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Onkologie: Risikofaktoren für Krebs
Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind. Die Entwicklung von Krebs ist ein komplexer Multi -Stufe -Prozess, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Das Verständnis dieser Risikofaktoren ist entscheidend für die Vorbeugung, frühe Diagnose und letztendlich, um die Inzidenz und die Mortalität durch Krebs zu verringern. Risikofaktoren können genetisch, ökologisch oder mit dem Lebensstil zusammenhängen. Aufgrund der Kombination dieser Faktoren entstehen viele Arten von Krebs.
Genetische Risikofaktoren
Die Genetik spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einiger Arten von Krebs. Obwohl die meisten Fälle von Krebs nicht ausschließlich erblich sind, kann die genetische Veranlagung das Risiko erheblich erhöhen.
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Erbliche Mutationen: Certain genes such as BRCA1 and BRCA2 (associated with breast cancer and ovaries), TP53 (associated with li-frane syndrome), APC (associated with family adenomatic polyposis and cancer of the colon), and MLH1 and MSH2 (associated with hereditary non-grave colorectal cancer, HNPC, or HNPC, or HNPC, or HNPC, or HNPC, or HNPC Lynch -Syndrom) kann von den Eltern geerbt werden. Diese Mutationen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, Krebs während des gesamten Lebens zu entwickeln. Tests für diese Mutationen können Menschen mit hohem Risiko helfen, vorbeugende Maßnahmen wie vorbeugende Mastctomie oder Ovariektomie sowie eine häufigere Screening -Untersuchung zu ergreifen.
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Familiengeschichte: Das Vorhandensein von Krebsfällen in der Familie kann auch ohne gut bekannte genetische Mutationen auf ein erhöhtes Risiko hinweisen. Dies kann auf allgemeine genetische Optionen, einen allgemeinen Einfluss der Umwelt oder des Lebensstils zurückzuführen sein. Menschen mit einer starken Familiengeschichte von Krebs sollten ihre Risiken mit ihrem Arzt diskutieren und die Möglichkeit einer genetischen Beratung und Prüfung in Betracht ziehen.
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Genetischer Polymorphismus: Im menschlichen Genom gibt es viele genetische Variationen, die als Polymorphismen bezeichnet werden. Einige Polymorphismen können das Krebsrisiko beeinflussen und die Expression von Genen, Metabolismus oder eine Immunantwort verändern. Diese Polymorphismen haben in der Regel einen leichten individuellen Einfluss, aber in Verbindung mit anderen Risikofaktoren können zur Entwicklung von Krebs beitragen.
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Ethnizität: Bestimmte ethnische Gruppen haben eine höhere Prävalenz bestimmter genetischer Mutationen und daher ein höheres Risiko bestimmter Krebsarten. Zum Beispiel haben aschkenasische Juden eine höhere Prävalenz der Mutationen von BRCA1 und BRCA2.
Mit dem Lebensstil verbundene Risikofaktoren
Das Leben spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung vieler Krebsarten. Änderungen des Lebensstils können das Krebsrisiko erheblich verringern.
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Rauchen: Das Rauchen ist eine Hauptursache für Lungenkrebs und auch mit Krebs der Mundhöhle, Hals, Speiseröhre, Blase, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Gebärmutterhals und Magen verbunden. Tabakrauch enthält mehr als 7000 Chemikalien, von denen viele Karzinogene sind. Die Einstellung des Rauchens ist einer der wichtigsten Schritte, die unternommen werden können, um das Krebsrisiko zu verringern. Es gibt keine sichere Exposition gegenüber Tabakrauch. Selbst passives Rauchen erhöht das Risiko für Lungenkrebs.
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Diät: Ein hoher Gehalt an verarbeitetem Fleisch, rotem Fleisch, Zucker und raffinierten Kohlenhydraten kann das Risiko erhöhen, Dickdarm, Magen und andere Krebsarten zu entwickeln. Eine Niedrigfrucht-, Gemüse- und Ganzfutter -Ernährung kann ebenfalls das Risiko erhöhen. Es wird empfohlen, eine Diät zu verwenden, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und niedrigen Fettproteinen ist. Durch die Begrenzung des Verbrauchs von verarbeitetem Fleisch und rotem Fleisch sowie dem Vermeiden von süßen Getränken und verarbeiteten Produkten kann das Krebsrisiko verringert werden.
