Onkologie: Der Einfluss des Lebensstils auf Krebs

Der Artikel muss tief in die Verbindungen zwischen verschiedenen Lebensstilfaktoren und dem Risiko einer Entwicklung verschiedener Krebsarten eintauchen.

Onkologie: Der Einfluss des Lebensstils auf Krebs

I. Ernährung und Krebs: komplexe Beziehung

Das Essen spielt eine Schlüsselrolle für das Auftreten und das Fortschreiten von Krebs. Die Lebensmittel, die wir essen, liefert Bausteine ​​für unsere Zellen, wirkt sich auf das hormonelle Gleichgewicht, das Immunsystem und sogar die Expression von Genen aus. Eine unsachgemäße Ernährung kann das Risiko einer Entwicklung bestimmter Krebsarten erheblich erhöhen, während eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, eine Schutzwirkung haben kann.

A. Verarbeiteter Fleisch und Darmkrebs:

Eines der überzeugendsten Beispiele für die Beziehung zwischen Ernährung und Krebs ist der Zusammenhang zwischen der Verwendung von behandeltem Fleisch und dem erhöhten Risiko für Darmkrebs. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifizierte behandeltes Fleisch als Karzinogen für den Menschen, basierend auf zahlreichen Studien, die das erhöhte Risiko für Dickdarm- und Rektumkrebs bei regelmäßiger Anwendung zeigen. Verarbeitetes Fleisch umfasst Produkte, die durch Rauchen, Drocken, Salben oder Hinzufügen chemischer Konservierungsmittel wie Würste, Speck, Schinken, Salami und Fleischdelikatessen erhalten bleiben.

Warum ist behandeltes Fleisch so gefährlich? Verarbeitungsprozesse können zur Bildung karzinogener Verbindungen wie N-Nitrosis-Verbindungen (NOCs) und polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) führen. NOCs können sich im Verdauungstrakt aufgrund der Wechselwirkung von Nitriten und Aminen, die in Fleisch enthalten sind, bilden. PAK wird beim Rauchen oder Braten von Fleisch über einem offenen Feuer gebildet. Diese Verbindungen können die Zell -DNA im Dickdarm und im Rektum schädigen, was zu Mutationen und letztendlich zu Krebs führen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von rotem Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm) auch mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs verbunden ist, wenn auch in geringerem Maße als behandeltes Fleisch. Es wird empfohlen, die Aufnahme von rotem Fleisch auf 500 Gramm pro Woche zu beschränken und den Verbrauch von verarbeitetem Fleisch zu vermeiden oder erheblich zu verringern. Stattdessen sollten Sie proteinarme Quellen wie Vogel, Fische, Hülsenfrüchte und Tofu wählen.

B. Zucker und Fettleibigkeit: Doppelblas:

Der Verbrauch einer großen Menge Zucker ist aus zwei Hauptgründen mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden: Erstens trägt es zu Fettleibigkeit und zweitens kann es das Wachstum von Krebszellen direkt stimulieren.

Fettleibigkeit ist ein etablierter Risikofaktor für die Entwicklung vieler Krebsarten, einschließlich Brustkrebs (insbesondere bei Frauen in postmenopause), Endometriumkrebs, Darmkrebs, Krebs der Speiseröhre, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Gallenblasenkrebs. Fettgewebe, insbesondere viszerales Fett (Fett, das innere Organe umgibt) ist ein endokrinaktives Organ, das Hormone wie Östrogene und Adipokine produziert. Ein erhöhtes Östrogengrad kann das Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse und im Endometrium stimulieren. Adipokine wie Leptin und Adippinectin können auch das Wachstum und das Fortschreiten von Krebszellen beeinflussen. Insulinresistenz, häufig mit Fettleibigkeit verbunden, kann auch eine Rolle bei der Entwicklung von Krebs spielen, da ein hohes Insulinspiegel das Zellwachstum stimulieren kann.

Darüber hinaus kann Zucker Krebszellen direkt nähren. Krebszellen haben einen erhöhten Anforderungen an Glukose, um ihr schnelles Wachstum und ihre Abteilung aufrechtzuerhalten. Der als Effekt von Warburg bekannte Prozess beschreibt, wie Krebszellen es vorziehen, Glykolis (Glukosespaltung) zu verwenden, um Energie zu produzieren, selbst in Gegenwart von Sauerstoff. Der Verbrauch einer großen Menge Zucker kann Krebszellen mit Kraftstoff liefern, das für ihr Wachstum und ihre Verteilung erforderlich ist.

