Was ist Onkologie: Vollständige Führung
Abschnitt 1: Grundlagen der Onkologie – Verständnis von Krebs
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Definition der Onkologie: Onkologie ist ein Abschnitt der Medizin, der der Studie, der Diagnose, Behandlung und Prävention von Krebs gewidmet ist. Dies ist eine große Disziplin, die verschiedene Aspekte abdeckt, von molekularen Mechanismen für die Entwicklung von Krebs bis hin zur psychologischen Unterstützung von Patienten und ihren Familien. In diesem Bereich spezialisierte Ärzte werden Onkologen genannt.
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Was ist Krebs?: Krebs ist ein häufiger Name für eine Gruppe von Krankheiten, bei denen die Zellen des Körpers unkontrolliert geteilt und auf andere Gewebe und Organe ausgedehnt werden. Dieses unkontrollierte Wachstum ist auf genetische Mutationen zurückzuführen, die gegen die normalen Mechanismen der Zellteilung und der Apoptose (programmierbarer Zelltod) verstoßen.
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Zellzyklus und seine Verletzung: Der Zellzyklus ist eine Sequenz von Ereignissen, die zur Aufteilung der Zelle und zur Bildung von zwei neuen Zellen führen. Es wird durch einen komplexen Satz von Genen und Proteinen reguliert. In Krebszellen wird diese Regulation gestört, was zu einer unkontrollierten Teilung und Wachstum führt. Gene, die den Zellzyklus kontrollieren, können in Onkochene (Gene, die zum Zellwachstum beitragen) und Tumor-Gnes (Gene, die Zellen der Zellen überfordern) unterteilt werden. Mutationen in diesen Genen können zu Krebs führen.
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Der Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren: Tumoren sind abnormale Gewebemassen, die aufgrund einer unkontrollierten Zellteilung gebildet werden. Sie können gutartig oder bösartig sein. Gutartige Tumoren gelten nicht für andere Körperteile und stellen in der Regel keine Drohung für das Leben dar. Maligne Tumoren oder Krebs können in die umgebenden Gewebe und Organe sowie in entfernte Körperbereiche (Metastasierung) eindringen. Die Metastasierung ist der Hauptfaktor, der die Schwere von Krebs und die Prognose für den Patienten bestimmt.
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Metastasierung: Krebsverbreitung: Metastasierung ist ein Prozess, bei dem Krebszellen vom Primärtumor getrennt und durch Blut oder Lymphsystem durch den Körper ausbreiten. Sie können sich in anderen Organen und Geweben niederlassen und sekundäre Tumoren bilden. Dieser Prozess ist sehr komplex und umfasst mehrere Stadien, einschließlich der Trennung von Zellen vom Primärtumor, der Penetration in Blut- oder Lymphgefäße, dem Überleben im Blutkreislauf, dem Befestigen eines Gefäßes an ein anderes Organ und Keimung in ein neues Gewebe.
Abschnitt 2: Krebsarten
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Klassifizierung von Krebs gemäß der Art von Stoff: Krebse werden je nach Art der Zellen klassifiziert, aus der sie entstehen. Die häufigsten Typen:
- Krebs: Entsteht aus Epithelzellen, die Organe und Gewebe auskleiden. Zum Beispiel Lungenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Hautkrebs. Dies ist die häufigste Art von Krebs.
- Sarkom: Entsteht aus Bindegewebe wie Knochen, Muskeln, Knorpel und Fett. Zum Beispiel Osteosarkom, Fibrosarkom.
- Leukämie: Blutkrebs, der im Knochenmark auftritt, in dem sich Blutzellen gebildet haben. Bei Leukämie bildet sich eine große Anzahl abnormaler weißer Blutkörperchen.
- Lymphom: Krebs des Lymphsystems, das Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) betrifft. Zum Beispiel das Hodgkin -Lymphom, das Nicht -Hodgkinsky -Lymphom.
- Melanom: Hautkrebs aus Melanozyten (Zellen, die Pigment produzieren). Melanom ist eine der gefährlichsten Arten von Hautkrebs, da es schnell metastasiert.
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Die häufigsten Krebsarten: Einige Arten von Krebs sind häufiger als andere. Hier sind einige der häufigsten:
- Lungenkrebs: Oft mit dem Rauchen verbunden.
- Brustkrebs: Der häufigste Krebs bei Frauen.
- Dickdarm- und Rektumkrebs: Entwickelt sich oft aus den Polypen des Dickdarms.
