Bades: Schaden an die Leber und andere Organe
Definition und Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln (biologisch aktive Zusatzstoffe)
Die Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Additive sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für den direkten Verbrauch mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind. Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Das Hauptziel von Nahrungsergänzungsmitteln ist es, den Nährstoffmangel wieder aufzufüllen, die normale Funktionsweise von Organen und Systemen sowie eine Zunahme des Widerstands des Körpers gegen unerwünschte Umweltfaktoren aufrechtzuerhalten.
Bades werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert, einschließlich der Komposition, der Form der Freigabe und des Zwecks.
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Durch Komposition:
- Vitaminkomplexe: Ein oder mehrere Vitamine enthalten. Beispiele: Vitamin C, Vitamin D, Komplex von Vitaminen der Gruppe B.
- Mineralkomplexe: Ein oder mehrere Mineralien enthalten. Beispiele: Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen.
- Vitamin-Mineralkomplexe: Kombinieren Sie Vitamine und Mineralien.
- Pflanzenvorbereitungen (Kräutervorbereitungen): Enthält Extrakte, Kapuzen oder Pulver von Heilpflanzen. Beispiele: Extrakt aus Milchdistel, Echinacea, Ginseng.
- Probiotika und Präbiotika: Sie enthalten lebende Mikroorganismen (Probiotika) oder Substanzen, die zu ihrem Wachstum (Präbiotika) zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Darmmikroflora beitragen. Beispiele: Lactobacilli, Bifidobakterien, Inulin.
- Aminosäuren und Proteinkomplexe: Enthalten Aminosäuren, Peptide oder Proteine. Beispiele: BCAA, Kollagen.
- Fettsäuren: Enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PNs) wie Omega-3 und Omega-6.
- Enzyme: Verdauungsenzyme enthalten, um die Verdauung zu verbessern. Beispiele: Amylase, Protease, Lipase.
- Andere Substanzen: Dazu gehören verschiedene biologisch aktive Substanzen wie Q10 Coenzym, Chondroitin, Glucosamin.
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Durch die Form der Veröffentlichung:
- Tabletten: Druckpulver oder Granulat.
- Kapseln: Gelatine -Membranen, die Pulver, Öl oder Flüssigkeit enthalten.
- Pulver: Zur Auflösung in Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
- Flüssigkeiten (Sirupe, Lösungen, Tropfen): Für mündliche Verwaltung.
- Gebäck und Kauentafeln: Für Resorption oder Kauen.
- Fledermäuse und andere Lebensmittel: Angereicherte Ernährungsmittel für Ernährung.
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Nach Zweck:
- Für Immunität: Echinacea, Vitamin C, Zink.
- Für die Verdauung: Probiotika, Präbiotika, Enzyme.
- Für das kardiovaskuläre System: Omega-3-Fettsäuren, Coenzym Q10.
- Für Gelenke und Knochen: Chondroitin, Glucosamin, Calcium, Vitamin D.
- Für das Nervensystem: B Vitamine B, Magnesium.
- Für Gewichtsverlust: Garcinia Cambodia, Chrom.
- Das Gedächtnis und die Konzentration verbessern: Ginkgo Biloba, Lecithin.
- Für Haut, Haare und Nägel: Biotin, Kollagen, Zink.
- Für die Gesundheit von Männern und Frauen: Verschiedene Pflanzenextrakte.
Regulatorische Aspekte und Qualitätskontrolle von Nahrungsergänzungsmitteln
Die schlechte Marktregulierung unterscheidet sich erheblich von der Regulierung des Arzneimittelmarktes. In den meisten Ländern, einschließlich Russlands, durchführen Nahrungsergänzungsmittel nicht strenge klinische Studien, die für die Registrierung von Arzneimitteln erforderlich sind. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Produkte in gleichem Maße wie Hersteller von Medikamenten zu beweisen. Dies schafft bestimmte Risiken für Verbraucher, da die Qualität, Zusammensetzung und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln erheblich variieren kann.
In Russland wird die Kontrolle über die Produktion und den Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln durch den Bundesdienst für die Aufsicht des Schutzes von Verbraucherrechten und menschlichem Wohl (Rospotrebnadzor) durchgeführt. Bades unterliegt der staatlichen Registrierung, einschließlich der Überprüfung der Korrespondenz von Produkten durch sanitäre und epidemiologische Anforderungen. Diese Prüfung garantiert jedoch nicht die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln, sondern bestätigt nur die Einhaltung der Mindestanforderungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verantwortung für die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln in erster Linie beim Hersteller liegt. Daher sollten Verbraucher die Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig auswählen und Produkte berühmter und zuverlässiger Unternehmen, die einen guten Ruf auf dem Markt haben, bevorzugen. Es wird auch empfohlen, auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und Produktionslizenzen zu achten.
Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln
Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel als sichere Produkte positioniert werden, können sie verschiedene Nebenwirkungen verursachen und eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit darstellen, insbesondere wenn bestimmte Krankheiten falsch angewendet werden.
- Toxische Wirkungen auf die Leber (Hepatotoxizität): Die Leber ist das Hauptorgan der Entgiftung im Körper und ist besonders anfällig für die Auswirkungen toxischer Substanzen, die in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind. Einige Pflanzenkomponenten wie Pyrrolisidinalkaloide (in einigen Kräutern enthalten) können schwerwiegende Leberschäden verursachen, einschließlich Hepatitis, Zirrhose und Leberversagen. Andere Nahrungsergänzungsmittel mit hohen Dosen von Vitaminen (z. B. Vitamin A) oder Mineralien (z. B. Eisen) können auch eine toxische Wirkung auf die Leber haben.
- Nierenschaden (Nephrotoxizität): Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere mit hohen Dosen von Vitamin C, Kreatin oder bestimmten Pflanzenextrakten, können die Nieren schädigen. Dies kann zur Entwicklung des Nierenversagens führen, insbesondere bei Menschen mit vorhandenen Nierenerkrankungen.
- Herz -Kreislauf -Komplikationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel, die als Mittel zum Abnehmen oder zur Erhöhung der Energie beworben werden, enthalten Stimulanzien wie Ephedra oder Synfrin, die zu einem Anstieg des Blutdrucks, der Herzfrequenz, der Arrhythmien und sogar des Myokardinfarkts führen können.
- Interaktion mit Drogen: Schlecht kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen verbessert. Zum Beispiel kann der in einigen Nahrungsergänzungsmitteln enthaltene St. Johns -Würze die Wirksamkeit von Antidepressiva, Kontrazeptiva und anderen Medikamenten verringern. Vitamin K kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien verringern.
- Allergische Reaktionen: Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Pflanzenkomponenten, die allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Quinckes Ödem und anaphylaktischer Schock verursachen können.
- Magen -Darm -Störungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und andere Magen -Darm -Störungen verursachen.
- Verschmutzung mit Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können durch Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium), Pestizide oder andere giftige Substanzen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit darstellen können, verschmutzt werden.
- Die Inkonsistenz der deklarierten Zusammensetzung des tatsächlichen: Studien zeigen, dass viele Nahrungsergänzungsmittel nicht der deklarierten Zusammensetzung entsprechen. Sie können andere Zutaten enthalten, die nicht auf dem Etikett angegeben sind oder weniger aktive Substanzen als angegeben sind.
- Mangel an nachgewiesener Effektivität: Viele Nahrungsergänzungsmittel werden als Mittel für die Behandlung oder Vorbeugung verschiedener Krankheiten beworben, aber ihre Wirksamkeit wird durch klinische Forschung nicht nachgewiesen. Verbraucher können Geld für nutzlose Produkte ausgeben und die Gelegenheit verpassen, eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Leber: hepatotoxische Mechanismen
Die Leber spielt eine Schlüsselrolle für den Stoffwechsel und die Entgiftung verschiedener Substanzen, die in den Körper eintreten, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln. Daher ist die Leber besonders anfällig für die toxischen Wirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Hepatotoxische Nahrungsergänzungsmittel können unterschiedlich sein und umfassen:
- Direkte giftige Wirkung: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen direkten toxischen Einfluss auf die Leberzellen (Hepatozyten) haben, was zu Schäden und Tod führt. Dies kann aufgrund einer Verletzung der Struktur von Zellmembranen, DNA -Schäden oder einer beeinträchtigten Arbeit von Mitochondrien geschehen.
- Immun -vermittelte Schäden: Einige Nahrungsergänzungsmittel können eine gegen Leberzellen gerichtete Immunantwort verursachen. Dies kann zur Entwicklung einer Autoimmunhepatitis führen.
