Versteckte Gefahren von Nahrungsergänzungsmitteln: Was der Verbraucher wissen muss
I. Legale Landschaft von Nahrungsergänzungsmitteln: Graue Regulierungszone
Bades oder biologisch aktive Additive nehmen eine einzigartige Position im regulatorischen Rahmen vieler Länder, einschließlich Russland, ein. Im Gegensatz zu Medikamenten, die strengen klinischen Studien unterzogen werden und die Zulassung der Aufsichtsbehörden vor dem Eintritt in den Verkauf erfordern, werden Nahrungsergänzungsmittel häufig als Lebensmittel angesehen. Dies bedeutet, dass Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln nicht verpflichtet sind, ihre Wirksamkeit oder Sicherheit im gleichen Maße wie Hersteller von Arzneimitteln nachzuweisen.
A. Mangel an strengen Leistungstests:
Einer der bedeutendsten Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln ist das Volumen und die Art der erforderlichen Nachweise für die Wirksamkeit. Medikamente sollten ihre Wirksamkeit während multizentrischer, randomisierter, placebokontrollierter klinischer Tests demonstrieren, die der Goldstandard der Forschung sind. Diese Tests zielen darauf ab, festzustellen, dass das Medikament wirklich funktioniert und dass seine Vorteile Risiken überwiegen.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln sind die Anforderungen an die Nachweise einer Wirksamkeit viel weicher. Hersteller basieren häufig auf weniger strengen Forschungen, wie z. Darüber hinaus können diese Studien nicht in überprüften wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden, die eine unabhängige Bewertung ihrer Zuverlässigkeit erschweren.
Infolgedessen werden viele Nahrungsergänzungsmittel mit Vorwürfen von gesundheitlichen Vorteilen verkauft, die durch überzeugende wissenschaftliche Beweise nicht unterstützt werden. Verbraucher können Geld für Produkte ausgeben, die nicht den gewünschten Effekt haben, und in einigen Fällen können sogar ihre Gesundheit schaden.
B. Begrenzte Sicherheitskontrolle:
Zusätzlich zu einem weniger strikten Wirksamkeitstest werden Nahrungsergänzungsmittel auch weniger strenge Sicherheitskontrolle als Medikamente unterzogen. Medizinhersteller müssen umfangreiche Studien durchführen, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln zu identifizieren. Sie müssen auch strenge Produktionsstandards einhalten, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und sauber sind.
Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln sind im Gegenteil häufig nicht erforderlich, um die gleiche gründliche Sicherheitsforschung durchzuführen. Sie können auch nicht den gleichen strengen Produktionsstandards befolgen. Infolgedessen können Nahrungsergänzungsmittel Zutaten enthalten, die nicht auf dem Etikett angegeben sind oder Schadstoffe wie Schwermetalle oder Pestizide enthalten.
Der Mangel an angemessener Sicherheitskontrolle kann zu schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit der Verbraucher führen. Bades können Nebenwirkungen verursachen, mit anderen Medikamenten interagieren und bestehende Krankheiten verschlimmern. In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel sogar tödlich sein.
C. Das Problem der falschen Kennzeichnung und Fälschung:
Falsche Markierung und Fälschung sind schwerwiegende Probleme in der Nahrungsergänzungsindustrie. Studien haben gezeigt, dass viele Nahrungsergänzungsmittel Inhaltsstoffe enthalten, die nicht auf dem Etikett angezeigt werden, oder Zutaten in anderen Mengen als diese. Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten sogar verschreibungspflichtige Medikamente, die nicht für die Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen wurden.
Eine falsche Markierung und Fälschung kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der Verbraucher haben. Verbraucher können Zutaten einnehmen, gegen die sie allergisch sind, oder Medikamente einnehmen, die mit anderen Medikamenten interagieren, die sie einnehmen. In einigen Fällen können Verbraucher die in diätetischen Nahrungsergänzungsmittel enthaltenen verschreibungspflichtigen Medikamente sogar überdosieren.
Die Verfälschung von Nahrungsergänzungsmitteln ist besonders häufig in der Branche des Gewichtsverlusts und der Bodybuilding. Diese Produkte enthalten häufig Stimulanzien oder anabolische Steroide, die schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen können.
Ii. Häufige Zutaten von Nahrungsergänzungsmitteln und deren potenzielle Risiken
Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Inhaltsstoffe, die eine gesundheitliche Gefahr darstellen können, insbesondere wenn sie in großen Dosen oder in Kombination mit anderen Medikamenten konsumiert werden. Das Verständnis potenzieller Risiken, die mit diesen Zutaten verbunden sind, ist entscheidend für die Annahme angemessener Entscheidungen über den Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln.
