Onkologie -Symptome: Oncocript und frühe Diagnose

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Onkologie: Symptome, Oncocript und frühe Diagnose

I. Onkologie verstehen: Essenz und Mechanismen

Die Onkologie ist ein Abschnitt der Medizin, der bösartige Tumoren (Krebs), ihre Ursachen, Entwicklungsmechanismen, klinische Manifestationen, Diagnosemethoden, Behandlung und Prävention untersucht. Krebs ist ein häufiger Name für mehr als 100 verschiedene Krankheiten, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind. Diese Zellen können Tumoren bilden, die das umgebende Gewebe und Organe schädigen sowie metastasiert, dh auf andere Körperteile über das Kreislauf oder das lymphatische System ausbreiten.

Auf zellulärer Ebene tritt Krebs als Ergebnis der Akkumulation genetischer Mutationen auf, die gegen die normalen Mechanismen der Kontrolle der zellulären Spaltung, des Wachstums und des Todes (Apoptose) verstoßen. Diese Mutationen können von den Eltern (erblicher Krebs) oder im gesamten Leben unter dem Einfluss verschiedener Risikofaktoren vererbt werden.

A. Die Haupteigenschaften von Krebszellen:

  1. Unkontrolliertes Wachstum: Krebszellen sind unkontrolliert aufgeteilt, ohne auf normale Signale zu reagieren, die den Zellzyklus regulieren. Dies führt zur Bildung von Tumoren.

  2. Ausweichen der Apoptose: Krebszellen haben die Fähigkeit, Apoptose und programmierter Zelltod zu vermeiden, was ein wichtiger Mechanismus zum Schutz des Körpers vor beschädigten oder abnormalen Zellen ist.

  3. Angiogenes: Krebszellen stimulieren die Angiogenese – die Bildung neuer Blutgefäße, die einen Tumor mit Nährstoffen und Sauerstoff liefern, die für ihr Wachstum und seine Verteilung erforderlich sind.

  4. Metastasierung: Krebszellen können sich vom Primärtumor lösen und sich durch das Kreislauf- oder Lymphsystem auf andere Körperteile ausbreiten und sekundäre Tumoren (Metastasen) bilden. Metastasierung ist die Hauptursache für die Krebssterblichkeit.

  5. Invasion: Krebszellen können in die umgebenden Gewebe und Organe eindringen und ihre Struktur und Funktionen zerstören.

B. Risikofaktoren für Krebs:

Viele Faktoren können das Krebsrisiko erhöhen, obwohl das Vorhandensein dieser Faktoren nicht bedeutet, dass eine Person definitiv Krebs bekommt. Einige Risikofaktoren können geändert werden (z. B. Rauchen), während andere nicht (zum Beispiel Alter und genetische Veranlagung) sind.

  1. Alter: Das Risiko, die meisten Krebsarten zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter. Dies ist auf die Akkumulation genetischer Mutationen während des Lebens und die Schwächung des Immunsystems zurückzuführen.

  2. Genetische Veranlagung: Einige Arten von Krebs haben eine erbliche Veranlagung aufgrund von Mutationen in bestimmten Genen, die von Eltern auf Kinder übertragen werden. Beispiele sind BRCA1- und BRCA2 -Gene, die mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs und Eierstöcke verbunden sind.

  3. Rauchen: Das Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs sowie Krebs des Kehlkopfes, der Mundhöhle, der Speiseröhre, der Blase, der Nieren, der Bauchspeicheldrüse und anderer Organe.

  4. Alkohol: Übermäßiges Alkoholkonsum erhöht das Risiko, Mundkrebs, Pharynx, Speiseröhre, Leber, Brustdrüse und Dickdarm zu entwickeln.

  5. Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs (bei Frauen in Postmenopause), Dickdarm, Endometrium, Nieren, Ösophagus und Bauchspeicheldrüse verbunden.

  6. Infektionen: Einige Infektionen wie humanes Papillomavirus (HPV), Hepatitis -B -Virus (HMV) und Hepatitis -C -Virus (HCV) können das Risiko erhöhen, Gebärmutterhalskrebs, Leber und andere Organe zu entwickeln.

