Befreien Sie sich von Pankreatitis: Schritt -By -Step -Anweisungen
I. Pankreatitis: den Feind verstehen
Pankreatitis, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, ist eine schwerwiegende Krankheit, die in akuter oder chronischer Form auftreten kann. Das Verständnis der Mechanismen der Entwicklung, der Symptome und der Risikofaktoren ist der erste und wichtigste Schritt in Richtung einer wirksamen Behandlung und Prävention.
IA -Anatomie und Pankreasphysiologie: Der Schlüssel zum Verständnis der Pathologie
Die Bauchspeicheldrüse ist ein kleines, aber lebenswichtiges Organ in der Bauchhöhle hinter dem Magen. Es führt zwei Hauptfunktionen aus:
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Exokrine Funktion: Die Produktion von Verdauungsenzymen (Amylase, Lipase, Proteasen) und ihre Entladung in das Zwölffingerdarm durch den Pankreasgang. Diese Enzyme sind für die Aufteilung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen erforderlich, wodurch eine normale Verdauung und Assimilation von Nährstoffen bereitgestellt wird.
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Endokrine Funktion: Synthese und Sekretion von Hormonen (Insulin, Glucagon, Somatostatin und Pankreas -Polypeptid) direkt ins Blut. Diese Hormone regulieren den Glukosespiegel im Blut und nehmen an Stoffwechselprozessen teil.
Die Entzündung der Pankreas (Pankreatitis) verstößt gegen beide Funktionen, was zu schwerwiegenden Folgen für den gesamten Organismus führt. Bei Pankreatitis werden Enzyme zur Verdauung von Nahrungsmitteln im Darm in der Bauchspeicheldrüse aktiviert und beginnen, sein eigenes Gewebe zu „verdauen“. Dies führt zu Schwellungen, Entzündungen, Blutungen und Nekrose (wegvermeuert) von Geweben.
IB -Klassifizierung von Pankreatitis: akut gegen Chronische
Pankreatitis wird in zwei Hauptformen eingeteilt:
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Akute Pankreatitis: Plötzliche Entzündung der Bauchspeicheldrüse, gekennzeichnet durch intensive Schmerzen im Bauch, Übelkeit, Erbrechen und in schweren Fällen ein Organversagen. Eine akute Pankreatitis entwickelt sich in der Regel rasch und kann eine medizinische Notfallversorgung erfordern.
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Chronische Pankreatitis: Langfristige, fortschreitende Entzündung der Bauchspeicheldrüse, was zu irreversiblen strukturellen und funktionellen Veränderungen führt. Eine chronische Pankreatitis ist durch wiederkehrende Schmerzangriffe, Verdauungsstörungen (Malabsorption), Diabetes und andere Komplikationen gekennzeichnet.
Der Unterschied zwischen akuter und chronischer Pankreatitis ist wichtig für die Auswahl der Behandlungstaktik und der Prognose. Eine akute Pankreatitis eignet sich häufig für eine konservative Behandlung, während chronische Pankreatitis einen integrierten Ansatz erfordert, einschließlich Ernährung, medikamentöse Therapie und in einigen Fällen chirurgische Interventionen.
IC -Ätiologie der Pankreatitis: Risikofaktoren und Ursachen
Die häufigsten Ursachen für Pankreatitis sind:
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Gallstone -Krankheit: Gallstone -Steine, die den gängigen Gallengang oder den Pankreasgang blockieren, können Pankreasaft und Aktivierung von Enzymen innerhalb der Bauchspeicheldrüse verursachen.
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Alkoholmissbrauch: Der chronische Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen für chronische Pankreatitis. Alkohol wirkt sich toxisch auf die Zellen der Bauchspeicheldrüse aus und verursacht Entzündungen und Fibrose (die Bildung von Narbengewebe).
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Hyperyglyceridämie: Ein hoher Bluttriglyceride (mehr als 1000 mg/dl) kann zur Entwicklung einer akuten Pankreatitis führen.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Diuretika (Furosemid, Thiazide), Östrogene, Kortikosteroide, Azathioprin und Valproinsäure können Pankreatitis als Nebenwirkung verursachen.
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Bauchverletzungen: Dumme oder durchdringende Bauchverletzungen können die Bauchspeicheldrüse beschädigen und eine Pankreatitis verursachen.
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Infektionen: Einige virale Infektionen (Schwein, Cytomegalovirus, Coksaki -Virus) und bakterielle Infektionen können Pankreatitis verursachen.
