Onkologie und längerer Anstieg der Körpertemperatur: Komplexe Analyse
Teil 1: Februar Fieber als Indikator für den onkologischen Prozess
Die Onkologie kann als eine Gruppe von Krankheiten, die durch unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung atypischer Zellen gekennzeichnet sind, mit einer Vielzahl von Symptomen manifestieren. Eine der wichtigsten, wenn auch unspezifischen Indikatoren für den potenziellen onkologischen Prozess ist ein langer Anstieg der Körpertemperatur, der als fieberhaftes Fieber bezeichnet wird. Dieses Fieber, das oft von infektiöses oder entzündungshemmendem Fieber unterscheidet, erfordert eine gründliche Untersuchung, um die onkologische Ursache auszuschließen.
1.1. Definition und Klassifizierung von Fieber
Das Fieber ist definiert als eine Erhöhung der Körpertemperatur über den normalen Grenzen, die bei oraler Messung normalerweise 37,5 ° C (99,5 ° F) überschreitet. Die Klassifizierung von Fieber ist wichtig für die weitere Diagnose:
- Intermitting Fieber: Die Temperatur steigt und kehrt dann tagsüber wieder zum Normalwert und wiederholt sich in den folgenden Tagen.
- Remitting -Fieber: Die Temperatur schwankt, kehrt tagsüber nicht wieder normal.
- Konstantes Fieber: Die Temperatur wird mit niedrigen Schwankungen während des Tages ständig erhöht.
- Wave -Shaped Fever: Die Temperatur steigt innerhalb weniger Tage, nimmt dann ab und steigt wieder und bildet die Zyklen.
- Unerklärliches Fieber (Fieber der unklaren Genesis, Lunge): Die Temperatur liegt über 38,3 ° C (101 ° F), was mehr als drei Wochen dauert, ohne eine offensichtliche Ursache nach der ersten Untersuchung. LNG ist im onkologischen Kontext besonders wichtig.
1.2. Mechanismen für die Entwicklung von Fieber bei onkologischen Krankheiten
Das mit Onkologie verbundene Fieber kann aufgrund mehrerer Mechanismen auftreten:
- Freisetzung von Zytokinen: Die Tumorzellen und Zellen des Immunsystems, die auf den Tumor reagieren, können Zytokine wie Interleukin-1 (IL-1), Interlayykin-6 (IL-6), Alpha-Tumornekrosefaktor (TNF-α) und Gamma-Interferon (IFN-γ) freisetzen. Diese Zytokine wirken auf einen Hypothalamus, der die Körpertemperatur reguliert und sie erhöht.
- Tumornekrose: Das schnelle Wachstum des Tumors kann zu Nekrose führen, dh den Tod von Zellen. Nekrotische Gewebe verursachen eine Entzündungsreaktion, begleitet von der Freisetzung von Pyrogenen, Substanzen, die Fieber verursachen.
- Obstruktion: Tumoren können Organe wie Gallengänge oder Harnleiter drücken oder blockieren, was zu Sekundärinfektionen führt, die wiederum zu Fieber führen.
- Pirogenprodukte mit Tumorzellen: In seltenen Fällen können Tumorzellen selbst Pyrogen produzieren und direkt Fieber verursachen. Dies ist charakteristisch für einige Artenlymphome und Leukämie.
- Paraneoplastisches Syndrom: Das Fieber kann Teil des paranoplastischen Syndroms sein, einem Komplex von Symptomen, der durch eine nicht -rotes Wirkung des Tumors verursacht wird, jedoch durch eine Immunantwort darauf oder die Produkte von hormonähnlichen Substanzen mit einem Tumor.
- Immunsuppression: Onkologische Erkrankungen und ihre Behandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie) können das Immunsystem unterdrücken, wodurch der Körper anfälliger für Infektionen ist, die sich durch Fieber manifestieren.