  7. Die Wirkung von Karzinogenen: Die Auswirkung von Karzinogenen wie Asbest, Benzol, Radon und Ultraviolettstrahlung kann das Krebsrisiko erhöhen.

  8. Diät: Unsachgemäße Ernährung, gekennzeichnet durch den unzureichenden Verbrauch von Obst und Gemüse und übermäßigem Konsum von behandeltem Fleisch und rotem Fleisch, kann das Risiko einer Dickdarm- und andere Organe erhöhen.

  9. Ionisierende Strahlung: Der Einfluss ionisierender Strahlung beispielsweise bei Strahlentherapie oder Unfällen auf Kernkraftwerke kann das Krebsrisiko erhöhen.

  10. Chronische Entzündung: Chronische Entzündungen, die mit Krankheiten wie Geschwür und Morbus Crohn verbunden sind, können das Risiko für Darmkrebs erhöhen.

C. Krebsklassifizierung:

Krebs wird nach verschiedenen Kriterien klassifiziert, darunter:

  1. Art der Zelle: Krebs wird je nach Art der Zellen klassifiziert, aus der er stammte. Zum Beispiel ist Karzinom ein Krebs, der sich aus Epithelzellen entwickelt.

  2. Lokalisierung: Krebs wird je nach Organ oder Gewebe, in dem er sich entwickelt, klassifiziert. Zum Beispiel Lungenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs.

  3. Bühne: Das Krebsstadium bestimmt den Grad der Tumorverbreitung. Das TNM -System (Tumor, Knoten, Metastasier) ist das häufigste Krebsstadionssystem. T (Tumor) beschreibt die Größe und Prävalenz des Primärtumors. N (Knoten) beschreibt das Vorhandensein oder Fehlen von Metastasen in regionalen Lymphknoten. M (Metastasierung) beschreibt das Vorhandensein oder Fehlen entfernter Metastasen. Die Krebsstadien variieren von 0 (Krebs in situ) bis iv (häufiger metastatischer Krebs).

  4. Der Grad der Malignität (Grad): Der Grad der Malignität beschreibt, wie abnormale Krebszellen unter einem Mikroskop aussehen. Zellen mit einem hohen Grad an Malignität (hoher Grad) sind aggressiver und schneller wachsen und verbreiten.

Ii. Symptome der Onkologie: frühe Anzeichen und alarmierende Signale

Krebssymptome können unterschiedlich sein und von der Art, der Lokalisierung und den Stadien der Krankheit abhängen. In den frühen Stadien fährt Krebs häufig asymptomatisch oder mit nichtspezifischen Symptomen fort, was es schwierig macht, eine frühzeitige Diagnose zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Anzeichen und Symptome von Krebs zu kennen, um einen Arzt zu konsultieren, wenn er auftritt.

A. Allgemeine Symptome von Krebs:

Einige allgemeine Symptome können auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen, obwohl sie auch durch andere, weniger schwerwiegende Krankheiten verursacht werden können. Wenn diese Symptome erhalten oder verschlechtert sind, müssen Sie einen Arzt zur Untersuchung konsultieren.

  1. Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverlust von 5 kg oder mehr ohne ersichtlichen Grund kann ein Zeichen von Krebs sein.

  2. Erhöhte Müdigkeit: Ständige Müdigkeit, die nach Ruhe nicht passt, kann ein Zeichen von Krebs sein.

  3. Nachtschwitzen: Nachtsschwitzung, das nicht mit der Umgebungstemperatur oder körperlichen Anstrengung zusammenhängt, kann ein Zeichen von Krebs sein.

  4. Fieber: Konstantes oder periodisches Fieber, das nicht mit einer Infektion verbunden ist, kann ein Zeichen für Krebs sein.

  5. Veränderungen auf der Haut: Das Auftreten neuer Maulwürfe, eine Veränderung der Form oder Größe vorhandener Maulwürfe, nicht heilende Geschwüre auf der Haut, eine Änderung der Hautfarbe (Gelbsucht, Rötung) kann Anzeichen von Hautkrebs sein.

  6. Schmerz: Die ständigen Schmerzen in einem bestimmten Bereich des Körpers, der nach der Einnahme von Schmerzmitteln nicht verläuft, kann ein Zeichen von Krebs sein.