Die Begrenzung von Zuckerkonsum, insbesondere zugesetztem Zucker, ist ein wichtiger Schritt, um das Krebsrisiko zu verringern. Süße Getränke, verarbeitete Lebensmittel mit einem hohen Zuckergehalt sowie sorgfältig die Produktbezeichnungen, um versteckte Zuckerquellen zu identifizieren.

C. Obst und Gemüse: Schutzschild:

Im Gegensatz zu behandeltem Fleisch und Zucker haben Obst und Gemüse eine schützende Wirkung gegen Krebs. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen, die zusammenarbeiten, um das Risiko verschiedener Krebsarten zu verringern.

Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotäe und Selen schützen die Zellen vor Schäden an freien Radikalen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die DNA, Proteine ​​und Lipide in Zellen schädigen können, was zu Mutationen und Entwicklung von Krebs führen kann. Obst und Gemüse sind hervorragende Quellen für Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren und Zellschäden verhindern können.

Faser, die in Obst und Gemüse enthalten sind, spielt auch eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention, insbesondere bei Darmkrebs. Faser fördert regelmäßige Darmbewegungen, wodurch die Zeit reduziert wird, in der Karzinogene mit der Schleimhaut des Dickdarms in Kontakt stehen. Faser trägt auch zum Wachstum nützlicher Bakterien im Darm bei, was die Immunfunktion verbessern und Entzündungen verringern kann, die beide Risikofaktoren für Krebs sind.

Darüber hinaus enthalten viele Obst und Gemüse Phytochemikalien mit Anti -Krebs -Eigenschaften. Zum Beispiel enthalten Kreuzblütler Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl und Brüsseler Kohl Sulforafan, was, wie gezeigt, Anti -Krebs -Eigenschaften aufweist. Tomaten enthalten Lycopine, ein Antioxidans, das das Risiko eines Prostatakrebs verringern kann. Beeren sind reich an Anthocyans, die entzündungshemmende und gegen Krebseigenschaften aufweisen.

Es wird empfohlen, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu verwenden, um maximale gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Versuchen Sie, eine Vielzahl von Obst und Gemüse in verschiedenen Farben zu wählen, um eine breite Palette von Nährstoffen zu erhalten.

D. Alkohol und Krebs: Übermäßiger Gebrauch – Ein gefährliches Spiel:

Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Krebs der Mundhöhle, Pharynx, Speiseröhre, Leber, Brust und Dickdarm. Das Risiko steigt mit einer Erhöhung der Alkoholmenge.

Alkohol kann die Zell -DNA schädigen und ihre Restaurierung verhindern. Acetaldehyd, das Hauptprodukt des Alkoholstoffwechsels, ist eine krebserzeugende Substanz, die die DNA schädigen und Mutationen verursachen kann. Alkohol kann auch das Östrogenniveau erhöhen, was das Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse stimulieren kann.

Darüber hinaus kann Alkohol mit anderen krebserzeugenden Substanzen wie Tabak interagieren und ihre schädlichen Wirkungen verbessern. Zum Beispiel haben Menschen, die Alkohol rauchen und trinken, ein viel höheres Risiko, oralen und Pharynxkrebs zu entwickeln, als Menschen, die nur rauchen oder nur Alkohol trinken.

Der beste Weg, um das Risiko einer Krebs zu verringern, die mit Alkohol verbunden ist, besteht darin, im Allgemeinen Alkohol zu trinken. Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie es mäßig. Das mäßige Alkoholtrinken wird als nicht mehr als ein Getränk pro Tag für Frauen und nicht mehr als zwei Getränke pro Tag für Männer definiert.

Ii. Körperliche Aktivität und Krebs: Bewegung – Leben:

Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf viele Aspekte der Gesundheit aus, einschließlich einer Abnahme des Krebsrisikos. Regelmäßige körperliche Übungen können dazu beitragen, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, Entzündungen zu verringern, die Immunfunktion zu verbessern und Hormone zu reduzieren, die zum Wachstum von Krebszellen beitragen können.

A. Risikominderung: eine Vielzahl von Mechanismen:

Körperliche Aktivität kann das Krebsrisiko auf verschiedene Weise verringern. Erstens hilft es, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung vieler Krebsarten. Daher kann die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts mit körperlichen Übungen dazu beitragen, das Risiko zu verringern.