- Prostatakrebs: Verteilt in älteren Männern.
- Hautkrebs: Beinhaltet Basalzellkrebs, Flachzellkrebs und Melanom.
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Seltene Krebsarten: Es gibt viele seltene Krebsarten, die viel seltener als häufige Arten sind. Beispiele können als Sarkom Kaposhi, Mesotheliom, Nebennierenkrebs dienen. Die Behandlung seltener Krebsarten kann kompliziert sein, da weniger Forschung und klinische Erfahrung vorhanden sind.
Abschnitt 3: Risikofaktoren für Krebs für Krebs
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Genetische Faktoren: Einige Krebsarten haben eine starke genetische Veranlagung. Beispielsweise erhöhen Mutationen in den BRCA1- und BRCA2 -Genen das Risiko für Brustkrebs und Eierstöcke signifikant. Das Vorhandensein einer Familiengeschichte von Krebs erhöht das Risiko, diese Krankheit zu entwickeln. Genetische Beratung und Tests können dazu beitragen, das Risiko zu bestimmen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
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Umweltfaktoren: Die Auswirkungen bestimmter Umweltfaktoren können das Krebsrisiko erhöhen.
- Rauchen: Es ist die Hauptursache für Lungenkrebs und erhöht auch das Risiko, andere Krebsarten zu entwickeln, wie z.
- Strahlung: Die Wirkung ionisierender Strahlung (z. B. X -Strahlen, radioaktive Materialien) kann das Krebsrisiko erhöhen.
- Chemikalien: Die Auswirkung bestimmter Chemikalien am Arbeitsplatz oder in der Umwelt kann das Krebsrisiko erhöhen. Zum Beispiel Asbest, Benzol, Vinylchlorid.
- Luftverschmutzung: Luftverschmutzung mit harten Partikeln und anderen Schadstoffen kann das Risiko für Lungenkrebs erhöhen.
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Leben: Einige Aspekte des Lebensstils können das Krebsrisiko beeinflussen.
- Diät: Eine Diät mit einem hohen Gehalt an Fetten, rotem Fleisch und behandelten Lebensmitteln sowie einem geringen Gehalt an Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann das Risiko erhöhen, dass Darm-, Brust- und Prostatakrebs erkrankt.
- Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs, Dickdarm, Endometrium, Nieren und Ösophagus verbunden.
- Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko einer Krebskrebs der Mundhöhle, des Hals, der Speiseröhre, der Leber und der Brustdrüse.
- Körperliche Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität erhöht das Risiko, Dickdarm, Brustdrüse und Endometrium zu entwickeln.
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Infektionen: Einige Infektionen können das Krebsrisiko erhöhen.
- Humanes Papillomvirus (HPV): HPV ist die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und kann auch Krebs von Anus, Vagina, Vulva, Penis und Oropharynx verursachen.
- Hepatitis B- und C -Virus: Chronischer Hepatitis B und C erhöht das Risiko für Leberkrebs.
- Helicobacter pylori: Helicobacter Pylori -Infektion erhöht das Risiko von Magenkrebs.
- HIV: Menschen mit HIV haben ein erhöhtes Risiko, einige Arten von Krebs zu entwickeln, wie das Kaposhi -Sarkom und das Nichtkindkiner -Lymphom.
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Alter: Das Krebsrisiko ist mit dem Alter erhöht. Dies liegt an der Tatsache, dass sich im Laufe der Zeit genetische Mutationen ansammeln und die Wahrscheinlichkeit von Krebs erhöhen.
Abschnitt 4: Krebsdiagnostik
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Krebsvorsorge: Frühling für Krebs ist der Prozess der Erkennung von Krebs bei Menschen, die keine Symptome haben. Der Zweck des Screenings besteht darin, Krebs frühzeitig zu identifizieren, wenn er mehr behandelt wird. Einige gängige Screening -Methoden umfassen:
- Mammographie: Brustkrebs erfassen.
- Koloskopie: Krebs von Dickdarm und Rektum erfassen.
- Pap-Abstrich: Gebärmutterhalskrebs erkennen.
- Hundestest: Prostatakrebs erkennen.
- Berechnungstomographie mit niedriger Dose der Lunge: Lungenkrebs bei Rauchern mit hohem Risiko erkennen.
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Visualisierungsmethoden: Visualisierungsmethoden werden verwendet, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten, mit denen Sie Tumoren und andere Anomalien identifizieren können.