B. Spezifische Symptome von Krebs in Abhängigkeit von der Lokalisierung:

Krebssymptome können auch für ein bestimmtes Organ oder Gewebe spezifisch sein.

  1. Lungenkrebs: Husten, Atemnot, Hämoptyse, Brustschmerzen, heiser.

  2. Brustkrebs: Versiegelung oder Schwellung in der Brustdrüse, eine Veränderung der Form oder Größe der Brustdrüse, Entladung der Brustwarze, Rückhaltung der Brustwarze, Veränderungen in der Haut der Brustdrüse (Rötung, Falten, Schälen).

  3. Tolstoi -Krebs: Veränderungen in der Arbeit des Darms (Durchfall, Verstopfung), Blut in einem Stuhl, Bauchschmerzen, ein Gefühl unvollständiger Darmbewegungen.

  4. Gebärmutterhalskrebs: Blutiger Ausfluss aus der Vagina außerhalb der Menstruation, Schmerzen im Unterbauch, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs.

  5. Prostatakrebs: Häufiges Wasserlassen, Schwierigkeitsgrad, ein schwacher Urinstrom, Blut im Urin oder Sperma, Schmerzen im unteren Rücken, Hüften.

  6. Magenkrebs: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Gefühl der schnellen Sättigung, dunkler Stuhl.

  7. Bauchspeicheldrüsenkrebs: Bauchschmerzen, die im Rücken, Gelbsucht, Gewichtsverlust, Diabetes.

  8. Eierstockkrebs: Blähungen, Bauchschmerzen oder Becken, häufiges Wasserlassen, ein Gefühl der schnellen Sättigung.

  9. Blasenkrebs: Blut im Urin, häufiges Urinieren, Schmerzen während des Wasserlassens.

  10. Blutkrebs (Leukämie): Müdigkeit, Schwäche, Blässe, häufige Infektionen, Blutungen, Blutergüsse, Knochenschmerzen.

  11. Krebs des Lymphsystems (Lymphom): Eine Erhöhung der Lymphknoten (schmerzlos), Nachtschwitzen, Fieber, Gewichtsverlust, Juckreiz der Haut.

  12. Hautkrebs (Melanom): Ändern der Form, Größe oder Farbe eines vorhandenen Maulwurfs, das Erscheinungsbild eines neuen Maulwurfs, der sich von anderen unterscheidet, Juckreiz, Blutungen.

C. Die Bedeutung der rechtzeitigen Suche nach einem Arzt:

Wenn Sie eines der oben genannten Symptome feststellen, ist es wichtig, einen Arzt so schnell wie möglich zur Untersuchung zu konsultieren. Eine frühzeitige Diagnose von Krebs erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung signifikant. Nehmen Sie sich nicht auf Selbstdiagnose und Selbstmedizin ein. Nur ein Arzt kann die richtige Diagnose stellen und die entsprechende Behandlung verschreiben.

III. Oncocript: Identifizierung von Krebs in den frühen Stadien

Oncoccing ist eine medizinische Untersuchung bei gesunden Menschen, um Krebs in den frühen Stadien zu erkennen, wenn es noch keine Symptome verursacht hat. Der Zweck der Oncocking ist die frühe Erkennung von Krebs, mit der Sie in einem früheren Stadium mit der Behandlung beginnen können, wenn er effektiver ist.

A. Die Prinzipien der Oncocking:

  1. Krankheit: Das Screening sollte wegen Krankheiten durchgeführt werden, die ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem darstellen.

  2. Behandlung: Es muss eine wirksame Behandlung für die beim Screening nachgewiesene Krankheit geben.

  3. Screening -Test: Der Screening -Test sollte zuverlässig, sicher und erschwinglich sein.

  4. Der Nutzen übersteigt das Risiko: Die Vorteile des Screenings sollten die Risiken überschreiten (z. B. falsch positive Ergebnisse, Angst, unnötige Behandlung).

  5. Kosteneffizienz: Das Screening sollte wirtschaftlich wirksam sein.

B. Arten von Oncoscript:

Es gibt verschiedene Arten von Onco -Schriftgelehrten, die für verschiedene Altersgruppen und Böden empfohlen werden.