Zweitens kann körperliche Aktivität die Entzündung verringern. Eine chronische Entzündung ist mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden, sodass die Reduzierung der Entzündung mit körperlichen Übungen dazu beitragen kann, das Risiko zu verringern.

Drittens kann körperliche Aktivität die Immunfunktion verbessern. Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Krebszellen. Daher kann die Verbesserung der Immunfunktion mit körperlichen Übungen dazu beitragen, das Risiko zu verringern.

Viertens kann körperliche Aktivität das Ausmaß der Hormone verringern, die zum Wachstum von Krebszellen beitragen können. Beispielsweise kann körperliche Aktivität den Östrogenspiegel reduzieren, was das Brustkrebsrisiko verringern kann.

B. Empfohlene Aktivitätsniveaus:

Um maximale gesundheitliche Vorteile zu erzielen, wird empfohlen, eine mäßige aerobe Aktivität von mindestens 150 Minuten pro Woche oder eine intensive aerobe Aktivität von mindestens 75 Minuten pro Woche zu betreiben. Eine moderate aerobe Aktivität umfasst Aktivitäten wie schnelles Gehen, Radfahren und Schwimmen. Intensive aerobe Aktivitäten umfassen Aktivitäten wie Laufen, Aerobic und Schwimmen in schnellem Tempo.

Es wird auch empfohlen, mindestens zweimal pro Woche Kraftübungen durchzuführen. Machtübungen tragen dazu bei, die Muskelmasse zu erhöhen, was den Stoffwechsel verbessern und ein gesundes Gewicht aufrechterhält.

Es ist wichtig, langsam zu beginnen und allmählich das Aktivitätsniveau zu erhöhen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm starten, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

C. sesshafter Lebensstil: Untätigkeit ist ein Feind der Gesundheit:

Langzeitsitzes ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele Arten von Krebs zu entwickeln, selbst bei Menschen, die sich regelmäßig an körperlichen Übungen beteiligen. Daher ist es nicht nur wichtig, regelmäßig physische Übungen zu betreiben, sondern auch die Zeit zu verkürzen, in der Sie sitzen.

Versuchen Sie, alle 30 Minuten aufzustehen und sich zu bewegen, auch wenn es sich nur um einen kurzen Spaziergang durch das Büro oder dehnbar handelt. Denken Sie an die Verwendung des Tisches für Stehen oder Wanderwege während der Arbeit. Reduzieren Sie die Zeit, die Sie für einen Fernseher oder einen Computer ansehen.

III. Tabak und Krebs: direkte Bedrohung:

Rauchen ist weltweit eine Hauptursache für Krebs. Es ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Lungenkrebs, Mundkrebs, Halskrebs, Speiseröhrenkrebs, Blasenkrebs, Nierenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gebärmutterhalskrebs und akuter Myelolicose.

A. Die Mechanismen der Exposition:

Tabakrauch enthält mehr als 7000 Chemikalien, von denen viele krebserregend sind. Diese Chemikalien schädigen die Zell -DNA, die zu Mutationen und Entwicklung von Krebs führen kann. Das Rauchen schwächt auch das Immunsystem, was es schwierig macht, den Körper mit Krebszellen zu kämpfen.

Lungenkrebs ist die häufigste Art von Krebs, die mit dem Rauchen verbunden ist. Das Rauchen ist die Ursache für etwa 80-90% Lungenkrebs. Das Risiko, Lungenkrebs zu entwickeln, steigt mit einer Zunahme der geräucherten Zigaretten und einer Raucherdauer.

Passives Rauchen, Einatmen von Tabakrauch von anderen Menschen, ist auch mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs verbunden. Kinder, die einem passiven Rauchen ausgesetzt sind, haben auch ein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen und andere Gesundheitsprobleme.

B. Rauchgekreuzen: Der wichtigste Schritt:

Die Einstellung des Rauchens ist der wichtigste Schritt, den Sie unternehmen können, um das Krebsrisiko zu verringern. Die Einstellung des Rauchens ist für die Gesundheit in jedem Alter von Vorteil, auch wenn Sie viele Jahre geraucht haben.

Nach dem Rauchen eingestellt, beginnt das Risiko einer Lungenkrebs zu entwickeln. 10-15 Jahre nach dem Rauchen eingestellt, nimmt das Risiko, Lungenkrebs zu entwickeln, um die Hälfte im Vergleich zu der Person, die weiterhin raucht, um etwa die Hälfte ab.