- Bis fünfg: Verwendet X -Strahlen, um Bilder von Knochen und anderen dichten Stoffen zu erstellen.
- Computertomographie (CT): Verwendet X -Strahlen und einen Computer, um detaillierte Bilder von internen Organen und Geweben zu erstellen.
- Magnetresonanztomographie (MRT): Verwendet ein Magnetfeld und Funkwellen, um detaillierte Bilder von internen Organen und Stoffen zu erstellen. Besonders nützlich zur Visualisierung von Weichgeweben.
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Verwendet Klangwellen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erstellen.
- Positronenemissionstomographie (PET): Verwendet radioaktive Substanzen, um metabolisch aktive Zellen wie Krebszellen nachzuweisen. Es wird oft in Kombination mit CT (PET-KT) verwendet.
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Biopsie: Eine Biopsie ist ein Verfahren, bei dem eine Probe von Gewebe zur Forschung unter einem Mikroskop durchgeführt wird. Die Biopsie ist die zuverlässigste Art der Krebsdiagnose. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie:
- Vorfall: Es wird ein kleines Stück Tumorgewebe genommen.
- Excit Biopsie: Der gesamte Tumor wird entfernt.
- Punktionsbiopsie: Eine Nadel wird verwendet, um eine Stoffprobe zu nehmen.
- Knochenbiopsie: Für eine Studie zur Vorhandensein von Krebszellen des Blutes wird eine Probe des Knochenmarks entnommen.
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Labortests: Labortests von Blut, Urin und anderen biologischen Flüssigkeiten können bei der Diagnose von Krebs helfen und sein Stadium bewerten.
- Allgemeiner Bluttest: Kann Anomalien in der Anzahl der Blutzellen identifizieren, die auf Leukämie oder Lymphom hinweisen können.
- Biochemische Bluttest: Kann Anomalien in der Funktion von Organen identifizieren, die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen können.
- Oncomarker: Bestimmte Proteine, die von Krebszellen produziert werden und im Blut gefunden werden können. Krebsmarker sind jedoch nicht immer spezifisch für Krebs und können bei anderen Krankheiten erhöht werden.
- Urinanalyse: Kann Blasen- oder Nierenkrebs identifizieren.
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Gentests: Gentests können verwendet werden, um Mutationen in Genen nachzuweisen, die das Krebsrisiko erhöhen, sowie um die effektivste Behandlung zu bestimmen.
Abschnitt 5: Krebsbehandlung
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Operation: Die Operation ist oft die erste Stufe der Krebsbehandlung. Es umfasst die Entfernung des Tumors und der umliegenden Stoffe. Eine Operation kann verwendet werden, um viele Krebsarten zu behandeln, insbesondere in den frühen Stadien.
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Strahlentherapie: Die Strahlentherapie verwendet hohe Energiestrahlung, um Krebszellen zu zerstören. Es kann verwendet werden, um viele Krebsarten zu behandeln und die Symptome von Krebs zu lindern. Es gibt verschiedene Arten von Strahlentherapie:
- Externe Strahlentherapie: Strahlung wird von außen von außen an einen Tumor gerichtet.
- Innenstrahlungstherapie (Brachytherapie): Eine radioaktive Quelle wird direkt in den Tumor oder daneben platziert.
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Chemotherapie: Chemotherapie verwendet Medikamente, um Krebszellen zu zerstören. Es kann verwendet werden, um viele Krebsarten zu behandeln, insbesondere solche, die sich auf andere Körperteile ausgebreitet haben. Chemotherapie kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und Müdigkeit verursachen.
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Gezielte Therapie: Zieltherapie verwendet Arzneimittel, die bestimmte Moleküle beeinflussen, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Eine gezielte Therapie kann wirksamer sein als Chemotherapie und verursachen weniger Nebenwirkungen.
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Immuntherapie: Immuntherapie verwendet Medikamente, die dem Immunsystem helfen, Krebs zu bekämpfen. Es kann verwendet werden, um einige Krebsarten zu behandeln, die für andere Arten der Behandlung nicht zugänglich sind. Immuntherapie kann Nebenwirkungen wie Entzündungen und Autoimmunreaktionen verursachen.
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Hormonelle Therapie: Die hormonelle Therapie wird zur Behandlung von Krebs eingesetzt, das empfindlich gegenüber Hormonen wie Brustkrebs und Prostatakrebs ist. Die Hormontherapie blockiert die Wirkung von Hormonen oder verringert ihren Niveau im Körper.