A. Vitamine und Mineralien: Übermaß an sicheren Werten:
Obwohl Vitamine und Mineralien für die Gesundheit erforderlich sind, kann ein übermäßiger Verbrauch zu nachteiligen Folgen führen. Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten hohe Dosen an Vitaminen und Mineralien, die die sicheren oberen Verbrauchsgrenzen überschreiten können.
Zum Beispiel kann ein übermäßiger Verbrauch von Vitamin A zu Lebertoxizität, Haarausfall und angeborenen Defekten führen. Übermäßiger Verbrauch von Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie führen, die Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Nierenschäden verursachen kann. Übermäßiger Eisenkonsum kann zu Leber, Verstopfung und Übelkeit führen.
Verbraucher sollten besonders vorsichtig mit Nahrungsergänzungsmitteln mit fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) sein, da sie sich im Körper ansammeln und toxische Werte erreichen können.
B. Pflanzenmedikamente: Wechselwirkungen mit Medikamenten und Toxizität:
Pflanzenpräparate, auch als Kräutermedizin bekannt, werden in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln weit verbreitet. Obwohl einige Pflanzenmedikamente nützliche Eigenschaften aufweisen können, können andere giftig sein oder mit Medikamenten interagieren.
Zum Beispiel kann der heilige John’s -Würze, der häufig zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird, mit Antidepressiva, Verhütungspillen und Blutverdünnern interagieren. Ephedra, ein Stimulator, der einst in Additiven zum Gewichtsverlust weit verbreitet war, war mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen und Tod verbunden. Kava, ein Pflanzenwerkzeug zur Linderung von Angstzuständen, war mit einer Beschädigung der Leber verbunden.
Verbraucher sollten sich immer mit ihrem Arzt beraten, bevor sie Pflanzenmedikamente einnehmen, insbesondere wenn sie andere Medikamente einnehmen.
C. Hormone und hormonelle Vorläufer: Risiken für den hormonellen Gleichgewicht:
Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten Hormone oder hormonelle Vorläufer wie DHEA (DehyDrepiapianrosteron) und Melatonin. Diese Zutaten können gegen das hormonelle Gleichgewicht verstoßen und schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.
DHEA, ein von den Nebennieren hergestelltes Hormon, wird manchmal verwendet, um Sportergebnisse zu verbessern, die Libido zu erhöhen und das Altern zu verlangsamen. DHEA kann jedoch Nebenwirkungen wie Akne, Haarwachstum im Gesicht bei Frauen und Stimmungsänderungen verursachen. Es kann auch das Risiko eines Prostatakrebs bei Männern erhöhen.
Melatonin, ein von der Zirbeldrüse produziertes Hormon, wird zur Behandlung von Schlaflosigkeit verwendet. Obwohl Melatonin normalerweise kurzfristig als sicher angesehen wird, sind langfristige Effekte unbekannt. Melatonin kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. Es kann auch mit einigen Medikamenten wie Antidepressiva und Antikoagulanzien interagieren.
D. Stimulanzien: kardiovaskuläre und neurologische Risiken:
Stimulanzien wie Koffein, Synephrin und Yochimbin werden häufig zu Nahrungsergänzungsmitteln hinzugefügt, um die Energie zu erhöhen, Sportergebnisse zu verbessern und Gewichtsverlust zu fördern. Stimulanzien können jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
Koffein, das häufigste Stimulans, kann Angst, Schlaflosigkeit, einen schnellen Herzschlag und eine Zunahme des Blutdrucks verursachen. Sinefrin, ein Stimulator ähnlich der Ephedra, kann Herzinfarkte, Striche und Tod verursachen. Yochimbin, ein Stimulator, der einst zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt wurde, kann Angstzustände, Panik und einen erhöhten Blutdruck verursachen.
E. Neue Zutaten: Mangel an Forschung und potenziellen unbekannten Risiken:
Der Markt für diätetische Ergänzungsmittel entwickelt sich ständig und es treten regelmäßig neue Zutaten auf. Diese neuen Zutaten haben oft nicht genügend Forschung, und ihre potenziellen Gesundheitsrisiken sind unbekannt.
Verbraucher sollten besonders vorsichtig mit Nahrungsergänzungsmitteln mit neuen oder nicht zu bearbeitenden Zutaten sein. Vor der Einnahme dieser Produkte ist es wichtig, eine Studie durchzuführen und mit Ihrem Arzt zu sprechen.
III. Risikogruppen: Wer sollte mit Nahrungsergänzungsmitteln vermeiden oder besonders vorsichtig sein?
Einige Gruppen von Menschen haben ein höheres Risiko, Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln zu entwickeln als andere. Diese Gruppen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln vermeiden oder besonders vorsichtig sein.