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Autoimmunerkrankungen: Autoimmunpankreatitis ist eine seltene Form von Pankreatitis, bei der das Immunsystem seine eigenen Pankreaszellen angreift.
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Genetische Faktoren: Einige genetische Mutationen, wie Mutationen im CFTR -Gen (Mukoviszidose), das PRSS1 -Gen (erbliche Pankreatitis) und das Spink1 -Gen erhöhen das Risiko einer Pankreatitis.
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Andere Gründe: Zu den seltenen Ursachen für Pankreatitis gehören Hyperkalzämie (hohes Kalziumspiegel im Blut), Pankreas -Tumoren, Anomalien der Struktur des Pankreasgangs und der Pankreasischämie.
Die Bestimmung der Ursache der Pankreatitis ist wichtig für die Auswahl der optimalen Strategie zur Behandlung und Vorbeugung von Rückfällen.
ID -Symptome einer Pankreatitis: Wir erkennen die Gefahr an
Die Symptome einer Pankreatitis variieren je nach Form der Krankheit (akut oder chronisch) und Schweregrad.
ID1. Symptome einer akuten Pankreatitis:
- Intensive Bauchschmerzen: Der Schmerz wird normalerweise im Oberbauch lokalisiert und kann auf den Rücken, die Brust oder die Seiten ausstrahlen. Der Schmerz verstärkt sich oft nach dem Essen oder beim Liegen.
- Übelkeit und Erbrechen: Erbrechen kann vielfältig sein und keine Erleichterung bringen.
- Blähung: Der Magen kann geschwollen und angespannt sein.
- Fieber: Verbesserung der Körpertemperatur auf 38-39 ° C.
- Weitem Herzschlag (Tachykardie).
- Dehydration (Dehydration).
- Gelbsucht (vergilbt der Haut und Sklera der Augen): Es kann mit Obstruktion des Gallengangs mit Gallenstein auftreten.
- In schweren Fällen: Atemnot, Blutdruckabnahme, Verletzung des Bewusstseins, Organversagen.
ID2. Symptome einer chronischen Pankreatitis:
- Wiederkehrende Bauchschmerzen: Der Schmerz kann konstant oder periodisch sein und in der Intensität variieren.
- Verdauungsverletzung (Malabsorption): Fett, Fetidenstuhl (Steator), Gewichtsverlust, Mangel an Vitaminen und Spurenelementen.
- Diabeteszucker: Es entwickelt sich aufgrund von Schäden an Insulin-produzierenden Pankreaszellen.
- Durchfall.
- Blähung.
- Brechreiz.
- Schwäche und Müdigkeit.
- Exokrine Pankreasversagen: Unzureichende Produktion von Verdauungsenzymen, die zu einem Verstoß gegen die Verdauung von Nahrungsmitteln führen.
- Pankreaszysten: Sie können aufgrund chronischer Entzündungen und Schäden an Geweben bilden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome einer Pankreatitis den Symptomen anderer Erkrankungen der Bauchhöhle ähnlich sein können. Daher müssen Sie einen Arzt konsultieren, um eine genaue Diagnose zu stellen.
IE -Diagnostik von Pankreatitis: Von den Symptomen bis zur Bestätigung
Die Diagnose einer Pankreatitis umfasst die Sammlung einer Anamnese, eine körperliche Untersuchung und die Durchführung einer Reihe von Labor- und instrumentellen Forschungen.
Dh1. Laborforschung:
- Blutprobe: Bestimmung des Niveaus von Amylase und Lipase – Enzymen, die von der Bauchspeicheldrüse produziert werden. Bei Pankreatitis steigt der Niveau dieser Enzyme im Blut erheblich an.
- Allgemeiner Bluttest: Es kann Anzeichen einer Entzündung identifizieren (erhöht das Niveau der Leukozyten).
- Biochemische Bluttest: Bestimmung von Glucose, Bilirubin, alkalischer Phosphatase, Calcium, Triglyceriden und anderen Indikatoren, die mit Pankreatitis geändert werden können.
- Urinanalyse: Bestimmung des Amylasespiegels im Urin.
- Analyse: Bestimmung des Fettgehalts in Kot (Steager) zur Erkennung von Malabsorption bei chronischer Pankreatitis.
Dh2. Instrumentalforschung:
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall) der Bauchhöhle: Ermöglicht die Größe und Struktur der Bauchspeicheldrüse, identifizieren Sie Gallensteine, Zysten und andere Änderungen.
