Onkologische Symptome: Veränderungen in Maulwurf- und Pigmentflecken

I. Hautläsionen verstehen: Maulwürfe und pigmentierte Flecken

A. Normale Hautstruktur und Pigmentierung:

  1. Epidermis: Die äußerste Hautschicht, bestehend aus Keratinozyten, die Keratin produzieren, ein schützendes Protein.
  2. Melanozyten: Spezialisierte Zellen in der Basalschicht der Epidermis, die für die Herstellung von Melanin verantwortlich ist, das Pigment, das Haut, Haare und Augen ihre Farbe verleiht.
  3. Melaninproduktion: Melanozyten synthetisieren Melanin in Organellen namens Melanosomen. Diese Melanosomen werden dann auf Keratinozyten übertragen und verteilt Pigment in der Haut.
  4. Faktoren, die die Pigmentierung beeinflussen: Genetische Faktoren, Sonneneinstrahlung, hormonelle Veränderungen und Entzündungen können die Melaninproduktion und die Hautpigmentierung beeinflussen.
  5. Sogar Pigmentierung: Unter normalen Bedingungen sind Melanozyten gleichmäßig verteilt, was zu einem relativ gleichmäßigen Hautton führt.

B. Maulwürfe (Nevi):

  1. Definition: Maulwürfe, auch als NEVI bekannt, sind häufige Hautwachstum, die aus Melanozyten -Clustern bestehen.
  2. Bildung: Maulwürfe entwickeln sich in der Regel während der Kindheit und der Jugend, obwohl neue Maulwürfe während des gesamten Lebens auftreten können. Sie bilden sich, wenn Melanozyten zusammen gruppieren, anstatt gleichmäßig verteilt zu werden.
  3. Arten von Maulwürfen:
    • Gemeinsame Maulwürfe: Klein, normalerweise braun oder schwarz, mit gut definierten Rändern und gleichmäßiger Farbe.
    • Atypische Maulwürfe (dysplastischer NEVI): Größer als übliche Maulwürfe, mit unregelmäßigen Grenzen, ungleichmäßiger Farbe und einer leicht erhöhten oder holprigen Oberfläche. Atypische Maulwürfe haben ein höheres Risiko für die Entwicklung des Melanoms.
    • Angeborene Maulwürfe: Bei der Geburt vorhandene Maulwürfe. Diese können in Größe und Aussehen variieren und können ein leicht erhöhtes Melanomrisiko aufweisen.
    • Erworbene Maulwürfe: Maulwürfe, die sich nach der Geburt entwickeln.
    • Spitz Nevus: Ein gutartiger Maulwurf, der Melanom ähnelt und oft bei Kindern und jungen Erwachsenen auftritt. Es ist normalerweise rosa, rot oder braun und kuppelförmig.
    • Halo Nevus: Ein Maulwurf, der von einem Ring mit abgelegener Haut umgeben ist. Dies ist ein häufiges und normalerweise harmloses Vorkommen, was häufig darauf hinweist, dass das Immunsystem des Körpers den Maulwurf angreift.
    • Blue Nevus: Ein Maulwurf, der aufgrund der tiefen Position von Melanin in der Haut blau erscheint.

C. Pigmentierte Flecken (Lentiginen und Epheliden):

  1. Lentiginen (Altersflecken oder Leberflecken):
    • Definition: Kleine, flache, braune Flecken, die auf sonnenverzögerter Haut wie Gesicht, Händen und Schultern erscheinen.
    • Bildung: Lentiginen werden durch eine Zunahme der Anzahl der Melanozyten in einem bestimmten Hautbereich verursacht, der durch chronische Sonneneinstrahlung ausgelöst wird.
    • Eigenschaften: Lentiginen sind in der Regel einheitlich in Farbe und haben genau definierte Grenzen.
    • Solar -Sommersprossen: Lentiginen, die speziell durch Sonneneinstrahlung verursacht werden.
    • Einfache Sommersprossen: Lentiginen, die nicht unbedingt mit Sonneneinstrahlung zusammenhängen, die in der Kindheit auftreten können.
  2. Ephelides (Sommersprossen):
    • Definition: Kleine, flache, braune Flecken, die auf sonnenverzeigter Haut auftreten, insbesondere bei Personen mit heller Haut und rotem oder blonden Haaren.
    • Bildung: Sommersprossen werden durch eine Zunahme der Melaninproduktion in bestehenden Melanozyten verursacht, die durch Sonneneinstrahlung ausgelöst werden.
    • Eigenschaften: Sommersprossen haben normalerweise kleiner und leichter als Lentiginen und verblassen in den Wintermonaten.
    • Genetische Veranlagung: Sommersprossen haben eine starke genetische Komponente.

