Unterstützung für Patienten mit Krebs und ihren Angehörigen

Teil 1: Krebs und seine Auswirkungen verstehen

1.1 Was ist Krebs: Grundlagen und Sorten

Krebs ist der allgemeine Name einer Gruppe von Krankheiten, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind. Dieser Prozess beginnt, wenn genetische Veränderungen (Mutationen) in Zellen es ihnen ermöglichen, normale Mechanismen zur Kontrolle von Wachstum und Teilung zu ignorieren. Diese Zellen bilden, ohne den Körpersteams zu gehorchen, Tumoren, die in die umgebenden Gewebe und Organe eindringen und sich durch die Kreislauf- und Lymphsysteme in entfernte Körperteile ausbreiten können (Metastasierung).

Krebs ist keine einzige Krankheit. Es gibt mehr als 100 verschiedene Krebsarten, die jeweils eigene Merkmale, Ursachen, Behandlungsmethoden und Prognosen aufweisen. Krebstypen werden nach der Art der Zellen klassifiziert, aus der sie auftreten, und am Ort des Primärtumors.

Einige häufige Krebsarten sind:

  • Krebs: Es entwickelt sich aus Epithelzellen, die die Oberflächen des Körpers und der inneren Organe anheben. Dies ist die häufigste Art von Krebs, einschließlich Lungenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs und Hautkrebs (z. B. Basalzellen und Flachzellkrebs).
  • Sarkoma: Es entwickelt sich aus Bindegewebe wie Knochen, Knorpel, Muskeln, Fett- und Blutgefäßen. Sarkous sind seltener als Karzinome. Beispiele sind Osteosarkom (Knochenkrebs) und Leiomiosarkom (glatte Muskelnkrebs).
  • Leukämie: Blutkrebs, der im Knochenmark beginnt, wo sich Blutkörperchen bilden. Leukämie ist durch eine übermäßige Produktion abnormaler Leukozyten (weiße Blutkörperchen) gekennzeichnet, die normale Knochenmarkfunktionen hemmen.
  • Lymphom: Krebs des Lymphsystems, das Teil des Immunsystems ist. Es gibt zwei Haupttypen von Lymphomen: Hodgkin -Lymphom und Nicht -Arzkin -Lymphom.
  • Myelom: Krebs der Plasmazellen, die eine Art Leukozyten sind, die Antikörper produzieren. Multiple Myelom beeinflusst das Knochenmark und kann zur Zerstörung von Knochen, Anämie und Nierenversagen führen.
  • Krebs des Zentralnervensystems (Zentralnervensystem): Beinhaltet Hirn- und Rückenmarkkrebs. Diese Tumoren können primär (im Zentralnervensystem entstehen) oder sekundär (metastasiert von anderen Körperteilen).

1.2 Risiko- und Präventionsfaktoren

Die Entwicklung von Krebs ist ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, die sowohl genetisch als auch mit der Lebensweise und der Umwelt zusammenhängen. Obwohl nicht alle Risikofaktoren kontrolliert werden können, kann das Verständnis dazu beitragen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit von Krebs zu verringern.

Die Hauptrisikofaktoren für Krebs sind:

  • Alter: Das Risiko, viele Arten von Krebs zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter. Dies liegt an der Tatsache, dass sich genetische Mutationen im Laufe der Zeit ansammeln und die Wirksamkeit des Immunsystems abnimmt.
  • Genetik: Einige Arten von Krebs haben eine erbliche Veranlagung. Mutationen in bestimmten Genen (zum Beispiel BRCA1 und BRCA2 im Fall von Brust und Eierstockkrebs) können das Krebsrisiko signifikant erhöhen. Die meisten Fälle von Krebs hängen jedoch nicht mit erblichen Mutationen zusammen.
  • Leben:
    • Rauchen: Der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs sowie viele andere Krebsarten wie Krebs der Mundhöhle, Hals, Speiseröhre, Blase, Nieren, Bauchspeicheldrüse und Magen.
    • Diät: Die ungesunde Ernährung, die reich an behandelten Lebensmitteln, rotem Fleisch, Fetten und Zucker ist, ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, bestimmte Arten von Krebs zu entwickeln, insbesondere Krebskrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs. Der unzureichende Verbrauch von Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann ebenfalls das Risiko erhöhen.
    • Alkohol: Übermäßiges Alkoholkonsum ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, an Krebskrebs in Mundhöhle, Hals, Speiseröhre, Leber, Brust und Dickdarm zu erkranken.
    • Körperliche Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs, Brustkrebs und Endometriumkrebs verbunden.
    • Sonnenbrand und UV -Strahlung: Der übermäßige Effekt von Sonnenlicht und UV -Strahlung aus Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs.
  • Umweltauswirkungen:
    • Strahlung: Der Einfluss ionisierender Strahlung (z. B. aus X -Strahlen, radioaktiven Materialien) kann das Krebsrisiko erhöhen.
    • Chemikalien: Die Auswirkungen bestimmter Chemikalien am Arbeitsplatz oder in der Umwelt (z. B. Asbest, Benzol, Vinylchlorid) können das Krebsrisiko erhöhen.
    • Luftverschmutzung: Die Luftverschmutzung, insbesondere harte Partikel, ist mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden.
  • Infektionen: Einige Infektionen können das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln. Zum Beispiel ist das humane Papillomvirus (HPV) mit Gebärmutterhalskrebs, Analkanalkrebs, Mundkrebs und Rachenkrebs verbunden. Das Hepatitis B- und C -Virus ist mit Leberkrebs verbunden. Helicobacter pylori ist mit Magenkrebs verbunden.

