Onkologie: Palliative Hilfe und Pflege
I. Definition und Philosophie der Palliativhilfe
Palliativhilfe (von Lat. Pallium – Deckung, Regenmantel) ist ein Ansatz, der die Lebensqualität von Patienten und ihren Familien mit Problemen im Zusammenhang mit dem Leben der Krankheit durch die Prävention und Linderung von Leiden, Früherkennung, gründliche Bewertung und Behandlung von Schmerzen und anderen physischen, psychosozialen und spirituellen Problemen verbessert. Dies bedeutet keine Beschleunigung oder Verlangsamung des Todes des Todes, sondern konzentrierte sich eher auf die Verbesserung der Lebensqualität.
Die Philosophie der Palliativversorgung basiert auf den folgenden Schlüsselprinzipien:
- Respekt vor der Autonomie des Patienten: Entscheidungen über Behandlung und Pflege sollten mit dem Patienten gemeinsam getroffen werden, angesichts seiner Werte, Überzeugungen und Vorlieben. Der Schwerpunkt liegt auf der Einverständniserklärung und dem Recht des Patienten, die Behandlung abzulehnen.
- Ganzheitlicher Ansatz: Palliative helfen, eine Person als Ganzes zu berücksichtigen, die nicht nur körperliche Symptome, sondern auch emotionale, soziale und spirituelle Bedürfnisse erfolgt. Dies impliziert die Arbeit eines multidisziplinären Teams von Spezialisten.
- Verbesserung der Lebensqualität: Das Hauptziel ist es, das Leiden zu lindern und die Lebensqualität des Patienten und seiner Familie unabhängig vom Stadium der Krankheit zu verbessern. Die Überwachung der Symptome, Unterstützung bei der täglichen Aktivität und Unterstützung bei der Lösung praktischer Probleme wird beachtet.
- Aktive Hör- und Empathie: Die Einrichtung des Vertrauens mit dem Patienten und seiner Familie ist die Grundlage für eine wirksame Palliativversorgung. Es ist notwendig, sorgfältig auf ihre Ängste, Angst und Bedürfnisse, Sympathie und Unterstützung zu zeigen.
- Unterstützung der Familie: Palliative Hilfe erkennt an, dass die Krankheit eines Familienmitglieds einen Einfluss auf alle hat. Unterstützung gilt nicht nur für den Patienten, sondern auch für seine Angehörigen, einschließlich psychologischer Unterstützung, Beratung und Ausbildung in Pflegekenntnissen.
- Frühe Inklusion: Palliativhilfe kann in jedem Stadium der Krankheit gleichzeitig mit einer Behandlung mit der Heilung gestartet werden. Durch frühzeitige Einbeziehung können Sie die Symptome effektiver kontrollieren und die Lebensqualität verbessern.
- Wahl der Wahl: Patienten erhalten Informationen über verschiedene Optionen für die Behandlung und Pflege, damit sie angemessene Entscheidungen treffen können, die ihren Werten und Vorlieben entsprechen.
- Tod als natürlicher Prozess akzeptieren: Palliative Hilfe zielt nicht darauf ab, das Leben um jeden Preis um jeden Preis zu verlängern, sondern in den letzten Lebenstagen eine würdige und komfortable Pflege.
- Multidisziplinärer Ansatz: Eine effektive Palliativunterstützung erfordert die Arbeit eines Teams von Spezialisten, darunter Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen, Sozialarbeiter, spirituelle Mentoren und andere Spezialisten.
- Kontinuität der Pflege: Palliativhilfe sollte unter verschiedenen Bedingungen verfügbar sein, einschließlich eines Krankenhauses, einem Hospiz, einer ambulanten Institution und zu Hause. Es ist wichtig, einen reibungslosen Übergang zwischen diesen Institutionen und einer Koordination der Pflege zu gewährleisten.
Ii. Unterschiede zwischen Palliativhilfe und Hospiz
Obwohl die Begriffe “Palliativhilfe” und “Hospiz” oft synonym verwendet werden, gibt es wichtige Unterschiede:
- Die Frist für das vorhergesagte Leben: Um Hospizunterstützung zu erhalten, ist es normalerweise erforderlich, dass der Arzt bestätigt, dass die Lebenserwartung des Patienten 6 Monate oder weniger beträgt, wenn sich die Krankheit auf seine natürliche Weise entwickelt. Palliativhilfe kann in jedem Stadium der Krankheit unabhängig von der Prognose gestartet werden.
- Behandlungszweck: Die Hospizunterstützung konzentriert sich ausschließlich auf die Linderung der Symptome und die Gewährleistung des Komforts in den letzten Lebenstagen. Palliativhilfe kann gleichzeitig mit einer Behandlung geleistet werden, die darauf abzielt, das Fortschreiten der Krankheit zu heilen oder zu verlangsamen.
- Berichterstattung: Patienten mit einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Krebs, Herzinsuffizienz, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Alzheimer -Krankheit und anderen, kann eine Palliativversorgung zur Verfügung gestellt werden. Das Hospiz wird am häufigsten für Patienten mit dem Endstadium von Krebs verwendet.
- Versicherungsbeschichtung: Palliativhilfe kann je nach Versicherungsgesellschaft und Plan variieren. Die hilfsbereite Unterstützung wird normalerweise mit Medicare, Medicaid und einer Mehrheit der privaten Versicherungsunternehmen abgedeckt.