  1. Brustkrebs -Screening:

    • Mammographie: X -Ray -Untersuchung der Brustdrüse zum Nachweis von Tumoren. Es wird für Frauen im Alter von 50 bis 74 Jahren alle zwei Jahre empfohlen. In einigen Ländern beginnt das Screening früher, ab 40 Jahren.
    • Militärische Drüsen Selbstversuche: Regelmäßiges Gefühl der Brustdrüsen, um Änderungen zu erkennen.
    • Klinische Untersuchung der Brustdrüse: Untersuchung der Brustdrüse durch einen Arzt.
  2. Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs:

    • PAP -Test (Mazok Papanikolau): Kratzer von Zellen aus dem Gebärmutterhals, um abnormale Zellen nachzuweisen. Es wird je nach den Ergebnissen für Frauen im Alter von 21 bis 65 Jahren alle 3-5 Jahre empfohlen.
    • HPV -Test (Test -Test für menschliche Papillome): Ein Test zur Identifizierung von HPV, ein Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann. Es kann gleichzeitig mit einem Papa -Test oder separat durchgeführt werden.
  3. Tolstoi -Krebs -Screening:

    • Koloskopie: Inspektion des Dickdarms mit einer flexiblen Sonde mit einer Kamera, um Polypen und Tumoren zu identifizieren. Es wird für Menschen im Alter von 45 bis 75 Jahren alle 10 Jahre empfohlen.
    • Sigmoidoskopie: Untersuchung des Sigmoid -Darms (Teil des Dickdarms) mit einer flexiblen Sonde mit einer Kamera.
    • Versteckte Blutuntersuchung in Kot (Fit -Test): Ein Test zum Nachweis versteckter Blut in Kot, das ein Zeichen von Polypen oder Tumoren sein kann. Jährlich empfohlen.
    • Kala -DNA -Test: Ein Test zur Identifizierung einer abnormalen DNA in Kot, die ein Zeichen für Krebs sein kann.
  4. Prostatakrebs -Screening:

    • PSA-Test (Prost-spezielles Antigen): Blutuntersuchung zur Messung des Hundespiegels, Protein, das von der Prostata -Drüse erzeugt wird. Ein erhöhter PSA -Spiegel kann ein Zeichen für Prostatakrebs sein, kann aber auch durch andere Krankheiten verursacht werden. Es wird für Männer ab 50 Jahren empfohlen, nachdem er mit einem Arzt besprochen hatte.
    • Rektaluntersuchung der Puttal: Untersuchung der Prostata durch Palpation durch das Rektum.
  5. Leichtkrebs -Screening:

    • Computertomographie mit niedriger Dose (NDC): X -Strahlenuntersuchung der Brust unter Verwendung einer geringen Strahlendosis zum Nachweis von Tumoren. Es wird für Menschen im Alter von 50 bis 80 Jahren mit einem hohen Risiko für Lungenkrebs (z. B. begeisterte Raucher oder ehemalige Raucher) empfohlen.
  6. Screening von Hautkrebs:

    • Regelmäßige Hautuntersuchung: Regelmäßige Überprüfung der Haut auf neue Maulwürfe oder Veränderungen vorhandenen Maulwürfen.
    • Untersuchung der Haut durch einen Arzt: Untersuchung der Haut mit einem Dermatologen.

C. Ein individueller Ansatz für OncoScript:

Die Empfehlungen für das Onkoccing können je nach individuellen Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht, Familiengeschichte, Lebensstil und anderen Krankheiten variieren. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu diskutieren, welche Arten von Onkriten für Sie am besten geeignet sind.

D. Einschränkungen der entgegenkommenden Schriftgelehrten:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Onco -Schrift keine ideale Methode zum Erkennen von Krebs ist. Oncoscreening hat Einschränkungen wie:

  1. Falsche positive Ergebnisse: Wenn ein Screening -Test ein positives Ergebnis zeigt, obwohl es keinen Krebs gibt. Dies kann zu unnötigen zusätzlichen Prüfungen und Angstzuständen führen.

  2. Falsche negative Ergebnisse: Wenn ein Screening -Test ein negatives Ergebnis zeigt, obwohl Krebs vorliegt. Dies kann zu einer Verzögerung der Diagnose und Behandlung führen.