- Tumorinfiltration von Knochenmark: Die Infiltration von Knochenmarks mit Tumorzellen kann die normale Hämatopoese stören, was zu Leukopenie (die Anzahl der Leukozyten verringert) und zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen, die Fieber verursachen, verringern.
1.3. Merkmale des Fiebers, die zur Idee des onkologischen Prozesses führen
Einige Merkmale von Fieber können seinen Zusammenhang mit Krebs anzeigen:
- Antibiotikaresistenz: Das Fieber, das nach dem Einsatz von Antibiotika eines breiten Wirkungsspektrums nicht abnimmt, insbesondere ohne offensichtliche Anzeichen einer bakteriellen Infektion.
- Fehlen einer offensichtlichen Infektionsquelle: Unfähigkeit, die Infektionsquelle nach einer gründlichen Untersuchung zu identifizieren.
- Verwandte Symptome: Das Vorhandensein anderer Symptome wie Gewichtsverlust, Nachtschwitzen, Müdigkeit, Knochenschmerzen, Zunahme der Lymphknoten.
- Wellenhaps Charakter: Das Fieber, das zyklisch erscheint und verschwindet, kann mit bestimmten Arten von Lymphen (Fieber von Pele-Ebstein) in Verbindung gebracht werden.
- Verwandte Zytopenie: Eine Abnahme der Anzahl der Blutzellen (Leukozyten, Blutplättchen, rote Blutkörperchen) im Bluttest.
- Unverhältnismäßig hohes Fieber: Fieber, dessen Temperatur nicht der Schwere anderer Symptome entspricht.
1.4. Diagnosealgorithmus mit einem langen Anstieg der Körpertemperatur und des Verdachts der Onkologie
Wenn die Körpertemperatur und der Verdacht auf die Onkologie ein langer Anstieg der Körpertemperatur herrscht, muss der folgende diagnostische Algorithmus durchgeführt werden:
- Anamnesis -Sammlung und körperliche Untersuchung: Eine gründliche Sammlung einer Anamnesis (Anamnese) mit der Klärung von Informationen über frühere Krankheiten, Medikamente, Kontakte mit infektiösen Patienten, Ausflügen in endemische Regionen sowie eine vollständige Physikuntersuchung, um mögliche Fokus für Infektionen oder Anzeichen eines Tumorprozesses zu identifizieren (Zunahme von Lymphknoten, Gypatomegalys, Spannungsneuge).
- Allgemeine Blutuntersuchung und biochemische Blutuntersuchung: Eine allgemeine Blutuntersuchung kann Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, eine Zunahme der ESR (Erythrozyten -Siedlungsrate) nachweisen, die auf einen entzündlichen Prozess oder eine onkologische Erkrankung hinweisen kann. Ein biochemischer Bluttest kann eine Verletzung der Funktion der Leber, Nieren, Anstieg des LDH -Gehalts (Lactatdehydrogenase) zeigen, der auch mit dem Tumorprozess assoziiert werden kann.
- Mikrobiologische Forschung: Durchführung von Blutkulturen, Urin, Sputum (falls vorhanden), um die infektiöse Ursache des Fiebers zu beseitigen.
- Instrumentelle Forschungsmethoden:
- Brustradiographie: Lungeninfektionen (Lungenentzündung, Tuberkulose) und den Nachweis von Neoplasmen in der Lunge ausschließen.
- Computertomographie (CT): Mit CT der Brust, der Bauchhöhle und des Beckens können Sie interne Organe visualisieren und Tumoren, erhöhte Lymphknoten und andere pathologische Veränderungen identifizieren.
- Magnetresonanztomographie (MRT): Die MRT ist besonders nützlich, um das Gehirn, das Rückenmark, das Weichgewebe und die Knochen zu untersuchen, sodass Sie Tumoren und Metastasen erkennen können.
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Ultraschall der Bauchorgane und ein kleines Becken können Tumoren, Zysten und andere pathologische Formationen identifizieren.