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Knochenmarktransplantation: Knochenmarktransplantation wird zur Behandlung von Blutkrebs wie Leukämie und Lymphom eingesetzt. Es beinhaltet den Ersatz eines beschädigten Knochenmarks durch ein gesundes Knochenmark.
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Unterstützende Therapie: Die unterstützende Therapie wird verwendet, um die Symptome von Krebs und Nebenwirkungen der Behandlung zu lindern. Es kann Schmerzmittel, Anti -Rate -Mittel, Antibiotika und andere Medikamente umfassen. Die psychologische Unterstützung von Patienten und ihren Familien ist ebenfalls wichtig.
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Protonentherapie: Eine Vielzahl von Strahlentherapie unter Verwendung von Protonen (positiv geladene Partikel) anstelle von Photonen (x -Strahlen). Protonen neigen dazu, den größten Teil ihrer Energie an einem bestimmten Punkt zu geben, sodass Sie genauer auf den Tumor richten und die Schäden an den umgebenden gesunden Geweben verringern können.
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Alternative Behandlungsmethoden: Einige Menschen verwenden alternative Methoden zur Krebsbehandlung wie Kräuter, Vitaminen und Diäten. Es ist wichtig, alternative Behandlungsmethoden mit Ihrem Arzt zu diskutieren, da sie unsicher oder ineffektiv sein können. Alternative Behandlungsmethoden sollten keine Standardkrebsbehandlung ersetzen, können jedoch als Ergänzung dazu verwendet werden.
Abschnitt 6: Krebsstadien
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TNM -System: Das Krebsstadium wird unter Verwendung des TNM -Systems (Tumor, Knoten, Metastasierung) bestimmt.
- T (Tumor): Beschreibt die Größe und Verteilung des Primärtumors.
- N (Knoten): Beschreibt die Ausbreitung von Krebs auf nahe gelegene Lymphknoten.
- M (Metastasierung): Beschreibt die Ausbreitung von Krebs auf entfernte Organe.
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Stufen 0-IV: Basierend auf dem TNM -System wird Krebs nach Stufen von 0 bis IV klassifiziert.
- Stufe 0: Krebs befindet sich nur in der oberen Zellschicht und hat sich nicht auf andere Gewebe ausbreitet.
- Stufe i: Der Krebs ist klein und hat sich nicht über die Grenzen des Primärorgans hinaus verbreitet.
- Stufe II: Krebs ist größer als im Stadium I und kann sich auf nahe gelegene Lymphknoten ausbreiten.
- Stufe III: Krebs hat sich auf nahe gelegene Lymphknoten und/oder nahe gelegene Gewebe ausgebreitet.
- Stufe IV: Krebs hat sich auf entfernte Organe (Metastasierung) ausgebreitet.
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Der prognostische Wert der Stadium: Das Krebsstadium ist ein wichtiger Faktor, der die Prognose für den Patienten bestimmt. Je niedriger das Krebsstadium ist, desto besser die Prognose.
Abschnitt 7: Krebsprognose
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Faktoren, die die Prognose beeinflussen: Viele Faktoren beeinflussen die Prognose für Krebs, einschließlich:
- Krebsart: Einige Arten von Krebs sind aggressiver als andere.
- Stadium des Krebses: Je niedriger das Krebsstadium ist, desto besser die Prognose.
- Alter des Patienten: Junge Patienten tolerieren in der Regel die Behandlung besser und haben die beste Prognose.
- Allgemeine Gesundheit des Patienten: Patienten mit einem guten allgemeinen Gesundheitszustand sind in der Regel eine bessere Behandlung und haben die beste Prognose.
- Antwort auf die Behandlung: Patienten, die gut auf die Behandlung reagieren, haben die beste Prognose.
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Fünf -jähriges Überleben: Das Überleben von fünf Jahren ist ein Prozentsatz der Patienten, die fünf Jahre nach der Diagnose von Krebs leben. Dies ist ein häufiger Vorhersageindikator für Krebs. Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser statistische Indikator das Überleben einer bestimmten Person nicht garantiert.
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Remission: Remission ist ein Zeitraum, in dem Krebs im Körper nicht erkannt wird. Die Remission kann vollständig oder teilweise sein. Vollständige Remission bedeutet, dass der Krebs vollständig verschwunden ist. Teilweise Remission bedeutet, dass Krebs noch vorhanden ist, aber die Größe verringert wird.