D. Wichtige Unterschiede zwischen Maulwürfen und pigmentierten Flecken:

  1. Zelluläre Zusammensetzung: Mol sind Melanozyten -Cluster, während Lentiginen und Sommersprossen durch eine erhöhte Melaninproduktion innerhalb einzelner Melanozyten verursacht werden.
  2. Aussehen: Maulwürfe werden oft angehoben, während Lentiginen und Sommersprossen normalerweise flach sind. Maulwürfe können in Größe und Farbe variieren, während Lentiginen und Sommersprossen normalerweise klein und braun sind.
  3. Entwicklung: Maulwürfe entwickeln sich von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter, während Lentiginen und Sommersprossen nach Sonneneinstrahlung erscheinen.
  4. Bösartiges Potenzial: Mol, insbesondere atypische Maulwürfe, haben ein höheres Risiko, sich zu Melanomen zu entwickeln als Lentiginen oder Sommersprossen.

Ii. Verdächtige Veränderungen erkennen: Die Abcdes des Melanoms

A. Die ABCDE -Kriterien: Ein Mnemonikum, mit dem potenziell krebsartige Maulwürfe oder pigmentierte Flecken identifiziert werden können.

B. A: Asymmetrie:

  1. Definition: Eine Hälfte des Maulwurfs oder des Spots entspricht nicht zur anderen Hälfte.
  2. Bewertung: Zeichnen Sie eine imaginäre Linie durch die Mitte der Läsion. Wenn die beiden Hälften keine Spiegelbilder voneinander sind, wird sie als asymmetrisch angesehen.
  3. Bedeutung: Asymmetrie ist ein Schlüsselindikator für Melanom. Gutartige Maulwürfe sind typischerweise symmetrisch.

C. B: Grenze Unregelmäßigkeit:

  1. Definition: Die Grenzen des Maulwurfs oder des Flecks sind unregelmäßig, gekerbt, verschwommen oder schlecht definiert.
  2. Bewertung: Untersuchen Sie die Kanten der Läsion genau. Suchen Sie nach zerlumpten, überbrochenen oder undeutlichen Grenzen.
  3. Bedeutung: Unregelmäßige Grenzen deuten auf ein uneingeschränktes Wachstum hin, ein Kennzeichen des Melanoms. Gutartige Maulwürfe haben normalerweise glatte, genau definierte Grenzen.

D. C: Farbvariation:

  1. Definition: Der Maulwurf oder der Fleck enthält mehrere Farben, wie braun, schwarz, rot, weiß oder blau.
  2. Bewertung: Beobachten Sie die Läsion für alle Farbvariationen. Suchen Sie nach Bereichen unterschiedlicher Pigmentierung oder ungewöhnlichen Farben.
  3. Bedeutung: Farbvariation zeigt an, dass verschiedene Melanozyten unterschiedliche Mengen und Melanin -Arten produzieren, was ein Zeichen für Malignität sein kann. Gutartige Maulwürfe haben normalerweise eine einheitliche Farbe.

E. D: Durchmesser:

  1. Definition: Der Maulwurf oder der Fleck ist größer als 6 Millimeter (ungefähr die Größe eines Bleistiftgummis).
  2. Bewertung: Messen Sie den Durchmesser der Läsion mit einem Lineal oder einem anderen Messgerät.
  3. Bedeutung: Größere Maulwürfe haben ein höheres Risiko, Krebs zu sein oder zu werden. Es können jedoch kleinere Melanome auftreten, sodass Größe allein kein definitiver Indikator ist.

F. E: Entwicklung:

  1. Definition: Der Maulwurf oder der Fleck verändert sich in Größe, Form, Farbe, Höhe oder anderen Merkmalen. Dies schließt neue Symptome wie Blutungen, Juckreiz oder Krusten ein.
  2. Bewertung: Überwachen Sie vorhandene Maulwürfe und Flecken auf Änderungen im Laufe der Zeit. Achten Sie auf neue Symptome, die sich entwickeln.
  3. Bedeutung: Jede Änderung eines Maulwurfs oder eines Spots sollte von einem Dermatologen als misstrauisch und bewertet werden. Die Evolution ist ein kritisches Warnzeichen des Melanoms.

