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Krebs und Lebensstil: Risikofaktoren
1. Ernährung und Krebs: Komplexe Verbindung
1.1. Die Rolle der Ernährung bei der Krebsprävention: Eine gesunde Ernährung ist der Eckpfeiler der Prävention vieler Krankheiten, einschließlich Krebs. Eine ordnungsgemäß ausgewogene Ernährung versorgt dem Körper die notwendigen Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und andere vorteilhafte Substanzen, die das Immunsystem stärken und die Zellen vor Schäden schützen, die zu einer malignen Degeneration führen können.
1.1.1. Antioxidantien und Zellschutz: Antioxidantien, die in Obst, Gemüse, Beeren und anderen Pflanzenprodukten enthalten sind, neutralisieren freie Radikale – instabile Moleküle, die während des Stoffwechselprozesses und unter dem Einfluss externer Faktoren (z. B. Umweltverschmutzung, Rauchen) gebildet werden. Freie Radikale beschädigen die Zell -DNA, die zur Entwicklung von Krebs beitragen kann. Die wichtigsten Antioxidantien: Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin, Selen, Lycopin, Flavonoide.
1.1.2. Faser- und Darmgesundheit: Faser (diätetische Ballaststoffe), die in Getreide, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten enthalten sind, spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Darms. Es trägt zur regelmäßigen Entleerung bei, verhindert Verstopfung und verkürzt die Kontaktzeit der Darmschleimhaut mit krebserzeugenden Substanzen. Darüber hinaus ist Faser ein Nährstoffmedium für nützliche Bakterien, die im Darm (Mikrobioten) leben, die ebenfalls am Krebsschutz beteiligt sind.
1.1.3. Phytochemische Substanzen: Phytochemikalien sind natürliche Verbindungen, die in Pflanzen mit Anti -Krebs -Eigenschaften enthalten sind. Zum Beispiel trägt Sulforafan in Brokkoli zur Entgiftung von Karzinogenen bei; In Knoblauch enthaltener Allicin hat antibakterielle und Antitumorwirkung; In Kurkum enthaltenes Kurkumin hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen.
1.2. Das Krebsrisiko steigt: Einige Produkte und Methoden ihrer Vorbereitung können das Krebsrisiko erhöhen.
1.2.1. Rot und verarbeitetes Fleisch: Die Verwendung einer großen Menge rotes Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm) und verarbeitetes Fleisch (Wurst, Speck, Würste) ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, Dickdarm, Magen und Bauchspeicheldrüse zu entwickeln. Der Grund kann im Gehalt an Hemal -Eisen in rotem Fleisch sowie in Nitraten und Nitriten liegen, die bei der Verarbeitung von Fleisch verwendet werden.
1.2.2. Gebratenes Essen: Das Braten bei hohen Temperaturen, insbesondere in Früchten, führt zur Bildung von Acrylamid – krebserregend. Acrylamid wird während der Wechselwirkung der Aminosäure von Asparagin und Zucker bei hohen Temperaturen gebildet.
1.2.3. Zucker und raffinierte Kohlenhydrate: Die Verwendung einer großen Menge Zucker und raffinierter Kohlenhydrate (Weißbrot, Gebäck, Süßigkeiten) kann zur Entwicklung von Krebs beitragen, da es zu einem Anstieg des Insulinspiegels im Blut führt. Insulin ist ein Hormon, das das Zellwachstum einschließlich Krebs stimuliert. Darüber hinaus trägt überschüssiger Zucker zur Entwicklung von Fettleibigkeit bei, was auch ein Risikofaktor für Krebs ist.
1.2.4. Alkohol: Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Mundkrebs, Pharynx, Speiseröhre, Leber, Brust und Dickdarm verbunden. Alkohol schädigt Leberzellen und kann zur Bildung krebserzeugender Substanzen beitragen.
1.2.5. Salz und geräuchertes Essen: Die Verwendung einer großen Menge Salz und geräucherter Lebensmittel ist mit einem erhöhten Risiko für Magenkrebs verbunden. Der hohe Salzgehalt schädigt die Schleimhaut des Magens, und das Rauchen führt zur Bildung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (Pau) – krebserregende Substanzen.