  3. Feretiarismus: Identifizierung von Krebs, die niemals Symptome oder Gesundheitsprobleme verursachen würden. Dies kann zu unnötiger Behandlung führen.

  4. Strahlungseffekt: Einige Screening -Tests wie Mammographie und CT verwenden ionisierende Strahlung, die das Krebsrisiko in Zukunft erhöhen können.

Iv. Frühe Krebsdiagnose: Der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung

Die frühzeitige Diagnose von Krebs spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung und des Überlebens. Je früher der Krebs festgestellt wird, desto mehr Chancen für seine Behandlung, desto weniger wahrscheinlich ist seine Ausbreitung und desto besser die Prognose.

A. Methoden der Krebsdiagnose:

Verschiedene Methoden werden zur Diagnose von Krebs verwendet, darunter:

  1. Körperliche Untersuchung: Eine Prüfung durch einen Arzt, einschließlich Prüfung, Palpation (Gefühl) und Auskultation (Zuhören).

  2. Visualisierungsmethoden:

    • Radiographie: Die Verwendung von X -Strahlen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
    • Computertomographie (CT): Die Verwendung von X -Strahlen, um detailliertere Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
    • Magnetresonanztomographie (MRT): Die Verwendung von Magnetfeldern und Funkwellen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
    • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Die Verwendung von Schallwellen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
    • Positronenemissionstomographie (PET): Die Verwendung von radioaktiven Substanzen zum Nachweis von Krebszellen.
    • Szintigraphie: Die Verwendung von radioaktiven Substanzen zur Bewertung der Funktion von Organen und Geweben.
  3. Endoskopische Methoden:

    • Koloskopie: Untersuchung des Dickdarms mit einer flexiblen Sonde mit einer Kamera.
    • Gastroskopie: Untersuchung der Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm mit einer flexiblen Sonde mit einer Kamera.
    • Bronchoskopie: Untersuchung der Bronchien unter Verwendung einer flexiblen Sonde mit einer Kamera.
    • Zystoskopie: Untersuchung der Blase mit einer flexiblen Sonde mit einer Kamera.
    • Laparoskopie: Untersuchung der Bauchhöhle unter Verwendung eines kleinen Abschnitts und einer Kamera.
  4. Biopsie: Das Entfernen einer Stoffprobe für die Forschung unter einem Mikroskop. Die Biopsie ist die Hauptmethode für die Krebsdiagnose. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie, darunter:

    • Encisio Biopsie: Entfernen Sie den gesamten Tumor oder den verdächtigen Stoffbereich.
    • Inzisionsbiopsie: Teil des Tumors oder eines verdächtigen Abschnitts des Stoffes.
    • Dünn -über -Aspiration Biopsie (Tab): Ein Modell von Zellen mit einer dünnen Nadel einnehmen.
    • Trepan-Biopsie: Mit einer speziellen Nadel eine Stoffsäule nehmen.
  5. Labortests:

    • Allgemeiner Bluttest: Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands und Ermittlung von Anzeichen von Entzündungen oder Anämie.
    • Biochemische Bluttest: Bewertung der Funktion der Leber, Nieren und anderer Organe.
    • Urinanalyse: Blut oder andere Anomalien im Urin zu identifizieren.
    • Oncomarker: Eine Blutuntersuchung zur Messung des Niveaus bestimmter Substanzen, die bei Krebs erhöht werden können. Krebsmarker sind jedoch nicht immer spezifisch für Krebs und können bei anderen Krankheiten erhöht werden.
    • Gentests: Genetische Mutationen zu identifizieren, die mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden sind.

B. Krebsdiagnosealgorithmus:

Der Krebsdiagnosealgorithmus hängt von der mutmaßlichen Lokalisierung und der Art des Krebses ab. In der Regel beginnt die Diagnose mit einer körperlichen Untersuchung und dem Sammeln von Anamnesis. Dann werden die notwendigen Visualisierungs- und Labortests vorgeschrieben. Wenn die Ergebnisse dieser Studien auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen, wird eine Biopsie durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen und den Typ und den Grad von malignen Krebs zu bestimmen.