- Positronenemissionstomographie (PET-KT): Mit PET-KT können Sie Bereiche mit erhöhter Stoffwechselaktivität identifizieren, die auf das Vorhandensein eines Tumors oder eines entzündlichen Prozesses hinweisen können.
- Biopsie: Wenn Sie einen Tumor vermuten, ist es notwendig, eine Biopsie des betroffenen Organs oder Gewebes zur histologischen Untersuchung und Bestätigung der Diagnose durchzuführen.
- Knochenmarkforschung: Bei Verdacht auf Leukämie oder Lymphom kann eine Untersuchung des Knochenmarks (Punktion und Tripanobiopsie) erforderlich sein, um Tumorzellen nachzuweisen.
- Immunologische Studien: Die Bestimmung des Zytokinespiegels (IL-1, IL-6, TNF-α) im Blut kann bei der Diagnose paranoplastischer Syndrome helfen.
- Bestimmung von Tumormarkern: Die Messung des Niveaus der Tumormarker (z. B. ein PSA für Prostatakrebs, SA-125 bei Eierstockkrebs) kann bei der Diagnose und Überwachung von Krebs helfen.
Teil 2: Onkologische Erkrankungen, oft begleitet von einem langen Anstieg der Körpertemperatur
Einige Arten von onkologischen Erkrankungen manifestieren sich eher in einem langen Anstieg der Körpertemperatur. Die Kenntnis dieser Krankheiten ist wichtig für eine zielgerichtete diagnostische Suche.
2.1. Hämatologische maligne Neoplasmen
Hämatologische maligne Neoplasmen wie Leukämie und Lymphom werden häufig von Fieber begleitet.
- Leukämie (akut und chronisch): Bei Leukämie verdrängen Knochenmarktumorzellen normale Blutzellen, was zu einer Immunsuppression und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führt. Zusätzlich können Tumorzellen selbst Zytokine freisetzen, die Fieber verursachen. Akute Leukämie manifestiert sich oft durch einen plötzlichen Temperaturanstieg, während chronische Leukämie von einer langen Unterfeitertemperatur begleitet werden kann.
- Lymphom (Hodgkinskaya und Nekhodkinskaya): Lymphome, insbesondere das Hodgkin -Lymphom, sind häufig mit Fieber verbunden. Im Fall von Hodgkins Lymphom ist ein Fieber der Ebstein Pele charakteristisch-ein wellenähnliches Fieber, das zyklisch erscheint und verschwindet. Das Fieber für Lymphome ist mit der Freisetzung von Zytokinen mit Tumorzellen und Zellen des Immunsystems verbunden.
- MyeloDesplastic Syndrom (MDS): MDS ist eine Gruppe von Knochenmarkerkrankungen, die durch beeinträchtigte Hämatopoetiker gekennzeichnet sind. Bei Patienten mit MDS werden häufig eine Immunsuppression und ein erhöhtes Risiko für Infektionen beobachtet, was zu Fieber führt.
2.2. Feste Tumoren
Obwohl das Fieber bei festen Tumoren seltener ist, können einige von ihnen dies verursachen.
- Nierenkrebs: Nierenkrebs kann aufgrund der Freisetzung von Zytokinen oder Tumornekrose Fieber verursachen. Darüber hinaus kann der Tumor den Harnleiter quetschen und Hydronephrose und sekundäre Infektion verursachen, was zu Fieber führt.
- Hepatozelluläres Karzinom (Leberkrebs): Leberkrebs kann aufgrund der Nekrose des Tumors, der Entzündung und der Freisetzung von Zytokinen Fieber verursachen.
- Lungenkrebs: Lichtkrebs, insbesondere bei Vorhandensein einer Tumornekrose oder einer Obstruktion des Atemwegs, kann Fieber verursachen.
- Knochenkrebs (Osteosarkom, Chondrosarkom): Knochenkrebs, insbesondere in späteren Stadien, kann von Fieber aufgrund von Tumornekrose und Entzündungsreaktion begleitet werden.