1.3. Empfehlungen für die Krebsprävention vermitteln:
1.3.1. Erhöhen Sie den Verbrauch von Obst und Gemüse: Versuchen Sie, mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu verwenden. Diversifizieren Sie Ihre Ernährung, indem Sie Obst und Gemüse in verschiedenen Farben auswählen, um eine breite Palette von Antioxidantien und phytochemischen Verhältnissen zu erhalten.
1.3.2. Begrenzen Sie den Verbrauch von rotem und verarbeitetem Fleisch: Versuchen Sie, nicht mehr als 500 Gramm rotes Fleisch pro Woche zu konsumieren. Müll verarbeitetes Fleisch.
1.3.3. Wählen Sie Vollkornprodukte: Geben Sie Vollkornprodukte (brauner Reis, Vollkornbrot, Haferflocken) anstelle von raffinierten Kohlenhydraten vor.
1.3.4. Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und süßen Getränken: Versuchen Sie, süße Getränke (Soda, Säfte, Energiegetränke) zu vermeiden, und begrenzen Sie den Zuckerverbrauch in reiner Form.
1.3.5. Mäßiger Alkoholkonsum: Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie es mäßig. Für Männer – nicht mehr als zwei Portionen pro Tag, für Frauen – nicht mehr als einen Teil pro Tag.
1.3.6. Vermeiden Sie gebratenes und geräuchertes Essen: Präferenz für gekochte, gedünstete, gebackene oder gedämpfte Lebensmittel.
1.3.7. Gesundes Gewicht beibehalten: Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung vieler Krebsarten. Versuchen Sie, ein gesundes Gewicht mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivität aufrechtzuerhalten.
1.4. Spezielle Diäten und Krebs: Es gibt verschiedene Diäten, die als Mittel zur Verhinderung oder Behandlung von Krebs gefördert werden. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alle wissenschaftlich gefährdet sind und sogar gefährlich sein können. Konsultieren Sie vor einer besonderen Ernährung einen Arzt oder Ernährungsberater.
1.4.1. Ketogene Diät: Eine ketogene Diät ist eine fettreiche Diät, einen mäßigen Proteingehalt und einen sehr geringen Kohlenhydratgehalt. Es wird angenommen, dass es das Wachstum von Krebszellen verlangsamen und ihnen der Hauptergiequelle – Glukose – entzieht. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um die Wirksamkeit einer ketogenen Ernährung bei der Behandlung von Krebs zu bestätigen.
1.4.2. Herzona -Diät: Herzons Ernährung ist eine strenge Diät, die hauptsächlich aus frisch gepressten Säften, Gemüse und Obst besteht. Es beinhaltet die Verwendung von Feinden und anderen Entgiftungsmethoden. Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise auf die Wirksamkeit von Herzons Ernährung bei der Behandlung von Krebs, und es kann für die Gesundheit gefährlich sein.
1.4.3. Makrobiotische Diät: Eine makrobiotische Diät ist eine Diät, die auf den Prinzipien der östlichen Philosophie basiert. Es umfasst Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte und Seetang. Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise auf die Wirksamkeit einer makrobiotischen Ernährung bei der Behandlung von Krebs, aber sie kann für die Gesundheit im Allgemeinen nützlich sein.
1.4.4. Vegetarische und vegane Diäten: Vegetarische und vegane Diäten, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten reicht, können das Krebsrisiko verringern. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Ernährung ausgeglichen ist und dem Körper alle notwendigen Nährstoffe versorgt.
2. körperliche Aktivität und Krebs: Schutzwirkung
2.1. Die Mechanismen des Einflusses der körperlichen Aktivität auf das Krebsrisiko: Regelmäßige körperliche Aktivität hat vielfältige Wirkung auf den Körper, was das Krebsrisiko verringern kann.
2.1.1. Gewichtskontrolle: Körperliche Aktivität hilft, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, was ein wichtiger Faktor für die Krebsprävention ist. Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs, Dickdarm, Endometrium, Nieren und Ösophagus verbunden.
2.1.2. Verbesserung des hormonellen Hintergrunds: Die körperliche Aktivität beeinflusst den Hormonniveau im Blut. Es kann das Östrogen-, Insulin- und Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor-1 (IGF-1) verringern, was das Wachstum von Krebszellen stimulieren kann.