G. Jenseits von ABCDE: Zusätzliche Warnzeichen

  1. Blutung: Ein Maulwurf oder ein Fleck, der einfach oder spontan blutet.
  2. Juckreiz: Anhaltend Juckreiz in oder um einen Maulwurf oder einen Fleck.
  3. Kruste: Die Bildung einer Kruste oder eines Krustens auf der Oberfläche eines Maulwurfs oder eines Flecks.
  4. Entzündung: Rötung oder Schwellung um einen Maulwurf oder einen Punkt.
  5. Schmerz: Zärtlichkeit oder Schmerzen in oder um einen Maulwurf oder einen Fleck.
  6. Satellitenmaulwürfe: Das Erscheinen neuer, kleiner Maulwürfe um einen vorhandenen Maulwurf.
  7. Festigkeit: Ein Maulwurf, der sich fest anfühlt.
  8. Schnelles Wachstum: Ein Maulwurf, der schnell wächst.

III. Arten von Hautkrebs: Melanom- und Nicht-Melanom-Hautkrebserkrankungen

A. Melanom:

  1. Definition: Eine Art von Hautkrebs, der sich aus Melanozyten entwickelt.
  2. Aggressivität: Melanom ist die gefährlichste Form von Hautkrebs, da es auf andere Körperteile metastasieren kann, wenn sie nicht frühzeitig nachgewiesen und behandelt wird.
  3. Risikofaktoren:
    • Sonnenaussetzung: Übermäßige Exposition gegenüber ultraviolettem (UV) Strahlung aus Sonne oder Bräunungsbetten.
    • Maulwürfe: Eine große Anzahl von Maulwürfen, insbesondere atypische Maulwürfe.
    • Familiengeschichte: Eine Familiengeschichte des Melanoms.
    • Helle Haut: Helle Haut, helles Haar und blaue Augen.
    • Geschwächtes Immunsystem: Ein geschwächtes Immunsystem aufgrund von Krankheiten oder Medikamenten.
    • Vorheriges Melanom: Eine persönliche Geschichte des Melanoms.
    • Schwere Sonnenbrände: Eine Vorgeschichte schwerer Sonnenbrände, insbesondere während der Kindheit.
  4. Arten von Melanomen:
    • Oberflächlicher Ausbreitungsmelanom: Der häufigste Typ, der etwa 70% der Fälle ausmacht. Es wächst typischerweise langsam entlang der Hautoberfläche, bevor es tiefer eindringt. Es erscheint oft als flache oder leicht angehobene asymmetrische Läsion mit unregelmäßigen Grenzen und Farbvariationen.
    • Knoten Melanom: Ein aggressiverer Typ, der schnell und tief in die Haut wächst. Es erscheint oft als erhöhter, kuppelförmiger Knoten, der normalerweise schwarz oder dunkelbraun ist, aber manchmal rot oder hautfarben sein kann.
    • Lenitgo Malonea: Entwickelt sich aus einem Lentigo Maligna, einem langsam wachsenden, flachen, braunen Fleck, der auf sonnenverzeigter Haut wie Gesicht, Hals und Armen auftritt. Es ist häufiger bei älteren Erwachsenen.
    • Acal Lentiginous Melanom: Ein seltener Typ, der an den Handflächen der Hände, den Füßensohlen oder unter den Nägeln auftritt. Es ist häufiger bei Menschen mit dunklerer Haut.
    • Amelanotisches Melanom: Eine seltene Art von Melanom, dem Pigment fehlt, was es schwierig macht, es zu diagnostizieren. Es kann rosa, rot oder hautfarben erscheinen.
  5. Inszenierung des Melanoms: Das Stadium des Melanoms wird durch die Dicke des Tumors bestimmt, ob es sich auf nahe gelegene Lymphknoten ausbreitet und ob es an entfernte Stellen metastasiert hat. Das Stadium des Melanoms beeinflusst die Behandlungsoptionen und die Prognose.