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Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, verschiedene Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Brustkrebs (bei Frauen in Postmenopause), Dickdarm, Endometrium, Nieren, Ösophagus und Bauchspeicheldrüse. Fettleibigkeit kann den Hormonniveau wie Östrogen und Insulin beeinflussen, was zum Wachstum von Krebszellen beitragen kann. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts aufgrund von Diät und körperlichen Übungen kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern.
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Alkohol: Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, an Krebskrebs der Mundhöhle, des Hals, der Speiseröhre, der Leber, der Brustdrüse und des Dickdarms zu erkranken. Das Risiko steigt mit einer Erhöhung der Alkoholmenge. Selbst einen moderaten Alkoholkonsum kann das Krebsrisiko erhöhen. Eine vollständige Abstinenz durch Alkohol oder Einschränkung seiner Verwendung kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern.
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Körperliche Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs, Brust und Endometrium verbunden. Eine regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern, das Immunsystem zu stärken, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten und das Gehalt an Hormonen zu verringern, die zum Wachstum von Krebszellen beitragen können. Es werden mindestens 150 Minuten mäßiger Intensität oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche empfohlen.
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Der Einfluss der Sonne und der ultravioletten Strahlung: Die übermäßige Wirkung von Sonneneinstrahlung und Ultraviolett (UV) aus Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs, einschließlich Melanom, Basalzellkrebs und Flachzellkrebs. Es wird empfohlen, eine übermäßige Sonne ausgesetzt zu vermeiden, insbesondere während der Hauptstunden der Sonnenaktivität, schützende Kleidung wie breite Hüte und Sonnenbrille und verwenden SPF 30 oder höher Sonnenschutzmittel. Solarien sollten vollständig vermieden werden.
Umweltrisikofaktoren
Die Auswirkungen bestimmter Substanzen und Umweltbedingungen können das Krebsrisiko erhöhen.
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Radon: Radon ist ein radioaktives Gas, das sich aus dem Zusammenbruch von Uran im Boden und den Gesteinen ergibt. Er kann die Häuser und Gebäude durch Risse im Fundament und andere Löcher durchdringen. Der Einfluss von Radon ist die häufigste Ursache für Lungenkrebs bei Nicht -Raucher. Es wird empfohlen, die Häuser nach Radon zu überprüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um das Niveau zu verringern, wenn es die zulässigen Grenzen überschreitet.
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Asbest: Asbest ist eine Gruppe von Mineralien, die im Bau und in anderen Branchen eingesetzt wurden. Die Wirkung von Asbest ist mit Lungenkrebs, Mesotheliom (Krebs der Lunge, Bauch oder Herz) und anderen Krebsarten verbunden. Die Verwendung von Asbest war in vielen Ländern begrenzt, kann jedoch in alten Gebäuden immer noch vorhanden sein. Bei der Durchführung von Reparatur- oder Bauarbeiten in alten Gebäuden ist es notwendig, Vorsichtsmaßnahmen zu beobachten, um den Einfluss von Asbest zu vermeiden.
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Luftverschmutzung: Die Luftverschmutzung, insbesondere bei festen Partikeln (PM2.5) und Stickstoffdioxid, ist mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden. Die Hauptquellen für Luftverschmutzung sind Transport, Industrie und Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Durch die Reduzierung der Luftverschmutzung kann das Risiko von Lungenkrebs verringert werden.
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Pestizide: Der Einfluss bestimmter Pestizide ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, bestimmte Krebsarten zu entwickeln, einschließlich Leukämie, Lymphom und Brustkrebs. Bei der Verwendung von Pestiziden muss Vorsicht genommen werden und die Anweisungen des Herstellers befolgen. Wenn möglich, sollten Sie Bio -Produkte auswählen und die Verwendung von Pestiziden in Gärten und Gärten vermeiden.
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Ionisierende Strahlung: Der Einfluss ionisierender Strahlung wie X -Strahlen, Computertomographie und Strahlentherapie kann das Krebsrisiko erhöhen. Obwohl diese Verfahren für die Diagnose und Behandlung erforderlich sind, sollten sie nur bei Bedarf verwendet werden und die minimal mögliche Strahlendosis verwendet werden. Menschen, die Krebs überlebt und eine Strahlentherapie erhalten haben, haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung sekundärer Krebsarten.
Infektiöse Agenten
Einige Infektionen können das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
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Humanes Papillomvirus (HPV): HPV ist eine häufige sexuell übertragbare Infektion, die mit Gebärmutterhalskrebs, Analkanal, Penis, Vagina, Vulva und Oropharynx verbunden ist. Die Impfung gegen HPV kann die meisten durch HPV verursachten Krebsfälle verhindern. Die Impfung von Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 12 Jahren wird empfohlen. Das Screening auf Gebärmutterhalskrebs, wie einen Papa -Test und ein HPV -Test, kann dazu beitragen, präkanzeröse Veränderungen zu identifizieren und Krebs zu verhindern.