2.1.3. Stärkung des Immunsystems: Die körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem und erhöht die Aktivität von Immunzellen wie natürliche Mörder (NK -Zellen), die Krebszellen zerstören.
2.1.4. Reduzierte Entzündung: Die körperliche Aktivität verringert den Grad der chronischen Entzündung im Körper. Eine chronische Entzündung ist mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.
2.1.5. Verbesserung der Arbeit des Darms: Die körperliche Aktivität stimuliert die Darmmotilität und fördert die regelmäßige Entleerung, wodurch die Kontaktzeit der Darmschleimhaut mit krebserzeugenden Substanzen verkürzt wird.
2.2. Arten von körperlicher Aktivität und ihre Wirksamkeit:
2.2.1. Aerobische Übungen: Aerobische Übungen (Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren) stärken das Herz -Kreislauf -System, verbessern das Atmen und helfen beim Verbrennen von Kalorien. Sie sind besonders wirksam zur Vorbeugung von Brustkrebs, Dickdarm und Endometrium.
2.2.2. Machtübungen: Machtübungen (Gewichte anheben, Übungen mit eigenem Gewicht) stärken die Muskeln und Knochen. Sie können für die Vorbeugung von Dickdarm- und Prostatakrebs nützlich sein.
2.2.3. Flexibilitätsübungen: Flexibilitätsübungen (Yoga, Pilates, Stretching) verbessern die Gelenkmobilität und verringern das Risiko von Verletzungen. Sie können nützlich sein, um insgesamt gut zu verbessert und Stress zu reduzieren.
2.3. Empfehlungen zur körperlichen Aktivität zur Krebsprävention:
2.3.1. Aerobische Übungen: Es wird empfohlen, aerobe Übungen mit mäßiger Intensität von mindestens 150 Minuten pro Woche oder aerobe Übungen mit hoher Intensität von mindestens 75 Minuten pro Woche zu betreiben.
2.3.2. Machtübungen: Es wird empfohlen, Kraftübungen durchzuführen, die mindestens zweimal pro Woche alle Hauptmuskelgruppen verwenden.
2.3.3. Flexibilität: Es wird empfohlen, mindestens zweimal pro Woche Flexibilitätsübungen durchzuführen.
2.3.4. Vielfalt: Versuchen Sie, Ihre körperliche Aktivität zu diversifizieren, um unterschiedliche Muskelgruppen zu verwenden und Überarbeitungen zu vermeiden.
2.3.5. Gehen Sie allmählich an: Wenn Sie ein Anfänger in körperlicher Aktivität sind, beginnen Sie mit kleinen Lasten und erhöhen Sie sie allmählich.
2.3.6. Konsultieren Sie einen Arzt: Konsultieren Sie vor Beginn eines Programms zur körperlichen Aktivität einen Arzt, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben.
2.4. Körperliche Aktivität während und nach Krebsbehandlung: Körperliche Aktivität kann nicht nur für die Krebsprävention, sondern auch während und nach der Behandlung nützlich sein. Es kann dazu beitragen, die Nebenwirkungen der Behandlung zu verringern, die Lebensqualität zu verbessern und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.
2.4.1. Beratung mit einem Arzt: Vor Beginn der körperlichen Aktivität, während oder nach der Behandlung von Krebs, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um die entsprechende Art und Intensität von Übungen zu bestimmen.
2.4.2. Adaptiertes Programm: Das Programm für körperliche Aktivität sollte an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten angepasst werden.
2.4.3. Allmähliche Erhöhung der Last: Die Last sollte allmählich erhöht werden, wobei der Zustand des Patienten berücksichtigt wird.
2.4.4. Statusüberwachung: Während der körperlichen Aktivität ist es notwendig, Ihren Zustand zu überwachen und Übungen zu stoppen, wenn Schmerzen, Schwindel oder andere unangenehme Symptome auftreten.
3. Rauchen und Krebs: direkte Verbindung
3.1. Rauchen als führender Risikofaktor für Krebs: Rauchen ist weltweit eine Hauptursache für Krebs. Es ist für etwa 30% aller Krebsfälle und 80% der Fälle von Lungenkrebs verantwortlich. Das Rauchen ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, Lungenkrebs, Mund, Pharynx, Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Blasen, Gebärmutterhals und Leukämie zu entwickeln.