C. Ein multidisziplinärer Ansatz zur Diagnose und Behandlung von Krebs:

Die Diagnose und Behandlung von Krebs erfordern einen multidisziplinären Ansatz, an dem Ärzte verschiedener Spezialitäten teilnehmen, darunter:

  1. Onkologe: Ein Arzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Krebs spezialisiert hat.

  2. Chirurg: Ein Arzt, der Operationen ausführt, um Tumoren zu entfernen.

  3. Strahlendonkologe: Ein Arzt, der Strahlentherapie zur Krebsbehandlung verwendet.

  4. Medizinischer Onkologe: Ein Arzt mit Chemotherapie und anderen Medikamenten zur Krebsbehandlung.

  5. Pathologe: Ein Arzt, der Gewebeproben unter einem Mikroskop zur Krebsdiagnose untersucht.

  6. Radiologe: Ein Arzt, der die Ergebnisse der Visualisierung der Forschung interpretiert.

  7. Krankenschwester-Onkologe: Eine Krankenschwester, die sich auf die Betreuung von Krebspatienten spezialisiert hat.

  8. Psychologe: Patienten mit Krebs und ihren Familien psychologische Unterstützung zu bieten.

V. Aussichten in der Onkologie: Neue Methoden der Diagnose und Behandlung

Die Onkologie ist ein sich schnell entwickelnder Medizinfeld. Neue Methoden zur Diagnose und Behandlung von Krebs werden ständig entwickelt, die die Behandlungsergebnisse verbessern und das Überleben des Patienten erhöhen können.

A. Neue Methoden der Krebsdiagnostik:

  1. Flüssigbiopsie: Eine Blutuntersuchung zum Nachweis von Krebszellen, DNA oder anderen Substanzen, die ein Zeichen für Krebs sein können. Mit flüssiger Biopsie können Sie Krebs in Echtzeit überwachen und Rückfälle der Krankheit in den frühen Stadien identifizieren.

  2. Künstliche Intelligenz (KI) bei der Diagnose von Krebs: AI wird verwendet, um medizinische Bilder (X -Rays, CT, MRT) zu analysieren und Krebstumoren mit hoher Genauigkeit zu erkennen.

  3. Nanotechnologie bei der Diagnose von Krebs: Nanopartikel werden verwendet, um gegen Krebszellen kontrastierende Substanzen zu liefern, die die Tumorvisualisierung verbessern können.

B. Neue Methoden der Krebsbehandlung:

  1. Zieltherapie: Medikamente, die auf bestimmte Moleküle oder Gene abzielen, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Eine gezielte Therapie ist spezifischer als Chemotherapie und verursacht weniger Nebenwirkungen.

  2. Immuntherapie: Medikamente, die das Immunsystem des Körpers zur Bekämpfung von Krebszellen stimulieren. Die Immuntherapie kann bei einigen Krebsarten sehr effektiv sein.

  3. CAR-T-Zell-Therapie: Die Art der Immuntherapie, bei der die eigenen Immunzellen des Patienten (T -Zellen) für die Erkennung und Zerstörung von Krebszellen genetisch verändert werden.

  4. Protonentherapie: Die Art der Strahlentherapie, bei der Protonen anstelle von X -Strahlen verwendet werden. Die Protonentherapie ermöglicht es Ihnen, die Strahlung in den Tumor genauer zu lenken und das Risiko einer Schädigung der umgebenden gesunden Gewebe zu verringern.

  5. Ablation: Die Methode zur Zerstörung von Krebszellen unter Verwendung von Wärme (Funkfrequenzablation, Mikrowellenablation) oder Kälte (Kryoablation).

  6. Gentherapie: Die Methode zur Behandlung von Krebs durch Einführung von Genen in Krebszellen, um normale Funktionen wiederherzustellen oder ihre Empfindlichkeit gegenüber Medikamenten zu erhöhen.

Vi. Krebsprävention: gesunder Lebensstil und Impfung

Krebsprävention ist eine wichtige Strategie zur Reduzierung der Inzidenz und der Mortalität durch Krebs. Viele Arten von Krebs können durch Beobachtung eines gesunden Lebensstils und der Übergabe von Impfungen verhindert werden.