- Verstoß gegen den Stoffwechsel von Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Aktivität von Leberenzymen beeinflussen, die am Stoffwechsel von Arzneimitteln beteiligt sind. Dies kann zu einer Veränderung der Arzneimittelkonzentration im Blut führen und ihre Nebenwirkungen oder eine Abnahme ihrer Wirksamkeit verbessern.
- HOLESTASE: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen Verstoß gegen den Gallenabfluss aus der Leber (Cholestase) verursachen. Dies kann zur Akkumulation von Gallensäuren in der Leber und ihrer Schädigung führen.
- Oxidativer Stress: Einige Nahrungsergänzungsmittel können zu einer Erhöhung der Bildung freier Radikale in der Leber führen, was zu oxidativem Stress und einer Beschädigung der Leberzellen führt.
- Mikrovezikuläre Steatose: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Valproinsäure können eine Mikrose -Steatose verursachen, eine Erkrankung, die durch die Akkumulation kleiner Fettabfälle in den Leberzellen gekennzeichnet ist.
Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel, die für die Leber möglicherweise gefährlich sind
Einige Nahrungsergänzungsmittel sind mit einem erhöhten Risiko für Hepatotoxizität verbunden. Es ist wichtig, diese Produkte zu kennen und ihre Verwendung zu vermeiden, insbesondere bei Lebererkrankungen.
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Pflanzenvorbereitungen (Kräutervorbereitungen):
- Pyrrolizidinalkaloide (PA): In einigen Kräutern wie medizinischem Gewebe, Kreuz, Heliotrope enthalten. PA sind hepatotoxisch und können Veno -Oxyal -Lebererkrankungen, Zirrhose und Leberversagen verursachen.
- Teepilz (kommerziell): Obwohl der Teepilz als nützliches Probiotikum angesehen wird, verbinden einige Studien ihn mit Hepatotoxizität.
- Kaffee: Es wird traditionell verwendet, um Angstzustände zu lindern und den Schlaf zu verbessern, kann aber schwere Leberschäden verursachen.
- Ayurvedic -Medikamente: Einige ayurvedische Präparate können Schwermetalle und andere giftige Substanzen enthalten, die die Leber beschädigen können.
- Garcinia Cambodia: Es wird als Mittel zur Gewichtsreduktion beworben, kann aber Hepatitis verursachen.
- St. Johns Würze: Es kann den Stoffwechsel von Arzneimitteln in der Leber beeinflussen und ihre Nebenwirkungen verbessern.
- Baikalsky -Helm: Es wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, kann aber Hepatitis verursachen.
- Grüner Tee (in großen Dosen): Hohe Dosen mit grünem Teeextrakt können hepatotoxisch sein.
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Sportzusatze:
- Anabolisches Steroid: Sie werden weit verbreitet, um die Muskelmasse zu erhöhen, können jedoch Cholestasen und andere Leberschäden verursachen.
- Kreatin (in großen Dosen): Hohe Kreatindosen können die Nieren und Leber belasten.
- Produkte mit DMAA (1,3-Dimethylamin): DMAA ist ein Stimulans, der zu einem Anstieg des Blutdrucks und der Leberschädigung führen kann.
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Vitamine und Mineralien (in großen Dosen):
- Vitamin A: Hohe Vitamin -A -Dosen können hepatotoxisch sein und Leberfibrose verursachen.
- Eisen: Ein Eisenüberschuss kann zu Leber -Hämosiderose und ihrer Beschädigung führen.
- Niacin (Vitamin B3): Hohe Niacin -Dosen können zu einem Anstieg des Gehalts an Leberenzymen und Leberschäden führen.
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Andere Nahrungsergänzungsmittel:
- Oktakosanol: Es wird verwendet, um die Ausdauer zu erhöhen, kann aber Hepatitis verursachen.
Diagnose der Hepatotoxizität durch Nahrungsergänzungsmittel
Die Diagnose einer durch Nahrungsergänzungsmittel verursachten Hepatotoxizität kann eine schwierige Aufgabe sein, da die Symptome einer Leberschädigung nicht spezifisch und den Symptomen anderer Lebererkrankungen ähnlich sein können.
- Anamnesis: Es ist wichtig, eine detaillierte Anamnese des Patienten zu sammeln, einschließlich Informationen über die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, Dosierung, Verabreichungsdauer und begleitende Krankheiten.
- Körperliche Untersuchung: Während einer körperlichen Untersuchung kann der Arzt Anzeichen von Leberschäden wie Gelbsucht, Lebererhöhung, Aszites und Schwellung identifizieren.