Die Krebsprävention umfasst Maßnahmen zur Verringerung der Auswirkungen von Risikofaktoren und zur Früherkennung von Krebs durch Screening.

Zu den Maßnahmen zur Prävention von Krebs gehören:

  • Ablehnung des Rauchens: Der beste Weg, um das Risiko von Lungenkrebs und anderen Krebsarten zu verringern.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Ballaststoffen ist, mit einer Einschränkung von behandelten Produkten, rotem Fleisch, Fetten und Zucker.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige Übungen tragen dazu bei, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten und das Risiko einer Krebsarten zu verringern.
  • Alkoholkonsumbeschränkung: Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie es mäßig.
  • Sonnenschutz: Vermeiden Sie eine übermäßige Sonneneinstrahlung und verwenden Sie einen hohen SPF -Sonnenschutzmittel.
  • Impfung: Die Impfung gegen HPV und Hepatitis B kann dazu beitragen, Gebärmutterhalskrebs, Analkanalkrebs, Krebs der Mundhöhle und Hals sowie Leberkrebs zu verhindern.
  • Regelmäßige Vorführung: Regelmäßiges Screening (beispielsweise Mammographie zum Nachweis von Brustkrebs, Koloskopie zum Nachweis von Darmkrebs, Papanicolau -Test zum Nachweis von Gebärmutterhalskrebs) kann dazu beitragen, Krebs in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn die Behandlung am wirksamsten ist.

1.3 Diagnostik und Krebsstadion

Eine genaue und zeitnahe Diagnose ist für die erfolgreiche Behandlung von Krebs von entscheidender Bedeutung. Der diagnostische Prozess umfasst mehrere Stadien, die zur Bestimmung des Vorhandenseins von Krebs, seinem Typ, Stadium (Grad der Verteilung) und anderen wichtigen Merkmalen abzielen.

Die Hauptmethoden der Krebsdiagnostik sind:

  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt führt eine körperliche Untersuchung durch, um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu bewerten und nach Anzeichen von Krebs wie Tumoren, erhöhten Lymphknoten oder anderen Anomalien zu suchen.
  • Krankengeschichte: Der Arzt sammelt detaillierte Informationen über die Krankengeschichte des Patienten, einschließlich Symptome, Risikofaktoren, Familienanamnese und anderen Krankheiten.
  • Labortests:
    • Blutuntersuchungen: Anomalien können sich in der Anzahl der Blutzellen, Organe und dem Vorhandensein bestimmter mit Krebs verbundener Substanzen wie Tumormarker (zum Beispiel PSA bei Prostatakrebs, CA-125 bei Eierstockkrebs) identifizieren.
    • Urintests: Anzeichen von Blasen oder Nieren können erkannt werden.
  • Forschung visualisieren:
    • Röntgenaufnahmen: Verwendet X -Strahlen, um Bilder von internen Organen und Knochen zu erstellen.
    • Computertomographie (CT): Verwendet X -Strahlen und einen Computer, um detaillierte Bilder des Kreuzabschnitts des Körpers zu erstellen.
    • Magnetresonanztomographie (MRT): Er verwendet Magnetfelder und Funkwellen, um detaillierte Bilder von Weichgeweben wie Gehirn, Rückenmark, Muskeln und Organen zu erstellen.
    • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Verwendet Schallwellen, um Bilder von internen Organen zu erstellen.
    • Positronenemissionstomographie (PET): Verwendet ein radioaktives Arzneimittel, um metabolisch aktive Zellen wie Krebszellen nachzuweisen. Es wird oft in Kombination mit CT (PET-KT) verwendet.
    • Szintigraphie: Verwendet radioaktive Substanzen, um Knochen, Organe und Gewebe zu visualisieren.
  • Biopsie: Entfernen einer Probe von Gewebe oder Zellen zur mikroskopischen Untersuchung. Die Biopsie ist die einzige Möglichkeit, die Krebsdiagnose zu bestätigen und ihren Typ zu bestimmen. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie, darunter:
    • Inzisionsbiopsie: Ein kleines Stück Stoff entfernen.
    • Encisio Biopsie: Entfernen des gesamten Tumors.
    • Punktionsbiopsie: Verwenden einer Nadel, um Gewebe oder Flüssigkeit zu extrahieren.
    • Biopsie der Knochenmarkaspiration: Entfernen einer Knochenmarkprobe für die Forschung.