A. schwangere und stillende Frauen:
Schwangere und stillende Frauen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln besonders vorsichtig sein, da einige Zutaten einem sich entwickelnden Fötus oder Kind schädigen können.
Beispielsweise können hohe Vitamin -A -Dosen angeborene Defekte verursachen. Einige Pflanzenmedikamente können eine Fehlgeburt oder Frühgeburt verursachen. Stimulanzien können bei Säuglingen einen schnellen Herzschlag und Angstzustände verursachen.
Schwangere und stillende Frauen sollten sich immer mit ihrem Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
B. Kinder:
Kinder sollten auch mit Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig sein. Viele Nahrungsergänzungsmittel sind nicht für Kinder bestimmt und können Zutaten enthalten, die für sie schädlich sein können.
Zum Beispiel können eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel für Kinder für Kinder giftig sein, wenn sie in großen Dosen konsumiert werden. Einige Pflanzenmedikamente können bei Kindern Nebenwirkungen verursachen. Stimulanzien können bei Kindern Angst und Schlaflosigkeit verursachen.
Eltern sollten sich immer mit ihrem Arzt beraten, bevor sie ihren Kindern Nahrungsergänzungsmittel geben.
C. ältere Menschen:
Ältere Menschen haben ein höheres Risiko, Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln zu entwickeln als junge Menschen. Dies liegt an der Tatsache, dass ältere Menschen häufig mehr Drogen nehmen und mehr Chancen haben, Krankheiten zu haben, die Nahrungsergänzungsmittel verschlimmern können.
Zum Beispiel sollten ältere Menschen, die Blutflüssigunternehmen einnehmen, mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Vitamin K enthalten, vorsichtig sein, da Vitamin K Blutverdünner reduzieren kann. Ältere Menschen mit Nierenerkrankungen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln mit hohen Dosen von Vitaminen und Mineralien vorsichtig sein, da sie die Krankheit der Nieren verschlimmern können.
Ältere Menschen sollten sich immer mit ihrem Arzt beraten, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
D. Menschen mit chronischen Krankheiten:
Menschen mit chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und Nierenerkrankungen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln besonders vorsichtig sein. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die sie einnehmen oder ihre Krankheiten verschlimmern.
Zum Beispiel sollten Menschen mit Herzerkrankungen mit Stimulanzien vorsichtig sein, da Stimulanzien einen schnellen Herzschlag und eine Zunahme des Blutdrucks verursachen können. Menschen mit Diabetes sollten vorsichtig mit Zuckernahrungsergänzungsmitteln sein, da sie den Blutzucker erhöhen können. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten mit Nahrungsergänzungsmitteln mit hohen Dosen von Vitaminen und Mineralien vorsichtig sein, da sie die Krankheit der Nieren verschlimmern können.
Menschen mit chronischen Krankheiten sollten sich immer mit ihrem Arzt beraten, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
E. Menschen, die sich auf die Operation vorbereiten:
Personen, die sich auf den Betrieb vorbereiten, müssen einige Wochen vor dem Betrieb die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel einstellen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können das Blutungsrisiko erhöhen oder mit Anästhesie interagieren.
Zum Beispiel können Nahrungsergänzungsmittel mit Biloba, Knoblauch und Ingwer das Blutungsrisiko erhöhen. Bades, die St. Johns Würze enthalten, können mit Anästhesie interagieren.
Menschen, die sich auf den Betrieb vorbereiten, müssen ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel informieren, die sie einnehmen, damit der Arzt ihnen beraten kann, welche Nahrungsergänzungsmittel aufgehört werden sollten, und wann.
Iv. So verwenden Sie sicher Nahrungsergänzungsmittel: Praktische Empfehlungen
Wenn Sie sich für Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, ist es wichtig, dies sicher und verantwortungsbewusst zu tun. Hier sind einige praktische Empfehlungen, mit denen Sie Risiken minimieren können:
A. einen Arzt oder einen anderen qualifizierten medizinischen Arbeiter konsultieren:
Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder einen anderen qualifizierten medizinischen Arbeiter. Sie können Ihnen helfen, festzustellen, ob Nahrungsergänzungsmittel für Sie geeignet sind, und sie können Sie mit spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln und Dosierungen beraten.
Ihr Arzt kann Ihnen auch dabei helfen, potenzielle Wechselwirkungen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten zu identifizieren, die Sie einnehmen, oder alle Krankheiten, die Sie haben.
B. Sorgfältig das Produkt untersuchen:
Vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln untersuchen Sie das Produkt sorgfältig. Lesen Sie das Etikett und stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, was im Produkt enthalten ist. Suchen Sie nach Produkten, die von einem unabhängigen Dritten über Qualität und Sauberkeit getestet wurden.