B. Nicht-Melanom-Hautkrebserkrankungen:

  1. Definition: Eine Gruppe von Hautkrebsarten, die sich aus anderen Zellen als Melanozyten entwickeln. Die häufigsten Typen sind Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom.
  2. Weniger aggressiv: Nicht-Melanom-Hautkrebserkrankungen sind typischerweise weniger aggressiv als Melanom und sind weniger wahrscheinlich metastasiert.
  3. Risikofaktoren: Ähnlich wie Melanom, einschließlich Sonneneinstrahlung, heller Haut und einem geschwächten Immunsystem.
  4. Basalzellkarzinom (BCC):
    • Am häufigsten: Die häufigste Art von Hautkrebs.
    • Langsam wachsen: Typischerweise langsam wachsend und selten metastasiert.
    • Aussehen: Oft erscheint als perlmuttartige oder wachsartige Beule, flache, fleischfarbene oder braune, narbenähnliche Läsion oder eine Schmerzen, die leicht blutet und nicht heilt.
    • Standort: Am häufigsten in sonnenverzeigten Bereichen wie Gesicht, Kopf und Hals zu finden.
  5. Plattenepithelkarzinom (SCC):
    • Zweithäufigste: Die zweithäufigste Art von Hautkrebs.
    • Aggressiver als BCC: Kann aggressiver als BCC sein und metastasieren, wenn sie nicht behandelt werden.
    • Aussehen: Oft tritt ein fester, roter Knoten, ein schuppiger, verkrusteter Patch oder ein Schmerz auf, der nicht heilt.
    • Standort: Am häufigsten in sonnenverzögerten Bereichen wie Gesicht, Ohren und Händen zu finden.

C. Aktinische Keratose:

  1. Vorkernläsion: Aktinische Keratosen sind präkanzeröse Läsionen, die sich zu Plattenepithelkarzinom entwickeln können.
  2. Aussehen: Sie erscheinen als raue, schuppige Flecken auf sonnenverletzter Haut.
  3. Behandlung: Die Behandlung ist wichtig, um das Fortschreiten zu SCC zu verhindern.

Iv. Diagnose und Bewertung verdächtiger Läsionen

A. Selbstuntersuchung:

  1. Bedeutung: Eine regelmäßige Selbstprüfung ist entscheidend für die Früherkennung von Hautkrebs.
  2. Frequenz: Führen Sie mindestens einmal im Monat eine Selbstprüfung der Haut durch.
  3. Verfahren:
    • Ganzkörperprüfung: Untersuchen Sie Ihren gesamten Körper, einschließlich Vorder- und Rücken-, Arme und Beine sowie Kopfhaut. Überprüfen Sie einen Spiegel, um schwer zu sehen.
    • Achten Sie auf Änderungen: Suchen Sie nach neuen Maulwürfen oder Spots oder nach Änderungen vorhandenen Maulwürfen oder Spots.
    • Verwenden Sie die ABCDES: Bewerten Sie Mol und Flecken anhand der ABCDE -Kriterien.
  4. Dokumentenergebnisse: Halten Sie Ihre Maulwürfe und Flecken auf und beachten Sie alle Änderungen, die Sie beobachten.

B. Dermatologische Untersuchung:

  1. Wann man einen Dermatologen sieht: Wenden Sie sich an einen Dermatologen, wenn Sie verdächtige Veränderungen in Ihren Muttermalen oder Spots bemerken, oder wenn Sie Risikofaktoren für Hautkrebs haben.
  2. Umfassende Hautuntersuchung: Ein Dermatologe führt eine gründliche Hautuntersuchung durch, wobei ein Dermatoskop näher untersucht wird.
  3. Dermoskopie: Eine nicht-invasive Technik, die ein Handheld-Mikroskop verwendet, um die Haut zu vergrößern und zu beleuchten, sodass der Dermatologe Strukturen unter der Oberfläche sichtbar machen kann. Dies hilft, zwischen gutartigen und bösartigen Läsionen zu unterscheiden.

