Bades: Für wen sind sie kontraindiziert und warum?

Bades: Für wen sind sie kontraindiziert und warum?

I. Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Demonstration von Konzepten und Rechtsstatus

Die Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Additive sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind. Sie sind keine Drogen, sondern gehören zur Kategorie der Nahrung. Dieser grundlegende Unterschied bestimmt die Merkmale ihrer Produktion, Qualitätskontrolle und -regulierung.

A. Zusammensetzung und Form der Freisetzung

Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann variiert werden: Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Ballaststoffe, Probiotika, Präbiotika, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Pflanzenextrakte, tierische Komponenten und andere Substanzen. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten, Balken usw.

B. Zweck und Umfang

Bades werden als Mittel zur Optimierung der Ernährung, zum Auffüllen des Mangels wesentlicher Substanzen, zur Aufrechterhaltung und der Stärkung der Gesundheit, zum zunehmenden Widerstand gegen unerwünschte Umweltfaktoren und die Normalisierung der Funktionen von Organen und Systemen aufgenommen. Sie können als Ergänzung zur Diät für:

  1. Füllen Sie den Mangel an Vitaminen und Mineralien auf (zum Beispiel Vitamin D im Winter, Eisen für Anämie).
  2. Aufrechterhaltung des Immunsystems (z. B. Vitamin C, Zink, Echinacea).
  3. Verdauungsabdrücke (zum Beispiel Probiotika, Präbiotika, Enzyme).
  4. Erhöhung der Energie und Leistung (zum Beispiel Coenzym Q10, L-Carnitin).
  5. Verbesserung des Zustands von Haut, Haaren und Nägeln (zum Beispiel Biotin, Kollagen).
  6. Aufrechterhaltung der Gesundheit des kardiovaskulären Systems (z. B. Omega-3-Fettsäuren, Coenzym Q10).
  7. Verbesserung der kognitiven Funktionen (z. B. Ginkgo Biloba, Omega-3-Fettsäuren).
  8. Gewichtsregulation (zum Beispiel Faser, Chrom).

C. Rechtsstatus und Regulierung

Im Gegensatz zu Medikamenten bestehen Nahrungsergänzungsmittel nicht in der gleichen Menge klinische Studien und erfordern keine Nachweise für die Wirksamkeit bei der Behandlung von Krankheiten. Ihre Sicherheit wird anhand toxikologischer Untersuchungen und Analyse der Zusammensetzung bewertet. Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln wird von den Behörden der Sanitär- und epidemiologischen Aufsicht durchgeführt.

In der Russischen Föderation wird der Umsatz von Badov durch das Bundesgesetz Nr. 29-з “über die Qualität und Sicherheit von Lebensmittelprodukten” und andere regulatorische Rechtsakte reguliert. Für die Produktion und den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine staatliche Registrierung erforderlich, was die Einhaltung der Produkte mit den festgelegten Sicherheitsanforderungen bestätigt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Hersteller die Verantwortung für die Sicherheit und Qualität der Nahrungsergänzungsmittel trägt.

Ii. Die Hauptrisikogruppen: Wer kann gegen wen diätetische Nahrungsergänzungsmittel kontraindiziert werden?

Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind, ist ihre Verwendung nicht immer sicher und kann in bestimmten Kategorien von Menschen kontraindiziert werden. Das Risiko, unerwünschte Reaktionen oder Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu entwickeln, nimmt in den folgenden Fällen zu:

A. Schwangerschaft und Laktation

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und des Stillens erfordert besondere Vorsicht und obligatorische Konsultation mit einem Arzt. Viele Substanzen, aus denen das Nahrungsergänzungsmittel besteht, können durch die Plazenta oder die Muttermilch eindringen und sich negativ auf die Entwicklung des Fötus oder die Gesundheit des Neugeborenen auswirken.

  1. Vitamin A (Retinol): Hohe Vitamin -A -Dosen können teratogen sein, dh angeborene Defekte im Fötus. Daher sollten schwangere Frauen es vermeiden, Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Retinolgehalt zu nehmen.
  2. Kräuteradditive: Viele pflanzliche Zusatzstoffe wie St. John’s Wurt, Kamille, Echinacea können den hormonellen Hintergrund, den Gebärmutterenton oder allergischen Reaktionen beeinflussen. Ihr Gebrauch während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
  3. Diäten für Gewichtsverlust: Bades, die zur Verringerung des Gewichts konzipiert sind, enthalten häufig Komponenten, die schwangeren und stillenden Frauen schädlich sein können, beispielsweise Stimulanzien, Diuretika oder Abführmittel.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln streng gerechtfertigt und unter Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden. Vorlieben sollten spezialisierte Vitamin-Mineralkomplexe gegeben werden, die speziell für schwangere und stillende Frauen entwickelt wurden.