3.2. Karzinogene Rauchermechanismen: Tabakrauch enthält mehr als 7000 Chemikalien, von denen mindestens 70 Karzinogene sind – Substanzen, die Krebs verursachen können.
3.2.1. DNA -Schaden: Karzinogene, die in Tabakrauch -Zell -DNA geschadet werden, können zu Mutationen und einer malignen Degeneration führen.
3.2.2. Chronische Entzündung: Rauchen verursacht chronische Entzündungen in Organen und Geweben, die auch zur Entwicklung von Krebs beitragen können.
3.2.3. Unterdrückung des Immunsystems: Das Rauchen unterdrückt das Immunsystem und verringert seine Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören.
3.2.4. Freie radikale Bildung: Das Rauchen trägt zur Bildung freier Radikale bei, die Zellen und DNA schädigen.
3.3. Arten des Rauchens und der Risikograd:
3.3.1. Aktives Rauchen: Aktives Rauchen raucht Zigaretten, Zigarren, Röhren und andere Tabakprodukte. Das Risiko hängt von der Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten und der Rauchdauer ab.
3.3.2. Passives Rauchen: Passives Rauchen ist ein Einatmen von Tabakrauch, die von Rauchern sekretiert werden. Passives Rauchen ist auch mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs verbunden, insbesondere bei Kindern.
3.3.3. Elektronische Zigaretten: Elektronische Zigaretten sind Geräte, die die Flüssigkeit mit Nikotin enthalten und den Dampf bilden, der vom Benutzer eingeatmet wird. Obwohl elektronische Zigaretten nicht viele Karzinogene enthalten, die in Tabakrauch enthalten sind, können sie immer noch gesundheitsschädlich sein. Sie enthalten Nikotin, das Abhängigkeit sowie andere Chemikalien verursacht, die das Licht und das Herz -Kreislauf -System beschädigen können. Die langfristigen Folgen der Verwendung elektronischer Zigaretten sind noch nicht bekannt.
3.3.4. Gesegneter Tabak: Gesegneter Tabak (Kautabak, Snus) enthält auch Karzinogene und ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Mundkrebs, Rachen und Speiseröhren verbunden.
3.4. Einstellung des Rauchens und Verringerung des Krebsrisikos: Die Einstellung des Rauchens ist der effektivste Weg, um das Krebsrisiko zu verringern. Das Risiko eines Lungenkrebses beginnt einige Jahre nach dem Rauchen zurück und sinkt im Laufe der Zeit weiter. 10-15 Jahre nach dem Rauchen eingestellt, nimmt das Risiko für Lungenkrebs im Vergleich zum Rauchen um ungefähr die Hälfte ab.
3.4.1. Methoden zur Verweigerung des Rauchens: Es gibt viele Methoden, die helfen, das Rauchen aufzuhören.
3.4.1.1. Therapie mit Nikotin -Ersatztherapie: Die Nikotin -Replacement -Therapie (Patching, Kaugummi, Süßigkeiten, Inhalatoren, Sprays) verringert die Symptome einer Nikotin -Stornierung.
3.4.1.2. Medikamente: Es gibt Drogen, die helfen, das Rauchen aufzuhören, zum Beispiel Bupropion und Vareniklin.
3.4.1.3. Psychologische Unterstützung: Psychologische Unterstützung (individuelle oder Gruppentherapie) kann dazu beitragen, mit der psychologischen Abhängigkeit vom Rauchen fertig zu werden.
3.4.1.4. Kombinierter Ansatz: Ein kombinierter Ansatz, der Nikotinersatztherapie oder Medikamente sowie psychologische Unterstützung umfasst, ist der effektivste Weg, um das Rauchen aufzuhören.
3.4.2. Hilfe von Spezialisten: Suchen Sie einen Arzt oder einen Raucherspezialisten um Hilfe. Sie können Ihre Abhängigkeit von Nikotin bewerten und einen individuellen Behandlungsplan entwickeln.
3.4.3. Unterstützung für Angehörige: Fragen Sie nach Ihren Lieben. Sie können Ihnen helfen, motiviert zu bleiben und mit Schwierigkeiten fertig zu werden.
3.4.4. Vermeiden Sie Auslöser: Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie rauchen (zum Beispiel Alkohol, Kommunikation mit Rauchern).