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Hepatitis B -Virus (HBV) und Hepatitis C (HCV): Die chronische HBV- und HCV -Infektion ist mit einem erhöhten Risiko für Leberkrebs verbunden. Die HBV -Impfung und die HCV -Behandlung können dazu beitragen, Leberkrebs zu verhindern. Die Impfung gegen HBV für alle Babys und Menschen mit hohem Risiko wird empfohlen. Das Screening auf HBV und HCV wird für Menschen mit Risikofaktoren empfohlen.
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Helicobacter pylori (H. pylori): H. pylori ist ein Bakterium, das den Magen infiziert und Gastritis, Geschwüre und Magenkrebs verursachen kann. Die Behandlung einer H. pylori -Infektion mit Antibiotika kann dazu beitragen, das Risiko von Magenkrebs zu verringern. Das Screening auf H. pylori kann für Menschen mit hohem Risiko mit einer Familienanamnese von Magenkrebs empfohlen werden.
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Humaner Immundefizienzvirus (HIV): HIV schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko, bestimmte Krebsarten zu entwickeln, wie Kaposhi -Sarkom, Nicht -Podzhkinsky -Lymphom und Gebärmutterhalskrebs. Die Antirerovirus -Therapie (ART) kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko für die Entwicklung dieser Krebsarten zu verringern.
Andere Risikofaktoren
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Alter: Das Krebsrisiko ist mit dem Alter erhöht. Dies ist auf die Akkumulation genetischer Mutationen und eine Abnahme der Wirksamkeit des Immunsystems mit dem Alter zurückzuführen.
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Immunsuppression: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem beispielsweise nach Organentransplantation oder aufgrund von Autoimmunerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten.
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Chronische Entzündung: Eine chronische Entzündung ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, verschiedene Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich des Dickdarms, der Lunge und der Leber.
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Professionelle Faktoren: Die Wirkung bestimmter Chemikalien und Substanzen am Arbeitsplatz kann das Krebsrisiko erhöhen. Zum Beispiel haben Mitarbeiter, die Benzol ausgesetzt sind, ein erhöhtes Leukämierisiko.
Krebsprävention
Obwohl nicht alle Krebsarten verhindert werden können, können viele Krebsfälle verhindert werden, indem bekannte Risikofaktoren vermieden und vorzeitige Erkennungsmaßnahmen ergriffen werden.
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Impfung: Die Impfung gegen HPV und Hepatitis B kann durch diese Viren verursachten Krebs verhindern.
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Screening: Das regelmäßige Krebs -Screening kann dazu beitragen, Krebs frühzeitig zu identifizieren, wenn er erfolgreicher behandelt wird. Die Screening -Empfehlungen variieren je nach Alter, Geschlecht, Familiengeschichte und anderen Risikofaktoren. Beispiele sind Mammographie bei Brustkrebs, Koloskopie bei Darmkrebs, PAPA-Test und HPV-Test bei Gebärmutterhalskrebs sowie eine niedrige Computertomographie bei Lungenkrebs bei Menschen mit hohem Risiko.
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Gesunder Lebensstil: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, einschließlich der Ablehnung des Rauchens, der Verwendung einer gesunden Ernährung, der Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, der regelmäßigen körperlichen Übungen und der Begrenzung des Alkoholkonsums kann das Krebsrisiko erheblich verringern.
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Sonnenschutz: Sonnenschutz kann dazu beitragen, Hautkrebs zu verhindern.
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Vermeidung berühmter Karzinogene: Das Vermeiden der Auswirkungen berühmter Karzinogene wie Asbest und Radon kann das Krebsrisiko verringern.
Abschluss
Das Verständnis der Risikofaktoren für Krebs ist für die Prävention und die frühe Diagnose von entscheidender Bedeutung. Änderungen im Lebensstil, die Impfung, das Screening und die Vermeidung berühmter Karzinogene können dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern. Besprechen Sie Ihre Risiken zur Krebsentwicklung mit Ihrem Arzt und befolgen Sie die Empfehlungen für das Screening und Prävention. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um neue Risikofaktoren zu bestimmen und effektivere Strategien für die Prävention und Behandlung von Krebs zu entwickeln.