C. Biopsie:

  1. Zweck: Wenn ein Maulwurf oder ein Maulwurf misstrauisch ist, führt der Dermatologe eine Biopsie durch, um eine Gewebeprobe für die mikroskopische Untersuchung zu erhalten.
  2. Arten von Biopsien:
    • Rasierbiopsie: Eine dünne Hautschicht wird mit einer Klinge abgesetzt.
    • Punch -Biopsie: Ein kleines, kreisförmiges Hautstück wird mit einem Stanzwerkzeug entfernt.
    • Exzisionsbiopsie: Der gesamte Maulwurf oder der gesamte Fleck wird zusammen mit einem kleinen Rand der umgebenden Haut entfernt.
    • Inzisionsbiopsie: Ein Teil eines großen Maulwurfs oder eines großen Flecks wird entfernt.
  3. Pathologische Untersuchung: Die Gewebeprobe wird an einen Pathologen gesendet, der sie unter einem Mikroskop untersucht, um festzustellen, ob Krebszellen vorhanden sind.

D. Bildgebungstests:

  1. Lymphknotenbewertung: Wenn ein Melanom diagnostiziert wird, können Bildgebungstests durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob sich der Krebs auf nahe gelegene Lymphknoten ausgebreitet hat.
  2. Sentinel Lymphknotenbiopsie: Ein Verfahren zur Identifizierung und Entfernung der ersten Lymphknoten, auf die sich der Krebs wahrscheinlich ausbreitet.
  3. Bildgebungsmodalitäten:
    • CT -Scan: Computertomographie-Scan, der Röntgenaufnahmen verwendet, um detaillierte Bilder des Körpers zu erstellen.
    • MRT-Untersuchung: Magnetresonanztomographie -Scan, der Magnetfelder und Funkwellen verwendet, um detaillierte Bilder des Körpers zu erstellen.
    • PET -Scan: Positron -Emissionstomographie -Scan, der einen radioaktiven Tracer zum Nachweis von Krebszellen im Körper verwendet.

V. Behandlungsmöglichkeiten für Hautkrebs

A. Behandlungsoptionen für Melanom:

  1. Chirurgische Exzision: Die primäre Behandlung für das Melanom ist die chirurgische Entfernung des Tumors zusammen mit einem Rand des umgebenden gesunden Gewebes. Die Größe des Randes hängt von der Dicke des Melanoms ab.
  2. Lymphknotensektion: Wenn sich das Melanom auf nahe gelegene Lymphknoten ausgebreitet hat, können die Lymphknoten chirurgisch entfernt werden.
  3. Immuntherapie: Eine Art von Krebsbehandlung, die dem Immunsystem des Körpers bei der Bekämpfung von Krebs hilft. Immuntherapie -Medikamente wie Checkpoint -Inhibitoren können zur Behandlung fortgeschrittener Melanom verwendet werden.
  4. Gezielte Therapie: Eine Art von Krebsbehandlung, die auf spezifische Moleküle abzielt, die am Wachstum und des Überlebens von Krebszellen beteiligt sind. Ziehte Therapiemedikamente können zur Behandlung von Melanomen mit spezifischen genetischen Mutationen eingesetzt werden.
  5. Strahlentherapie: Verwendet energiereiche Strahlen, um Krebszellen abzutöten. Die Strahlentherapie kann zur Behandlung von Melanomen eingesetzt werden, das sich auf Lymphknoten oder andere Körperteile ausgebreitet hat.
  6. Chemotherapie: Verwendet Medikamente, um Krebszellen abzutöten. Die Chemotherapie wird weniger häufig zur Behandlung von Melanomen eingesetzt, kann jedoch eine Option für fortgeschrittenes Melanom sein.

B. Behandlungsoptionen für Nicht-Melanom-Hautkrebs:

  1. Chirurgische Exzision: Die häufigste Behandlung von Nicht-Melanom-Hautkrebs.
  2. MOHS -Operation: Eine spezielle chirurgische Technik, bei der dünne Hautschichten entfernt werden, bis keine Krebszellen bestehen bleiben. Die MOHS -Operation wird häufig für BCCs und SCCs verwendet, die sich in kosmetisch empfindlichen Bereichen befinden oder wiederkehrend sind.
  3. Kurettage und Elektrodesikation: Ein Verfahren, bei dem die Krebszellen mit einer Kurette (einem scharfen Instrument) und dann einen elektrischen Strom zur Zerstörung der verbleibenden Krebszellen abkratzen.
  4. Kryotherapie: Einfrieren der Krebszellen mit flüssigem Stickstoff.
  5. Strahlentherapie: Verwendet energiereiche Strahlen, um Krebszellen abzutöten.
  6. Topische Medikamente: Cremes oder Lotionen, die Medikamente enthalten, die Krebszellen töten. Diese können zur Behandlung von oberflächlichen BCCs und SCCs verwendet werden.
    • Imiquimod; Ein Modifikator für Immunantwort, der das Immunsystem zum Angriff von Krebszellen stimuliert.
    • 5-Fluorouracil (5-FU): Ein Chemotherapie -Medikament, das Krebszellen tötet.
  7. Photodynamische Therapie (PDT): Eine Behandlung, bei der ein lichtempfindliches Medikament auf die Haut aufgetragen und dann die Haut einem bestimmten Lichttyp ausgesetzt wird. Das Licht aktiviert das Arzneimittel, das Krebszellen tötet.