Nach der Bestätigung der Krebsdiagnose wird das Stadion durchgeführt, um den Krebsgrad zu bestimmen. Stading hilft Ärzten, die Behandlung zu planen und das Ergebnis der Krankheit vorherzusagen.

Cancer Stadium -Systeme:

  • TNM -System: Das häufigste Stadionsystem basiert auf drei Faktoren:
    • T (Tumor): Die Größe und der Grad der Verteilung des Primärtumors.
    • N (Knoten): Die Ausbreitung von Krebs auf nahe gelegene Lymphknoten.
    • M (Metastasierung): Die Ausbreitung von Krebs in entfernte Körperteile (Metastasierung).
  • Numerische Stufen (I-IV): Basierend auf TNM wird Krebs nach Stufen von I bis IV eingestuft, in dem Stadium I in einem frühen Stadium ein Krebs ist und Stadium IV in einem späten Stadium mit Metastasen Krebs ist.
  • Andere Systeme: Einige Arten von Krebs verwenden spezifische Stadionsysteme.

1.4 Krebsbehandlungsmethoden: Überprüfung und Aussichten

Die Krebsbehandlung entwickelt sich ständig und derzeit gibt es viele wirksame Methoden, die getrennt oder in Kombination zur Bekämpfung der Krankheit verwendet werden. Die Wahl der Behandlungsmethode hängt von der Art des Krebs, des Stadiums, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und anderer Faktoren ab.

Die Hauptmethoden der Krebsbehandlung sind:

  • Operation: Entfernen des Tumors und der umliegenden Stoffe. Eine Operation ist häufig die Hauptmethode zur Behandlung von Krebs in den frühen Stadien, wenn der Tumor um einen Ort begrenzt ist.
  • Strahlentherapie (Strahlentherapie): Die Verwendung von Strahlung mit hoher Energie zur Zerstörung von Krebszellen. Die Strahlentherapie kann extern sein (Strahlung wird von außen an den Körper gerichtet) oder innere (radioaktive Substanzen werden in den Körper eingeführt).
  • Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen oder zur Verlangsamung ihres Wachstums. Die Chemotherapie wird normalerweise intravenös oder oral durchgeführt und beeinflusst Krebszellen im gesamten Körper.
  • Zieltherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die auf bestimmte Moleküle abzielen, die am Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Eine gezielte Therapie hat häufig weniger Nebenwirkungen als eine Chemotherapie, da sie selektiver Krebszellen beeinflusst.
  • Immuntherapie: Die Verwendung von Medikamenten, die das Immunsystem des Patienten zur Bekämpfung von Krebs stimulieren. Die Immuntherapie kann bei einigen Krebsarten sehr effektiv sein, aber auch zu schwerwiegenden Nebenwirkungen.
  • Hormonelle Therapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die das für das Wachstum einiger Krebsarten wie Brustkrebs und Prostatakrebs erforderliche Hormone blockieren oder verringern.
  • Knochenmarktransplantation (Stammzellen): Die Verwendung gesunder Stammzellen zum Ersetzen von Schaden oder Krebs von Knochenmarkzellen. Knochenmarktransplantation wird häufig zur Behandlung von Leukämie, Lymphom und Myelom eingesetzt.

Neue Krebsbehandlungsmethoden wie CAR-T-Zelltherapie, Gentherapie und Nanotechnologie sind in der Entwicklung und versprechen, die Ergebnisse der Krebsbehandlung in Zukunft zu verbessern.

1.5 Nebenwirkungen der Krebsbehandlung und -methoden für ihre Kontrolle

Krebsbehandlung kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen, die von der Art der Behandlung, der Dosis, der allgemeinen Gesundheit des Patienten und anderer Faktoren abhängen. Nebenwirkungen können kurzfristig oder langfristig sein und die Qualität des Patientenlebens erheblich beeinflussen.