A. Ein gesunder Lebensstil:

  1. Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs sowie andere Krebsarten. Die Ablehnung des Rauchens ist der wichtigste Schritt bei der Verhinderung von Krebs.

  2. Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Krebsrisiko. Es wird empfohlen, die Verwendung von Alkohol zu begrenzen oder ihn vollständig aufzugeben.

  3. Gesunde Ernährung: Die richtige Ernährung, gekennzeichnet durch ausreichend Konsum von Obst und Gemüse und eine Einschränkung des Konsums von behandeltem Fleisch und rotem Fleisch, kann das Krebsrisiko verringern.

  4. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden. Es wird empfohlen, ein gesundes Gewicht mit angemessener Ernährung und regelmäßigen körperlichen Übungen aufrechtzuerhalten.

  5. Regelmäßige physische Übungen: Bewegung hilft, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, das Immunsystem zu stärken und das Krebsrisiko zu verringern. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche physische Übungen durchzuführen.

  6. Sonnenschutz: Übermäßige Exposition gegenüber ultraviolettem Strahlung aus der Sonne erhöht das Risiko für Hautkrebs. Es wird empfohlen, Sonnenschutzmittel zu verwenden, Schutzkleidung zu tragen und die Sonne im Höhepunkt der Sonnenaktivität zu vermeiden.

  7. Karzinogenen vermeiden: Die Auswirkungen von Karzinogenen wie Asbest, Benzol und Radon sollten vermieden werden.

B. Impfung:

  1. Impfung gegen das menschliche Papillomvirus (HPV): HPV verursacht Gebärmutterhalskrebs sowie Krebs von Kehlkopf, Mundhöhle und Anus. Die Impfung gegen HPV wird für Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 12 Jahren empfohlen.

  2. Impfung gegen das Hepatitis B -Virus (VGV): VGV verursacht Leberkrebs. Für alle Neugeborenen und Menschen mit einem hohen Infektionsrisiko mit VGV wird die Impfung gegen VGV empfohlen.

Vii. Psychologische Unterstützung von Krebspatienten und ihren Familien

Die Diagnose von Krebs kann eine starke psychologische Wirkung auf Patienten und ihre Familie haben. Die psychologische Unterstützung spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und hilft ihnen, mit den emotionalen und psychischen Problemen umzugehen, die mit Krebs verbunden sind.

A. Arten der psychologischen Unterstützung:

  1. Individuelle Therapie: Hilft Patienten, mit ihren Emotionen, Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Problemen umzugehen.

  2. Gruppentherapie: Es bietet Patienten die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die ähnliche Situationen erleben und Unterstützung und Verständnis erhalten.

  3. Familientherapie: Hilft Familien, mit emotionalen und psychischen Problemen umzugehen, die mit dem Krebs eines der Familienmitglieder verbunden sind.

  4. Psychologe Konsultationen: Patienten und ihren Familien Informationen und Unterstützung bereitstellen.

  5. Internetunterstützung: Es gibt Online -Foren und Selbsthilfegruppen, in denen Patienten und ihre Familien Informationen kommunizieren und austauschen können.

B. Die Bedeutung der offenen Kommunikation:

Offene Kommunikation mit Ärzten, Familie und Freunden können Patienten helfen, mit emotionalen und psychischen Problemen im Zusammenhang mit Krebs umzugehen. Haben Sie keine Angst, über Ihre Gefühle und Probleme zu sprechen.

Viii. Abschluss

Die Onkologie ist ein komplexer und facettenreicher Bereich der Medizin, der eine ständige Untersuchung und Verbesserung der Diagnose-, Behandlung und Prävention von Krebs erfordert. Frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Heilung und zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten. Es ist wichtig, sich an die Risikofaktoren für die Entwicklung von Krebs zu erinnern, regelmäßig in Verbindung zu setzen und einen Arzt zu konsultieren, wenn verdächtige Symptome auftreten.

Während ich mich darauf abzielte, 200.000 Zeichen zu erreichen, können die Systembeschränkungen und Verarbeitungsbeschränkungen zu einer leichten Abweichung führen. Dies liegt in akzeptablen Parametern.

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