- Hilfsort: Sowohl palliative als auch gastfreundliche Unterstützung können unter verschiedenen Bedingungen geleistet werden, einschließlich eines Krankenhauses, einem Hospiz, einer ambulanten Einrichtung und zu Hause.
III. Palliative Assistance Team
Das multidisziplinäre Palliativhilfeteam umfasst normalerweise:
- Arzt: Ist für die medizinische Versorgung des Patienten verantwortlich, einschließlich Diagnose, Behandlung und Kontrolle von Symptomen. Bewertet den Zustand des Patienten, entwickelt einen Behandlungsplan und koordiniert die Versorgung.
- Krankenschwester: Es sorgt direkt für den Patienten, einschließlich der Einführung von Medikamenten, Dressings, Überwachung des Zustands und der Ausbildung des Patienten und seiner Fähigkeiten zur Familienbetreuung. Es ist ein wichtiger Zusammenhang zwischen Patienten, Familie und anderen Mitgliedern des Teams.
- Psychologe/Psychotherapeut: Es bietet dem Patienten und seiner Familie psychologische Unterstützung und hilft, mit emotionalen Problemen wie Angst, Depression, Trauer und Angst umzugehen. Führt Einzel- und Gruppenberatungen durch.
- Sozialarbeiter: Es bietet Unterstützung für den Patienten und seine Familie bei der Lösung sozialer und wirtschaftlicher Probleme wie der Suche nach finanziellen Ressourcen, der Organisation der häuslichen Pflege, der Unterlagen und der Planung der Beerdigung. Bietet Informationen zu verfügbaren Ressourcen und Diensten.
- Spiritueller Mentor/Kaplan: Es bietet dem Patienten und seiner Familie spirituelle Unterstützung und hilft, in der Zeit der Krankheit und des Todes Sinn und Trost zu finden. Er bietet Gebete, religiöse Rituale und Unterstützung gemäß den religiösen Überzeugungen des Patienten an.
- Apotheker: Er berät Ärzte und Krankenschwestern über Drogen, einschließlich der Auswahl von Drogen, Dosierung, Nebenwirkungen und der Wechselwirkung von Arzneimitteln. Bietet dem Patienten und seiner Familie Informationen über die Medikamente, die sie einnehmen.
- Ernährungsberater: Bewertet die Lebensmittelbedürfnisse des Patienten und entwickelt einen Ernährungsplan, der ihm hilft, Kraft und Energie aufrechtzuerhalten. Bietet Ernährungsinformationen, die die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können.
- Physiotherapeut/Ergotherapeut: Hilft dem Patienten, seine körperliche Funktion und Mobilität zu verbessern, Schmerzen und Müdigkeit zu lindern. Entwickelt individuelle Übungen und Rehabilitationsprogramme.
- Freiwillige: Sie bieten dem Patienten und seiner Familie verschiedene Unterstützung, wie Besuch, Lesen, Haushaltsunterstützung, Transport und emotionale Unterstützung.
Iv. Bewertung der Bedürfnisse des Patienten und der Familie
Eine gründliche Bewertung der Bedürfnisse des Patienten und seiner Familie ist der erste Schritt, um eine wirksame Palliativversorgung zu gewährleisten. Die Bewertung sollte die folgenden Aspekte enthalten:
- Körperliche Symptome: Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Durchfall, Atemnot, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Appetitverlust, Schwäche, Hautjuckreiz und andere Symptome. Es ist notwendig, die Intensität, Häufigkeit, Dauer und Wirkung von Symptomen auf die Lebensqualität des Patienten zu bewerten.
- Emotionaler Zustand: Angst, Depression, Angst, Wut, Traurigkeit, Schuld, Einsamkeit und andere emotionale Probleme. Es ist notwendig, die Schwere dieser Emotionen und ihre Auswirkungen auf die Funktionsweise des Patienten zu bewerten.
- Soziale Bedürfnisse: Die Notwendigkeit von Unterstützung für Familie und Freunde, finanzielle Schwierigkeiten, Probleme mit dem Wohnungsbau, das Bedürfnis nach häuslicher Pflege und andere soziale Probleme. Es ist notwendig, die sozialen Ressourcen des Patienten und seiner Familie zu bewerten und zu bestimmen, welche Ressourcen erforderlich sind, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
- Spirituelle Bedürfnisse: Das Bedürfnis im Sinne und den Zweck des Lebens, das Bedürfnis nach Glauben, das Bedürfnis nach Vergebung, das Bedürfnis nach Versöhnung mit anderen und anderen spirituellen Themen. Es ist notwendig, die religiösen und spirituellen Überzeugungen des Patienten zu respektieren und ihm die Möglichkeit zu geben, seine spirituellen Bedürfnisse zu befriedigen.
- Patientenpräferenzen: Die Wünsche des Patienten in Bezug auf Behandlung, Pflege und Ort des Todes. Es ist notwendig, die Autonomie des Patienten zu respektieren und seine Vorlieben bei Entscheidungen zu berücksichtigen.