Es gibt viele Ressourcen, die Ihnen helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, einschließlich Nikotinpflaster, Kauen von Zahnfleisch, Süßigkeiten und Medikamenten, die nach dem Rezept veröffentlicht werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie am besten geeignet sind. Unterstützung von Familie, Freunden oder Selbsthilfegruppen kann ebenfalls nützlich sein.

C. Gesegneter Tabak: Eine Alternative nicht ohne Risiko:

Gesegneter Tabak wie Kautabak und Schnüffelabaker ist auch mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden, insbesondere Krebs der Mundhöhle, des Hals und des Speiseröhrenkrebses. Gesegneter Tabak enthält viele der gleichen krebserregenden Chemikalien wie Tabakrauch.

Iv. Die Wirkung von Sonnen- und Hautkrebs: Schutz – Der Schlüssel zur Gesundheit:

Die Wirkung von ultraviolettem (UV) Strahlung von Sonne oder Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs. UV -Strahlung schädigt die DNA von Hautzellen, die zu Mutationen und zur Entwicklung von Krebs führen kann.

A. Arten von Hautkrebs:

Es gibt drei Haupttypen von Hautkrebs: Basalzellkarzinom, flaches Zellkarzinom und Melanom. Das Basalzellkarzinom und das flache Zellkarzinom sind die häufigsten Arten von Hautkrebs und in der Regel nicht tödlich. Das Melanom ist eine seltenere, aber aggressivere Art von Hautkrebs, die sich schnell auf andere Körperteile ausbreiten kann.

B. Vorsichtsmaßnahmen:

Der beste Weg, um das Risiko einer Hautkrebs zu verringern, besteht darin, Ihre Haut vor den Auswirkungen von UV -Strahlung zu schützen. Dies kann durch die folgenden Schritte erfolgen:

  • Begrenzen Sie die Zeit des Aufenthalts in der Sonne, insbesondere von 10:00 bis 16:00 Uhr, wenn die UV -Strahlung am intensivsten ist.
  • Verwenden Sie Sun -Protection -Creme mit SPF 30 oder höher. Tragen Sie Sonnenschutzmittel 30 Minuten vor dem Ausgang des Sonnenaufgangs auf und wenden Sie sich alle zwei Stunden wieder an, insbesondere nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
  • Tragen Sie Schutzkleidung wie Hüte mit breiten Feldern und Hemden mit langen Ärmeln.
  • Vermeiden Sie Solarien. Solarien unterscheiden eine UV -Strahlung, die so gefährlich ist wie die UV -Strahlung von der Sonne.

C. Regelmäßige Prüfungen:

Regelmäßige Hautuntersuchungen können dazu beitragen, Hautkrebs frühzeitig zu identifizieren, wenn es einfacher zu behandeln ist. Überprüfen Sie Ihre Haut monatlich auf neue Maulwürfe oder Veränderungen vorhandenen Maulwürfen. Besuchen Sie einen Dermatologen für eine professionelle Hautuntersuchung, insbesondere wenn Sie eine Familienanamnese von Hautkrebs oder viele Maulwürfe haben.

V. Infektionen und Krebs: Versteckte Bedrohungen:

Einige Infektionen können das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln. Diese Infektionen können Zell -DNA schädigen oder chronische Entzündungen verursachen, was zu Krebs führen kann.

A. Das menschliche Papillomvirus (HPV) und Gebärmutterhalskrebs:

HPV ist die häufigste Ursache für Gebärmutterhalskrebs. HPV ist ein sexuell übertragbares Virus. Es gibt verschiedene Arten von HPV, und einige Arten sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs verbunden.

Die Impfung gegen HPV kann dazu beitragen, eine HPV -Infektion zu verhindern und das Risiko einer Gebärmutterhalskrebs zu verringern. Die Impfung gegen HPV wird für Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 12 Jahren empfohlen.

Papanicolau regelmäßige Schlaganfälle können in einem frühen Stadium dazu beitragen, Gebärmutterhalskrebs zu identifizieren. Papanicolau -Abstrich ist ein Verfahren, bei dem Zellen aus dem Gebärmutterhals unter einem Mikroskop für Anomalien untersucht und untersucht werden.

