Onkologie: Wichtige Fragen zum Krebs -Screening

Onkologie: Wichtige Fragen zum Krebs -Screening

Abschnitt 1: Grundlagen des Krebs -Screenings und dessen Wert

Das Krebs -Screening ist ein systematischer Einsatz von diagnostischen Tests für extern gesunde Menschen, um in einem frühen Stadium Anzeichen von Krebs bis zum Auftreten von Symptomen zu identifizieren. Der Zweck des Screenings besteht darin, Krebs zu einer Zeit zu erkennen, in der die Behandlung am effektivsten ist und zu einer vollständigen Heilung oder einer erheblichen Verlängerung des Lebens führen kann. Die Bedeutung des Screenings ist die Möglichkeit, Inzidenz und Mortalität durch bestimmte Krebsarten zu verringern.

1.1. Warum Screening wichtig ist:

Frühe Erkennung: Das Screening ermöglicht es Ihnen, Krebs in den frühen Stadien zu erkennen, wenn der Tumor klein ist und sich nicht außerhalb des primären Fokus ausbreitete. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung erheblich.

Verbesserung der Prognose: Krebs, die frühzeitig festgestellt wird, erfordert normalerweise eine weniger aggressive Behandlung und hat eine günstigere Prognose.

Abnahme der Mortalität: Das Screening verringert nachweislich die Mortalität durch einige Krebsarten wie Brustkrebs, Gebärmutterhals und Darmkrebs.

Die Möglichkeit der Prävention: In einigen Fällen ermöglicht das Screening vor der Entwicklung von Krebs (z.

Verbesserung der Lebensqualität: Frühe Erkennung und Behandlung von Krebs kann die Lebensqualität von Patienten verbessern und es ihnen ermöglichen, schwerwiegende Komplikationen und Behinderungen zu vermeiden.

1.2. Prinzipien des wirksamen Screenings:

Effektives Screening sollte bestimmte Prinzipien entsprechen, um der Bevölkerung zugute kommen und Risiken minimieren. Diese Prinzipien umfassen:

Die Bedeutung des Problems: Krebs, für die das Screening durchgeführt wird, sollte ein schwerwiegendes Problem der öffentlichen Gesundheit sein.

Wirksame Behandlung: Mit Hilfe des Screenings muss eine wirksame Behandlung von Krebs erfasst werden.

Ein zuverlässiger und sicherer Test: Ein Screening -Test sollte ziemlich empfindlich sein (die meisten Fälle von Krebs identifizieren) und spezifisch (minimieren Sie falsche positive Ergebnisse) und für Patienten sicher.

Akzeptanz: Ein Screening -Test sollte für die Bevölkerung akzeptabel sein, damit die Menschen bereit sind, an Screening -Programmen teilzunehmen.

Wirtschaftliche Effizienz: Das Screening -Programm sollte wirtschaftlich wirksam sein, dh Screening -Kosten sollten durch die Vorteile gerechtfertigt sein, die es mit sich bringt.

Das Vorhandensein einer Infrastruktur: Es sollte eine entwickelte Infrastruktur zum Screening, Diagnose und Behandlung identifizierter Krebsfälle geben.

1.3. Arten von Screening -Tests:

Es gibt viele verschiedene Screening -Tests, mit denen verschiedene Krebsarten identifiziert werden. Einige der häufigsten Testtypen umfassen:

Visualisierungsmethoden:

  • Mammographie (Brustkrebs)
  • Lange Radiographie (Lungenkrebs)
  • Computertomographie (CT) (Lungenkrebs, Darmkrebs usw.)
  • Magnetresonanztomographie (MRT) (Brustkrebs, Prostatakrebs usw.)
  • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall) (Schilddrüsenkrebs, Eierstockkrebs usw.)

Labormethoden:

  • Bluttest für Krebsmarker (Prostatakrebs (PSA), Eierstockkrebs (CA-125) usw.)
  • Calais -Analyse für verstecktes Blut (Darmkrebs)
  • Zytologische Untersuchung des Papanicolau -Abstrichs (Gebärmutterhalskrebs)
  • Urinanalyse für die Zytologie (Blasenkrebs)

Endoskopische Methoden:

  • Koloskopie (Darmkrebs)
  • Ösophagogastroduodenoskopie (EGDs) (Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs)
  • Bronchoskopie (Lungenkrebs)
  • Zystoskopie (Blasenkrebs)

Abschnitt 2: Screening der häufigsten Krebsarten

2.1. Brustkrebs:

Brustkrebs ist der häufigste Krebs bei Frauen. Das Screening von Brustkrebs richtet sich an eine frühzeitige Erkennung von Tumoren, wenn sie klein sind und sich nicht über die Brustdrüse hinaus ausbreiteten.

  • Screening -Methoden:

    • Mammographie: X -Strahlenuntersuchung der Brustdrüse, mit der Sie frühzeitig Tumoren identifizieren können. Es wird empfohlen, alle 1-2 Jahre Mammographie für Frauen im Alter von 40 bis 74 Jahren durchzuführen.
    • Klinische Untersuchung der Brustdrüse: Untersuchung der Brustdrüse durch einen Arzt. Es wird empfohlen, regelmäßig durchzuführen, insbesondere Frauen mit hohem Brustkrebsrisiko.
    • Selbstversuche der Brustdrüse: regelmäßige unabhängige Untersuchung der Brustdrüse. Es ist wichtig, die Struktur Ihrer Brustdrüse zu kennen und einen Arzt für Änderungen zu konsultieren.
    • Brust -MRT: Wird verwendet, um Frauen mit einem hohen Risiko einer Brustkrebs zu untersuchen (z. B. in Gegenwart genetischer Mutationen).
  • Empfehlungen für das Screening: Empfehlungen zum Screening von Brustkrebs unterscheiden sich je nach Alter, Risikofaktoren und Empfehlungen von medizinischen Organisationen. Es ist wichtig, einen einzelnen Screening -Plan mit Ihrem Arzt zu besprechen.

  • Risikofaktoren: Faktoren, die das Risiko einer Brustkrebs erhöhen, sind Alter, Familienanamnese, genetische Mutationen (BRCA1, BRCA2), frühes Beginn der Menstruation, später des Beginns der Wechseljahre, des Mangels an Schwangerschaft, hormoneller Therapie, Fettleibigkeit und Alkoholkonsum.

2.2. Gebärmutterhalskrebs:

Der Gebärmutterhalskrebs wird durch den menschlichen Papillomavirus (HPV) verursacht. Der Freet von Gebärmutterhalskrebs zielt darauf ab, Präkanzerosen in Gebärmutterhalszellen zu identifizieren, die vor Krebs behandelt werden können.

  • Screening -Methoden:

    • Papanicolau -Abstrich (zytologische Untersuchung): Untersuchung der Gebärmutterhalszellen unter einem Mikroskop. Ermöglicht Ihnen, abnormale Zellen zu identifizieren, die auf Präkanzerosen oder Krebs hinweisen können.
    • HPV -Test: Bestimmung des Vorhandenseins eines menschlichen Papillomavirus in den Halszellen. Das HPV -hohe Risiko kann zur Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs führen.
    • Kolposkopie: Untersuchung des Gebärmutterhalses unter einer Erhöhung mit einem speziellen Mikroskop (Colposcope). Es wird in Gegenwart abnormaler Ergebnisse eines Papanicolau -Abstrichs oder eines HPV -Tests durchgeführt.
  • STREENENS -Empfehlungen: Es wird empfohlen, im Alter von 21 Jahren mit dem Screening von Gebärmutterhalskrebs zu beginnen und regelmäßig gemäß den Empfehlungen des Arztes durchzuführen. Die Häufigkeit des Screenings hängt vom Alter, den Ergebnissen früherer Tests und Risikofaktoren ab.

  • Risikofaktoren: Faktoren, die das Risiko einer Gebärmutterhalskrebs erhöhen, sind eine Infektion mit HPV, Rauchen, frühe Wäsche, zahlreiche Sexualpartner, geschwächte Immunität und längerer Einsatz von oralen Kontrazeptiva.

2.3. Darmkrebs:

Darmkrebs ist Krebs von Dickdarm und Rektum. Das Screening von Darmkrebs zielt darauf ab, Polypen (präkanzeröse Formationen) im Dickdarm zu identifizieren, die vor der Entwicklung von Krebs entfernt werden können, und um Krebs frühzeitig zu erkennen.

  • Screening -Methoden:

    • Calais -Analyse für verstecktes Blut: Bestimmung des Vorhandenseins von Blut in Kot. Es kann auf das Vorhandensein von Polypen oder Krebs im Dickdarm hinweisen. Es gibt verschiedene Arten von Fäkaltests für verstecktes Blut, wie z. B. einen GVAYA -Test und einen immunochemischen Test (FIT).
    • Koloskopie: Inspektion des Dickdarms mit einem flexiblen Endoskop (Koloskop). Ermöglicht Sie, Polypen zu identifizieren und zu entfernen und eine Biopsie aus verdächtigen Bereichen zu nehmen.
    • Sigmoidoskopie: Untersuchung des Rektum- und Sigmoiddarms (unterer Teil des Dickdarms) unter Verwendung eines flexiblen Endoskops (Sigmoidoskop).
    • CT-Kolonographie (virtuelle Koloskopie): Röntgenuntersuchung des Dickdarms unter Verwendung einer Computertomographie.
  • Empfehlungen zum Screening: Es wird empfohlen, im Alter von 45 Jahren (zuvor 50 Jahre empfohlen) zu beginnen und regelmäßig gemäß den Empfehlungen des Arztes zu beginnen. Die Auswahl der Screening -Methode hängt von den individuellen Risikofaktoren und den Präferenzen des Patienten ab.

  • Risikofaktoren: Faktoren, die das Risiko von Darmkrebs erhöhen, sind Alter, Familienanamnese, das Vorhandensein von Polypen im Dickdarm, entzündliche Darmkrankheiten (Colitis ulcerosa, Kronenerkrankung), Fettleibigkeit, Rauchen, Alkoholkonsum und einen hohen Gehalt an rotem Fleisch und niedrigem Fasergehalt.

2.4. Lungenkrebs:

Lungenkrebs ist eine der Hauptursachen für den Tod von Krebs weltweit. Das Lungenkrebs -Screening zielt darauf ab, in einem frühen Stadium Tumoren zu identifizieren, wenn die Behandlung am wirksamsten ist.

  • Screening -Methoden:

    • Rechentomographie mit niedriger Dose (NDCT): X -Strahlenuntersuchung der Lungen unter Verwendung einer niedrigen Strahlendosis. Ermöglicht Ihnen, kleine Tumoren zu identifizieren, die in der herkömmlichen Radiographie übersehen werden können.
  • Empfehlungen für das Screening: Für Menschen mit einem hohen Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs wird empfohlen, Lungenkrebs mit NDCT zu fungieren, nämlich:

    • Raucher im Alter von 50 bis 80 Jahren mit großem Raucherlebnis (mindestens 20 Patcho-Eule).
    • Menschen, die vor mindestens 15 Jahren aufgehört haben, mit einem großen Raucherlebnis (mindestens 20 Patcho-Eule) im Alter von 50 bis 80 Jahren zu rauchen.
  • Risikofaktoren: Faktoren, die das Risiko von Lungenkrebs erhöhen, sind das Rauchen, Radoneffekte, die Auswirkungen von Asbest, Luftverschmutzung, Familienanamnese und das Vorhandensein anderer Lungenerkrankungen.

2.5. Prostatakrebs:

Prostatakrebs ist der häufigste Krebs bei Männern. Das Screening von Prostatakrebs zielt darauf ab, in einem frühen Stadium Tumoren zu erkennen, wenn die Behandlung am wirksamsten ist.

  • Screening -Methoden:

    • Blutuntersuchung für prostataspezifisches Antigen (PSA): PSA ist ein Protein, das von den Prostatazellen produziert wird. Der erhöhte PSA -Niveau im Blut kann auf das Vorhandensein von Prostatakrebs hinweisen, kann aber auch durch andere Erkrankungen wie Prostatitis oder gutartige Prostata -Hyperplasie (DHCH) verursacht werden.
    • Eine Fingerrectal -Untersuchung (AT): Untersuchung der Prostata durch einen Arzt durch das Rektum.
  • Empfehlungen für das Screening: Empfehlungen zum Screening von Prostatakrebs unterscheiden sich. Es ist wichtig, einen einzelnen Screening -Plan mit Ihrem Arzt angesichts des Alters, der Risikofaktoren und den Präferenzen des Patienten zu diskutieren. Einige Organisationen empfehlen das Screening für Männer im Alter von 50 Jahren, andere nur für Männer mit einem hohen Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs.

  • Risikofaktoren: Faktoren, die das Risiko einer Prostatakrebs erhöhen, sind Alter, Familienanamnese, rassistische Zugehörigkeit (Afroamerikaner haben ein höheres Risiko), eine hohe Diät sowie niedrige Obst und Gemüse.

2.6. Andere Arten von Krebs:

Zusätzlich zu den oben genannten Krebsarten gibt es andere Krebsarten, für die Screening -Programme durchgeführt werden. Dazu gehören:

  • Eierstockkrebs: Ovarial -Screening ist eine schwierige Aufgabe, da es keine wirksamen Screening -Tests gibt. Ultraschall und Blutuntersuchung für CA-125 können verwendet werden, um Frauen mit einem hohen Risiko für Eierstockkrebs zu untersuchen (z. B. in Gegenwart genetischer Mutationen).
  • Endometriekrebs (Uteruskrebs): Das Endometrie -Screening wird für Frauen mit normalem Risiko nicht empfohlen. Frauen mit einem hohen Risiko für die Entwicklung von Endometriumkrebs (z. B. bei Vorhandensein eines Linch -Syndroms) können empfohlen werden, einen regelmäßigen Ultraschall des Beckens und der Endometriumbiopsie durchzuführen.
  • Schilddrüsenkrebs: Das Screening von Schilddrüsenkrebs wird für Menschen mit normalem Risiko nicht empfohlen. Für Menschen mit einem hohen Risiko, Schilddrüsenkrebs zu entwickeln (z. B. wenn es eine Familienanamnese oder -strahlung gibt), kann regelmäßig Ultraschall der Schilddrüse empfohlen werden.
  • Hautkrebs: Eine regelmäßige Selbstprüfung der Haut und die Untersuchung der Haut mit einem Arzt kann dazu beitragen, Hautkrebs frühzeitig zu identifizieren. Menschen mit einem hohen Risiko, Hautkrebs zu entwickeln (z. B. in Gegenwart einer großen Anzahl von Muttermalen oder häufigen Aufenthalten in der Sonne), sollten mindestens einmal im Jahr von der Haut untersucht werden.

Abschnitt 3: Risiko und Vorteile des Krebs -Screenings

Das Krebs -Screening hat sowohl Vorteile als auch Risiken. Es ist wichtig, diese Risiken und Vorteile zu verstehen, um eine angemessene Entscheidung über die Teilnahme an Screening -Programmen zu treffen.

3.1. Die Vorteile des Screenings:

  • Früher Erkennung von Krebs: Das Screening ermöglicht es Ihnen, Krebs frühzeitig zu identifizieren, wenn die Behandlung am effektivsten ist.
  • Verbesserung der Prognose: Krebs in einem frühen Stadium hat normalerweise eine günstigere Prognose.
  • Abnahme der Mortalität: Das Screening verringert nachweislich die Mortalität durch einige Krebsarten.
  • Die Möglichkeit der Prävention: In einigen Fällen ermöglicht das Screening vor der Entwicklung von Krebs präkanzeröse Erkrankungen, die behandelt werden können.
  • Verbesserung der Lebensqualität: Frühe Erkennung und Behandlung von Krebs kann die Lebensqualität von Patienten verbessern.

3.2. Screening -Risiken:

  • Falsch positive Ergebnisse: Ein falsch positives Ergebnis bedeutet, dass ein Screening -Test das Vorhandensein von Krebs zeigt, wenn dies nicht der Fall ist. Dies kann zu unnötigen Angstzuständen, zusätzlichen Untersuchungen und Behandlung führen.
  • Falsch negative Ergebnisse: Ein falsches negatives Ergebnis bedeutet, dass ein Screening -Test nicht das Vorhandensein von Krebs zeigt, wenn dies tatsächlich der Fall ist. Dies kann zu einer Verzögerung der Diagnose und Behandlung von Krebs führen.
  • Hyperdiagnostik: Hyperdiagnose bedeutet den Nachweis von Krebs, der während des Lebens des Patienten niemals Symptome oder Tod verursachen würde. Dies kann zu unnötiger Behandlung führen, die Nebenwirkungen haben kann.
  • Strahlungswirkung: Einige Screening -Tests wie Mammographie und CT verwenden Strahlung. Obwohl die Strahlungsdosen in der Regel gering sind, kann wiederholte Strahlungsrisiken das Krebsrisiko in Zukunft erhöhen.
  • Angst und Angst: Screening kann bei Patienten Angst und Angst verursachen, insbesondere wenn Testergebnisse ungewiss sind oder zusätzliche Untersuchungen erfordern.
  • Kosten: Das Screening kann teuer sein, insbesondere wenn zusätzliche Untersuchungen und Behandlung erforderlich sind.

3.3. Entscheidung über das Screening treffen:

Eine Entscheidung über die Teilnahme an Screening -Programmen zu treffen, ist ein individueller Prozess. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt über die Risiken und Vorteile des Screenings sowie über Ihre persönlichen Risikofaktoren und -präferenzen zu sprechen.

Abschnitt 4: Faktoren, die die Wirksamkeit des Screenings beeinflussen

Die Wirksamkeit des Krebs -Screenings hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität des Screening -Tests, der Teilnahme der Bevölkerung an Screening -Programmen, der Aktualität von Diagnose und Behandlung sowie Faktoren, die mit dem Patienten verbunden sind.

4.1. Die Qualität des Screening -Tests:

Empfindlichkeit: Die Empfindlichkeit eines Screening -Tests ist seine Fähigkeit, Krebs zu identifizieren, wenn dies tatsächlich ist. Ein hoher Empfindlichkeitstest zeigt die meisten Krebsfälle.

Spezifität: Die Spezifität des Screening -Tests ist seine Fähigkeit, Krebs korrekt auszuschließen, wenn dies nicht der Fall ist. Der Test mit hoher Spezifität minimiert falsche positive Ergebnisse.

Zuverlässigkeit: Die Zuverlässigkeit eines Screening -Tests ist seine Fähigkeit, bei Wiederholung die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

4.2. Teilnahme der Bevölkerung an Screening -Programmen:

Niedrig Beteiligungsniveau: Eine geringe Bevölkerungsbeteiligung an Screening -Programmen verringert die Wirksamkeit des Screenings.

Die Gründe für eine geringe Teilnahme: Die Gründe für eine geringe Teilnahme können ein unzureichendes Bewusstsein für das Screening, die Angst vor den Ergebnissen, den mangelnden Zugang zu Screening -Diensten, die Kosten für das Screening und die persönlichen Überzeugungen umfassen.

Strategien zur zunehmenden Teilnahme: Strategien zur zunehmenden Teilnahme an Screening -Programmen umfassen Bildungskampagnen, die Vereinfachung des Zugangs zu Screening -Diensten, die Reduzierung der Kosten für das Screening und die Bereitstellung individueller Empfehlungen.

4.3. Aktualität der Diagnose und Behandlung:

Diagnoseverzögerung: Die Verzögerung der Krebsdiagnose nach dem Screening kann die Wirksamkeit der Behandlung verringern.

Behandlungsverzögerung: Verzögerung der Krebsbehandlung nach der Diagnose kann die Prognose verschlimmern.

Ursachen von Verzögerungen: Die Gründe für Verzögerungen bei der Diagnose und Behandlung können unzureichendes Bewusstsein für Krebssymptome, mangelnde Zugang zu medizinischen Dienstleistungen, Verzögerung bei zusätzlicher Untersuchungen und Behandlung sowie persönliche Überzeugungen umfassen.

Strategien zur Verringerung der Verzögerungen: Strategien zur Reduzierung von Verzögerungen bei Diagnose und Behandlung umfassen eine Verbesserung des Bewusstseins für Krebssymptome, die Vereinfachung der Zugang zu medizinischen Diensten, die Beschleunigung zusätzlicher Untersuchungen und Behandlung sowie die Bereitstellung der individuellen Unterstützung für Patienten.

4.4. Faktoren, die mit dem Patienten verbunden sind:

Alter: Das Alter des Patienten beeinflusst das Krebsrisiko und die Wirksamkeit des Screenings.

Risikofaktoren: Risikofaktoren wie Familienanamnese, genetische Mutationen und Lebensstil beeinflussen das Krebsrisiko und den Bedarf an Screening.

Verwandte Krankheiten: Begleitende Erkrankungen können die Wirksamkeit der Krebsbehandlung und eine Entscheidung über die Teilnahme an Screening -Programmen beeinflussen.

Patientenpräferenzen: Patientenpräferenzen in Bezug auf das Screening und die Behandlung sollten bei Entscheidungen berücksichtigt werden.

Abschnitt 5: Zukunft des Krebs -Screenings

Das Krebs -Screening entwickelt sich weiter und verbessert sich. In Zukunft können wir die Entstehung neuer und effektiverer Screening -Tests sowie personalisierte Screening -Ansätze unter Berücksichtigung individueller Risikofaktoren und Präferenzen von Patienten erwarten.

5.1. Neue Screening -Tests:

Flüssigbiopsie: Flüssigbiopsie ist eine Bluttest, mit der Sie DNA von Krebszellen oder anderen Blutkrebsbiomarkern nachweisen können. Die Flüssigbiopsie kann zum Screening, Diagnose und Krebsüberwachung verwendet werden.

Genomsequenzierung: Genomische Sequenzierung ist eine DNA -Analyse zum Nachweis genetischer Mutationen, die das Krebsrisiko erhöhen können. Genomische Sequenzierung kann verwendet werden, um Menschen mit einem hohen Risiko einer Krebsentwicklung zu identifizieren und personalisierte Screening -Strategien zu entwickeln.

Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz (KI) wird verwendet, um Bilder zu analysieren, die bei Krebs-Screening erhalten wurden, wie Mammogramme und CT-Croats. KI kann helfen, kleine Tumoren zu identifizieren, die von Ärzten übersehen werden können.

5.2. Personalisiertes Screening:

Individuelle Risikofaktoren: Personalisiertes Screening berücksichtigt die individuellen Risikofaktoren des Patienten wie Alter, Familienanamnese, genetische Mutationen und Lebensstil.

Gentests: Gentests können verwendet werden, um Menschen mit einem hohen Risiko einer Krebsentwicklung zu identifizieren und personalisierte Screening -Strategien zu entwickeln.

Biomarker: Biomarker sind Substanzen, die im Blut oder in anderen Körperflüssigkeiten gemessen werden können und die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen können. Biomarker können zum Screening, Diagnose und Krebsüberwachung verwendet werden.

5.3. Multirack -Screening:

Das Multirack -Screening ist ein Screening, das gleichzeitig verschiedene Arten von Krebs identifizieren soll. Multirack -Screening kann effektiver und wirtschaftlicher sein als das Screening bestimmter Krebsarten.

Abschnitt 6: Ethische und soziale Aspekte des Krebs -Screenings

Krebs -Screening wirft wichtige ethische und soziale Probleme auf, die bei der Entwicklung und Durchführung von Screening -Programmen berücksichtigt werden müssen.

6.1. Gleichheit beim Zugriff auf das Screening:

Bereitstellung eines gleichen Zugangs: Es ist wichtig, dass alle Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu Krebs-Screening sicherstellen, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status, ihrem Wohnort oder ihrer Rasse.

Beseitigung von Hindernissen: Es ist notwendig, Hindernisse zu beseitigen, die die Teilnahme an Screening -Programmen wie die Kosten für das Screening, den Mangel an Zugang zu medizinischen Diensten und kulturelle Unterschiede behindern können.

6.2. Einverständniserklärung:

Bereitstellung von Informationen: Patienten müssen vollständige und verständliche Informationen über die Risiken und Vorteile des Screenings bereitstellen, damit sie eine angemessene Entscheidung über die Teilnahme an Screening -Programmen treffen können.

Freiwillige Teilnahme: Die Teilnahme an Screening -Programmen sollte freiwillig sein.

6.3. Vertraulichkeit:

Schutz der Privatsphäre: Es ist notwendig, die Vertraulichkeit von Informationen über Patienten zu schützen, die an Screening -Programmen teilnehmen.

6.4. Ressourcenverteilung:

Die optimale Verteilung der Ressourcen: Es ist erforderlich, die Ressourcen, die an das Screening von Krebs zugeordnet sind, optimal zu verteilen, um den maximalen Nutzen für die Bevölkerung zu gewährleisten.

Wirtschaftliche Effizienz: Es ist notwendig, die wirtschaftliche Wirksamkeit von Screening -Programmen bei der Entscheidung über Finanzierung zu berücksichtigen.

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