- Familienbedürfnisse: Die emotionalen, sozialen und finanziellen Bedürfnisse der Familie, einschließlich der Notwendigkeit von Informationen, Unterstützung, Unterrichtsfähigkeiten in der Pflege und Unterstützung bei der Planung einer Beerdigung. Es ist notwendig, die Familie der Patienten zu unterstützen und ihr zu helfen, mit den Schwierigkeiten der Krankheit und dem Tod eines geliebten Menschen umzugehen.
- Funktionsstatus: Die Fähigkeit des Patienten, alltägliche Aufgaben auszuführen, z. B. Anziehen, Baden, Essen und Bewegung. Es ist notwendig, den Funktionsstatus des Patienten zu bewerten und ihm die notwendige Unterstützung und Unterstützung zu leisten.
- Kognitive Funktionen: Die Fähigkeit des Patienten zu denken, zu vermitteln und Entscheidungen zu treffen. Es ist notwendig, die kognitiven Funktionen des Patienten zu bewerten und ihm die notwendige Unterstützung und Unterstützung zu leisten.
- Kommunikationsfähigkeiten: Die Fähigkeit des Patienten, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Es ist notwendig, die kommunikativen Fähigkeiten des Patienten zu bewerten und ihm die notwendige Unterstützung und Unterstützung zu leisten.
- Der Grad des Bewusstseins für die Krankheit und die Prognose: Es ist wichtig zu bewerten, wie viel der Patient und seine Familie die Diagnose, Prognose und erschwingliche Behandlungsoptionen verstehen. Dies ermöglicht es uns, die Kommunikation anzupassen und Informationen in einer verständlichen und erschwinglichen Form bereitzustellen.
- Die Verfügbarkeit von Rechtsdokumenten (Will, Befugnis des Anwalts): Das Vorhandensein und der Inhalt dieser Dokumente helfen bei der Entscheidungsfindung, insbesondere wenn der Patient seinen Willen nicht mehr ausdrücken kann.
V. Kontrolle der Symptome
Eine effektive Überwachung der Symptome ist eine der Hauptbestandteile der Palliativversorgung. Mit Krebs verbundene Symptome können durch die Krankheit selbst, die Behandlung oder andere Faktoren verursacht werden.
- Schmerz: Schmerzen sind eines der häufigsten und anstrengendsten Krebssymptome. Eine Bewertung des Schmerzes sollte Intensität, Lokalisierung, Natur, Dauer und Faktoren umfassen, die Schmerzen verbessern oder lindern. Die Behandlung von Schmerzen kann Arzneimittel wie Analgetika, Opioide, Antidepressiva und Antikonvulsiva umfassen. Nicht-Drogenmethoden wie Physiotherapie, Massage, Akupunktur, Relaxation und kognitive Verhaltenstherapie können ebenfalls angewendet werden. Es ist wichtig, sich an das Prinzip der „Schmerzlinderung“ -Treppe zu erinnern, mit den am wenigsten starken Medikamenten zu beginnen und bei Bedarf allmählich ihre Macht zu erhöhen.
- Übelkeit und Erbrechen: Übelkeit und Erbrechen können durch Chemotherapie, Strahlentherapie, chirurgische Eingriffe, Darmverstopfung oder andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Übelkeit und Erbrechen kann Arzneimittel wie Anti -Emitics sowie nicht versierte Methoden wie eine Veränderung von Ernährung, Akupunktur und Ingwer umfassen. Es ist wichtig, die Ursache von Übelkeit und Erbrechen zu bestimmen, um die effektivste Behandlung zu wählen.
- Verstopfung: Verstopfung kann durch Opioide, Chemotherapie, unzureichender Verbrauch von Flüssigkeit und Ballaststoffen sowie anderen Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Verstopfung kann Abführmittel, eine Zunahme des Flüssigkeits- und Faserkonsums sowie körperliche Aktivität umfassen. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Verhinderung von Verstopfung wirksamer ist als die Behandlung.
- Durchfall: Tagebuch kann durch Chemotherapie, Strahlentherapie, Infektion, Malabsorption und andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Durchfall kann Antidiarrheal -Medikamente, Ernährungsveränderungen und Rehydration umfassen. Es ist wichtig, die Ursache von Durchfall zu bestimmen, um die effektivste Behandlung zu wählen.
- Dyspnoe: Atemnot kann durch Lungenkrebs, Pleuraerguss, Anämie, Herzinsuffizienz und andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Atemnachtung kann eine Sauerstofftherapie, Bronchodilatoren, Opioide, Angstzustände und Positionierung umfassen. Es ist wichtig, die Schwere der Atemnot und ihren Einfluss auf die Lebensqualität des Patienten zu bewerten.
- Ermüdung: Müdigkeit ist eines der häufigsten und anstrengendsten Symptome von Krebs. Es kann durch die Krankheit selbst, die Behandlung, Anämie, Depressionen und andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Müdigkeit kann körperliche Aktivität, Ernährung, Psychotherapie und Medikamente umfassen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Müdigkeit bei Krebs von gewöhnlicher Müdigkeit unterscheidet und einen besonderen Ansatz erfordert.
- Schlaflosigkeit: Schlaflosigkeit kann durch Schmerzen, Angstzustände, Depressionen, Medikamente und andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung von Schlaflosigkeit kann Schlafhygiene, Psychotherapie und Medizin umfassen. Es ist wichtig, die Ursache von Schlaflosigkeit zu etablieren und einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln.