B. Hepatitis B und C und Leberkrebs:

Chronische Hepatitis B und C sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Leberkrebs verbunden. Hepatitis B und C sind Viren, die die Leber beeinflussen. Sie können durch Blut, Spermien und andere Körperflüssigkeiten übertragen werden.

Die Hepatitis -B -Impfung kann dazu beitragen, eine Hepatitis -B -Infektion zu verhindern und das Risiko für Leberkrebs zu verringern. Die Hepatitis -C -Behandlung kann dazu beitragen, eine Infektion zu heilen und das Risiko eines Leberkrebses zu verringern.

C. Helicobacter Pylori und Magenkrebs:

Helicobacter pylori ist ein Bakterium, das den Magen infizieren kann. Die chronische Infektion von Helicobacter Pylori ist mit einem erhöhten Risiko für Magenkrebs verbunden.

Die Behandlung von Helicobacter Pylori mit Antibiotika kann dazu beitragen, eine Infektion zu heilen und das Risiko eines Magenkrebses zu verringern.

Vi. Stress und Krebs: Indirekter Einfluss:

Obwohl der direkte Zusammenhang zwischen Stress und Krebs nicht hergestellt wurde, kann chronischer Stress das Krebsrisiko indirekt beeinflussen, das Immunsystem schwächen und zu einem ungesunden Lebensstil beitragen.

A. Die Schwächung des Immunsystems:

Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken, das den Kampf des Körpers mit Krebszellen kompliziert. Stress kann die Menge und Aktivität von Immunzellen wie T -Zellen und NK -Zellen (natürliche Mörder) verringern, die eine wichtige Rolle bei der Zerstörung von Krebszellen spielen.

B. ein ungesunder Lebensstil:

Stress kann zu einem ungesunden Lebensstil wie Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung und mangelnder körperlicher Aktivität führen. Alle diese Risikofaktoren sind mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

C. Stressmanagement:

Stressmanagement ist wichtig, um die Gesundheit zu erhalten und das Krebsrisiko zu verringern. Es gibt verschiedene Stressmanagementmethoden, die wirksam sein können, wie z. B.:

  • Regelmäßige körperliche Übungen.
  • Meditation und Yoga.
  • Zeit in der Natur leiten.
  • Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
  • Ein ausreichender Traum.
  • Vermeiden Sie übermäßigen Koffein- und Alkoholkonsum.
  • Gegebenenfalls Antrag auf professionelle Hilfe.

Vii. Genetik und Epigenetik: Hintergrund für die Entwicklung von Krebs.

Obwohl der Lebensstil eine signifikante Rolle spielt, beeinflussen genetische Veranlagung und epigenetische Veränderungen auch das Krebsrisiko. Genetik bestimmt erbliche Mutationen, die die Anfälligkeit für bestimmte Krebsarten erhöhen können. Die Epigenetik hingegen umfasst Veränderungen in der Expression von Genen, die nicht mit Veränderungen in der Sequenz der DNA selbst verbunden sind. Diese Veränderungen können durch Umweltfaktoren, einschließlich des Lebensstils, verursacht werden und von Generation bis Generation übertragen werden.

A. Genetische Veranlagung

Bestimmte Gene wie BRCA1 und BRCA2 (assoziiert mit Brustkrebs und Eierstöcken), TP53 (assoziiert mit vielen Krebsarten) und MLH1 und MSH2 (im Zusammenhang mit dem LINCH -Syndrom, das das Risiko von Darmkrebs erhöhen), erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Krebs. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass das Vorhandensein dieser Gene keine unvermeidliche Diagnose von Krebs bedeutet. Dies erhöht das Risiko nur. Der Lebensstil kann immer noch einen erheblichen Einfluss darauf haben, ob sich Krebs in einer Person mit einer genetischen Veranlagung entwickeln wird.

B. Epigenetik und Lebensstil

Der Lebensstil kann epigenetische Veränderungen beeinflussen, was wiederum das Krebsrisiko beeinflussen kann. Zum Beispiel:

  • Rauchen: Rauchen verursacht epigenetische Veränderungen wie DNA -Methylierung, die Gene inaktivieren können, die Tumoren unterdrücken.
  • Diät: Bestimmte Diäten können die DNA -Methylierung und -modifikation von Histonen beeinflussen und die Expression von Krebsgenen verändern.
  • Körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität kann epigenetische Veränderungen modulieren und zur Expression von Genen beitragen, die vor Krebs schützen.
  • Stress: Chronischer Stress kann auch epigenetische Veränderungen verursachen, die das Immunsystem und die Entzündung beeinflussen, was das Krebsrisiko erhöht.