- Laborforschung:
- Lebertests: Bestimmung des Niveaus der Leberenzyme (ALT, AST, alkalische Phosphatase, GGT) und Bilirubin im Blut. Eine Zunahme des Niveaus dieser Indikatoren kann eine Beschädigung der Leber anzeigen.
- Koagulogramm: Bewertung eines Blutgerinnungssystems. Eine Verletzung der Koagulation kann ein Zeichen für schwere Leberschäden sein.
- Allgemeiner Bluttest: Es kann Anzeichen von Entzündungen oder Anämie identifizieren.
- Virale Hepatitis: Der Ausschluss einer viralen Hepatitis (A, B, C, D, E) als Ursachen für Leberschäden.
- Autoimmunmarker: Bestimmung von Antikörpern gegen die Komponenten der Leber, um Autoimmunhepatitis auszuschließen.
- Instrumentalforschung:
- Ultraschall der Leber: Ermöglicht Ihnen, die Struktur der Leber zu bewerten, Anzeichen von Steatose, Fibrose oder Tumoren zu identifizieren.
- CT oder MRT der Leber: Detailliertere Visualisierungsmethoden, mit denen Sie komplexe Änderungen in der Leber identifizieren können.
- Biopsie gebacken: Nehmen Sie eine Probe von Lebergewebe zur histologischen Untersuchung. Die Leberbiopsie ist die informativste Methode zur Diagnose von Leberschäden, wird jedoch nur in schwierigen Fällen durchgeführt.
Behandlung der Hepatotoxizität durch Nahrungsergänzungsmittel
Die Behandlung von Hepatotoxizität, die durch Nahrungsergänzungsmittel verursacht wird, zielt darauf ab, die Ursache für Leberschäden zu beseitigen, die Leberfunktion aufrechtzuerhalten und weitere Schäden zu verhindern.
- Fortsetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Der erste und wichtigste Schritt ist die Einstellung von Nahrungsergänzungsmitteln, die angeblich die Leber beschädigen.
- Unterstützende Therapie: Beinhaltet:
- Entgiftung: Die Einführung intravenöser Lösungen zur Beseitigung von Toxinen aus dem Körper.
- Hepatoprotektoren: Präparate, die vermutlich die Leberzellen vor Schäden schützen. Die Wirksamkeit von Hepatoprotektoren bei der Behandlung von Hepatotoxizität durch Nahrungsergänzungsmittel wurde jedoch nicht nachgewiesen.
- Kortikosteroide: Kann verwendet werden, um die Immunantwort bei Autoimmunhepatitis zu unterdrücken.
- Ursodeoxycholsäure (UDC): Kann zur Behandlung von Cholestasen verwendet werden.
- Vitamine und Antioxidantien: Sie können dazu beitragen, den oxidativen Stress in der Leber zu verringern.
- Komplikationsbehandlung: Bei Komplikationen wie Leberversagen, Aszites oder Enzephalopathie muss eine angemessene Behandlung durchgeführt werden.
- Transplantation gebacken: In schweren Fällen von Leberversagen kann die Lebertransplantation erforderlich sein.
Prävention der Hepatotoxizität durch Nahrungsergänzungsmittel
Die Prävention der Hepatotoxizität, die durch Nahrungsergänzungsmittel verursacht wird, umfasst die folgenden Maßnahmen:
- Vorsichtsansatz für Nahrungsergänzungsmittel: Nehmen Sie keine diätetische Ergänzung ohne Bedürfnis und ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Die Wahl zuverlässiger Hersteller: Geben Sie Produkte berühmter und zuverlässiger Unternehmen, die einen guten Ruf auf dem Markt haben, Präferenz.
- Untersuchung der Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln und vermeiden Sie Produkte, die potenziell gefährliche Zutaten enthalten.
- Dosierungskonformität: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
- Informationen des Arztes: Stellen Sie sicher, dass Sie den Arzt über Nahrungsergänzungsmittel informieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.
- Ablehnung von Nahrungsergänzungsmitteln für Lebererkrankungen: Menschen mit Lebererkrankungen sollten den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln vermeiden, da sie den Zustand der Leber verschlechtern können.
- Überwachung des Leberzustands: Bei längerer Einstellung von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, den Zustand der Leber regelmäßig mithilfe von Leberproben zu kontrollieren.
Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf andere Organe und Systeme
Zusätzlich zur Leber können Nahrungsergänzungsmittel negativ auf andere Organe und Systeme des Körpers wirken.