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Rückfall: Rückfall ist die Rückkehr von Krebs nach einer Remissionsdauer. Rückfall kann an derselben Stelle auftreten, an der ein Primärtumor oder in einem anderen Körperteil vorhanden war.
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Palliativhilfe: Palliativhilfe ist eine spezialisierte medizinische Versorgung, die darauf abzielt, die Lebensqualität von Patienten mit schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs zu verbessern. Palliativhilfe kann Schmerzlinderung, Symptomebehandlung sowie die Bereitstellung emotionaler und spiritueller Unterstützung sein.
Abschnitt 8: Krebsprävention
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Änderung des Lebensstils: Veränderter Lebensstil kann das Krebsrisiko verringern.
- Hör zu rauchen: Rauchen ist die Hauptursache für Lungenkrebs und andere Krebsarten.
- Gesunde Ernährung: Ein hoher Gehalt an Obst, Gemüse und Ballaststoffen sowie ein geringer Gehalt an Fetten, rotem Fleisch und behandelten Produkten kann das Krebsrisiko verringern.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko einer Dickdarm-, Brust- und Endometriumkrebs verringern.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs, Dickdarm, Endometrium, Nieren und Ösophagus verbunden.
- Einschränkung des Alkoholkonsums: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko einer Krebskrebs der Mundhöhle, des Hals, der Speiseröhre, der Leber und der Brustdrüse.
- Sonnenschutz: Der übermäßige Effekt von Sonnenlicht erhöht das Risiko von Hautkrebs.
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Impfung: Impfung kann einige Krebsarten verhindern, die durch Infektionen verursacht werden.
- Impfstoff gegen HPV: Verhindert Krebs von Gebärmutterhals, Anus, Vagina, Vulva, Penis und Oropharynx.
- Hepatitis B -Impfstoff: Verhindert Leberkrebs.
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Krebsvorsorge: Das Screening auf Krebs kann Krebs frühzeitig erkennen, wenn er mehr behandelt wird.
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Hymioprofillaktik: Chemoprophylaxe ist die Verwendung von Arzneimitteln zur Verringerung des Krebsrisikos. Zum Beispiel kann Tamoxifen verwendet werden, um das Brustkrebsrisiko bei Frauen mit hohem Risiko zu verringern.
Abschnitt 9: Leben mit Krebs
- Psychologische Unterstützung: Krebsdiagnose kann sehr traumatisch sein. Es ist wichtig, psychologische Unterstützung zu erhalten, um mit Stress, Angstzuständen und Depressionen fertig zu werden.
- Unterstützungsgruppen: Selbsthilfegruppen können Patienten die Möglichkeit bieten, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die dasselbe erleben.
- Symptome Management: Es ist wichtig zu lernen, wie man die Symptome von Krebs und Nebenwirkungen der Behandlung kontrolliert.
- Ernährung: Die richtige Ernährung kann Patienten helfen, während der Behandlung Stärke und Energie aufrechtzuerhalten.
- Körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität kann Patienten helfen, ihre Stimmung zu verbessern und die Müdigkeit zu verringern.
- Kommunikation mit Ärzten: Es ist wichtig, offen mit Ihren Ärzten zu kommunizieren und ihnen Fragen zu stellen.
- Planung: Es ist wichtig, die Zukunft zu planen und Entscheidungen über Behandlung und Pflege zu treffen.
- Integrative Medizin: Kombination traditioneller Krebsbehandlung mit komplementären Ansätzen wie Akupunktur, Meditation, Yoga und Massage. Die integrative Medizin zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern, die Nebenwirkungen der Behandlung zu verringern und den allgemeinen Gesundheitszustand zu stärken. Es ist wichtig, integrative Ansätze mit Ihrem Arzt zu diskutieren, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu überprüfen.
- Schmerzbehandlung: Schmerzen sind ein häufiges Symptom für Krebs. Es gibt viele Möglichkeiten, Schmerzen zu kontrollieren, einschließlich Arzneimittel, Strahlentherapie und Nervenblockade. Es ist wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie Schmerzen haben, damit er die effektivste Behandlung für Sie wählen kann.
- Büro der Müdigkeit: Müdigkeit ist eine häufige Nebenwirkung der Krebsbehandlung. Es gibt Möglichkeiten, Müdigkeit zu behandeln, einschließlich körperlicher Aktivität, Ernährung und Ruhe. Es ist wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie Müdigkeit fühlen, damit er Ihnen helfen kann, Wege zu finden, um damit umzugehen.