- Computertomographie (CT) der Bauchhöhle: Eine genauere Methode zur Visualisierung der Pankreas ermöglicht es Ihnen, Anzeichen von Entzündung, Nekrose, Blutung und anderen Komplikationen zu identifizieren.
- Magnetresonanztomographie (MRT) der Bauchhöhle: Es wird verwendet, um den Zustand des Pankreasgangs zu bewerten, Tumoren und andere Veränderungen zu identifizieren.
- Endoskopische retrograde Cholangiopankreatographie (ERCP): Die invasive Methode zur Visualisierung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsenkanäle sowie für therapeutische Manipulationen (z. B. Entfernung von Gallensteinen).
- Endoskopischer Ultraschall (Eusy): Eine Kombination aus Endoskopie und Ultraschall, die es ermöglicht, ein detailliertes Bild der Bauchspeicheldrüse und der umliegenden Gewebe zu erhalten.
Die Ergebnisse von Labor- und Instrumentalstudien ermöglichen es dem Arzt, die Diagnose einer Pankreatitis zu stellen, seine Form und Schwere zu bestimmen und mögliche Ursachen und Komplikationen zu identifizieren.
Ii. Behandlung mit Pankreatitis: Integrierter Ansatz
Die Behandlung von Pankreatitis hängt von der Form der Krankheit (akut oder chronisch) und Schweregrad ab. In den meisten Fällen wird die Behandlung in einem Krankenhaus unter der Aufsicht von Ärzten durchgeführt.
II.A. Behandlung von akuter Pankreatitis:
Die Hauptziele der Behandlung von akuter Pankreatitis sind:
- Anästhesie: Die Schmerzkontrolle ist ein wichtiger Aspekt der Behandlung einer akuten Pankreatitis. Zur Schmerzlinderung können Analgetika (Paracetamol, Ibuprofen) oder Opioidanalgetika (Tramadol, Morphin) verwendet werden.
- Überschwemmungs- und Elektrolyteauffüllung: Intravenöse Verabreichung von Lösungen zur Korrektur von Dehydration und Elektrolytstörungen.
- Hunger: Die Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit wird vorübergehend gestoppt, um die Last der Bauchspeicheldrüse zu verringern. Nahrung wird in schweren Fällen intravenös (parenterale Ernährung) bereitgestellt.
- Protonenpumpeninhibitoren (IPP): Präparate, die den Säuregehalt von Magensaft (Omeprazol, Pantoprazol) verringern, können verwendet werden, um die Stimulation der Bauchspeicheldrüse zu verringern.
- Antibiotika: Sie werden für die Entwicklung von infektiösen Komplikationen (z. B. infizierte Pankreasnekrose) verschrieben.
- LEISTUNG: Es kann erforderlich sein, Gallensteine zu entfernen, die den gemeinsamen Gallengang blockieren.
- Chirurgische Behandlung: Es kann bei der Entwicklung von Komplikationen wie infizierter Nekrose, Pankreas -Pseudo -Bonds oder Abszessen erforderlich sein.
II.B. Behandlung von chronischer Pankreatitis:
Die Behandlung einer chronischen Pankreatitis richtet sich an:
- Anästhesie: Die Schmerzkontrolle ist ein wichtiger Aspekt der Behandlung einer chronischen Pankreatitis. Zur Schmerzlinderung können Analgetika, Antidepressiva und andere Medikamente eingesetzt werden. In einigen Fällen kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um Schmerzen zu lindern.
- Enzymersatztherapie: Einnahme von Medikamenten mit Verdauungsenzymen (Pankreatin) zur Verbesserung der Verdauung und Assimilation von Nährstoffen. Mit jeder Mahlzeit sollten Enzyme eingenommen werden.
- Diabeteskontrolle: Mit der Entwicklung von Diabetes ist es notwendig, eine Ernährung zu beobachten, zu Zucker -schlampende Medikamente oder Insulin einzunehmen.
- Vitamine und Spurenelemente: Empfang von Vitaminen (A, D, E, K, B12) und Spurenelementen (Kalzium, Eisen, Zink) zur Korrektur des durch Malabsorption verursachten Mangels.
- Diät: Einhaltung einer speziellen Diät mit Fettbeschränkung und Alkoholausschluss.