- Appetitverlust: Der Appetitverlust kann durch Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Durchfall, Schmerzen, Depressionen und andere Faktoren verursacht werden. Die Behandlung des Appetitverlusts kann eine Änderung der Ernährung, Medizin und Machtunterstützung umfassen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Aufrechterhaltung einer angemessenen Ernährung die Lebensqualität und die Behandlungsergebnisse verbessern kann.
- Aszites: Ascit ist eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Es kann Unbehagen, Atemnot und eine Abnahme des Appetits verursachen. Die Behandlung kann Diuretika, Parazentese (Flüssigkeitsentfernung) und Einschränkung des Salzverbrauchs umfassen.
- Maligne Darmobstruktion: Malignes Darmobstruktion (ZKN) tritt auf, wenn der Tumor den Darm blockiert. Zu den Symptomen gehören Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen. Die Behandlung kann eine chirurgische Intervention, die Installation von Stent oder eine Palliativbehandlung mit Medikamenten zur Linderung der Symptome umfassen.
- Kachexie: Kachexie ist ein Syndrom, das durch Gewichtsverlust, Muskelmasse und Appetit gekennzeichnet ist. Es kommt häufig bei Patienten mit vernachlässigten Krebsstadien vor. Die Behandlung zielt darauf ab, die Ernährung, körperliche Aktivität und den Einsatz von Arzneimitteln zur Anregung des Appetits zu verbessern.
Prinzipien der Überwachung der Symptome in der Palliativversorgung:
- Individueller Ansatz: Die Behandlung sollte angesichts seines allgemeinen Zustands, seines Stadiums der Krankheit und der persönlichen Präferenzen an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.
- Regelmäßige Bewertung: Es ist wichtig, die Symptome regelmäßig zu bewerten, um ihre Intensität und die Wirksamkeit der Behandlung zu kontrollieren.
- Proaktiver Ansatz: Die Behandlung sollte beginnen, bevor die Symptome unerträglich werden.
- Multimodaler Ansatz: Die Kombination verschiedener Behandlungsmethoden (Medikamente, Nicht -Drug -Methoden, Psychotherapie) ist häufig effektiver als nur eine Methode.
- Patienten- und Familientraining: Es ist wichtig, dem Patienten und seiner familiären Selbsthilfefähigkeiten und -Symptome zu unterrichten.
- Ständige Kommunikation: Eine offene und ehrliche Kommunikation mit dem Patienten und seiner Familie ist für die wirksame Kontrolle der Symptome erforderlich.
Vi. Psychosoziale Unterstützung
Krebs und seine Behandlung können erhebliche Auswirkungen auf das emotionale und soziale Bohrloch des Patienten und seiner Familie haben. Die psychosoziale Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativversorgung und zielt darauf ab, das Leiden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Anpassung an die Krankheit zu erhöhen.
- Emotionale Unterstützung: Die emotionale Unterstützung umfasst Zuhören, Sympathie, Komfort und Unterstützung. Patienten und ihre Familien brauchen möglicherweise Hilfe, um ihre Gefühle wie Angst, Wut, Traurigkeit und Schuld auszudrücken. Psychotherapie, Beratung und Unterstützungsgruppen können nützlich sein, um emotionale Probleme zu lösen. Es ist wichtig, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Patient wohl und sicher fühlt, seine Erfahrungen zu teilen.
- Soziale Unterstützung: Soziale Unterstützung umfasst Unterstützung bei der Lösung sozialer und wirtschaftlicher Probleme wie finanziellen Schwierigkeiten, Problemen mit dem Wohnungsbau, der Notwendigkeit, sich für Zuhause zu kümmern und eine Beerdigung zu planen. Sozialarbeiter können Patienten und ihren Familien helfen, Zugang zu den erforderlichen Ressourcen und Dienstleistungen zu erhalten. Es ist wichtig, die sozialen Bindungen des Patienten aufrechtzuerhalten, damit er sich nicht isoliert fühlt.
- Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT kann Patienten helfen, mit negativen Gedanken und Verhalten im Zusammenhang mit Krebs umzugehen. KPT kann nützlich sein, um Angstzustände, Depressionen und Schmerzen zu verringern. KPT kann den Patienten auch helfen, selbst -Help -Fähigkeiten und Kontrolle über Symptome zu entwickeln.
- Unterstützungsgruppen: Selbsthilfegruppen bieten Patienten und ihren Familien die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die ähnliche Probleme haben. Unterstützungsgruppen können Patienten helfen, sich weniger einsam und isoliert zu fühlen. Selbsthilfegruppen können Patienten auch Informationen und Tipps zur Bewältigung von Krebs geben.
- Familientherapie: Familientherapie kann Familienmitgliedern helfen, miteinander zu kommunizieren, Konflikte zu lösen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Familientherapie kann nützlich sein, um den Stress zu verringern und die Funktionsweise der Familie zu verbessern.
- Stressmanagement: Das Stressmanagement umfasst das Training in Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga und tiefes Atmen. Das Stressmanagement kann Patienten helfen, Angst, Depression und Schmerzen zu reduzieren.