Das Verständnis der genetischen Veranlagung und der Epigenetik ist wichtig für die Entwicklung von Strategien zur Krebsprävention, die sowohl genetische als auch Lebensstilfaktoren berücksichtigen. Gentests können dazu beitragen, Menschen mit hohem Risiko zu identifizieren, was es ihnen ermöglicht, Änderungen am Lebensstil vorzunehmen, um das Krebsrisiko zu verringern.

Viii. Schlaf- und Zirkus -Rhythmen: Unterschätzter Faktor

Eine Verletzung von Schlaf- und zirkadianen Rhythmen kann auch eine Rolle bei der Entwicklung von Krebs spielen. Kreisrhythmen sind interne biologische Uhren, die viele physiologische Prozesse regulieren, einschließlich Schlafbindung, hormonelles Gleichgewicht und Immunfunktion.

A. Störungstochter und Krebs

Der Mangel an Schlaf und Verstöße gegen zirkadiane Rhythmen beispielsweise bei Menschen, die in Verschiebung arbeiten, sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, bestimmte Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs.

B. Kommunikationsmechanismen

Der Schlafmangel und der Verletzung des zirkadianen Rhythmen können das Krebsrisiko auf verschiedene Weise beeinflussen:

  • Reduzierung der Produktion von Melatonin: Melatonin, ein Hormon, das die Schlafverbindung reguliert, hat antioxidative und krebsbedingte Eigenschaften. Eine Verletzung von Schlaf- und zirkadianen Rhythmen kann die Produktion von Melatonin verringern und das Krebsrisiko erhöhen.
  • Verletzung der Immunfunktion: Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen, was es schwierig macht, den Körper mit Krebszellen zu kämpfen.
  • Verstoß gegen Hormongleichgewicht: Schlafen können den Hormonniveau wie Östrogen und Cortisol beeinflussen, was zum Wachstum von Krebszellen beitragen kann.
  • Erhöhte Entzündung: Der Schlafmangel kann zu chronischer Entzündung führen, was mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist.

C. Schlafhygiene verbessern

Die Verbesserung der Schlafhygiene kann dazu beitragen, zirkadiane Rhythmen zu regulieren und das Krebsrisiko zu verringern. Einige Strategien zur Verbesserung der Schlafhygiene sind:

  • Aufrechterhaltung eines konstanten Schlafplans: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
  • Erstellen einer entspannenden Atmosphäre vor dem Schlafengehen: Vermeiden Sie Bildschirme (Fernseher, Computer, Telefon), bevor Sie ins Bett gehen, ein Buch lesen oder ein warmes Bad nehmen.
  • Ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafzimmer: Verwenden Sie Vorhänge Blacaut, Berushi oder Fan.
  • Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßig physische Übungen durchführen, aber unmittelbar vor dem Schlafengehen zu vermeiden.
  • Einschränkung des Koffein- und Alkoholkonsums: Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.

Ix. Chemischer Effekt: Umwelt und Arbeitsplatz.

Die Auswirkungen bestimmter Chemikalien in der Umwelt und am Arbeitsplatz können das Krebsrisiko erhöhen. Diese Chemikalien umfassen Asbest, Benzol, Formaldehyd und Pestizide.

A. Asbest und Lungenkrebs und Mesotheliom

Asbest ist ein Mineral, das in vielen Baumaterialien verwendet wurde. Die Inhalation von Asbestfasern kann zu Lungenkrebs, Mesotheliom (Pleurkrebs oder Peritoneum) und anderen Krankheiten führen. Die Verwendung von Asbest in den meisten Ländern ist verboten, ist jedoch in vielen alten Gebäuden immer noch vorhanden.

B. Benzole und Leukämie

Benzol ist eine Chemikalie, die bei der Herstellung von Kunststoffen, Gummi und anderen Produkten verwendet wird. Die Wirkung von Benzol kann zu Leukämie und anderen Krebskrankheiten führen. Benzol ist in Benzin, Tabakrauch und einigen industriellen Lösungsmitteln enthalten.

C. Formaldehyd und Krebs des Nasopharynx und Leukämie

Formaldehyd ist eine chemische Substanz, die bei der Herstellung von Holzplatten, Klebstoffen und anderen Produkten verwendet wird. Die Wirkung von Formaldehyd kann zu Krebs der Nasopharynx und Leukämie führen. Formaldehyd kann aus Möbeln, Fußboden und anderen Baumaterialien freigesetzt werden.