- Neuroblastom (bei Kindern): Das Neuroblastom, der bei Kindern vorkommende Tumor des sympathischen Nervensystems, kann als Teil eines paranoplastischen Syndroms Fieber verursachen.
- Metastatischer Leberschaden: Metastasen zur Leber aus anderen Organen (z. B. Krebs des Dickdarms, Brustkrebs) können zu Nekrose und Entzündung führen, was zu Fieber führt.
2.3. Seltene onkologische Krankheiten
Einige seltene onkologische Erkrankungen können auch durch Fieber manifestieren.
- Styllus -Syndrom bei Erwachsenen (SSV): Obwohl SSV keine direkte onkologische Erkrankung ist, kann es onkologische Symptome imitieren und wird häufig bei der Differentialdiagnose des Fiebers unklarer Genese berücksichtigt. Bei einigen Patienten mit SSV werden onkologische Erkrankungen weiter nachgewiesen, daher ist eine gründliche Untersuchung erforderlich.
- Angiimmunoblastischer T-Zell-Lymphom (AITKL): AITKL ist eine seltene Art von Lymphom, die häufig von Fieber, Hautausschlag, einer Zunahme der Lymphknoten und Autoimmunmanifestationen begleitet wird.
- Castleman -Krankheit: Castleman -Krankheit ist eine seltene lymphopoliferative Erkrankung, die mit Fieber verbunden sein kann, ein Anstieg der Lymphknoten und andere systemische Symptome.
- Mesenchymale Tumoren (Weichteilsarkome): Einige Sarkome von Weichgeweben, insbesondere im späten Stadium, können Fieber verursachen.
Teil 3: Differentialdiagnose eines langen Anstiegs der Körpertemperatur
Ein langer Anstieg der Körpertemperatur erfordert eine gründliche Differentialdiagnose, da sie nicht nur durch Krebs, sondern auch durch andere Erkrankungen verursacht werden kann.
3.1. Infektionskrankheiten
Infektionskrankheiten sind die häufigste Ursache für Fieber und müssen überhaupt ausgeschlossen werden.
- Bakterieninfektionen: Pneumonie, Pyelonephritis, Sepsis, Abszesse, Endokarditis, Tuberkulose.
- Virale Infektionen: Infektiöse Mononukleose, Cytomegalovirus -Infektion, HIV -Infektion, Hepatitis.
- Pilzinfektionen: Aspergillose, Candidiasis, Histoplasmose.
- Parasitäre Infektionen: Malaria, Toxoplazh, Leishmaniose.
- Ungewöhnliche Infektionen: Lyme -Borreliose, Brucellose, Leptospirose.
3.2. Entzündliche Erkrankungen
Entzündliche Erkrankungen können auch längeres Fieber verursachen.
- Autoimmunerkrankungen: Rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Vaskulitis (z. B. Arteritis durch Tsuas, Granulomatose des Veners), eine Krankheit von Behcoche.
- Entzündliche Darmkrankheiten: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa.
- Sarkoidose: Granulomatöse Erkrankung, die verschiedene Organe betrifft.
- Familienmediterranfieber: Eine erbliche Krankheit, die durch episodische Angriffe von Fieber und Entzündung gekennzeichnet ist.
3.3. Andere Gründe
- Medikamentenfieber: Das durch Einnahme von Medikamenten verursachte Fieber.
- Lungenarterie Thromboembolismus (Fatla): Tela kann Fieber verursachen, insbesondere bei Lungeninfarkt.
- Endokrine Krankheiten: Thyrotoxikose, Phäochromozytom.
- Thermalblas: Langfristige Exposition gegenüber hohen Temperaturen kann zu Fieber führen.
- Fiebersimulation: Nachahmung des Fiebers durch den Patienten aus psychologischen Gründen.
Teil 4: Behandlung von Fieber im Zusammenhang mit Krebserkrankungen
Die Behandlung von Krebs im Zusammenhang mit Krebs sollte darauf abzielen, die Hauptursache zu beseitigen und Symptome zu lindern.