B. Kinder und Jugendliche

Der Körper der Kinder befindet sich im Stadium des aktiven Wachstums und der Entwicklung, daher unterscheiden sich seine Bedürfnisse nach Nährstoffen von den Bedürfnissen von Erwachsenen. Die unkontrollierte Rezeption von Nahrungsergänzungsmitteln durch Kinder und Jugendliche kann zu einem Ungleichgewicht von Vitaminen und Mineralien, Stoffwechselstörungen führen und die Gesundheit nachteilig beeinflussen.

  1. Hypervitaminose: Eine Überdosis von Vitaminen, insbesondere von Fettlöslichen (A, D, E, K), kann toxische Wirkungen verursachen und zu schwerwiegenden Störungen in der Arbeit von Organen und Systemen führen.
  2. Allergische Reaktionen: Bades können Komponenten enthalten, die allergische Reaktionen bei Kindern verursachen, insbesondere bei erhöhter Empfindlichkeit.
  3. Einfluss auf den hormonellen Hintergrund: Einige Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenextrakten oder hormonähnlichen Substanzen können den hormonellen Hintergrund von Jugendlichen beeinflussen und die Pubertätsprozesse verletzen.

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei Kindern und Jugendlichen sollte nur von einem Arzt gerechtfertigt und verschrieben werden. Es ist wichtig, das Alter, das Gewicht, das Gesundheitszustand des Kindes zu berücksichtigen und die empfohlenen Dosierungen zu halten.

C. ältere Menschen

Mit dem Alter treten Veränderungen im Körper auf, die die Absorption und den Stoffwechsel von Nährstoffen beeinflussen. Ältere Menschen nehmen oft gleichzeitig mehrere Medikamente ein, was das Interaktionsrisiko zwischen Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten erhöht.

  1. Störung der Funktion der Nieren und Leber: Mit dem Alter kann die Funktion der Nieren und Leber abnehmen, was die Ausscheidung von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Körper verlangsamt und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.
  2. Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen erhöhen. Zum Beispiel kann Vitamin K die Wirksamkeit von Antikoagulanzien verringern und der heilige John’s Würze den Stoffwechsel vieler Drogen beschleunigen.
  3. Erhöhtes Blutungsrisiko: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo -Bilobe, Knoblauch, Ingwer können das Blut verdünnen und das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen oder Blutgerinnungsstörungen haben.

Ältere Menschen, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen mit Medikamenten zu bewerten.

D. Menschen mit chronischen Krankheiten

In Gegenwart chronischer Krankheiten wie Diabetes mellitus, Erkrankungen des kardiovaskulären Systems, Leber und Nieren, Autoimmunerkrankungen, die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erfordert besondere Vorsicht und obligatorische Beratung mit einem Arzt.

  1. Diabeteszucker: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Blutzucker beeinflussen und die Notwendigkeit von Insulin- oder Zuckerfreien Medikamenten ändern. Zum Beispiel kann Chrom die Insulinempfindlichkeit erhöhen und Ginseng kann den Blutzucker reduzieren.
  2. Krankheiten des kardiovaskulären Systems: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck, die Herzfrequenz oder die Blutgerinnung beeinflussen. Zum Beispiel kann Coenzym Q10 den Blutdruck verringern und Ginkgo Biloba kann das Blut verdünnen.
  3. Leber- und Nierenerkrankungen: Bei Krankheiten der Leber und Nieren werden der Stoffwechsel und die Ausscheidung vieler Substanzen unterbrochen, was das Risiko von Nebenwirkungen durch die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erhöht.
  4. Autoimmunerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das Immunsystem stimulieren und die Symptome von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose verbessern.

Menschen mit chronischen Krankheiten müssen vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt konsultieren, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen mit Medikamenten zu bewerten.