3.4.5. Sei geduldig: Die Ablehnung des Rauchens ist ein komplexer Prozess, der möglicherweise mehrere Versuche erfordern. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie abbrechen. Fangen Sie einfach von vorne an.
4. Alkohol und Krebs: dosisabhängiges Risiko
4.1. Alkohol als Risikofaktor für Krebs: Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Mundkrebs, Pharynx, Speiseröhre, Leber, Brust und Dickdarm verbunden. Je mehr Alkohol Sie konsumieren, desto höher ist das Krebsrisiko.
4.2. Alkohol krebserzeugte Mechanismen:
4.2.1. Acetaldehyd: Acetaldehyd ist ein giftiges Produkt des Alkoholverfalls im Körper. Es schädigt die Zell -DNA und kann zur Entwicklung von Krebs beitragen.
4.2.2. Oxidativer Stress: Alkohol verursacht oxidativen Stress – ein Ungleichgewicht zwischen der Bildung freier Radikale und der Fähigkeit des Körpers, sie zu neutralisieren. Freie Radikale beschädigen Zellen und DNA.
4.2.3. Hormonelle Störungen: Alkohol kann das hormonelle Gleichgewicht im Körper stören und das Östrogenniveau erhöhen, was zur Entwicklung von Brustkrebs beitragen kann.
4.2.4. Synergischer Effekt beim Rauchen: Alkohol verstärkt die krebserzeugende Wirkung des Rauchens und erhöht das Risiko, Krebs der Mundhöhle, Pharynx und Speiseröhre zu entwickeln.
4.3. Arten von alkoholischen Getränken und Risiken: Es gibt keine sichere Art von alkoholischen Getränken im Hinblick auf das Krebsrisiko. Das Risiko hängt von der Menge des konsumierten Alkohols und nicht von der Art des Getränks ab.
4.4. Empfehlungen für den Alkoholkonsum zur Verringerung des Krebsrisikos:
4.4.1. Alkoholkonsum einschränken oder vermeiden: Der beste Weg, um das mit Alkohol verbundene Risiko zu verringern, besteht darin, Alkoholkonsum zu begrenzen oder vollständig zu vermeiden.
4.4.2. Mäßiger Alkoholkonsum: Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie es mäßig. Für Männer – nicht mehr als zwei Portionen pro Tag, für Frauen – nicht mehr als einen Teil pro Tag. Ein Teil Alkohol enthält etwa 14 Gramm Alkohol (zum Beispiel 350 ml Bier, 150 ml Wein oder 45 ml starke Getränke).
4.4.3. Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie Risikofaktoren haben: Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie andere Risikofaktoren für Krebs haben, z. B. Rauchen, Fettleibigkeit oder Familiengeschichte von Krebs.
4.4.4. Hilfe suchen: Wenn Sie Probleme mit Alkohol haben, suchen Sie Hilfe von einem Arzt oder einem Spezialisten bei der Behandlung von Alkoholabhängigkeit.
5. Infektion und Krebs: Die Bedeutung der Prävention
5.1. Die Rolle von Infektionen bei der Entwicklung von Krebs: Einige Infektionen können das Krebsrisiko erhöhen.
5.2. Arten von Krebsinfektionen:
5.2.1. Humanes Papillomvirus (HPV): HPV ist die Ursache für die meisten Fälle von Gebärmutterhalskrebs sowie Krebs von Anus, Penis, Vagina, Vulva und Oropharyns.
5.2.2. Hepatitis B -Virus (HBV) und Hepatitis C (HCV): HBV und HCV sind die Ursache für die meisten Fälle von Leberkrebs.
5.2.3. Helicobacter pylori (H. pylori): H. pylori ist die Ursache für die meisten Fälle von Magenkrebs.
5.2.4. Humaner Immundefizienzvirus (HIV): HIV erhöht das Risiko, einige Krebsarten wie Kaposhi -Sarkom, Nokhokzhkinsky -Lymphom und Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln.
5.2.5. Virus epstein-Barr (EBV): EBV ist die Ursache einiger Krebsarten wie Berkitt -Lymphom, Nasopharyngealkarzinom und Hodgkin -Lymphom.