D. Pestizide und Krebs

Der Einfluss bestimmter Pestizide ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, verschiedene Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Leukämie, Lymphom und Brustkrebs. Pestizide werden in Landwirtschaft, Gartenarbeit und Schädlingen in Häusern und Gebäuden eingesetzt.

E. Reduzierte Exposition

Eine Abnahme der Auswirkungen dieser Chemikalien kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern:

  • Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Asbest: Um qualifizierte Spezialisten einzustellen, um Asbest aus Gebäuden zu entfernen.
  • Vermeiden Sie die Exposition von Benzol: Vermeiden Sie das Rauchen, arbeiten Sie mit Benzin ohne angemessenen Schutz und bleiben Sie in Bereichen mit einem hohen Maß an Gasverschmutzung.
  • Vermeiden Sie die Auswirkungen von Formaldehyd: Bieten Sie eine gute Belüftung in den Zimmern, insbesondere nach der Installation neuer Möbel oder Fußböden. Wählen Sie Produkte mit einem niedrigen Formaldehydgehalt.
  • Pestizide vermeiden: Vor dem Gebrauch Obst und Gemüse waschen, natürliche Methoden zur Bekämpfung von Schädlingen verwenden und die Verwendung von Pestiziden im Raum vermeiden.

X. Entzündung: Die Grundlage für die Entwicklung von Krebs.

Chronische Entzündung ist ein Schlüsselfaktor für das Risiko, viele Arten von Krebs zu entwickeln. Entzündung ist die natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen und Infektionen, aber chronische Entzündungen können die Zell -DNA schädigen und zum Wachstum von Krebszellen beitragen.

A. Entzündungsquellen

Eine chronische Entzündung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Infektionen: Chronische Infektionen wie Hepatitis B und C, Helicobacter Pylori und HPV können zu chronischer Entzündungen führen, was das Krebsrisiko erhöht.
  • Fettleibigkeit: Fettgewebe kann entzündliche Zytokine unterscheiden, die zu chronischer Entzündung führen.
  • Diät: Ein hoher Gehalt an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten kann zur Entzündung beitragen.
  • Rauchen: Rauchen verursacht Entzündungen in der Lunge und anderen Körperteilen.
  • Stress: Chronischer Stress kann zu einem erhöhten Kortisol- und anderen Stresshormonen führen, die zu Entzündungen beitragen können.
  • Umweltverschmutzung: Der Einfluss von Schadstoffen wie festen Partikeln kann Entzündungen in der Lunge und anderen Körperteilen verursachen.

B. Entzündung reduzieren

Eine Abnahme der Entzündung kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern. Einige Strategien zur Reduzierung von Entzündungen sind:

  • Die Verwendung einer entzündungshemmenden Diät: Eine Diät, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, Entzündungen zu verringern.
  • Regelmäßige physische Übungen: Physikalische Übungen haben entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Gewichtsverlust kann dazu beitragen, Entzündungen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit zu verringern.
  • Beendigung des Rauchens: Die Einstellung des Rauchens kann dazu beitragen, Entzündungen in der Lunge und anderen Körperteilen zu verringern.
  • Stressmanagement: Stressmanagementmethoden wie Meditation und Yoga können dazu beitragen, das Niveau von Cortisol und anderen Stresshormonen zu verringern, die zur Entzündung beitragen können.
  • Infektionsbehandlung: Die Behandlung chronischer Infektionen wie Hepatitis B und C, Helicobacter Pylori und HPV kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern.

Zusammenfassend hat ein Lebensstil einen erheblichen Einfluss auf das Krebsrisiko. Die Einführung eines gesunden Lebensstils, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen, Ablehnung des Rauchens, des Schutzes vor der Sonne und einer Abnahme der Auswirkungen von Chemikalien, kann dazu beitragen, das Risiko für die Entwicklung vieler Krebsarten zu verringern. Darüber hinaus kann das Stressmanagement, die Verbesserung der Schlafhygiene und die Abnahme der Entzündung eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention spielen. Obwohl die Genetik und Epigenetik auch das Krebsrisiko beeinflussen, bleibt der Lebensstil ein wichtiger Faktor, der kontrolliert werden kann.

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