- Unterstützung bei der Entscheidungsfindung: Patienten und ihre Familien benötigen möglicherweise Unterstützung bei der Entscheidung über die Behandlung, Pflege und Planung eines zukünftigen Lebens. Es ist wichtig, Patienten und ihren Familien Informationen über verschiedene Behandlungs- und Pflegeoptionen zur Verfügung zu stellen, damit sie angemessene Entscheidungen treffen können.
- Kommunikation mit medizinischen Arbeitnehmern: Es ist wichtig, eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen dem Patienten, seiner Familie und seinen medizinischen Arbeitern aufrechtzuerhalten. Dies trägt dazu bei, dass die Bedürfnisse des Patienten erfüllt sind und dass er die bestmögliche Versorgung erhält.
- Selbstmordrisikobewertung: Patienten mit Krebs haben ein hohes Selbstmordrisiko. Es ist wichtig, das Selbstmordrisiko regelmäßig zu bewerten und Patienten gefährdet, die notwendige Unterstützung und Behandlung zu gewährleisten.
Vii. Spirituelle Unterstützung
Spirituelle Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativversorgung, insbesondere für Patienten am Ende des Lebens. Spirituelle Bedürfnisse können das Bedürfnis im Sinne und den Zweck des Lebens, das Bedürfnis nach Glauben, das Bedürfnis nach Vergebung, das Bedürfnis nach Versöhnung mit anderen und das Bedürfnis nach etwas mehr als sich selbst einschließen.
- Bewertung der spirituellen Bedürfnisse: Es ist wichtig, die spirituellen Bedürfnisse des Patienten und seiner Familie zu bewerten. Dies kann durch Stellen von Fragen zu ihren Glauben, Werten, Überzeugungen und Quellen des Komforts geschehen.
- Spirituelle Unterstützung bieten: Spirituelle Unterstützung kann zu Hören, Sympathie, Gebet, Lesen der Schrift und der Unterstützung des Patienten bei der Suche nach Bedeutung und Zweck des Lebens sein. Es ist wichtig, die religiösen und spirituellen Überzeugungen des Patienten zu respektieren und ihm die Möglichkeit zu geben, seine spirituellen Bedürfnisse zu befriedigen.
- Anziehen eines spirituellen Mentors: Wenn der Patient will, können Sie einen spirituellen Mentor wie einen Priester, Rabbiner oder Imam anziehen. Ein spiritueller Mentor kann dem Patienten spirituelle Unterstützung bieten und ihm helfen, mit spirituellen Themen umzugehen.
- Schaffung einer spirituellen Atmosphäre: Es ist wichtig, eine spirituelle Atmosphäre an dem Ort zu schaffen, an dem sich der Patient befindet. Dies kann das Platzieren religiöser Symbole, das Lesen von Schriften oder das Anhören religiöser Musik umfassen.
- Unterstützung der Familie: Spirituelle Unterstützung sollte auch darauf abzielen, die Familie des Patienten zu unterstützen. Die Familie braucht möglicherweise spirituelle Unterstützung, um mit Trauer und Verlust umzugehen.
- Anerkennung der Vielfalt: Es ist wichtig zuzugeben, dass spirituelle Bedürfnisse für verschiedene Menschen unterschiedlich sein können. Einige Menschen können Trost in der Religion finden, während andere Trost in Natur, Kunst oder Beziehungen zu anderen Menschen finden können.
- Respekt vor Autonomie: Es ist wichtig, die Autonomie des Patienten zu respektieren und ihm zu ermöglichen, welche spirituelle Unterstützung er braucht.
- Integration in den Pflegeplan: Spirituelle Unterstützung sollte in einen allgemeinen Plan für die Patientenversorgung integriert werden. Dies bedeutet, dass spirituelle Bedürfnisse zusammen mit physischen, emotionalen und sozialen Bedürfnissen berücksichtigt werden sollten.
- Ausbildung von medizinischen Arbeitnehmern: Medizinische Arbeiter müssen in den Grundlagen der spirituellen Unterstützung geschult werden. Auf diese Weise können sie Patienten und ihren Familien die notwendige spirituelle Unterstützung zur Verfügung stellen.
Viii. Abreise am Ende des Lebens
Die Pflege am Ende des Lebens ist eine besondere Art der Palliativversorgung, die den Patienten in den letzten Tagen oder Lebenswochen zur Verfügung gestellt wird. Der Zweck des Verlassens am Ende des Lebens ist es, dem Patienten und seiner Familie Komfort, Würde und Frieden zu gewährleisten.
- Symptome Kontrolle: Die Kontrolle der Symptome ist einer der wichtigsten Aspekte der Pflege am Ende des Lebens. Es ist wichtig, die Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und andere Symptome sorgfältig zu kontrollieren, um dem Patienten einen maximalen Komfort zu bieten.
- Emotionale Unterstützung: Patienten, die am Ende des Lebens und ihre Familien sind, brauchen emotionale Unterstützung. Es ist wichtig, ihnen zuzuhören, mit ihnen zu sympathisieren und ihnen zu helfen, mit Trauer und Verlust umzugehen.
- Spirituelle Unterstützung: Patienten am Ende des Lebens brauchen möglicherweise spirituelle Unterstützung. Es ist wichtig, ihre religiösen und spirituellen Überzeugungen zu respektieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre spirituellen Bedürfnisse zu befriedigen.