5.2.6. Menschlicher Herpesvirus 8 (HHV-8): HHV-8 ist die Ursache des Kaposhi-Sarkoms.
5.3. Die Mechanismen der Wirkung von Infektionen auf das Krebsrisiko:
5.3.1. Chronische Entzündung: Einige Infektionen verursachen chronische Entzündungen in Organen und Geweben, die zur Entwicklung von Krebs beitragen können.
5.3.2. DNA -Schaden: Einige Viren können die Zell -DNA schädigen, was zu Mutationen und malignen Degeneration führen kann.
5.3.3. Unterdrückung des Immunsystems: Einige Viren unterdrücken das Immunsystem und verringern seine Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören.
5.4. Prävention von Krebsinfektionen:
5.4.1. Impfung: Die Impfung gegen HPV und HBV kann das Risiko für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs und Leberkrebs erheblich verringern.
5.4.2. Testen: Regelmäßige Tests auf HPV, HBV und HCV können dazu beitragen, die Infektion frühzeitig zu identifizieren und die Behandlung zu beginnen.
5.4.3. Behandlung: Die Behandlung von Infektionen wie H. pylori kann das Risiko von Magenkrebs verringern.
5.4.4. Safer Sex: Die Verwendung von Kondomen während des Geschlechtsverkehrs kann das Risiko einer HPV -Infektion und anderen sexuell übertragbaren Infektionen verringern.
5.4.5. Hygiene: Die Einhaltung der Hygienegeln (Händewaschen) kann das Infektionsrisiko mit vielen Infektionen verringern.
5.4.6. Vermeiden Sie die Verwendung gemeinsamer Nadeln: Vermeiden Sie die Verwendung allgemeiner Injektionen, um das Infektionsrisiko mit HBV, HCV und HIV zu verringern.
6. Umweltauswirkungen und Krebs: Risikominimierung
6.1. Luftverschmutzung: Die Luftverschmutzung, insbesondere bei festen Partikeln (PM2.5), ist mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden.
6.2. Radon: Radon ist ein radioaktives Gas, das während des Abschlusses von Uran im Boden und in den Felsen gebildet wird. Radon kann die Häuser durch Risse im Fundament und andere Löcher durchdringen. Das Einatmen von Radon ist der zweitwichtigste Faktor für das Risiko von Lungenkrebs nach dem Rauchen.
6.3. Ultraviolette Strahlung (UFA): UPHI von Sonne und Solarien ist die Hauptursache für Hautkrebs.
6.4. Asbest: Asbest ist ein Mineral, das in Bau und Industrie eingesetzt wurde. Die Inhalation von Asbestfasern kann Lungenkrebs, Mesotheliom (Krebs der Pleura und Peritoneum) und andere Krankheiten verursachen.
6.5. Pestizide: Einige Pestizide können krebserregend sein. Die Wirkung von Pestiziden ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, bestimmte Krebsarten wie Leukämie, Lymphom und Hirnkrebs zu entwickeln.
6.6. Industriechemikalien: Die Auswirkungen einiger industrieller Chemikalien wie Benzol, Vinylchlorid und polychlorifiziertes Bifenile (PHB) sind mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.
6.7. Prävention von Krebs im Zusammenhang mit der Umweltbelastung:
6.7.1. Luftverschmutzung:
6.7.1.1. Vermeiden Sie Orte mit einem hohen Luftverschmutzungsniveau: Versuchen Sie, Orte mit hohem Luftverschmutzung zu vermeiden, insbesondere an Tagen, an denen die Luftverschmutzung die Norm überschreitet.
6.7.1.2. Verwenden Sie Luftreiniger: Verwenden Sie Luftreiniger im Raum, um die Konzentration fester Partikel zu verringern.
6.7.2. Radon:
6.7.2.1. Überprüfen Sie Ihr Haus nach Radon: Überprüfen Sie Ihr Haus mit speziellen Tests nach Radon.
6.7.2.2. Installieren Sie das Radonentfernungssystem: Wenn das Radonniveau in Ihrem Haus das zulässige System überschreitet, installieren Sie das Radonentfernungssystem.
6.7.3. Ultraviolette Strahlung (UFA):
6.7.3.1. Vermeiden Sie es, während der Spitzenaktivitätszeiten in der Sonne zu bleiben: Vermeiden Sie es, in den Stunden der Spitzenaktivität in der Sonne zu bleiben (von 10:00 bis 16:00 Uhr).