- Chirurgische Behandlung: Es kann erforderlich sein, Komplikationen wie Pankreas -Pseudozysten, Stenose des Pankreasgangs oder choledocholytiasis zu behandeln.
II.C. Pankreatitis -Diät: Die Grundlage der Genesung
Die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Behandlung und Prävention von Pankreatitis. Die Grundprinzipien der Ernährung bei Pankreatitis:
- Fettbeschränkung: Abnahme des Fettverbrauchs auf 30-50 Gramm pro Tag. Fettfett wie gebratenes Fleisch, Schmalz, Butter, Sauerrahm, Mayonnaise, Nüsse und Avocados sollten vermieden werden.
- Ausnahme von Alkohol: Der vollständige Ausschluss von Alkohol ist eine Voraussetzung für die Vorbeugung eines Rückfalls von Pankreatitis.
- Bruchernährung: 5-6 Mal am Tag in kleinen Portionen essen.
- Leicht verdauliches Essen: Die Verwendung leicht verdaulicher Lebensmittel wie gekochtes Fleisch, Fisch, Gemüse, Getreide und Obst.
- Der Ausschluss von scharfen, gebratenen und geräucherten Produkten: Produkte, die die Bauchspeicheldrüse reizen können, sollten vermieden werden.
- Ausreichende Menge an Protein: Die Verwendung einer ausreichenden Menge an Protein (1-1,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht), um beschädigte Gewebe wiederherzustellen.
- Begrenzung einfacher Kohlenhydrate: Der Verzehr von Zucker, Honig, Süßigkeiten und Weißbrot sollte begrenzt sein.
- Ausreichend Flüssigkeitsverbrauch: Die Verwendung einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge (2-3 Liter pro Tag), um die Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten.
Empfohlene Produkte für Pankreatitis:
- Fettarme Fleisch: Hühnchen, Truthahn, Kaninchen, Rindfleisch (gekocht oder gedämpft).
- Fettarme Fische: Kabeljau, Pollock, Seehecht (gekocht oder gedämpft).
- Gemüse: Zucchini, Kürbis, Karotten, Rüben, Kartoffeln (gekocht oder gedämpft).
- Früchte: Äpfel, Birnen, Bananen (gebacken oder gekocht).
- Haferbrei: Haferflocken, Buchweizen, Reis (auf Wasser oder mageres Milch).
- Suppen: Gemüsesuppen, Suppen-Puree.
- Brot: Getrocknetes Weißbrot, bellige Kekse.
- Getränke: Neckostee, getrocknete Obstkompotten, Hagebuttenabkochung.
Verbotene Produkte für Pankreatitis:
- Fettfleisch: Schweinefleisch, Lamm, Ente, Gans.
- Fettfisch: Seldy, Skumme, Lachs.
- Gebratene, geräucherte und scharfe Produkte.
- Konserven.
- Würste.
- Butter, saure Sahne, Mayonnaise.
- Nüsse, Samen, Avocados.
- Alkohol.
- Werke Getränke.
- Kaffee.
- Schokolade.
- Süßigkeiten.
Die Diät für Pankreatitis sollte von einem Arzt oder Ernährungsberater individualisiert und ausgewählt werden, wobei die Merkmale des Krankheitsverlaufs und der damit verbundenen Erkrankungen berücksichtigt werden.
II.D. Medikamentenbehandlung von Pankreatitis: Unterstützung für den Körper
Die Medikamentenbehandlung von Pankreatitis richtet sich an:
- Anästhesie: Die Verwendung von Analgetika (Paracetamol, Ibuprofen, Tramadol, Morphin) zur Kontrolle von Schmerzen.
- Enzymersatztherapie: Einnahme von Medikamenten mit Verdauungsenzymen (Pankreatin) zur Verbesserung der Verdauung und Assimilation von Nährstoffen.
- Protonenpumpeninhibitoren (IPP): Präparate, die den Säuregehalt von Magensaft (Omeprazol, Pantoprazol) verringern, können verwendet werden, um die Stimulation der Bauchspeicheldrüse zu verringern.
- Antibiotika: Sie werden für die Entwicklung von infektiösen Komplikationen (z. B. infizierte Pankreasnekrose) verschrieben.
- Sahabro -Gewinnmedikamente oder Insulin: Sie werden für die Entwicklung von Diabetes verschrieben.
- Vitamine und Spurenelemente: Empfang von Vitaminen (A, D, E, K, B12) und Spurenelementen (Kalzium, Eisen, Zink) zur Korrektur des durch Malabsorption verursachten Mangels.