Suchen Sie nach Organisationen wie NSF International, USP (US Pharmacopoeia) oder ConsumerLab.com. Diese Organisationen führen unabhängige Tests von Nahrungsergänzungsmitteln durch, um sicherzustellen, dass sie das enthalten, was auf dem Etikett angezeigt wird, und keine Schadstoffe enthalten.
C. Beobachten Sie die empfohlenen Dosierungen:
Folgen Sie immer den empfohlenen Dosierungen auf dem Etikett. Nehmen Sie nicht mehr als empfohlen, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
Denken Sie daran, dass es nicht immer besser ist. Die Rezeption hoher Dosen von Vitaminen und Mineralien kann schädlich sein.
D. Seien Sie vorsichtig mit Vorwürfen von gesundheitlichen Vorteilen, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein:
Seien Sie vorsichtig mit Nahrungsergänzungsmitteln, die mutige Vorwürfe von gesundheitlichen Vorteilen ergeben, insbesondere wenn diese Aussagen nicht durch wissenschaftliche Beweise unterstützt werden. Wenn die Aussage zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich so, wie sie ist.
Glauben Sie nicht, dass eine Anzeige, die eine schnelle und einfache Heilung für Krankheiten oder einen erheblichen Gewichtsverlust ohne Diät und körperliche Übungen verspricht.
E. Melden Sie alle Nebenwirkungen:
Wenn Sie nach schlechtem Einsatz irgendwelche Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren. Informieren Sie auch über die Nebenwirkung der Regulierungsbehörde in Ihrem Land.
In Russland können Berichte über Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln an Rospotrebnadzor geschickt werden.
F. Nahrungsergänzungsmittel kaufen von zuverlässigen Verkäufern:
Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur bei zuverlässigen Verkäufern. Vermeiden Sie den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln vom unbekannten Online -Verkäufer oder auf dem Schwarzmarkt.
Der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln aus einem zuverlässigen Verkäufer garantiert, dass Sie ein Produkt erhalten, das gemäß Qualitäts- und Sicherheitsstandards hergestellt wurde.
G. Nahrungsergänzungsmittel in keiner Weise für Kinder aufbewahren:
Nahrungsergänzungsmittel für Kinder nicht zugänglich halten. Bades kann für Kinder gefährlich sein, wenn sie in großen Dosen verzehrt werden.
H. informiert werden:
Unter Beachten Sie die neuesten Nachrichten und Forschung zu Nahrungsergänzungsmitteln. Abonnieren Sie zuverlässige Quellen für Gesundheitsinformationen und Vorsicht auf Fehlinformationen.
V. Alternativen Badam: Ein gesunder Lebensstil und eine gute Ernährung
Anstatt sich auf die Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen, um die Gesundheit zu verbessern, überlegen Sie die Möglichkeit, sich auf einen gesunden Lebensstil und eine gute Ernährung zu konzentrieren.
A. Eine ausgewogene Diät:
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist, versorgt dem Körper die notwendigen Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe.
Versuchen Sie, täglich eine Vielzahl von Produkten aus jeder Produktgruppe zu verwenden.
B. Regelmäßige physische Übungen:
Regelmäßige körperliche Übungen sind wichtig für die körperliche und psychische Gesundheit. Machen Sie mindestens 150 Minuten mittelschwerer Aerobic -Übungen oder 75 Minuten hoher Intensität von aeroben Übungen pro Woche.
C. Ein ausreichender Traum:
Ein ausreichender Traum ist wichtig für den allgemeinen Gesundheitszustand und das Wohlbefinden. Versuchen Sie, jede Nacht 7-8 Stunden zu schlafen.
D. Stressmanagement:
Chronischer Stress kann die Gesundheit nachteilig beeinflussen. Finden Sie die Möglichkeiten, mit Stress umzugehen, wie Yoga, Meditation oder Zeit in der Natur.
E. Regelmäßige medizinische Untersuchungen:
Regelmäßige medizinische Untersuchungen werden dazu beitragen, potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu ermitteln. Besprechen Sie mit dem Arzt Ihre Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und stellen Sie Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln.
Nachdem Sie mit einer Priorität einen gesunden Lebensstil gemacht haben, können Sie Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern, ohne sich auf Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen.
Vi. Abschluss
Verbraucher sollten sich mit Vorsicht und Bewusstsein diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln nähern. Das Verständnis der Rechtslandschaft, potenzielle Risiken von Zutaten, Risikogruppen und praktischen Empfehlungen für die sichere Verwendung werden dazu beitragen, angemessene Entscheidungen zu treffen. Ein gesunder Lebensstil und eine gute Ernährung sind eine zuverlässigere Grundlage für die Verbesserung der Gesundheit als die unkontrollierte Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um Risiken zu minimieren und Sicherheit zu gewährleisten.