Zu den häufigen Nebenwirkungen der Krebsbehandlung gehören:

  • Ermüdung: Ein Gefühl starker Müdigkeit, das nicht nach Ruhe passt.
  • Übelkeit und Erbrechen: Gefühl von Übelkeit und Erbrechen.
  • Appetitverlust: Appetit und Gewichtsverlust reduzieren.
  • Haarausfall: Haarausfall.
  • Veränderungen in Haut und Nägeln: Trockenheit der Haut, Juckreiz, Hautausschläge, Veränderungen in der Farbe der Nägel.
  • Schmerz: Die Schmerzen können durch einen Tumor, eine Behandlung oder andere Faktoren verursacht werden.
  • Anämie: Reduzierung der Anzahl der roten Blutkörperchen.
  • Neutropenie: Reduzierung der Anzahl weißer Blutkörperchen, was das Infektionsrisiko erhöht.
  • Thrombozytopenie: Reduzierung der Anzahl der Blutplättchen, was das Blutungsrisiko erhöht.
  • Muktion: Entzündung der Schleimhäute von Mund und Hals.
  • Durchfall: Flüssiger Stuhl.
  • Verstopfung: Schwierige Darmentleerung.
  • Probleme mit Gedächtnis und Konzentration: Schwierigkeiten beim Erinnern von Informationen und Konzentration.
  • Unfruchtbarkeit: Unfähigkeit, ein Kind zu empfangen.
  • Lymphadem: Ödeme verursacht durch eine Verletzung des Abflusses von Lymph.
  • Periphere Neuropathie: Nervenschäden, die Taubheit, Kribbeln und Schmerz in den Händen und Beinen verursachen können.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nebenwirkungen von Krebs zu kontrollieren, einschließlich:

  • Medikamente: Medikamente zur Behandlung von Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Durchfall, Verstopfung und anderen Nebenwirkungen.
  • Ernährung und Lebensmittel: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, kann dazu beitragen, den Verlust von Appetit, Übelkeit und Erbrechen zu bewältigen.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Übungen können dazu beitragen, die Müdigkeit zu verringern und den Gesamt Gesundheitszustand zu verbessern.
  • Zusätzliche und alternative Behandlungsmethoden: Akupunktur, Massage, Yoga und andere Behandlungsmethoden können dazu beitragen, Schmerzen, Stress und andere Nebenwirkungen zu verringern.
  • Psychologische Unterstützung: Psychologische Unterstützung kann dazu beitragen, die emotionalen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung zu bewältigen.

Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Nebenwirkungen zu informieren, die Sie erleben, damit er Ihnen helfen kann, mit ihm umzugehen.

Teil 2: Psychologische und emotionale Unterstützung

2.1 emotionale Reaktionen auf die Diagnose von Krebs: Normalisierung von Gefühlen

Die Diagnose von Krebs ist ein vernichtender Schlag, der eine breite Palette emotionaler Reaktionen sowohl beim Patienten selbst als auch bei seinen Angehörigen verursacht. Es ist wichtig zu verstehen, dass all diese Gefühle eine normale Reaktion auf eine abnormale Situation sind. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg zu fühlen.

Die häufigsten emotionalen Reaktionen auf die Diagnose von Krebs sind:

  • Schock und Ablehnung: Die erste Reaktion ist oft Schock und Unglauben. Der Patient kann sich weigern, an die Diagnose zu glauben, in der Hoffnung auf einen Fehler oder die Ernsthaftigkeit der Situation zu leugnen.
  • Wut: Wut kann auf sich selbst, auf Ärzte, auf das Schicksal, auf Gott oder auf jemanden oder irgendetwas ausgerichtet werden. Wut ist eine Möglichkeit, ein Gefühl von Ungerechtigkeit und Ohnmacht auszudrücken.
  • Furcht: Angst vor dem Tod, Angst vor Schmerzen, Angst vor Kontrollverlust, Angst vor Veränderungen im Leben, Angst um die Zukunft sind häufige Ängste, die mit einer Krebsdiagnose verbunden sind.
  • Trauer und Depression: Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust von Gesundheit und normalem Leben. Depression ist ein tieferer und längerer Zustand, der professionelle Unterstützung erfordert.
  • Angst: Angst vor Behandlung, Nebenwirkungen, finanziellen Problemen und der Zukunft.
  • Schuld: Einige Patienten fühlen sich schuldig, an Krebs zu erkranken oder nichts zu tun, um es zu verhindern.
  • Isolierung: Ein Gefühl der Einsamkeit und Isolation von anderen.
  • Hoffnung: Trotz aller Schwierigkeiten haben viele Patienten Hoffnung auf die Genesung und Verbesserung der Lebensqualität.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass all diese Gefühle normal und vorübergehend sind. Sie können sich im Laufe der Zeit ändern und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z.