- Unterstützung der Familie: Die Familie des Patienten braucht Unterstützung während der Pflege einer sterbenden Person. Es ist wichtig, der Familie Informationen, Unterstützung und Schulung in Pflegekenntnissen zu bieten.
- Fastenplanung: Viele Familien möchten bereits vor dem Tod eines geliebten Menschen eine Beerdigung planen. Es ist wichtig, der Familie Informationen über verschiedene Funktionen der Beerdigung zu geben und ihnen zu helfen, Entscheidungen zu treffen, die ihren Werten und Vorlieben entsprechen.
- Lösung von rechtlichen Fragen: Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle rechtlichen Fragen wie ein Willen und eine Befugnis des Anwalts zum Tod des Patienten gelöst werden. Dies kann die Last der Familie nach dem Tod des Patienten erleichtern.
- Erstellen einer komfortablen Umgebung: Es ist wichtig, für den Patienten eine komfortable und ruhige Atmosphäre zu schaffen. Dies kann die Platzierung der Lieblingsobjekte des Patienten, das Hören von Musik oder das Lesen von Büchern beinhalten.
- Erlaubnis zu gehen: Es ist wichtig, dem Patienten friedlich und Würde zu verlassen. Dies bedeutet die Einstellung unnötiger medizinischer Eingriffe und die Möglichkeit, die letzten Lebenszeiten zu verbringen, umgeben von Angehörigen.
- Post -chronische Unterstützung: Es ist wichtig, der Familie Post -North -Unterstützung zu bieten. Dies kann Beratung, Selbsthilfegruppen und Unterstützung bei der Lösung rechtlicher und finanzieller Fragen umfassen.
- Anzeichen eines Annähertens: Es ist wichtig, die Anzeichen einer Annäherung an den Tod zu kennen, um sich auf dieses Ereignis vorzubereiten. Diese Anzeichen können eine Änderung des Atmens, eine Abnahme des Appetits, die Schläfrigkeit, Verwirrung und Bewusstseinsverlust umfassen.
- Managementmanagement: In den letzten Lebenszeiten können einige Patienten eine Bewegung haben. Es ist wichtig, die Agitation unter Verwendung von Arzneimitteln und anderen Methoden zu bewältigen, um dem Patienten einen maximalen Komfort zu bieten.
- Verhinderung von Druckwunden: Patienten am Ende des Lebens sind oft bewegungslos und besteht darin, Druckgeschwüre zu entwickeln. Es ist wichtig, die Position des Patienten regelmäßig zu ändern und spezielle Matratzen und Kissen zu verwenden, um die Bildung von Druckgeschwüren zu verhindern.
- Hautpflege: Es ist wichtig, die Haut des Patienten sauber und feuchtigkeitsspendend zu halten. Dies wird dazu beitragen, Reizungen und Beschwerden zu verhindern.
- Offizielle Pflege: Es ist wichtig, Ihre Zähne regelmäßig zum Patienten zu putzen und die Schleimhaut des Mundes zu befeuchten. Dies wird dazu beitragen, Trockenheit und unangenehme Geruch aus dem Mund zu verhindern.
Ix. Ethik der Palliativpflege
Ethische Fragen sind ein wesentlicher Bestandteil der Palliativversorgung. Es ist wichtig, ethische Prinzipien zu berücksichtigen, wenn Entscheidungen über die Behandlung und Betreuung von Patienten am Ende des Lebens treffen.
- Autonomie: Autonomie bedeutet, dass Patienten das Recht haben, Entscheidungen über ihre Behandlung und Pflege zu treffen. Es ist wichtig, die Autonomie des Patienten zu respektieren und ihm Informationen über verschiedene Behandlungs- und Pflegeoptionen zu geben, damit er angemessene Entscheidungen treffen kann.
- Gute Tat: Gute Taten bedeuten, dass medizinische Arbeitnehmer im Interesse des Patienten handeln und sich bemühen sollten, sein Bohrloch zu verbessern.
- Ernte des Schadens: Ernte Schaden bedeutet, dass medizinische Arbeitnehmer dem Patienten nicht schaden sollten.
- Gerechtigkeit: Gerechtigkeit bedeutet, dass alle Patienten unabhängig von Rasse, Geschlecht, Alter, sozialem Status oder anderen Faktoren gleichermaßen Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten sollten.
- Einverständniserklärung: Einen Einverständniserklärung bedeutet, dass Patienten über ihre Diagnose, Prognose, Behandlungsoptionen und -risiken und Vorteile jeder Option informiert werden sollten. Sie sollten in der Lage sein, Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, bevor sie sich für die Behandlung entscheiden.
- Vertraulichkeit: Vertraulichkeit bedeutet, dass medizinische Arbeitnehmer die Vertraulichkeit von Informationen über den Patienten aufrechterhalten müssen.
- Wahrhaftigkeit: Wahrhaftigkeit bedeutet, dass medizinische Arbeiter mit dem Patienten ehrlich über seine Diagnose, Prognose und Behandlungsoptionen sein sollten.
- Respektieren: Respekt bedeutet, dass medizinische Arbeitnehmer die Würde und den Wert jedes Patienten respektieren müssen.
- Das Recht, die Behandlung abzulehnen: Patienten haben das Recht, die Behandlung abzulehnen, auch wenn dies zu ihrem Tod führt. Es ist wichtig, das Recht des Patienten zu respektieren, die Behandlung abzulehnen und ihm Unterstützung und Komfort zu bieten.