C. Behandlung für actinic keratose:

  1. Kryotherapie: Einfrieren der Läsionen mit flüssigem Stickstoff.
  2. Topische Medikamente: Cremes oder Lotionen, die Medikamente enthalten, die präkanzeröse Zellen abtöten.
    • Imiquimod;
    • 5-Fluorouracil (5-FU):
    • Diclofenac -Gel: Ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das Entzündung verringern und das Wachstum von Actinic-Keratosen verlangsamen kann.
    • Ingenol Mebutate Gel: Ein Medikament, das aus dem Saft der Wolfsmilchpflanze abgeleitet ist, die präkanzeröse Zellen zerstört.
  3. Photodynamische Therapie (PDT):
  4. Chemische Schalen: Auftragen einer chemischen Lösung auf die Haut, um die oberen Hautschichten zu entfernen.
  5. Laser -Resurfacing: Verwenden eines Lasers, um die oberen Hautschichten zu entfernen.

Vi. Prävention von Hautkrebs

A. Sonnenschutz:

  1. Sonnenschutzmittel:
    • Breitspektrum: Verwenden Sie einen Breitband-Sonnenschutzmittel, der sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen schützt.
    • SPF 30 oder höher: Wählen Sie einen Sonnenschutz mit einem SPF von 30 oder höher.
    • Großzügig bewerben: Sonnenschutzmittel großzügig auf alle exponierten Haut auftragen.
    • Repy häufig erneut anwenden: Senden Sie Sonnenschutzmittel alle zwei Stunden oder öfter, wenn Sie schwimmen oder schwitzen.
  2. Schutzkleidung:
    • Lange Ärmel und Hosen: Tragen Sie nach Möglichkeit lange Ärmel und Hosen.
    • Weithellhut: Tragen Sie einen Hut mit weitem Rang, um Ihr Gesicht, Ihre Ohren und Ihr Hals zu schützen.
    • Sonnenbrille: Tragen Sie Sonnenbrillen, um Ihre Augen zu schützen.
  3. Schatten suchen:
    • Spitzenzeiten Stunden: Suchen Sie während der Spitzenzeiten (10 bis 16 Uhr) Schatten.
  4. Vermeiden Sie Bräunungsbetten: Bräunungsbetten geben eine schädliche UV -Strahlung ab, die das Risiko für Hautkrebs erhöhen kann.

B. Regelmäßige Haut-Selbstprüfungen:

  1. Monatliche Prüfungen: Führen Sie mindestens einmal im Monat eine Selbstprüfung der Haut durch.
  2. Frühe Erkennung: Eine frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung von Hautkrebs.

C. Professionelle Hautprüfungen:

  1. Jährliche Prüfungen: Sehen Sie sich einen Dermatologen für eine jährliche Hautuntersuchung an, insbesondere wenn Sie Risikofaktoren für Hautkrebs haben.

D. Vitamin D:

  1. Essentielles Nährstoff: Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff, der für die Knochengesundheit und andere Funktionen wichtig ist.
  2. Sonnenaussetzung: Der Körper erzeugt Vitamin D, wenn er Sonnenlicht ausgesetzt ist.
  3. Ergänzung: Es ist jedoch wichtig, Vitamin D durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten, anstatt durch eine übermäßige Sonneneinstrahlung.

Vii. Fortschrittliches und metastasierendes Melanom

A. Metastasierung verstehen:

  1. Krebsverbreitung: Die Metastasierung bezieht sich auf die Ausbreitung von Krebszellen vom Primärtumor auf andere Körperteile.
  2. Melanommetastasierung: Melanom kann durch das Lymphsystem oder den Blutkreislauf metastasieren.
  3. Gemeinsame Metastasierungsstellen: Häufige Stellen der Melanommetastasierung umfassen Lymphknoten, Lungen, Leber, Gehirn und Knochen.