2.2 Psychologische Strategien zur Überwindung: Entwicklung der Nachhaltigkeit

Die Erfahrung von Krebs ist ein komplexer psychologischer Prozess, der die Entwicklung der Stabilität und den Einsatz effektiver Überwindung von Strategien erfordert. Diese Strategien helfen Patienten und ihren Verwandten, mit Stress, Angstzuständen, Depressionen und anderen emotionalen Schwierigkeiten umzugehen.

Zu den wirksamen psychologischen Überwindung von Strategien gehören:

  • Annahme: Die Erkennung, dass Krebs Teil Ihres Lebens ist und sich auf das konzentriert, was Sie kontrollieren können.
  • Suche nach Informationen: Erfahren Sie mehr über Ihre Art von Krebs, Behandlung und Nebenwirkungen. Informationen können Angst und Angst verringern.
  • Ausdruck von Emotionen: Unterdrücken Sie Ihre Gefühle nicht. Sprechen Sie mit Angehörigen, Freunden, Psychologen oder in der Selbsthilfegruppe. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Gefühle im Tagebuch auf.
  • Aktive Lösung für Probleme: Brechen Sie große Probleme in kleinere und gelöste Aufgaben ein. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie tun können, um Ihre Situation zu verbessern.
  • Suche nach Unterstützung: Wenden Sie sich an Ihre Familie, Freunde, Selbsthilfegruppen, Psychologen und andere Spezialisten.
  • Pflege für dich: Geben Sie Zeit, sich um sich zu kümmern. Geh raus, iss richtig, mach körperliche Übungen, tun Sie, was Sie mögen.
  • Entspannungspraxis: Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga und Atemübungen, um Stress und Angst zu verringern.
  • Überdenken: Versuchen Sie, die Situation in einem anderen Licht zu sehen. Finden Sie trotz Krebs den Sinn und das Ziel in Ihrem Leben.
  • Realistische Ziele installieren: Versuchen Sie nicht, zu viel auf einmal zu tun. Installieren Sie kleine, erreichbare Ziele, die Ihnen helfen, sich selbstbewusster zu fühlen und Ihr Leben zu kontrollieren.
  • Erhaltung eines Sinns für Humor: Humor kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern. Siehe Komödien, lesen Sie lustige Bücher, kommunizieren Sie mit Leuten, die Sie mischen.
  • Entwicklung der Spiritualität: Wenden Sie sich an Ihren Glauben oder Ihre Spiritualität, um Komfort und Unterstützung zu erhalten.

2.3 Kommunikation mit Ärzten und Verwandten: Effektive Kommunikation

Eine effektive Kommunikation mit Ärzten und Verwandten ist ein wichtiger Aspekt der psychologischen Unterstützung für Krebs. Offene und ehrliche Kommunikation hilft Patienten, die erforderlichen Informationen zu erhalten, angemessene Entscheidungen zu treffen und Beziehungen zu Angehörigen aufrechtzuerhalten.

Tipps zur Kommunikation mit Ärzten:

  • Fragen vorbereiten: Schreiben Sie vor dem Besuch des Arztes alle Fragen auf, die Sie interessieren.
  • Sei ehrlich: Ehrlich gesagt, erzählen Sie dem Arzt von Ihren Symptomen, Nebenwirkungen und emotionalen Problemen.
  • Fragen Sie die Erklärungen: Wenn Sie etwas nicht verstehen, bitten Sie den Arzt, dies in einer einfacheren Sprache zu erklären.
  • Aufzeichnen Sie die Informationen: Nehmen Sie ein Notizbuch und einen Stift mit, um wichtige Informationen aufzuzeichnen, oder fragen Sie jemanden, der kurz vor dem Empfang anwesend ist, und machen Sie Notizen.
  • Fühlen Sie sich frei, Fragen zu stellen: Es gibt keine dummen Fragen. Es ist wichtig, Antworten auf alle Ihre Fragen zu erhalten, um sich selbstbewusster und informierter zu fühlen.
  • Erfahren Sie mehr über Behandlungsoptionen: Besprechen Sie mit dem Arzt alle möglichen Behandlungsoptionen und deren Vor- und Nachteile.
  • Fragen Sie die zweite Meinung: Wenn Sie bezweifeln, zögern Sie nicht, eine zweite Meinung zu einem anderen Arzt zu suchen.

