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Onkologie: Die ersten Manifestationen
I. Einführung: Komplexität des Problems
Onkologische Erkrankungen sind eine Gruppe von Krankheiten, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind. Die ersten Manifestationen von Krebs können äußerst vielfältig und oft nicht spezifisch sein, was die frühe Diagnose kompliziert. Es ist wichtig zu betonen, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer der beschriebenen Symptome nicht unbedingt auf Krebs hinweist, sondern eine sofortige Konsultation mit einem Arzt erfordert, um eine Untersuchung durchzuführen. Das Wissen über mögliche frühe Anzeichen, das Bewusstsein für Risikofaktoren und regelmäßige vorbeugende Untersuchungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Prognose. Verschiedene Krebsarten haben ihre charakteristischen ersten Manifestationen aufgrund der Niederlage bestimmter Organe und Systeme.
Ii. Allgemeine Symptome und Anzeichen
Diese Symptome können auf verschiedene Krankheiten hinweisen, aber ihr Erscheinungsbild erfordert Aufmerksamkeit und Diagnose:
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Ein signifikanter Gewichtsverlust (mehr als 5 kg) ohne ersichtlichen Grund, wie Nahrung oder körperliche Übungen, kann ein Zeichen für Krebs sein, insbesondere wenn andere Symptome von anderen Symptomen begleitet werden. Krebszellen verbrauchen eine große Menge an Energie, was zur Erschöpfung des Körpers führt.
- Ständige Müdigkeit: Ein Gefühl der Müdigkeit, das nicht nach Ruhe passt und nicht mit dem körperlichen oder geistigen Stress verbunden ist. Krebszellen unterscheiden Substanzen, die den Energiestoffwechsel beeinflussen und Schwäche verursachen.
- Hohe Körpertemperatur (Fieber): Wiederholung oder längeres Fieber, insbesondere ohne sichtbare Anzeichen einer Infektion, kann auf Blutkrebs (Leukämie) oder Lymphom hinweisen. Krebszellen stimulieren das Immunsystem, was zu einer Temperaturzunahme führt.
- Nachtschwitzen: Nachtsschwitzung, das nicht mit der Umgebungstemperatur verbunden ist, kann ein Symptom für Lymphom oder Leukämie sein. Dieses Symptom ist auch mit der Aktivierung des Immunsystems verbunden.
- Hautveränderungen: Das Erscheinungsbild neuer Maulwürfe, eine Änderung der Größe, Form oder Farbe vorhandener Maulwürfe, nicht heilenden Geschwüren oder Geschwüren auf der Haut. Diese Veränderungen können auf Hautkrebs hinweisen (Melanom, Basalzellkarzinom, flaches Zellkarzinom). Es ist wichtig, die ABCD -Regel (Asymmetrie, Rand, Farbe, Durchmesser) bei der Bewertung von Mol zu überwachen.
- Schmerz: Konstante Schmerzen, die nicht mit Verletzungen oder anderen bekannten Ursachen verbunden sind. Schmerzen können in einem bestimmten Bereich des Körpers lokalisiert werden oder sich im Körper ausbreiten. Die Ursache des Schmerzes kann mit dem Tumorwachstum, der Kompression von Nerven oder Knochen verbunden sein.
- Änderungen in der Arbeit des Darms oder der Blase: Ständiges Verstopfung oder Durchfall, Blut in einem Stuhl oder Urin, schmerzhaftes Wasserlassen, häufiges Wasserlassen. Diese Symptome können auf Krebs des Dickdarms, der Blase oder der Prostata hinweisen.
- Permanente Husten oder heiser Stimme: Ein langer Husten, der nicht nach der Behandlung oder nach heiserer Stimme passt, die mehr als zwei Wochen anhält. Diese Symptome können auf Lungenkrebs, Kehlkopf oder Schilddrüse hinweisen.
- Nicht heilende Wunden oder Geschwüre: Wunden oder Geschwüre, die mehrere Wochen oder Monate nicht heilen, können ein Zeichen für Hautkrebs oder andere Krebsarten sein.
- Erhöhte Lymphknoten: Eine Erhöhung der Lymphknoten im Nacken, im Achsel oder im Leistengegend, insbesondere wenn sie schmerzlos sind und nicht mit einer Infektion zusammenhängen. Ein Anstieg der Lymphknoten kann ein Vorzeichen für Lymphom- oder Krebsmetastasierung sein.
- Schwierigkeiten beim Schlucken (Dysphagie): Das Gefühl eines Kloßes im Hals, die Schwierigkeit, die Lebensmittel auf die Speiseröhre zu bringen. Es kann ein Zeichen für Speiseröhre oder Kehlkopfkrebs sein.
III. Die ersten Manifestationen spezifischer Krebsarten
- Lungenkrebs:
- Chronischer Husten, besonders mit Blut.