Die medikamentöse Behandlung sollte unter der Aufsicht eines Arztes unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale des Patienten und möglichen Nebenwirkungen durchgeführt werden.
II.E. Chirurgische Behandlung von Pankreatitis: Extreme Maßnahme
Eine chirurgische Behandlung von Pankreatitis kann bei der Entwicklung von Komplikationen erforderlich sein, wie z. B.:
- Infizierte Pankreasnekrose: Entfernung nekrotischer Pankreasgewebe.
- Pseudozysten der Bauchspeicheldrüse: Entwässerung oder Resektion des Pseudo -Kistokisten.
- Pankreasgangstenose: Chirurgische Expansion oder Schüttung des Pankreasgangs.
- Holelitiaaz: Entfernung von Gallensteinen aus dem gemeinsamen Gallengang.
- Pankreas -Tumoren: Überprüfung der Resektion.
Die chirurgische Behandlung von Pankreatitis ist ein komplexes und riskantes Verfahren, das in spezialisierten Zentren mit erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden sollte.
III. Pankreatitis Prävention: Es ist einfacher zu verhindern als zu behandeln
Pankreatitis Prävention umfasst:
- Ablehnung von Alkohol: Der vollständige Ausschluss von Alkohol ist das wichtigste Maß für die Prävention von Pankreatitis.
- Einhaltung einer Diät: Fette einschränken, Ausschluss von würzigen, gebratenen und geräucherten Produkten.
- Behandlung von Gallensteinerkrankungen: RECHTE BEHANDLUNG VON GALLSTONE -MARKET, um die Entwicklung einer akuten Pankreatitis zu verhindern.
- Kontrolle der Triglyceride im Blut: Aufrechterhaltung des normalen Triglyceride im Blut.
- Ablehnung des Rauchens: Rauchen erhöht das Risiko einer Pankreatitis.
- Gesunder Lebensstil: Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, regelmäßige körperliche Übungen.
- Vermeiden von Bauchverletzungen: Vorbeugung von Bauchverletzungen.
- ZEITERBEHANDLUNG VON Infektionskrankheiten: RECHUNGSBEHEIGUNG VON Infektionskrankheiten, die eine Pankreatitis verursachen können.
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen zur Identifizierung und Behandlung von Krankheiten, die zu Pankreatitis führen können.
Die Einhaltung dieser einfachen Regeln wird dazu beitragen, das Risiko einer Pankreatitis zu verringern und die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse zu bewahren.
Iv. Leben nach Pankreatitis: Anpassung und Unterstützung
Das Leben nach Pankreatitis erfordert die Anpassung an neue Bedingungen und die Einhaltung bestimmter Empfehlungen.
- Einhaltung einer Diät: Fortsetzung der Einhaltung der Ernährung mit Einschränkungen und Ausschluss von Alkohol.
- Nehmen Sie Enzymvorbereitungen: Fortsetzung der Verwendung von Enzympräparaten zur Verbesserung der Verdauung.
- Diabeteskontrolle: Regelmäßige Kontrolle des Glukosespiegels im Blut und Einhaltung der Empfehlungen des Arztes zur Behandlung von Diabetes.
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen zur Identifizierung und Behandlung möglicher Komplikationen.
- Psychologische Unterstützung: Psychologische Unterstützung für die Anpassung an neue Lebensbedingungen und Überwindung von Stress.
- Teilnahme an Selbsthilfegruppen: Teilnahme an Selbsthilfegruppen für die Kommunikation mit anderen Personen, die mit einer Pankreatitis begegnet sind.
- Körperliche Aktivität: Aufrechterhaltung einer mäßigen körperlichen Aktivität zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.
- Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Eine vollständige Ablehnung schlechter Gewohnheiten (Alkohol, Rauchen).
Das Leben nach Pankreatitis kann in Einklang mit den Empfehlungen des Arztes voll und aktiv sein und einen gesunden Lebensstil durchführen.
Dieser detaillierte Umriss bietet einen umfassenden Überblick über Pankreatitis, ihre Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung und Prävention. Durch die Befolgung dieser Richtlinien können Einzelpersonen die Herausforderungen dieser Erkrankung effektiv verwalten und sogar überwinden, was ihre Lebensqualität erheblich verbessert. Denken Sie daran, einen qualifizierten medizinischen Fachmann für personalisierte Beratung und Behandlungspläne zu konsultieren.