Tipps für die Kommunikation mit Angehörigen:

  • Offen und ehrlich sein: Erzählen Sie Ihren Lieben von Ihren Gefühlen, Ängsten und Bedürfnissen.
  • Setzen Sie die Grenzen: Erklären Sie Ihren Lieben, welche Unterstützung Sie brauchen und welche nicht.
  • Haben Sie keine Angst, um Hilfe zu bitten: Bitten Sie sich gerne um Hilfe in Haushaltsangelegenheiten, Pflege von Kindern, Kochen und anderen Aufgaben.
  • Hören Sie auf Ihre Lieben: Denken Sie daran, dass Ihre Lieben auch Unterstützung benötigen. Hören Sie auf ihre Gefühle und Erfahrungen.
  • Beschuldigen Sie sich oder andere nicht: Krebs ist nicht jemandes Schuld. Konzentrieren Sie sich auf die Unterstützung gegenseitig und überwinden Sie Schwierigkeiten zusammen.
  • Finden Sie gemeinsame Interessen: Verbringen Sie Zeit miteinander und tun Sie, was Sie mögen. Dies wird Ihnen helfen, von der Krankheit abgelenkt zu werden und die Beziehung zu stärken.
  • Erinnere dich an den Humor: Humor kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern. Haben Sie keine Angst, mit Ihren Lieben zu lachen.

2.4 Unterstützung für Angehörige: Wie man einem Patienten mit Krebs hilft

Die Unterstützung für Angehörige ist ein wichtiger Aspekt eines Krebspatienten. Enge Menschen können emotionale, praktische und finanzielle Unterstützung bieten, was dem Patienten hilft, mit der Krankheit umzugehen, und die Lebensqualität verbessert.

Möglichkeiten zur Unterstützung eines Krebspatienten:

  • In der Nähe sein: Verbringen Sie Zeit mit dem Patienten, hören Sie ihm zu, unterstützen Sie ihn.
  • Bieten Sie praktische Hilfe an: Hilfe in Haushaltsangelegenheiten, Kinderbetreuung, Kochen, Transport für die Behandlung und andere Aufgaben.
  • Emotionale Unterstützung bieten: Hören Sie auf die Patienten und Erfahrungen des Patienten, unterstützen Sie seine Hoffnung und seinen Optimismus.
  • Erfahren Sie mehr über die Krankheit: Erfahren Sie mehr über die Art von Krebs, Behandlung und Nebenwirkungen. Dies wird Ihnen helfen, den Patienten besser zu verstehen und ihm effektiver zu unterstützen.
  • Begleiten Sie den Patienten zur Behandlung: Bieten Sie an, den Patienten für Techniken für einen Arzt, eine Chemotherapie und andere Verfahren zu begleiten.
  • Helfen Sie dem Patienten, auf sich selbst aufzupassen: Unterstützen Sie den Patienten bei der Beobachtung eines gesunden Lebensstils, einer angemessenen Ernährung, körperlichen Aktivität und Ruhe.
  • Geben Sie keinen Rat an, wenn Sie nicht danach gefragt werden: Nicht alle Patienten wollen Ratschläge hören. Manchmal brauchen sie nur, dass sie angehört und unterstützt werden.
  • Vergleichen Sie die Erfahrung nicht: Jeder erlebt Krebs auf seine eigene Weise. Vergleichen Sie die Erfahrung des Patienten nicht mit der Erfahrung anderer Menschen.
  • Erinnere dich an deine Grenzen: Überladen Sie sich nicht mit der Sorge um den Patienten. Denken Sie an Ihre Bedürfnisse und widmen Sie Zeit, um sich um sich selbst zu kümmern.
  • Hilfe suchen: Wenn Sie sich überlastet fühlen oder Unterstützung benötigen, suchen Sie Hilfe von Freunden, Familie, Psychologen oder Unterstützungsgruppe.

2.5 Supportgruppen und Online -Ressourcen: Community -Suche

Support und Online -Ressourcen sind eine wertvolle Quelle für Informations-, Unterstützung und Gemeinschaften für Patienten mit Krebs und deren Angehörigen. Diese Ressourcen ermöglichen es den Menschen, mit anderen zu kommunizieren, die ähnliche Schwierigkeiten haben, Erfahrungen teilen, Ratschläge erhalten und sich weniger einsam fühlen.

Arten von Unterstützungsgruppen:

  • Persönliche Unterstützungsgruppen: Treffen in Krankenhäusern, Krebszentren, öffentlichen Zentren und anderen Orten.
  • Online -Supportgruppen: Foren, Chats und Videokonferenzen, mit denen Menschen von überall auf der Welt kommunizieren können.
  • Unterstützungsgruppen für Patienten: Für Patienten mit Krebs entwickelt.
  • Unterstützungsgruppen für Angehörige: Entwickelt für Familienmitglieder und Freunde mit Krebs.
  • Krebsunterstützungsgruppen: Entwickelt für Menschen mit einer bestimmten Art von Krebs.