E. Menschen mit allergischen Reaktionen

Bades können Komponenten enthalten, die allergische Reaktionen bei Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit verursachen. Die häufigsten Allergene in Nahrungsergänzungsmitteln:

  1. Pflanzenextrakte: Viele Pflanzenextrakte wie Echinacea, Kamille, St. John’s Wurt können allergische Reaktionen verursachen, insbesondere bei Menschen mit Allergien gegen Pflanzenpollen.
  2. Bienenprodukte: Bienenzuchtprodukte wie Honig, Propolis und königliches Gelee werden häufig als Teil der Nahrungsergänzungsmittel verwendet und können bei Menschen mit Allergien oder Bienenprodukten allergische Reaktionen verursachen.
  3. Fischöl: Fischöl ist eine Quelle für Omega-3-Fettsäuren und wird häufig in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Es kann allergische Reaktionen bei Menschen mit Allergien gegen Fisch oder Meeresfrüchte verursachen.
  4. Künstliche Zusatzstoffe: Einige künstliche Additive wie Farbstoffe, Aromen, Konservierungsmittel können bei Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit allergische Reaktionen verursachen.

Menschen mit allergischen Reaktionen sollten vor der Verwendung die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln sorgfältig untersuchen und Produkte vermeiden, die gut bekannte Allergene enthalten. Wenn die Symptome von Allergien auftreten (Hautausschlag, Juckreiz, Ödeme, Atembeschwerden), ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel sofort zu beenden und einen Arzt zu konsultieren.

F. Menschen, die sich auf den Betrieb vorbereiten oder vor kurzem Betrieb unterzogen wurden

Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Blutgerinnung, den Blutdruck oder den Blutzucker beeinflussen, was während der Operation oder in der postoperativen Zeit gefährlich sein kann.

  1. Nahrungsergänzungsmittel von Blut: Blut: Ginkgo -Bilobe, Knoblauch, Ingwer, Vitamin E in hohen Dosen können Blut verdünnen und das Blutungsrisiko während der Operation oder in der postoperativen Zeit erhöhen.
  2. Bades beeinflussen den Blutdruck: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck erhöhen oder senken, was während der Operation unerwünscht werden kann.
  3. Bades, die den Glukosespiegel im Blut beeinflussen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Blutzucker beeinflussen und die Notwendigkeit von Insulin- oder Zucker -freien Medikamenten ändern, die für Menschen mit Diabetes während der Operation gefährlich sein können.

Personen, die sich auf den Betrieb vorbereiten oder vor kurzem eine Operation unterzogen werden, müssen den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel informieren, damit er mögliche Risiken bewerten und die erforderlichen Vorkehrungen treffen kann. Es wird empfohlen, mindestens 1-2 Wochen vor der Operation die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu beenden, die die Blutgerinnung beeinflussen.

III. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel als sichere Produkte positioniert sind, kann ihre Rezeption mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen verbunden sein.

A. schlechtes Produkt und Fälschung

Eines der Hauptrisiken, die mit Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind, ist die Möglichkeit, schlechte oder gefälschte Produkte zu erwerben.

  1. Inkonsistenz mit der deklarierten Komposition: In einigen Nahrungsergänzungsmitteln entspricht die tatsächliche Zusammensetzung möglicherweise nicht dem auf dem Etikett deklarierten. Sie können weniger aktive Substanzen als angegeben oder fremde Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide oder Bakterien enthalten.
  2. Der Inhalt von Drogen: In einigen Nahrungsergänzungsmitteln finden Sie Medikamente, die auf dem Etikett nicht angezeigt werden. Dies kann für die Gesundheit gefährlich sein, insbesondere wenn eine Person andere Medikamente einnimmt.
  3. Falscher Speicher: Eine falsche Lagerung von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu einer Schädigung und einer Verringerung der Effizienz führen.

Um den Kauf von Produkten mit geringer Qualität zu vermeiden, wird empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel nur in Apotheken oder von zuverlässigen Herstellern mit einem guten Ruf zu kaufen. Es ist erforderlich, das Produktetikett sorgfältig zu untersuchen, das Ablaufdatum und die Verfügbarkeit eines Qualitätszertifikats zu überprüfen.

B. Überdosis

Die Rezeption von Nahrungsergänzungsmitteln in hohen Dosen kann zu einer Überdosierung von Vitaminen, Mineralien oder anderen biologisch aktiven Substanzen führen und toxische Wirkungen verursachen.

  1. Hypervitaminose a: Eine Überdosis von Vitamin A kann Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehbehinderung, Knochen und Gelenke, Hautschälungen, Haarausfall und andere Symptome verursachen.
  2. Hypervitaminose D: Eine Überdosis von Vitamin D kann Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schwäche, Appetit, erhöhtes Blutkalziumspiegel und Nierenschäden verursachen.
  3. Überdosis Eisen: Eine Eisenüberdosis kann Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Leberschäden und andere Organe verursachen.

Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln strikt zu beobachten und sie nicht zu übertreffen, ohne einen Arzt zu konsultieren.

C. Wechselwirkung mit Drogen

Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen erhöhen.

  1. Vitamin K und Antikoagulanzien: Vitamin K kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien wie Warfarin verringern und das Risiko einer Thrombose erhöhen.
  2. St. John’s Würze und viele Medikamente: Der heilige Johannis -Würze kann den Stoffwechsel vieler Medikamente wie Antidepressiva, Kontrazeptiva, Immunsuppressiva beschleunigen und ihre Wirksamkeit verringern.
  3. Grapefruit und einige Drogen: Grapefruit kann den Stoffwechsel einiger Arzneimittel, wie Statine, Calciumkanalblocker, verlangsamen und ihre Konzentration im Blut erhöhen, was zu Nebenwirkungen führen kann.

Menschen, die Drogen nehmen, müssen einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu bewerten und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

D. unerwünschte Nebenwirkungen

Einige Nahrungsergänzungsmittel können unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie z. B.:

  1. Verdauungsstörungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen.
  2. Allergische Reaktionen: Roh, Juckreiz, Schwellung, Atembeschwerden.
  3. Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche.
  4. Schlafverletzung.
  5. Erhöhung des Blutdrucks.
  6. Ändern des Glukosespiegels im Blut.

Wenn unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.

Iv. Kriterien für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel und Empfehlungen für den Gebrauch

Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollten die folgenden Kriterien geführt werden:

A. Beratung mit einem Arzt

Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben, Sie Drogen, schwanger oder still. Der Arzt hilft Ihnen bei der Bewertung der Machbarkeit, Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten, die optimale Zusammensetzung und Dosierung auszuwählen und mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln auszuschließen.

B. Die Wahl eines zuverlässigen Herstellers

Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur für zuverlässige Hersteller, die einen guten Ruf haben, und geben Sie Informationen über die Zusammensetzung, Qualität und Sicherheit ihrer Produkte.

C. Untersuchung der Komposition und der Etiketten

Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und stellen Sie sicher, dass keine Komponenten enthalten sind, dass Sie eine Allergie oder Intoleranz haben. Überprüfen Sie das Ablaufdatum des Produkts und die Verfügbarkeit eines Qualitätszertifikats.

D. Einhaltung der empfohlenen Dosierungen

Beobachten Sie die empfohlenen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln streng und übertreffen sie nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.

E. Richtige Speicherung

Halten Sie Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers an einem unzugänglichen Ort für Kinder.

F. Überwachung der Wirkung und Nebenwirkungen

Überwachen Sie Ihren Zustand sorgfältig, während Sie Nahrungsergänzungsmittel erhalten, und achten Sie auf Änderungen oder Nebenwirkungen. Wenn unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.

V. Alternative Ansätze zur Aufrechterhaltung der Gesundheit

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine vollständige und ausgewogene Ernährung, einen gesunden Lebensstil und eine rechtzeitige Suche nach einem Arzt sind.

A. ausgewogene Ernährung

Die Grundlage für die Aufrechterhaltung der Gesundheit ist eine ausgewogene Ernährung, die dem Körper alle notwendigen Nährstoffe vermittelt. Die Ernährung sollte eine Vielzahl von Produkten wie Obst, Gemüse, Müsli, Hülsenfrüchten, Fleisch, Fisch, Milchprodukte enthalten.

B. ein gesunder Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil umfasst regelmäßige körperliche Übungen, eine ausreichende Menge an Schlaf, Ablehnung schlechter Gewohnheiten (Rauchen, Alkohol in übermäßigen Mengen) und Stressmanagement.

C. rechtzeitig sucht einen Arzt

Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben, ist es notwendig, einen Arzt rechtzeitig für Diagnose und Behandlung zu konsultieren. Mach dich nicht selbst und verlassen Sie sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel.

Zusammenfassend können Nahrungsergänzungsmittel eine nützliche Ergänzung der Ernährung sein und die Gesundheit aufrechterhalten, aber ihre Verwendung ist nicht immer sicher und kann in bestimmten Kategorien von Menschen kontraindiziert werden. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken zu bewerten und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung, einen gesunden Lebensstil und eine rechtzeitige Suche nach einem Arzt sind.

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