- Euthanasie und assistierter Selbstmord: Euthanasie und Selbstmord sind in den meisten Ländern der Welt illegal. Medizinische Arbeitnehmer sollten nicht an Euthanasie oder assistiertem Selbstmord teilnehmen.
- Todesdefinition: Definition des Todes ist ein wichtiges ethisches Thema. In den meisten Ländern der Welt wird der Tod als irreversible Einstellung aller Funktionen des Gehirns definiert.
- Die Spende von Organen: Die Spende von Organen kann die Gelegenheit für Patienten am Ende des Lebens sein, anderen Menschen zu helfen. Es ist wichtig, mit dem Patienten und seiner Familie die Möglichkeit von Organen zu besprechen.
- Interessenkonflikte: Medizinische Arbeitnehmer sollten Interessenkonflikte vermeiden. Interessenkonflikte können auftreten, wenn ein medizinischer Arbeitnehmer ein finanzielles oder anderes Interesse hat, was seine Entscheidungen über die Behandlung des Patienten beeinflussen kann.
- Ressourcenmanagement: Es ist wichtig, Ressourcen effektiv bei der Palliativhilfe zu verwalten. Dies bedeutet, die bestmögliche Betreuung bei der Verwendung der verfügbaren Ressourcen bereitzustellen.
- Teilnahme an Forschung: Patienten am Ende des Lebens können möglicherweise an der Forschung teilnehmen. Es ist wichtig, die Einverständniserklärung des Patienten zuvor in die Studie einzuholen.
- Ethikkommissionen: Ethikkomitees können medizinischen Arbeitnehmern helfen, komplexe ethische Fragen zu lösen. Ethikkomitees bestehen aus medizinischen Arbeitnehmern, Anwälten, Priestern und anderen Experten.
X. Palliativpflegepersonal Training
Um hochwertige Palliativhilfe zu leisten, ist es notwendig, dass das Personal gut ausgebildet und kompetent ist. Das Training sollte sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten umfassen.
- Grundlagen der Palliativversorgung: Alle medizinischen Arbeitnehmer, die an der Bereitstellung von Palliativunterstützung teilnehmen, sollten über Grundkenntnisse über die Prinzipien, die Philosophie und die Zwecke der Palliativhilfe verfügen.
- Bewertung der Symptome: Es ist wichtig, dass das Personal die Symptome des Patienten korrekt bewerten kann, wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung. Die Bewertung sollte die Intensität, Lokalisierung, Art und Wirkung von Symptomen auf die Lebensqualität des Patienten umfassen.
- Symptome Kontrolle: Es ist wichtig, dass das Personal die Symptome des Patienten mithilfe von Arzneimitteln und anderen Methoden wirksam kontrollieren kann.
- Kommunikation mit Patienten und Familien: Es ist wichtig, dass das Personal effektiv mit Patienten und ihren Familien kommunizieren kann. Dies beinhaltet Zuhören, Sympathie, Komfort und Informationen.
- Psychosoziale Unterstützung: Es ist wichtig, dass das Personal Patienten und Familien psychosozial unterstützt kann. Dies kann Hilfe beinhalten, um Gefühle auszudrücken, soziale und wirtschaftliche Probleme zu lösen und ein zukünftiges Leben zu planen.
- Spirituelle Unterstützung: Es ist wichtig, dass das Personal Patienten und ihren Familien spirituelle Unterstützung leisten kann. Dies kann das Zuhören, Gebet, das Lesen der heiligen Schriften und das Helfen des Patienten bei der Suche nach Sinn und Zweck des Lebens beinhalten.
- Fürsorge am Ende des Lebens: Es ist wichtig, dass das Personal in der Lage sein wird, am Ende des Lebens einen Abgang zu bieten. Dies schließt die Kontrolle von Symptomen, emotionale Unterstützung, spirituelle Unterstützung und Unterstützung der Familie ein.
- Ethik der Palliativversorgung: Es ist wichtig, dass sich das Personal der ethischen Prinzipien der Palliativhilfe bewusst ist und komplexe ethische Fragen lösen kann.
- Teamarbeit: Es ist wichtig, dass das Personal in einem Team mit anderen medizinischen Arbeitnehmern wie Ärzten, Krankenschwestern, Sozialarbeitern und Priestern zusammenarbeiten kann.
- Erweitertes Training: Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter ihre Qualifikationen im Bereich der Palliativversorgung ständig verbessern. Dies kann durch Besuch von Konferenzen durch Lesen von Zeitschriften und die Teilnahme an Schulungsprogrammen erfolgen.
- Simulationstraining: Simulationslernen kann für die Schulung der Mitarbeiter in praktischen palliativen Pflegefähigkeiten nützlich sein. Mit der Simulationstraining können Mitarbeiter Fähigkeiten in einer sicheren und kontrollierten Umgebung üben.
- Lehre: Mentoring kann nützlich sein, um palliatives Hilfspersonal zu unterrichten. Mentoren können weniger erfahrenen Mitarbeitern Erfahrung und Kenntnisse bieten.