Vorteile von Unterstützungsgruppen:

  • Emotionale Unterstützung: Die Möglichkeit, Ihre Gefühle und Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen, die verstehen, was Sie erleben.
  • Informationen und Tipps: Die Gelegenheit, Informationen und Tipps von anderen Patienten und ihren Angehörigen über Behandlung, Nebenwirkungen und andere Aspekte des Lebens mit Krebs zu erhalten.
  • Community -Sinn: Die Möglichkeit, sich wie ein Teil der Gemeinschaft von Menschen zu fühlen, die ähnliche Schwierigkeiten haben.
  • Reduzierung des Gefühls der Isolation: Die Fähigkeit, das Gefühl der Einsamkeit und Isolation von anderen zu verringern.
  • Verbesserung der Lebensqualität: Die Fähigkeit, die Lebensqualität aufgrund emotionaler Unterstützung, Informationen und Tipps zu verbessern.

Online -Ressourcen:

  • Websites: Websites von Krebsorganisationen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen, die Informationen über verschiedene Arten von Krebs, Behandlung, Prävention und Unterstützung enthalten.
  • Foren und Chats: Online -Plattformen, auf denen Patienten und ihre Angehörigen kommunizieren, Erfahrungen teilen und Fragen stellen können.
  • Blogs und soziale Netzwerke: Blogs und soziale Netzwerke, in denen Patienten und ihre Angehörigen durch ihre Geschichten, Tipps und Ressourcen geteilt werden.
  • Online -Kurse und Webinare: Online -Kurse und Webinare, die sich verschiedenen Aspekten des Lebens mit Krebs widmen, wie Nebenwirkungen, Ernährung, körperliche Aktivität und psychische Unterstützung.

Beispiele für Online -Ressourcen:

  • American Cancer Society Society)
  • Nationales Krebsinstitut)
  • Weltgesundheitsorganisation (Weltgesundheitsorganisation)
  • Cancer Research UK

Teil 3: Praktische Aspekte der Unterstützung

3.1 Finanzielle Unterstützung: Ressourcen und Programme

Die Diagnose von Krebs und seine Behandlung kann für Patienten und ihre Familien zu einer erheblichen finanziellen Belastung führen. Medizinische Ausgaben, Einkommensverlust aufgrund von Krankheiten, Transportkosten, Arzneimittelkosten und sonstigen Ausgaben können sich schnell ansammeln. Glücklicherweise gibt es viele Ressourcen und Programme, die dazu beitragen können, die finanzielle Belastung zu erleichtern.

Quellen der finanziellen Unterstützung:

  • Krankenversicherung: Die Krankenversicherung kann einen Teil oder alle medizinischen Ausgaben im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung abdecken. Es ist wichtig, die Bedingungen für Ihre Krankenversicherung zu verstehen und zu wissen, welche Dienstleistungen abgedeckt sind und welche nicht.
  • Staatliche Programme:
    • Medicare: Bundeskrankenversicherungsprogramm für Menschen ab 65 Jahren sowie für einige Menschen mit Behinderungen.
    • Medicaid: Staatliches und föderales medizinisches Versorgungsprogramm für Menschen mit niedrigem Einkommen.
    • Sozialversicherungsversicherung (SSDI): SSDI: Das Behindertenversicherungsprogramm, das Personen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht arbeiten können, Vorteile bietet.
  • Nicht -Profit -Organisationen: Viele nicht profitierende Organisationen bieten Krebspatienten finanzielle Unterstützung. Beispiele sind:
    • American Cancer Society Society)
    • Krebsforschungsinstitut
    • Ronald McDonald House Charities Family Fund
  • Pharmaunternehmen: Einige Pharmaunternehmen bieten Patienten, die Menschen mit niedrigem Einkommen für Krebsmedikamente helfen, Hilfsprogramme an.
  • Online -кyring: Online -Crowdfunding -Plattformen wie GooFundMe ermöglichen es den Menschen, Geld von Freunden, Familie und Fremden zu sammeln, um die medizinischen Ausgaben zu bezahlen.