4.1. Behandlung der zugrunde liegenden onkologischen Erkrankung
Der wichtigste Aspekt der Behandlung des mit der Onkologie verbundenen Fiebers ist die Behandlung der zugrunde liegenden onkologischen Erkrankung. Dies kann beinhalten:
- Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Tumorzellen.
- Strahlentherapie: Die Verwendung ionisierender Strahlung zur Zerstörung von Tumorzellen.
- Chirurgische Tumorentfernung: Chirurgisch des Tumors entfernen.
- Zieltherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die auf bestimmte Moleküle abzielen, die am Wachstum und der Entwicklung des Tumors beteiligt sind.
- Immuntherapie: Stimulation des Immunsystems zur Bekämpfung des Tumors.
- Knochenmarktransplantation (Stammzellen): Ersetzen des beschädigten Knochenmarks gesund.
4.2. Symptomatische Behandlung von Fieber
Die folgenden Methoden können verwendet werden, um die Symptome von Fieber zu lindern:
- Antipyretika: Paracetamol (Paracetamol) und Ibuprofen sind die häufigsten antipyretischen Medikamente. Es ist wichtig, die Dosierung zu beobachten und mögliche Nebenwirkungen zu berücksichtigen.
- Physikalische Kühlmethoden: Den Körper mit einem feuchten Tuch wischen, die Verwendung von kühlen Kompressen.
- Reichlich Getränk: Die Verwendung einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge, um Dehydration zu verhindern.
- Bettruhe: Ruhe und Einschränkung der körperlichen Aktivität.
4.3. Behandlung von Infektionen
Wenn das Fieber durch eine Infektion verursacht wird, ist je nach Art der Infektion antibakterielle, antivirale oder antimykotische Therapie erforderlich. Bei einer durch Krebs oder seiner Behandlung verursachten Immunsuppression ist häufig die Rezept von Antibiotika eines breiten Wirkungsspektrums erforderlich.
4.4. Unterstützende Therapie
Die unterstützende Therapie kann umfassen:
- Blut- oder Thrombozytentransfusion: Bei Anämie oder Thrombozytopenie.
- Einführung kolonischistimulierender Faktoren (KSF): Das Wachstum von Leukozyten mit Leukopenie zu stimulieren.
- Pflegende Unterstützung: Gewährleistung einer ausreichenden Ernährung, um die Körperfestigkeit aufrechtzuerhalten.
- Psychologische Unterstützung: Helfen Sie dem Patienten und seiner Familie in der Bewältigung von Stress und Angst, die mit Krebs verbunden sind.
Teil 5: Prognose und Lebensqualität
Die Prognose für Patienten mit Krebs im Zusammenhang mit Krebs hängt von der Art und dem Stadium von Krebs, der Wirksamkeit der Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Frühe Diagnose und rechtzeitiger Behandlung können die Prognose und Lebensqualität verbessern. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Fieber die Lebensqualität von Patienten erheblich beeinflussen und Beschwerden, Müdigkeit und Verringerung der Aktivität verursachen kann. Daher ist es notwendig, auf die symptomatische Behandlung und Erhaltungstherapie zu achten.
Teil 6: Die Rolle der Forschung im Verständnis und zur Behandlung von Fieber in der Onkologie
Studien zielten auf ein besseres Verständnis der Mechanismen für die Entwicklung von Fieber bei Krebs, die Entwicklung neuer diagnostischer und Behandlungsmethoden ab. Die Rolle von Zytokinen, genetischen Faktoren und Immunreaktionen bei der Entwicklung von Fieber wird untersucht, und neue gezielte Medikamente und immuntherapeutische Ansätze zur Behandlung von Krebs werden entwickelt. Klinische Studien ermöglichen es, die Wirksamkeit neuer Behandlungsmethoden zu bewerten und die Ergebnisse der Patientenbehandlung zu verbessern.