
  4. 4 Stressmanagement:

    • Vermeiden Sie stressige Situationen.
    • Verwenden Sie Relaxationsmethoden.
    • Eine ausreichende Menge Schlaf.
  5. 5 Ablehnung schlechter Gewohnheiten:

    • Rauchen.
    • Alkoholmissbrauch.
  6. 6 Regelmäßige medizinische Untersuchungen:

    • Zur rechtzeitigen Erkennung und Behandlung von Magen -Darm -Erkrankungen.
  7. 7 Der rationale Einsatz von Drogen:

    • Nehmen Sie keine Antibiotika ohne Rezept eines Arztes ein.
    • Wenden Sie sich an einen Arzt über die Nebenwirkungen von Medikamenten zur Verdauung.

Abschnitt 8: Forschung und wissenschaftliche Daten

  1. 1 Wissenschaftliche Forschung von Probiotika:

    • Die Wirkung von Probiotika auf die Darmmikroflora.
    • Die Wirksamkeit von Probiotika bei Durchfall, Verstopfung, Dysbiose.
    • Die Verwendung von Probiotika bei entzündlichen Darmkrankheiten.
  2. 2 Wissenschaftliche Forschung von Präbiotika:

    • Die Wirkung von Präbiotika auf das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
    • Die Wirksamkeit von Präbiotika für Verstopfung.
    • Die Verwendung von Präbiotika zur Verhinderung von Magen -Darm -Infektionen.
  3. 3 Wissenschaftliche Erforschung von Enzymen:

    • Die Wirksamkeit von Enzympräparaten zum Versagen von Pankreasenzymen.
    • Die Verwendung von Enzympräparaten für das Malabsorptionssyndrom.
  4. 4 Wissenschaftliche Forschung von Pflanzenwerkzeugen zur Verdauung:

    • Die Wirksamkeit choleretischer Arzneimittel gegen Gallendyskinesien.
    • Die Verwendung von antispasmodischen Wirkstoffen für gastrointestinale Krämpfe.
    • Der Einfluss von Pflanzenagenten auf die Darmmotorik.
  5. 5 Metaanalysen und systematische Bewertungen:

    • Verallgemeinerte Daten zur Wirksamkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel zur Verdauung.
    • Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Grundlage von Evidence -Based -Medikamenten.

Abschnitt 9: Mythen und Fehler über Nahrungsergänzungsmittel zur Verdauung

  1. 1 “Schlecht ist ein Placebo”:

    • Viele Nahrungsergänzungsmittel haben eine nachgewiesene Wirksamkeit, die auf wissenschaftlichen Forschung beruht.
    • Es ist wichtig, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen.
  2. 2 “Schlecht ist ein Ersatz für Medikamente”:

    • Schlechte sind keine Medikamente und können keine volle Behandlung ersetzen.
    • Schlecht kann als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden.
  3. 3 “Mehr umso besser”:

    • Die empfohlene Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu Nebenwirkungen führen.
    • Es ist notwendig, die Verwendung der Verwendung strikt zu befolgen.
  4. 4 “Die Ernährung ist für alle geeignet”:

    • Jede Person hat individuelle Merkmale des Körpers.
    • Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
  5. 5 “Schlecht ist ein Allheilmittel”:

    • Schlecht löst nicht alle Verdauungsprobleme.
    • Es ist notwendig, eine diätetische Ergänzung mit angemessener Ernährung und einem gesunden Lebensstil zu kombinieren.

Abschnitt 10: Aussichten für die Entwicklung des Marktes für die Verdauung

  1. 1 Entwicklung neuer Probiotika und Präbiotika:

    • Die Untersuchung neuer Bakterienstämme mit verbesserten Eigenschaften.
    • Entwicklung neuer Präbiotika, die das Wachstum bestimmter Arten von Bakterien stimulieren.
    • Sinbiotika mit einer optimalen Komposition schaffen.
  2. 2 Entwicklung neuer Enzympräparate:

    • Schaffung von Enzympräparaten mit verbesserter Stabilität und Bioverfügbarkeit.
    • Entwicklung von Enzympräparaten, die an die individuellen Bedürfnisse des Körpers angepasst sind.
  3. 3 Entwicklung personalisierter Ernährungsmittel für diätetische Nahrung:

    • Berücksichtigung der genetischen Eigenschaften einer Person bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel.
    • Erstellen von Nahrungsergänzungsmitteln unter Berücksichtigung der einzelnen Darmmikroflora.
  4. 4 Erweiterung der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für vorbeugende Zwecke:

    • Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Darm und der Vorbeugung von Magen -Darm -Erkrankungen.
  5. 5 Integration von Nahrungsergänzungsmitteln in die komplexe Behandlung von Magen -Darm -Erkrankungen:

    • Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln als Ergänzung zur herkömmlichen Behandlung.
    • Entwicklung neuer Behandlungssysteme, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *