Teil 1: Grundlagen für die Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln: Verständnis und Schulung
1.1. Was sind Nahrungsergänzungsmittel und warum sind sie wichtig?
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind. Sie sind keine Medikamente, können sich jedoch positiv auf den Körper auswirken, den Mangel der notwendigen Nährstoffe auffüllen, die Funktionen von Organen und Systemen unterstützen sowie die Resistenz gegen unerwünschte Umweltfaktoren erhöhen. Die Bedeutung von Nahrungsergänzungsmitteln ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen:
- Moderne Diät: Oft versorgt dem Körper nicht alle notwendigen Vitamine, Mineralien und andere nützliche Substanzen. Die Gründe sind die Verarmung des Bodens, die Verwendung von Pestiziden und Herbiziden, Verarbeitung von Produkten, langfristiger Lagerung und unsachgemäßes Kochen.
- Verschlechterung der Umweltsituation: Der Bedarf an Antioxidantien und Entgiftungen nimmt zu, um den Körper vor den negativen Auswirkungen der Umwelt zu schützen.
- Altersänderungen: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe zu absorbieren, und die Notwendigkeit bestimmter Nährstoffe nimmt zu.
- Erhöhter körperlicher und geistiger Stress: Sie erfordern zusätzliche Unterstützung, um Stärke und Energie wiederherzustellen.
- Spezifische Bedürfnisse: Zum Beispiel Schwangerschaft, Laktation, Vegetarismus, bestimmte Krankheiten.
1.2. Beratung mit einem Spezialisten: Der erste und Hauptschritt.
Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, müssen Sie einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungsberater konsultieren. Der unabhängige Zweck von Nahrungsergänzungsmitteln kann nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich sein. Ein Spezialist hilft:
- Bestimmen Sie die individuellen Bedürfnisse: Angesichts des Alters, des Geschlechts, des Gesundheitszustands, des Lebensstils, des Vorhandenseins chronischer Krankheiten und der eingenommenen Medikamente.
- Nährstoffmangel identifizieren: Basierend auf einer Blutuntersuchung und anderen Studien.
- Nehmen Sie geeignete Nahrungsergänzungsmittel auf: Angesichts der individuellen Bedürfnisse und möglichen Kontraindikationen.
- Bestimmen Sie die optimale Dosierung und Dauer des Empfangskurs:
- Verhindern Sie die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen, was zu unerwünschten Folgen führen kann.
- Mögliche Nebenwirkungen identifizieren: Und Maßnahmen ergreifen, um sie zu verhindern.
1.3. Die Auswahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität: Schlüsselkriterien.
Die Qualität der schlechten spielt eine entscheidende Rolle in ihrer Wirksamkeit und Sicherheit. Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie auf die folgenden Kriterien achten:
- Hersteller: Wählen Sie Produkte von gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf auf dem Markt haben.
- Zertifizierung: Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel von den zuständigen Qualitätskontrollbehörden zertifiziert ist (z. B. GMP, ISO).
- Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts. Stellen Sie sicher, dass es keine schädlichen Zusatzstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und GVO gibt.
- Dosierung: Die Dosierung aktiver Substanzen muss den empfohlenen Verbrauchsstandards entsprechen.
- Ausgangsform: Wählen Sie die bequemste für Sie die Form der Freisetzung (Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeit).
- Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Verbraucher über dieses Produkt.
- Preis: Zu niedriger Preis kann eine niedrige Produktqualität hinweisen.
- Kaufort: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur in Apotheken oder spezialisierten Geschäften.
1.4. Anweisungen untersuchen: Vernachlässigen Sie keine Details.
Bevor Sie eine diätetische Ergänzung erhalten, lesen Sie die Anweisungen zur Verwendung sorgfältig. Die Anweisungen enthalten wichtige Informationen zu:
- Zusammensetzung des Produkts:
- Indikationen für die Verwendung:
- Kontraindikationen:
- Nutzungsweise und Dosierung:
- Dauer des Zulassungsverlaufs:
- Nebenwirkungen:
- Interaktion mit anderen Medikamenten:
- Speicherbedingungen:
Die Einhaltung der Anweisungen ist der Schlüssel zur Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.
1.5. Vorbereitung des Körpers zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln: Reinigung und Entgiftung.
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, den Körper von Toxinen und Toxinen zu reinigen. Dies wird dazu beitragen, die Absorption nützlicher Substanzen zu verbessern und die Effizienz von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhöhen. Methoden zur Reinigung des Körpers:
- Einhaltung des Trinkregimes: Trinken Sie genug Wasser (mindestens 1,5-2 Liter pro Tag).
- Ausgeglichene Ernährung: Verwenden Sie mehr frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Ballaststoffe. Begrenzen Sie den Konsum von Fett-, Braten-, Süß- und behandeltem Essen.
- Regelmäßige physische Übungen: Körperliche Aktivität hilft, die Durchblutung zu verbessern und die Eliminierung von Toxinen aus dem Körper zu beschleunigen.
- Eintritt Sorbenov: Aktivkohlenstoff, Enterosgel und andere Sorbentien tragen dazu bei, Toxine aus dem Darm zu entfernen.
- Kräutertees und Infusionen: Einige Kräuter (zum Beispiel Milchdistel, Löwenzahn, Artischocken) haben Entgiftungseigenschaften.
1.6. Aufrechterhaltung eines Tagebuchs auf Nahrungsergänzungsmittel: Kontrolle und Analyse.
Wenn Sie ein Tagebuch des Erhalts von Nahrungsergänzungsmitteln erhalten, können Sie Ihre Gefühle kontrollieren und die Wirksamkeit des Produkts bewerten. Im Tagebuch sollten Sie aufzeichnen:
- Schlechter Name:
- Dosierung:
- Empfangszeit:
- Begleitungsernährung: (Haben Sie beispielsweise diätetische Versorgung auf leeren Magen oder nach dem Essen akzeptiert)
- Self -Sheem: (Beachten Sie, dass Änderungen im Bohrloch sowohl positiv als auch negativ)
- Nebenwirkungen: (wenn überhaupt)
- Allgemeine Bewertung der Wirksamkeit:
Die Analyse des Tagebuchs hilft Ihnen, zu bewerten, wie effektiv diese Nahrungsergänzungsmittel für Sie ist, und falls erforderlich, um die Dosierung anzupassen oder das Produkt zu ersetzen.
Teil 2: Regeln für den Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln: Dosierung, Zeit, Kombination.
2.1. Dosierung: Befolgen Sie die Empfehlungen streng.
Die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte den Empfehlungen des Herstellers oder Arztes ausschließlich entsprechen. Das Überschreiten der empfohlenen Dosis kann zu Nebenwirkungen und unerwünschten Folgen führen. Eine unzureichende Dosis kann unwirksam sein. Die Dosierung hängt von:
- Alter:
- Hälfte:
- Gewicht:
- Gesundheitszustand:
- Individuelle Bedürfnisse:
- Art der Ernährung
Nehmen Sie keine Amateurleistungen an und ändern Sie die Dosierung nicht, ohne sich mit einem Spezialisten zu beraten.
2.2. Empfangszeit: Betrachten Sie die Biorhythmen des Körpers.
Eine schlechte Empfangszeit kann seine Wirksamkeit beeinflussen. Einige Nahrungsergänzungsmittel werden morgens, andere abends, besser absorbiert. Zum Beispiel:
- B Vitamine B: Es ist besser, den Morgen zu nehmen, da sie einen tonischen Effekt haben.
- Magnesium: Es ist besser, den Abend zu nehmen, da es eine beruhigende Wirkung hat.
- Probiotika: Es ist besser, 30 Minuten vor den Mahlzeiten oder 2 Stunden nach dem Essen einen leeren Magen zu nehmen.
- Enzyme: Es ist besser, es während der Mahlzeiten zu nehmen.
- Schlecht, um den Schlaf zu verbessern: Es ist besser, 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen zu dauern.
Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers oder Arztes bezüglich der Ernährungszeit für die Nahrungsergänzungsmittel.
2.3. Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln vor, während oder nach dem Essen: Was ist besser?
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln vor, während oder nach dem Essen kann auch die Assimilation beeinflussen.
- Auf leeren Magen: Einige Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Probiotika) sind besser auf nüchternen Magen aufgenommen. Das Einnehmen einiger Nahrungsergänzungsmittel auf nimen Magen kann jedoch Magenreizungen verursachen.
- Während des Essens: Enzyme, fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) und einige andere Nahrungsergänzungsmittel werden während der Nahrung besser absorbiert. Fett in Nahrung hilft, fetthaltige Vitamine zu absorbieren.
- Nach dem Essen: Einige Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Vitamin C) werden nach dem Essen besser absorbiert.
Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers oder Arztes bezüglich der Nahrungsergänzungsmittel zum Essen.
2.4. Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln: Kompatibilität und Synergie.
Einige Nahrungsergänzungsmittel können zusammen genommen werden, andere nicht. Einige Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln können synergistisch sein, dh die Wirkung voneinander zu verbessern. Andere Kombinationen können antagonistisch sein, dh die Wirkung voneinander schwächen. Zum Beispiel:
- Vitamin C und Eisen: Vitamin C verbessert die Eisenabsorption.
- Kalzium und Magnesium: Kalzium und Magnesium sollten in einem bestimmten Verhältnis (2: 1) eingenommen werden.
- Zink und Kupfer: Hohe Zinkdosen können die Kupferassimilation verringern.
- Tödliche Vitamine (A, D, E, K): Es ist besser, zusammenzusetzen, da sie in Gegenwart von Fetten besser absorbiert werden.
Wenden Sie sich an einen Arzt oder Ernährungsberater, um herauszufinden, welche Nahrungsergänzungsmittel zusammengenommen werden können und welche nicht genommen werden können.
2.5. Wasser: Die notwendige Komponente für die Assimilation von Nahrungsergänzungsmitteln.
Für die Assimilation von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine ausreichende Menge Wasser erforderlich. Wasser hilft, Nahrungsergänzungsmittel aufzulösen und sie durch den Körper zu transportieren. Trinken Sie genug Wasser (mindestens 1,5-2 Liter pro Tag).
2.6. Dauer des Empfangskurs: Übertreiben Sie es nicht.
Die Dauer des schlechten Empfangskurs hängt von der Art der Ernährungszusatz, des individuellen Bedürfnisses und des Gesundheitszustands ab. Einige Nahrungsergänzungsmittel können ständig eingenommen werden, andere sind nur Kurse. Der langfristige Empfang einiger Nahrungsergänzungsmittel kann zu Nebenwirkungen führen. Zum Beispiel:
- Vitamin D: Sie können es ständig nehmen, besonders in der Wintersaison.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie können es ständig nehmen.
- Probiotika: Es ist besser, Kurse zu besuchen.
- Antioxidantien: Es ist besser, Kurse zu besuchen.
Wenden Sie sich an einen Arzt oder Ernährungsberater, um herauszufinden, welche Dauer des Nahrungsergänzungskurs für Sie optimal ist.
Teil 3: Merkmale der Empfang bestimmter Arten von Nahrungsergänzungsmitteln.
3.1. Vitamine: Hauptakteure im Gesundheitswesen.
Vitamine sind organische Verbindungen, die für die normale Lebensdauer des Körpers notwendig sind. Sie werden nicht im Körper synthetisiert oder in unzureichenden Mengen synthetisiert, daher sollten sie mit Nahrung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln geliefert werden.
- Vitamin A: Es ist notwendig für Sehvermögen, Haut, Immunität. Eine Überdosis kann giftig sein.
- Vitamin D: Es ist notwendig für Knochen, Immunität. Der Vitamin -D -Mangel ist vor allem in der Wintersaison häufig.
- Vitamin E: Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden.
- Vitamin K: Es ist für die Blutgerinnung notwendig.
- B Vitamine B: Es ist notwendig für das Nervensystem, Energie.
- Vitamin C: Antioxidans ist für die Immunität notwendig.
3.2. Mineralien: Wichtige Elemente für die Funktionsweise des Körpers.
Mineralien sind anorganische Substanzen, die für die normale Lebensdauer des Körpers notwendig sind.
- Kalzium: Es ist für Knochen, Zähne, Muskeln und Nervensystem erforderlich.
- Magnesium: Es ist notwendig für das Nervensystem, die Muskeln, das Herz.
- Eisen: Es ist für die Übertragung von Sauerstoff erforderlich. Eisenmangel kann zu Anämie führen.
- Zink: Es ist notwendig für Immunität, Haut, Haare.
- Selen: Antioxidans ist für die Schilddrüse erforderlich.
- Jod: Es ist für die Schilddrüse notwendig.
3.3. Omega-3-Fettsäuren: Polyunes ungesättigte Fette für die Gesundheit.
Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fette, die für die Gesundheit des Herzens, des Gehirns, des Sehens erforderlich sind. Sie werden nicht im Körper synthetisiert, daher müssen sie mit Nahrung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kommen.
- EPA (Ecosapentaensäure):
- DGC (Docosahexaensäure):
3.4. Probiotika: vorteilhafte Bakterien für den Darm.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die bei ausreichenden Mengen einen vorteilhaften Einfluss auf den Körper haben. Sie verbessern die Verdauung, stärken die Immunität und helfen bei der Bekämpfung der Dysbiose.
- Lactobakterien:
- Bifidobakterien:
3.5. Enzyme: Assistenten bei der Verdauung von Nahrungsmitteln.
Enzyme sind Substanzen, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen. Verdauungsenzyme helfen dabei, das Essen zu verdauen.
- Amylase: Er bricht Kohlenhydrate zusammen.
- Proteas: Es bricht Proteine auf.
- Lipase: Er bricht die Fette nieder.
3.6. Antioxidantien: Zellverteidiger vor Schäden.
Antioxidantien sind Substanzen, die die Zellen vor Schäden schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.
- Vitamin C:
- Vitamin E:
- Selen:
- Coenzim Q10:
- Resveratrol:
Teil 4: Mögliche Nebenwirkungen und wie man mit ihnen umgeht.
4.1. Allgemeine Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu Nebenwirkungen führen, insbesondere wenn die empfohlene Dosis überschritten wird oder mit individueller Intoleranz. Die häufigsten Nebenwirkungen:
- Verdauungsstörung: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen.
- Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem.
- Kopfschmerzen:
- Schwindel:
- Schlaflosigkeit:
- Blutdruck ändern:
4.2. Wie man mit Nebenwirkungen umgeht.
Wenn Sie nach der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels Nebenwirkungen haben, folgt dies:
- Hör auf die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Konsultieren Sie einen Arzt:
- Reduzieren Sie die Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln: (nach Rücksprache mit einem Arzt)
- Nehmen Sie beim Essen eine diätetische Ergänzung:
- Trinken genug Wasser:
- Nehmen Sie Antihistaminika: (mit allergischen Reaktionen nach Rücksprache mit einem Arzt)
4.3. Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten.
Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen. Dies kann zu unerwünschten Folgen führen.
- Warfarin und Vitamin K: Vitamin K kann die Wirksamkeit von Warfarin verringern.
- Aspirin und Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können die Wirkung von Aspirin verbessern.
- Antidepressiva und St. Johns Würze: St. Johns Würze kann mit Antidepressiva interagieren.
Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt alle Nahrungsergänzungsmittel mit, die Sie einnehmen, damit er mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten bewerten kann.
4.4. Kontraindikationen zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:
- Individuelle Intoleranz gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln:
- Schwangerschaft und Laktation: (Einige Nahrungsergänzungsmittel können für schwangere und stillende Frauen schädlich sein)
- Kindheit: (Einige Nahrungsergänzungsmittel sind nicht für Kinder bestimmt)
- Akute Krankheiten:
- Chronische Krankheiten: (Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Zustand mit bestimmten chronischen Krankheiten verschlimmern)
Teil 5: Mythen und Missverständnisse über Nahrungsergänzungsmittel.
5.1. Mythos: Bades sind Medikamente.
Bades sind keine Medikamente. Sie sind nicht zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Sie sind so konzipiert, dass sie den Mangel der notwendigen Nährstoffe wieder auffüllen und die Funktionen von Organen und Systemen aufrechterhalten.
5.2. Mythos: Bades sind sicher, weil sie natürlich sind.
Nicht alle natürlichen Substanzen sind sicher. Einige Pflanzenextrakte können giftig sein. Es ist wichtig, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu wählen und die empfohlene Dosierung zu beobachten.
5.3. Mythos: Nahrungsergänzungsmittel können eine gute Ernährung ersetzen.
Bades kann keine gute Ernährung ersetzen. Sie sind nur eine Ergänzung zur Ernährung. Es ist wichtig, alle notwendigen Nährstoffe aus Lebensmitteln zu essen und zu empfangen.
5.4. Mythos: Je mehr diätetische Nahrungsergänzungsmittel ich akzeptiere, desto besser.
Der Empfang einer großen Anzahl von Nahrungsergänzungsmitteln ist nicht immer nützlich. Einige Nährstoffe können um Assimilation konkurrieren. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel nur gemäß dem Zeugnis und unter der Aufsicht eines Arztes einzunehmen.
5.5. Mythos: Bades trägt dazu bei, Gewicht ohne Diäten und körperliche Übungen zu verlieren.
Es gibt keine Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen könnten, Gewicht ohne Diäten und körperliche Übungen zu verlieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, das Gewicht zu verringern, jedoch nur in Kombination mit einem gesunden Lebensstil.
Teil 6: Praktische Tipps zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln.
6.1. Speicherung von Nahrungsergänzungsmitteln: Befolgen Sie die Regeln.
Lagern Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Anweisungen. In der Regel sollten Nahrungsergänzungsmittel an trockenem, kühlem und geschütztem Ort vom Licht, das für Kinder nicht zugänglich ist, gelagert werden.
6.2. Dad Shelf Life: Achten Sie auf.
Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel mit abgelaufener Haltbarkeit.
6.3. Reisen- und Nahrungsergänzungsmittel: Vergessen Sie nicht, mitzunehmen.
Wenn Sie eine Reise planen, vergessen Sie nicht, die notwendigen Nahrungsergänzungsmittel mitzunehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie während des gesamten Zeitraums der Reise eine ausreichende Anzahl von Nahrungsergänzungsmitteln haben.
6.4. Schlecht für Sportler: Unterstützung für hohe Ergebnisse.
Athleten benötigen möglicherweise zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel, um die Gesundheit zu erhalten und Sportergebnisse zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen, die im Sport zugelassen sind.
6.5. Schlecht für ältere Menschen: Gesundheit und Aktivität aufrechterhalten.
Ältere Menschen benötigen möglicherweise zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel, um Gesundheit und Aktivität aufrechtzuerhalten. Es ist jedoch wichtig, altersbezogene Merkmale und mögliche Kontraindikationen in Betracht zu ziehen.
6.6. Schlecht für Kinder: Vorsicht und unter der Kontrolle eines Arztes.
Kindern können Nahrungsergänzungsmittel nur wie von einem Arzt verschrieben werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung zu beobachten und Altersbezogene Merkmale zu berücksichtigen.