B. Symptome eines metastasierten Melanoms:

  1. Lymphknotenbeteiligung: Geschwollene Lymphknoten in der Nähe des primären Melanomplatzes.
  2. Lungenmetastasierung: Husten, Atemnot, Brustschmerzen.
  3. Lebermetastasierung: Bauchschmerzen, Gelbsucht (vergilbt von Haut und Augen), Müdigkeit.
  4. Hirnmetastasierung: Kopfschmerzen, Anfälle, neurologische Defizite (Schwäche, Taubheit, Schwierigkeitsgrad).
  5. Knochenmetastasierung: Knochenschmerzen, Frakturen.

C. Diagnose eines metastasierten Melanoms:

  1. Bildgebungstests: Bildgebungstests wie CT -Scans, MRT -Scans und Haustier -Scans werden verwendet, um Metastasierung zu erkennen.
  2. Biopsie: Es kann eine Biopsie mutmaßlicher metastatischer Läsionen durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen.

D. Behandlung von metastasierendem Melanom:

  1. Systemische Therapien: Systemische Therapien wie Immuntherapie und gezielte Therapie sind die Hauptbehandlungen für metastasiertes Melanom.
  2. Immuntherapie: Checkpoint -Inhibitoren (z. B. Pembrolizumab, Nivolumab, Ipilimumab) werden häufig verwendet, um das Immunsystem zum Angriff von Krebszellen zu stimulieren.
  3. Gezielte Therapie: BRAF -Inhibitoren (EG, Vemurafenib, Dabrafenib) und MEK -Inhibitoren (z. B. Trametinib, Cobimetinib) werden zur Behandlung von Melanomen mit BRAF -Mutationen verwendet.
  4. Operation: Eine Operation kann verwendet werden, um in bestimmten Situationen metastatische Tumoren zu entfernen.
  5. Strahlentherapie: Die Strahlentherapie kann verwendet werden, um Symptome eines metastasierten Melanoms wie Schmerzen oder neurologischen Defiziten zu lindern.
  6. Klinische Studien: Die Teilnahme an klinischen Studien kann Zugang zu neuen und innovativen Behandlungen für metastasiertes Melanom bieten.

E. Prognose des metastasierten Melanoms:

  1. Faktoren, die Prognose beeinflussen: Die Prognose des metastasierten Melanoms hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes der Metastasierung, der allgemeinen Gesundheit des Patienten und der Reaktion auf die Behandlung.
  2. Verbesserte Ergebnisse: Immuntherapie und gezielte Therapie haben die Ergebnisse bei Patienten mit metastasiertem Melanom signifikant verbessert.

Viii. Besondere Überlegungen

A. Melanom bei Farben Menschen:

  1. Niedrigere Inzidenz: Das Melanom ist bei Farbigen im Vergleich zu weißen Individuen seltener.
  2. Spätere Stadiumdiagnose: Das Melanom wird jedoch häufig in einem späteren Zeitpunkt bei Farben diagnostiziert, was zu schlechteren Ergebnissen führen kann.
  3. Acal Lentiginous Melanom: Acal Lentiginous Melanom, das auf den Palmen, Sohlen und unter den Nägeln auftritt, ist bei Farben häufiger.
  4. Bedeutung des Bewusstseins: Ein verstärktes Bewusstsein für Melanom bei Farbigen ist erforderlich, um die frühe Erkennung und Behandlung zu verbessern.

B. Melanom während der Schwangerschaft:

  1. Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können Maulwürfe und pigmentierte Flecken beeinflussen, was es schwierig macht, zwischen normalen Veränderungen und verdächtigen Veränderungen zu unterscheiden.
  2. Bedeutung der Überwachung: Für schwangere Frauen ist es wichtig, ihre Haut genau zu überwachen und neue oder wechselnde Muttermale ihrem Arzt zu melden.
  3. Behandlungsoptionen: Behandlungsmöglichkeiten für Melanom während der Schwangerschaft hängen vom Stadium des Krebses und des Gestationsalters ab.