6.7.3.2. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel: Verwenden Sie SPF-Sonnenschutzmittel mit mindestens 30. Tragen Sie 20-30 Minuten vor der Sonne Sonnenschutzmittel auf und wiederholen Sie die Anwendung alle zwei Stunden oder nach dem Baden.
6.7.3.3. Schutzkleidung tragen: Tragen Sie Schutzkleidung wie einen breiten Hut, Sonnenbrille und lange Ärmel.
6.7.3.4. Vermeiden Sie Solarien: Vermeiden Sie die Verwendung von Solarien.
6.7.4. Asbest:
6.7.4.1. Vermeiden Sie den Kontakt mit Asbest: Vermeiden Sie den Kontakt mit Asbest. Wenn Sie mit Asbest zusammenarbeiten, verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung wie ein Atemschutzgeräte und einen Schutzanzug.
6.7.4.2. Mieten Sie Spezialisten, um Asbest zu entfernen: Wenn Ihr Haus einen Asbest hat, stellen Sie Spezialisten ein, um es sicher zu entfernen.
6.7.5. Pestizide:
6.7.5.1. Verwenden Sie Bio -Produkte: Kaufen Sie Bio -Produkte, um die Auswirkungen von Pestiziden zu verringern.
6.7.5.2. Obst und Gemüse gründlich waschen: Obst und Gemüse vor dem Gebrauch gründlich waschen, um die restlichen Pestizide zu entfernen.
6.7.5.3. Verwenden Sie Pestizide mit Vorsicht: Wenn Sie Pestizide verwenden, befolgen Sie die Etikettenanweisungen und verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung.
6.7.6. Industriechemikalien:
6.7.6.1. Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Industriechemikalien: Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Industriechemikalien. Wenn Sie mit industriellen Chemikalien arbeiten, verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung.
7. Vererbung und Krebs: Risikobewertung
7.1. Die Rolle der Genetik bei der Entwicklung von Krebs: Die Genetik spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Krebs. Einige Menschen haben aufgrund erblicher genetischer Mutationen ein erhöhtes Krebsrisiko.
7.2. Erbkrebs -Syndrome: Erbliche Krebs -Syndrome sind Erkrankungen, unter denen ein erhöhtes Krebsrisiko von Eltern zu Kindern geerbt wird.
7.2.1. Li-Fraumeni-Syndrom: Das Lee-Frane-Syndrom ist ein seltenes erbliches Krebssyndrom, das mit Mutationen im TP53-Gen assoziiert ist. Menschen mit Li-Franen-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, verschiedene Arten von Krebs zu entwickeln, einschließlich Brustkrebs, Knochenkrebs, Hirnkrebs, Leukämie und Sarkom.
7.2.2. Erblicher Brustkrebs und Eierstöcke: Erblicher Brustkrebs und Eierstöcke sind mit Mutationen in den BRCA1- und BRCA2 -Genen verbunden. Menschen mit Mutationen in diesen Genen haben ein erhöhtes Risiko, Brustkrebs, Eierstockkrebs und andere Krebsarten zu entwickeln.
7.2.3. Lynch -Syndrom (erblicher Dickdarmkrebs nicht geflochten): Das Lynch -Syndrom ist ein erbliches Krebssyndrom, das mit Mutationen in den Genen MLH1, MSH2, MSH6 und PMS2 assoziiert ist. Menschen mit Lynch -Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, Darmkrebs, Endometriumkrebs, Magenkrebs, Eierstockkrebs und andere Krebsarten zu entwickeln.
7.2.4. Familien Adenomatöse Polypose (SAP): Die adenomatöse Polypose der Familie ist ein erbliches Krebssyndrom, das mit Mutationen im APC -Gen assoziiert ist. Menschen mit CAP haben ein erhöhtes Risiko, Darmkrebs und andere Krebsarten zu entwickeln.
7.2.5. Mehrere endokrine Neoplasie (Maine): Mehrere endokrine Neoplasie sind eine Gruppe erblicher Krebssyndrome, die mit Mutationen in verschiedenen Genen assoziiert sind. Menschen mit Maine haben ein erhöhtes Risiko, Schilddrüsenkrebs, Nebennierenkrebs und andere Krebsarten zu entwickeln.