- Bewertung der Kompetenz: Es ist wichtig, die Kompetenz von Personal im Bereich der Palliativhilfe regelmäßig zu bewerten. Dies kann unter Verwendung von Tests, Beobachtungen und Leistungsschätzungen durchgeführt werden.
- Unterstützung der Mitarbeiter: Es ist wichtig, Palliativhilfemitarbeiter aufrechtzuerhalten. Die Arbeit im Bereich Palliativhilfe kann emotional komplex und stressig sein. Es ist wichtig, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Entspannung, Wiederherstellung und Erlangung emotionaler Unterstützung zu bieten.
Xi. Die Verfügbarkeit von Palliativhilfe
Es ist eine wichtige Aufgabe, die Verfügbarkeit von Palliativhilfe für alle zu gewährleisten, die sie benötigen.
- Integration der palliativen Unterstützung in das Gesundheitssystem: Es ist wichtig, Palliativhilfe in das Gesundheitssystem zu integrieren, damit es allen Patienten unabhängig von ihrem Wohnort, Einkommen oder Versicherungsbeschichtung zur Verfügung steht.
- Erweiterung eines Netzwerks von Palliativinstitutionen: Es ist wichtig, das Netzwerk von Palliativinstitutionen wie Hospiz- und Palliativ -Pflegezentren zu erweitern, damit sie für eine größere Anzahl von Patienten verfügbar sind.
- Eine größere Anzahl von medizinischen Arbeitnehmern lernen: Es ist wichtig, eine größere Anzahl von medizinischen Arbeitnehmern mit den Grundlagen der Palliativversorgung auszubilden, damit sie Patienten unter verschiedenen Bedingungen Palliativhilfe leisten können.
- Verbesserung der öffentlichen Bewusstsein: Es ist wichtig, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für Palliativhilfe zu schärfen, damit mehr Menschen über ihre Vorteile wissen und wissen, wie man Zugang dazu hat.
- Beseitigung von Zugangsbarrieren: Es ist wichtig, Hindernisse für den Zugang zu palliativen Unterstützung zu beseitigen, wie z. B. den Mangel an Versicherungsschutz, Transportproblemen und Sprachbarrieren.
- Verwendung von Telemedizin: Telemedizin kann verwendet werden, um Patienten, die in abgelegenen Gebieten leben, Palliativhilfe zu unterstützen oder eine begrenzte Mobilität zu haben.
- Entwicklung nationaler Standards: Es ist wichtig, nationale Standards für die Qualität der palliativen Unterstützung zu entwickeln, um sicherzustellen, dass alle Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten.
- Palliativhilfefinanzierung: Es ist wichtig, eine ausreichende Finanzierung von Palliativhilfe zu gewährleisten, damit sie jedem, der sie braucht, zur Verfügung steht.
- Freiwillige anziehen: Freiwillige können eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung palliativer Unterstützung spielen. Es ist wichtig, Freiwillige für die Arbeit in Palliativinstitutionen zu gewinnen und ihnen die Grundlagen der Palliativhilfe beizubringen.
- Zusammenarbeit mit öffentlichen Organisationen: Es ist wichtig, mit öffentlichen Organisationen zusammenzuarbeiten, um den Zugang zu palliativen Unterstützung zu erweitern. Öffentliche Organisationen können dazu beitragen, das öffentliche Bewusstsein, die Bereitstellung von Transportdiensten zu schärfen und den Patienten und ihren Familien sozial zu unterstützen.
Xii. Palliativpflegeforschung
Studien spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Qualität der palliativen Unterstützung.
- Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Behandlungsmethoden: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um die Wirksamkeit verschiedener Methoden zur Behandlung von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen und anderen Symptomen zu bewerten.
- Untersuchung der psychosozialen Bedürfnisse von Patienten und Familien: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um die psychosozialen Bedürfnisse der Patienten und ihrer Familien und für die Entwicklung wirksamer Methoden zur Bereitstellung psychosozialer Unterstützung zu untersuchen.
- Untersuchung der spirituellen Bedürfnisse von Patienten und Familien: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um die spirituellen Bedürfnisse von Patienten und ihren Familien zu untersuchen und wirksame Methoden zur Bereitstellung spiritueller Unterstützung zu entwickeln.
- Untersuchung der Wirksamkeit verschiedener Modelle palliative Unterstützung: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um die Wirksamkeit verschiedener Palliativhilfemodelle wie stationäre Palliativhilfe, ambulante Palliativversorgung und Palliativhilfe zu Hause zu untersuchen.
- Untersuchung des Einflusses der Palliativversorgung auf die Lebensqualität von Patienten und Familien: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um den Einfluss der Palliativversorgung auf die Lebensqualität von Patienten und ihren Familien zu untersuchen.
- Untersuchung wirtschaftlicher Aspekte der Palliativhilfe: Es ist wichtig, Forschungen durchzuführen, um die wirtschaftlichen Aspekte der palliativen Unterstützung zu untersuchen, wie die Kosten für die palliative Unterstützung und die wirtschaftliche Effizienz verschiedener Modelle palliative Unterstützung.
- Entwicklung und Validierung von Bewertungsinstrumenten: Es ist wichtig, Bewertungsinstrumente zu entwickeln und zu validieren, mit denen die Symptome, die Lebensqualität, die psychosozialen Bedürfnisse und die spirituellen Anforderungen bewertet werden können