Finanzmanagementberatung während der Krebsbehandlung:

  • Budget machen: Machen Sie ein Budget, um Ihr Einkommen und Ihre Ausgaben zu verfolgen.
  • Finanzielle Beratung suchen: Beantragen Sie einen Finanzberat an einen professionellen Finanzberater.
  • Erfahren Sie mehr über verfügbare Ressourcen: Erfahren Sie mehr über alle verfügbaren Ressourcen und finanziellen Unterstützungsprogramme.
  • Anträge an die Hilfe einreichen: Beachten Sie keine finanzielle Unterstützung von verschiedenen Organisationen und Programmen.
  • Kommunizieren Sie mit Ihren Gläubigern: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Rechnungen zu bezahlen, wenden Sie sich an Ihre Gläubiger und bitten Sie sie um Hilfe.
  • Vermeiden Sie unnötige Ausgaben: Reduzieren Sie unnötige Ausgaben, um Geld zu sparen.

3.2 Rechtsfragen: Rechte und Schutz

Die Diagnose von Krebs kann verschiedene rechtliche Probleme im Zusammenhang mit Arbeit, Versicherung, Willen und anderen Lebensaspekten verursachen. Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und rechtlichen Schutz zu haben.

Die wichtigsten gesetzlichen Probleme, denen Patienten mit Krebs begegnen können:

  • Das Gesetz über den Schutz von Behinderungen (Amerikaner mit Behinderungengesetz – ADA): ADA schützt die Rechte von Menschen mit Behinderungen, einschließlich Krebspatienten, am Arbeitsplatz, an öffentlichen Diensten und im öffentlichen Verkehr.
  • Familien- und medizinisches Recht (Act für Familien- und Medizinurlaub – FMLA): Mit der FMLA können Mitarbeiter unbezahlte Urlaub machen, um sich für sich selbst oder für ein Familienmitglied mit schwerer Krankheit wie Krebs zu kümmern.
  • Lebensversicherung: Es ist wichtig, eine Lebensversicherung zu haben, um Ihre Familie im Todesfall finanzieller Schutz zu bieten.
  • Wille: Ein Testament ist ein Rechtsdokument, das feststellt, wie Ihr Eigentum nach Ihrem Tod verteilt wird. Es ist wichtig, einen Willen zu haben, um sicherzustellen, dass Ihre Immobilie nach Ihren Wünschen verteilt wird.
  • Vollmacht: Eine Befugnis des Anwalts ist ein juristisches Dokument, mit dem Sie jemanden ernennen können, der Entscheidungen für Sie trifft, wenn Sie es nicht selbst tun können. Es ist wichtig, eine Anwaltskräfte zu haben, um sicherzustellen, dass jemand Entscheidungen über Ihre Behandlung und Finanzen treffen kann, wenn Sie es nicht selbst tun können.
  • Medizinische Kraft des Anwalts: Eine medizinische Macht des Anwalts ist ein juristisches Dokument, mit dem Sie jemanden ernennen können, der Entscheidungen über Ihre Behandlung trifft, wenn Sie es nicht selbst tun können. Es ist wichtig, eine medizinische Anwaltskräfte zu haben, um sicherzustellen, dass jemand entsprechend Ihren Wünschen Entscheidungen über Ihre Behandlung treffen kann.

Rechtsberatung:

  • Wenden Sie sich an den Anwalt: Wenden Sie sich an einen auf Krebspatienten spezialisierten Anwalt, um Beratung und Unterstützung bei der Lösung rechtlicher Probleme zu erhalten.
  • Erfahren Sie mehr über Ihre Rechte: Erfahren Sie mehr über Ihre Rechte am Arbeitsplatz, in der Versicherung und in anderen Lebensbereichen.
  • Machen Sie ein Testament und andere rechtliche Dokumente: Machen Sie einen Willen, eine Befugnis des Anwalts und eine medizinische Anwaltsbefugnis, um den Schutz Ihrer Rechte und Interessen zu gewährleisten.
  • Organisiert sein: Halten Sie alle Dokumente im Zusammenhang mit Ihrer Behandlung, Versicherung und anderen rechtlichen Fragen.

3.3 Arbeit und Karriere: Erhaltung der Beschäftigung

Die Diagnose von Krebs kann die Fähigkeit des Patienten beeinflussen, seine Karriere fortzusetzen. Einige Patienten können während der Behandlung weiter arbeiten, während andere möglicherweise gezwungen sein, Urlaub zu machen oder die Arbeit zu verlassen. Es ist wichtig, Ihre Rechte am Arbeitsplatz zu kennen und Unterstützung für die Aufrechterhaltung der Beschäftigung zu erhalten.

Tipps zur Aufrechterhaltung der Beschäftigung während der Krebsbehandlung:

  • Kommunizieren Sie mit Ihrem Arbeitgeber: Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten.
  • Erfahren Sie mehr über Ihre Rechte: Erfahren Sie über Ihre Rechte am Arbeitsplatz gemäß ADA und FMLA.
  • Betrachten Sie die Möglichkeit eines flexiblen Arbeitsplans: Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit eines flexiblen

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