7.3. Faktoren, die ein mögliches erblicher Krebssyndrom anzeigen:
7.3.1. Früher Beginn von Krebs: Krebs entwickelte sich in jungen Jahren (zum Beispiel Brustkrebs unter 50 Jahren).
7.3.2. Mehrere Fälle von Krebs in der Familie: Zwei oder mehr enge Verwandte (Eltern, Brüder, Schwestern, Kinder) mit der gleichen Krebsart.
7.3.3. Seltene Krebsarten: Seltene Krebsarten wie Eierstockkrebs oder Mesotheliom.
7.3.4. Krebs, der in mehreren Organen entsteht: Krebs, der in mehreren Organen in einer Person entstanden ist.
7.3.5. Das Vorhandensein anderer Krankheiten im Zusammenhang mit dem Krebssyndrom: Das Vorhandensein anderer Krankheiten, die mit einem bestimmten Krebssyndrom verbunden sind (z. B. Polypen im Dickdarm mit CAP).
7.4. Gentests: Gentests können dazu beitragen, erbliche genetische Mutationen im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko zu identifizieren.
7.4.1. Genetikberatung: Bevor Gentests durchgeführt werden, müssen Sie einen Genetiker konsultieren. Ein Genetiker kann Ihr Krebsrisiko bewerten und Ihnen helfen, einen geeigneten Test auszuwählen.
7.4.2. Arten von Gentests: Es gibt verschiedene Arten von Gentests, die verwendet werden können, um erbliche genetische Mutationen im Zusammenhang mit Krebs zu identifizieren.
7.4.3. Interpretation der Ergebnisse: Die Ergebnisse von Gentests sollten von einem Genetiker interpretiert werden. Ein Genetiker kann Ihnen helfen, die Testergebnisse zu verstehen und einen Aktionsplan zu entwickeln, um das Krebsrisiko zu verringern.
7.5. Reduzierung des Krebsrisikos in Gegenwart erblicher Mutationen:
7.5.1. Häufigere Untersuchung: Menschen mit erblichen genetischen Mutationen benötigen möglicherweise eine häufigere Krebsuntersuchung, um Krebs frühzeitig nachzuweisen.
7.5.2. Vorbeugende Operation: In einigen Fällen kann vorbeugende Operationen empfohlen werden, um Organe mit einem erhöhten Krebsrisiko zu entfernen (z. B. vorbeugende Mastektomie für Mutationen in den BRCA1- und BRCA2 -Genen).
7.5.3. HIMIOPROFILLAKTIK: In einigen Fällen kann eine Chemoprophylaxe empfohlen werden – die Verwendung von Arzneimitteln zur Verringerung des Krebsrisikos (z. B. Tamoxifen zur Vorbeugung von Brustkrebs).
7.5.4. Lebensveränderung Veränderung: Eine Änderung des Lebensstils wie gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und Weigerung, Alkohol zu rauchen und zu verwenden, kann dazu beitragen, das Krebsrisiko zu verringern.
8. Stress und Krebs: indirekter Einfluss
8.1. Der Zusammenhang zwischen Stress und Gesundheit: Chronischer Stress beeinflusst die Gesundheit negativ und erhöht das Risiko, verschiedene Krankheiten zu entwickeln, einschließlich Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes und Depressionen.
8.2. Der Einfluss von Stress auf das Immunsystem: Stress unterdrückt das Immunsystem und verringert seine Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören.
8.3. Der Einfluss von Stress auf das Verhalten: Stress kann zu einem ungesunden Verhalten wie Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung und mangelnden körperlichen Aktivität führen, was das Krebsrisiko erhöht.
8.4. Stress reduzieren:
8.4.1. Stressmanagement: Es ist wichtig zu lernen, wie man Stress verwaltet, um die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zu verringern.
8.4.2. Stressreduzierungsmethoden: Es gibt verschiedene Methoden zur Reduzierung von Stress, z. B.:
8.4.2.1. Meditation: Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und das Stressniveau zu verringern.
8.4.2.2. Yoga: Yoga kombiniert physische Übungen, Atemübungen und Meditation, was dazu beiträgt, Stress zu verringern und insgesamt gut zu sein.
8.4.2.3. Atemübungen: Atemwegsübungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen und Stress zu verringern.
8.4.2.4. Körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität lindert Stress und verbessert sich