- Schmerzen in der Brust, verstärkt durch Husten oder tiefes Atmen.
- Heisere Stimme.
- Wiederholung der Atemwegsinfektionen (Lungenentzündung, Bronchitis).
- Dyspnoe.
- Brustkrebs:
- Versiegelung oder Knoten in der Brustdrüse.
- Ändern der Form oder Größe der Brustdrüse.
- Flotte der Brustwarze oder eine Veränderung seiner Form.
- Entladung aus der Brustwarze, besonders blutig.
- Änderungen der Haut in der Brustdrüse (Rötung, Ödem, Schälen).
- Tolstoi -Krebs:
- Änderungen der Arbeit des Darms (Verstopfung, Durchfall, Verstopfung und Durchfall).
- Blut im Stuhl.
- Bauchschmerzen.
- Gewichtsverlust.
- Schwäche und Müdigkeit.
- Prostatakrebs:
- Häufiges Wasserlassen, besonders nachts.
- Schwieriges Wasserlassen.
- Ein schwacher Urinstrom.
- Schmerzen während des Urinierens oder Ejakulation.
- Blut im Urin oder Sperma (selten).
- Hautkrebs (Melanom):
- Das Erscheinen eines neuen Maulwurfs oder einer Änderung des vorhandenen Maulwurfs (ABCD -Regel).
- Blutungen oder Geschwüre eines Maulwurfs.
- Juckreiz oder Schmerzen im Feld des Maulwurfs.
- Gebärmutterhalskrebs:
- Blutige Entladung zwischen der Menstruation.
- Blutige Entladung nach dem Geschlechtsverkehr.
- Schmerzen im Becken.
- Ungewöhnliche Ausgabe aus der Vagina.
- Eierstockkrebs:
- Blähung.
- Bauchschmerzen oder Becken.
- Häufiges Wasserlassen.
- Änderungen in der Arbeit des Darms.
- Schnelle Sättigung beim Essen.
- Magenkrebs:
- Appetitverlust.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust.
- Bauchschmerzen.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Ein Überlaufgefühl nach dem Essen.
- Sodbrennen oder Magenstörung.
- Leukämie (Blutkrebs):
- Schwäche und Müdigkeit.
- Häufige Infektionen.
- Blutungen und Blutergüsse.
- Knochenschmerzen.
- Erhöhung der Lymphknoten.
- Nachtschwitzen.
- Lymphom:
- Erhöhung der Lymphknoten (schmerzlos).
- Schwäche und Müdigkeit.
- Nachtschwitzen.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust.
- Juckreiz der Haut.
Iv. Diagnostik
Wenn Sie eine onkologische Krankheit vermuten, wenden Sie sich an einen Arzt, um zu untersuchen. Diagnose umfasst:
- Anamnesis -Sammlung und physische Inspektion: Der Arzt fragt nach Symptomen, Krankengeschichte und Risikofaktoren.
- Laborforschung:
- Blutuntersuchung (allgemeine, biochemische, Krebsmarker).
- Urinanalyse.
- Versteckte Blutanalyse.
- Instrumentelle Forschungsmethoden:
- Radiographie.
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall).
- Computertomographie (CT).
- Magnetresonanztomographie (MRT).
- Positronenemissionstomographie (PET).
- Endoskopische Studien (Koloskopie, Gastroskopie, Bronchoskopie).
- Biopsie: Die Probe der Gewebeprobe zur histologischen Untersuchung (die Hauptmethode zur Bestätigung der Diagnose von Krebs).
V. Risikofaktoren
Durch das Kenntnis von Risikofaktoren können Sie Maßnahmen ergreifen, um Krebs zu verhindern und frühzeitig zu erkennen:
- Alter: Das Krebsrisiko ist mit dem Alter erhöht.
- Genetische Veranlagung: Das Vorhandensein von Krebs in engen Verwandten erhöht das Risiko der Krankheit.
- Rauchen: Der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs, Kehlkopf, Speiseröhre, Blase und anderen Organen.
- Alkohol: Übermäßiges Alkoholkonsum erhöht das Risiko, Leber, Brust, Dickdarm und andere Organe zu entwickeln.
- Fettleibigkeit: Erhöht das Risiko von Brustkrebs, Dickdarm, Gebärmutter, Nieren und Speiseröhren.
- Inal -Mahlzeiten: Eine fettreiche Diät und eine unzureichende Menge an Obst und Gemüse erhöht das Krebsrisiko.
- Der Effekt der ultravioletten Strahlung: Erhöht das Risiko von Hautkrebs.
- Exposition von krebserregenden Substanzen: Der Kontakt mit Asbest, Benzol und anderen krebserregenden Substanzen erhöht das Krebsrisiko.
- Virale Infektionen: Das humane Papillomvirus (HPV) erhöht das Risiko einer Gebärmutterhalskrebs und das Hepatitis B- und C -Virus erhöht das Risiko von Leberkrebs.