- Nieren: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Kreatin (in großen Dosen) und Vitamin C (in hohen Dosen) können die Nieren beschädigen und zur Entwicklung eines Nierenversagens führen. Pflanzenpräparate, die Aristolinsäure enthalten, sind auch für ihre Nephrotoxizität bekannt.
- Herz -Kreislauf -System: Schlechtes, die Stimulanzien wie Ephedra, Sinefrin und DMAA enthält, können einen Anstieg des Blutdrucks, einen erhöhten Herzrhythmus, eine Arrhythmie und einen Myokardinfarkt verursachen.
- Magen -Darm -Trakt: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und andere Magen -Darm -Störungen verursachen.
- Endokrines System: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das hormonelle Gleichgewicht im Körper beeinflussen. Zum Beispiel kann Soja, das Phytoöstrogene enthält, die Funktion der Schilddrüse und des Fortpflanzungssystems beeinflussen.
- Nervensystem: Schlechte Stimulanzien können Angstzustände, Schlaflosigkeit und Nervosität verursachen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Antidepressiva und anderen Medikamenten interagieren, die das Nervensystem betreffen.
Schlechtes und Schwangerschaft/Laktation
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit erfordert besondere Vorsicht. Viele Nahrungsergänzungsmittel werden nicht auf Sicherheit für schwangere Frauen und Frauen in Krankenpflege getestet, und ihre Verwendung kann ein Risiko für die Gesundheit der Mutter und des Kindes darstellen.
- Folsäure: Folsäure ist ein wichtiges Vitamin für schwangere Frauen, das hilft, Defekte im Nervenrohr im Fötus zu verhindern. Folsäure sollte jedoch nur wie vom Arzt und in der empfohlenen Dosierung vorgeschrieben werden.
- Eisen: Schwangere brauchen oft zusätzliches Eisen, um Anämie zu verhindern. Das Eisen sollte jedoch nur wie vom Arzt und unter der Kontrolle des Eisenspiegels im Blut verschrieben werden.
- Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit der Knochen der Mutter und des Kindes. Vitamin D sollte jedoch nur wie vom Arzt und in der empfohlenen Dosierung verschrieben werden.
- Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Entwicklung des Gehirns und des Sehens des Kindes. Omega-3-Fettsäuren sollten jedoch mit Vorsicht genommen werden, da einige Produkte Quecksilber enthalten können.
- Andere Nahrungsergänzungsmittel: Schwangere und stillende Frauen sollten den Einsatz anderer Nahrungsergänzungsmittel vermeiden, wenn dies nicht von einem Arzt verschrieben wird.
Schlecht und Kinder
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln durch Kinder erfordert ebenfalls besondere Vorsicht. Der Körper der Kinder reagiert empfindlicher für die Auswirkungen toxischer Substanzen, und eine Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann für Kinder besonders gefährlich sein.
- Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und die Immunität von Kindern. Vitamin D sollte jedoch nur wie vom Arzt und in der empfohlenen Dosierung verschrieben werden.
- Probiotika: Probiotika können für die Gesundheit der Darmmikroflora von Kindern nützlich sein. Probiotika sollten jedoch mit Vorsicht und nur vom Arzt vorgeschrieben werden.
- Andere Nahrungsergänzungsmittel: Kinder sollten die Verwendung anderer Nahrungsergänzungsmittel vermeiden, wenn dies nicht von einem Arzt verschrieben wird.
Schlussfolgerung: Ein angemessener Ansatz zur Ernährungsergänzung
Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel in bestimmten Situationen nützlich sein können, ist es wichtig, sich an potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu erinnern. Ein vernünftiger Ansatz für Nahrungsergänzungsmittel umfasst:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um das Fehlen von Kontraindikationen zu überprüfen und die optimale Dosierung zu wählen.
- Die Wahl zuverlässiger Hersteller: Geben Sie Produkte berühmter und zuverlässiger Unternehmen, die einen guten Ruf auf dem Markt haben, Präferenz.
- Untersuchung der Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln und vermeiden Sie Produkte, die potenziell gefährliche Zutaten enthalten.
- Dosierungskonformität: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
- Gesundheitsüberwachung: Bei einer längeren Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, den Gesundheitszustand regelmäßig durch Tests und Untersuchungen zu kontrollieren.
Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind. Sie sollten nur als Ergänzung für sie verwendet werden.