Abschnitt 10: Neue Anweisungen in der Onkologie
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Personalisierte Medizin: Personalisierte Medizin beinhaltet die Auswahl der Krebsbehandlung auf der Grundlage der genetischen und molekularen Eigenschaften des Tumors jedes Patienten.
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Genomische Sequenzierung: Genomische Sequenzierung ermöglicht es Ihnen, genetische Mutationen in Tumoren zu identifizieren, die bei der Auswahl der effektivsten Behandlung helfen können.
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Entwicklung neuer Drogen: Es werden neue Medikamente entwickelt, die Krebszellen effektiver zerstören und weniger Nebenwirkungen verursachen.
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Immuntherapie: Die Immuntherapie wird zu einer immer wichtigeren Methode zur Behandlung von Krebs.
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Nanotechnologie: Nanotechnologien werden verwendet, um Arzneimittel direkt an Krebszellen zu liefern.
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Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz wird verwendet, um große Volumina von Krebsdaten zu analysieren, die dazu beitragen können, neue Diagnose- und Behandlungsmethoden zu entwickeln.
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Flüssigbiopsie: Eine Methode zum Nachweis von Krebszellen oder DNA von Krebszellen im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Die Flüssigbiopsie kann zur frühzeitigen Diagnose von Krebs verwendet werden, überwacht das Ansprechen der Behandlung und den Nachweis von Rückfällen. Dies ist eine weniger invasive Methode als eine traditionelle Biopsie.
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CRISPR-CAS9: Gene Bearbeitungstechnologie, mit der Sie die DNA von Krebszellen genau verändern können. CRISPR-Cas9 kann verwendet werden, um das Onkogen oder die Aktivierung von Tumor-Gruppen-Genen auszuschalten. Dies ist eine vielversprechende Technologie zur Behandlung von Krebs.
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Virotherapie: Die Verwendung von Viren zur Zerstörung von Krebszellen. Viren können genetisch verändert werden, um Krebszellen selektiv zu infizieren und abzutöten, ohne gesunde Zellen zu beschädigen.
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3D -Druck: Die Verwendung von 3D -Drucken zur Erstellung von Tumormodellen, mit denen neue Arzneimittel und Behandlungsmethoden getestet werden können. Der 3D -Druck kann auch verwendet werden, um personalisierte Implantate und Prothesen zu erstellen.
Abschnitt 11: Ressourcen für Krebspatienten und ihre Familien
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Medizinische Zentren: Große medizinische Zentren haben häufig spezialisierte onkologische Abteilungen mit erfahrenen Ärzten und modernen Geräten.
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Nicht -Profit -Organisationen: Es gibt viele nicht -profitische Organisationen, die Patienten mit Krebs und deren Familien unterstützen.
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Internetressourcen: Es gibt viele Internetressourcen, die Krebsinformationen und Ressourcen für Patienten bereitstellen.
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Unterstützungsgruppen: Selbsthilfegruppen können Patienten die Möglichkeit bieten, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die dasselbe erleben.
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Psychologische Unterstützung: Es ist wichtig, psychologische Unterstützung zu erhalten, um mit Stress, Angstzuständen und Depressionen fertig zu werden.
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Finanzielle Unterstützung: Es gibt Organisationen, die Patienten mit Krebs finanzielle Unterstützung bieten.
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Rechtshilfe: In einigen Fällen kann Rechtshilfe erforderlich sein, um Probleme im Zusammenhang mit Behinderungen, Versicherungen und Erbschaft zu lösen.
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Rehabilitation: Rehabilitation kann den Patienten helfen, sich nach der Krebsbehandlung zu erholen und wieder zum normalen Leben zurückzukehren. Die Rehabilitation kann Physiotherapie, Arbeitstherapie und Sprachtherapie umfassen.
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Hospiz: Hospizpflege und Unterstützung für Patienten mit unheilbarem Krebs in den späteren Stadien der Krankheit. Das Hospiz zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern.
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Freiwillige Organisationen: Freiwillige Organisationen können Patienten mit Krebs helfen, beispielsweise Transport, Haushaltsunterstützung und emotionale Unterstützung.
Dies deckt alle Aspekte der Onkologie umfassend ab. Denken Sie daran, medizinische Fachkräfte für genaue Diagnosen und Behandlungspläne zu konsultieren.