- Immunschwächezustände: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind anfälliger für Krebs.
Vi. Verhütung
Präventive Maßnahmen verringern das Krebsrisiko:
- Ablehnung des Rauchens.
- Gemäßigter Alkohol Alkohol.
- Gesunde Ernährung: Die Verwendung einer großen Anzahl von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, Einschränkung fettiger und verarbeiteter Lebensmittel.
- Regelmäßige körperliche Übungen.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten.
- Sonnenschutz: Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln und Tragen von Schutzkleidung.
- Impfung gegen HPV und Hepatitis B.
- Regelmäßige vorbeugende Untersuchungen und Screening -Forschung: Mammographie, Koloskopie, PSA -Analyse (prostatisch spezifisches Antigen) und andere Studien.
- Selbststudie: Durch die regelmäßige Selbstprüfung der Brustdrüsen und der Haut können Sie Änderungen in den frühen Stadien identifizieren.
Vii. Psychologische Aspekte
Die Diagnose von “Krebs” hat einen starken psychologischen Einfluss auf den Patienten und seine Angehörigen. Es ist wichtig, psychologische Unterstützung und Unterstützung bei der Anpassung an die Krankheit zu gewährleisten.
- Angst und Angst: Eine normale Reaktion auf die Diagnose. Sie müssen Hilfe von einem Psychologen oder Psychotherapeuten suchen.
- Depression: Tritt häufig bei Patienten mit Krebs auf. Die Behandlung von Depressionen kann die Lebensqualität verbessern und die Wirksamkeit der Krebsbehandlung erhöhen.
- Wut und Ressentiments: Kann an Ärzte, Verwandte oder an sich selbst gerichtet werden.
- Negation: Weigerung, die Diagnose zu erkennen.
- Annahme: Verständnis und Demut mit der Krankheit.
Psychologische Unterstützung umfasst:
- Individuelle Konsultationen mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten.
- Gruppentherapie.
- Unterstützung von Familie und Freunden.
- Informationsunterstützung: Bereitstellung von Informationen über Krankheit, Behandlung und Prognose.
Viii. Moderne Behandlungsmethoden
Mit modernen Methoden der Krebsbehandlung können Sie Remission oder eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität erreichen:
- Chirurgische Behandlung: Chirurgisch des Tumors entfernen.
- Strahlentherapie: Verwendung ionisierender Strahlung zur Zerstörung von Krebszellen.
- Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen.
- Zieltherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die spezifische Moleküle beeinflussen, die am Wachstum und der Entwicklung von Krebszellen beteiligt sind.
- Immuntherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die das Immunsystem zur Bekämpfung von Krebszellen stimulieren.
- Hormontherapie: Die Verwendung von Hormonen oder Anti -Hormonen zur Behandlung von Krebsempfindungen gegenüber Hormonen.
- Knochenmarktransplantation: Verwendet zur Behandlung von Blutkrebs.
- Gentherapie: (In der Entwicklung) Eine Veränderung des genetischen Materials von Krebszellen.
Die Auswahl der Behandlungsmethode hängt von der Art des Krebs, dem Stadium der Krankheit, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und anderer Faktoren ab. Eine kombinierte Behandlung wird häufig angewendet, einschließlich mehrerer Methoden.
Ix. Die Rolle des Patienten
Die aktive Teilnahme des Patienten am Behandlungsprozess ist von großer Bedeutung, um Erfolg zu erzielen.
- Einhaltung der Empfehlungen des Arztes.
- Nachricht über Nebenwirkungen der Behandlung.
- Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils: Richtige Ernährung, körperliche Übungen, Ablehnung von Rauchen und Alkohol.
- Psychologische Unterstützung: Hilfe bei Hilfe an einen Psychologen oder Psychotherapeuten.
- Teilnahme an Selbsthilfegruppen.
- Aktive Teilnahme an der Entscheidung -die Behandlung bei der Behandlung.
X. Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung der Onkologie
Die Onkologie ist ein dynamisch entwickeltes medizinisches Gebiet. Wissenschaftliche Studien werden ständig auf die Entwicklung neuer Diagnoseverfahren und -behandlung von Krebs durchgeführt.
- Die Untersuchung molekularer Mechanismen der Krebsentwicklung.
- Entwicklung neuer Drogen.
- Verbesserung der Strahlentherapieverfahren.
- Entwicklung neuer Methoden der Früherkrebsdiagnose.
- Personalisierte Medizin: Die Wahl der Behandlungsmethode unter Berücksichtigung der genetischen Eigenschaften des Patienten und der Merkmale des Tumors.
- Künstliche Intelligenz: Die Verwendung künstlicher Intelligenz zur Diagnose und Behandlung von Krebs.
Die Entwicklung der Onkologie kann die Prognose für Krebspatienten verbessern und ihre Lebensqualität verbessern.
Xi. Abschluss.