C. Melanom bei Kindern:

  1. Selten: Melanom ist bei Kindern selten.
  2. Herausforderungen in der Diagnose: Die Diagnose kann eine Herausforderung sein, da Melanome bei Kindern unterschiedlich auftreten können als bei Erwachsenen.
  3. Spitz Nevus: Spitz Nevi, die gutartigen Maulwürfe sind, die Melanom ähneln können, sind bei Kindern häufiger.
  4. Behandlung: Die Behandlung des Melanoms bei Kindern ähnelt der Behandlung für Erwachsene.

D. Psychologische Auswirkungen von Hautkrebs:

  1. Angst und Depression: Eine Diagnose von Hautkrebs kann Angst, Depression und Angst verursachen.
  2. Körperbildprobleme: Die Behandlung von Hautkrebs kann zu Narben und Veränderungen des Erscheinungsbilds führen, die das Körperbild und das Selbstwertgefühl beeinflussen können.
  3. Unterstützungsdienste: Unterstützungsgruppen, Beratung und andere psychiatrische Dienste können Menschen helfen, mit den psychologischen Auswirkungen von Hautkrebs umzugehen.

E. Follow-up-Pflege:

  1. Regelmäßige Überwachung: Regelmäßige Follow-up-Termine mit einem Dermatologen sind nach der Behandlung von Hautkrebs wichtig, um ein Wiederauftreten zu überwachen und neue Hautkrebs zu erkennen.
  2. Selbstuntersuchungen: Führen Sie weiterhin regelmäßige Haut-Selbstaussichten durch.
  3. Sonnenschutz: Praktizieren Sie weiterhin Sonnenschutzmaßnahmen.

Ix. Aufkommende Forschung und zukünftige Richtungen

A. Neue Therapien:

  1. Onkolytische Viren: Onkolytische Viren sind Viren, die krebszellen selektiv infizieren und abtöten.
  2. Adoptivzelltherapie: Die adoptive Zelltherapie beinhaltet das Sammeln der eigenen Immunzellen eines Patienten, modifiziert sie, um Krebszellen abzuzielen und sie dann wieder in den Patienten zu infundieren.
  3. Kombinationstherapien: Kombinationstherapien, die verschiedene Arten der Immuntherapie, gezielte Therapie oder andere Behandlungen kombinieren, werden untersucht, um die Ergebnisse für Patienten mit Melanom zu verbessern.

B. Frühe Erkennungstechnologien:

  1. Künstliche Intelligenz (KI): KI wird verwendet, um Tools zu entwickeln, mit denen Dermatologen genauer und effizienter Hautkrebs diagnostizieren können.
  2. Nicht-invasive Bildgebung: Nicht-invasive Bildgebungstechniken wie die konfokale Mikroskopie und die optische Kohärenztomographie werden entwickelt, um einen früheren Nachweis von Hautkrebs zu ermöglichen, ohne dass eine Biopsie erforderlich ist.
  3. Flüssige Biopsien: Flüssige Biopsien, bei denen Blutproben für zirkulierende Tumorzellen oder Tumor -DNA analysiert werden, werden untersucht, um Hautkrebs frühzeitig nachzuweisen und die Reaktion des Behandlung zu überwachen.

C. Personalisierte Medizin:

  1. Genomische Profilerstellung: Genomische Profilerstellung von Melanomtumoren wird verwendet, um spezifische genetische Mutationen zu identifizieren, die mit personalisierten Therapien abzielen können.
  2. Prädiktive Biomarker: Forscher arbeiten daran, Biomarker zu identifizieren, die vorhersagen können, welche Patienten am wahrscheinlichsten auf bestimmte Behandlungen ansprechen.

D. Präventionsstrategien:

  1. Sonnenschutzentwicklung: Die Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung effektiverer und länger anhaltender Sonnenschutzmittel.
  2. Kampagnen für öffentliche Bildung: Kampagnen für öffentliche Bildung werden entwickelt, um die Sonnensicherheit zu fördern und regelmäßige Hautaussichten zu fördern.

E. Melanombiologie verstehen:

  1. Metastasierungsmechanismen: Forscher arbeiten daran, die Mechanismen zu verstehen, die die Melanommetastasierung vorantreiben, um neue Therapien zu entwickeln, die metastatische Erkrankungen verhindern oder behandeln können.
  2. Immunausweis: Forscher untersuchen, wie Melanomzellen dem Immunsystem ausgehen, um neue Immuntherapie -Strategien zu entwickeln, die die Immunresistenz überwinden können.

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