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Onkologie -Symptome: Die häufigsten Manifestationen von Krebs
I. Allgemeine (nichtspezifische) Symptome
Viele bösartige Neoplasmen, insbesondere in den frühen Stadien, können sich mit nicht spezifischen Symptomen manifestieren, die oft ignoriert oder auf andere, weniger schwerwiegende Krankheiten zugeschrieben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Symptome nicht unbedingt Krebs bedeutet, sondern Aufmerksamkeit und Konsultation mit einem Arzt erfordert, um schwerwiegende Gründe auszuschließen.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Ein signifikanter Gewichtsverlust (mehr als 5 kg oder 10% des Körpergewichts in 6 Monaten) ohne offensichtlichen Grund, wie z. B. eine Änderung einer Diät oder körperliche Übungen, ist ein alarmierendes Zeichen. Krebs kann den Stoffwechsel verletzen, den Bedarf des Körpers an Energie erhöhen und den Appetit unterdrücken, was zu einem Gewichtsverlust führt. Mechanismen umfassen Zytokine (z. B. Tumornekrosefaktor), die den Energiebilanz und den Lipidstoffwechsel beeinflussen.
- Konstante Müdigkeit (Müdigkeit): Müdigkeit, die nach Ruhe und unverhältnismäßigem Aktivitätsniveau nicht erfolgt, kann ein Zeichen für Krebs sein. Im Gegensatz zu gewöhnlicher Müdigkeit wird onkologische Müdigkeit oft als anstrengend, alle absorbierenden und nicht um den Schlaf verstorben. Die Ursachen umfassen Anämie (verursacht durch Blutungen, Chemotherapie oder Knochenmarkschäden), Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Zytokine von Tumor.
- Fieber (Fieber): Konstantes oder rezidivierendes Fieber, insbesondere wenn es keine anderen Anzeichen einer Infektion gibt, kann ein Zeichen für Krebs sein, insbesondere Leukämie oder Lymphom. Das mit Krebs verbundene Fieber wird normalerweise durch die Freisetzung von Zytokinen mit Tumorzellen oder durch die Reaktion des Immunsystems auf den Tumor verursacht.
- Nachtschwitzen: In der Nacht starkes Schwitzen, so stark, dass eine Änderung von Kleidung oder Bettwäsche erforderlich ist, kann ein Symptom für Lymphom oder Leukämie sein. Der Mechanismus ist mit entzündlichen Prozessen und der Entwicklung von Zytokinen verbunden.
- Schmerz: Konstante oder verbesserte Schmerzen, die nicht mit der Verletzung verbunden sind, können ein Zeichen für Krebs sein. Die Lokalisierung von Schmerzen kann auf die Lage des Tumors hinweisen. Zu den Schmerzmechanismen gehören der direkte Tumordruck auf die Nerven, Entzündungen und Freisetzung von Schmerzmittel.
- Hautveränderungen: Das Auftreten neuer Maulwürfe oder Veränderungen in bestehenden, nicht heilenden Geschwüren, Juckreiz oder einer Änderung der Hautfarbe kann Anzeichen von Hautkrebs sein.
Ii. Symptome im Zusammenhang mit bestimmten Krebsarten
Diese Symptome sind für bestimmte Krebsarten spezifischer, obwohl sie auch durch andere Erkrankungen verursacht werden können.
A. Lungenkrebs:
- Permanenter Husten: Ein Husten, der mehrere Wochen oder Monate nicht passt, oder eine Änderung der Art chronischer Husten (z.
- Hämopral: Blut oder Sputum mit Blut erwarten.
- Dyspnoe: Schwierige Atmung oder Gefühlsmangel an Luft.
- Schmerzen in der Brust: Schmerzen in der Brust, die sich mit Husten oder tiefem Atmen intensiviert.
- Keuchen: Gehen ertönt beim Atmen.
- Heisere Stimme: Ständige heiser Stimme, nicht mit Erkältungen oder Laryngitis verbunden.
- Wiederholte Atemwegsinfektionen: Häufige Lungenentzündung oder Bronchitis.
- Syndrom der oberen Hohlvene: Ödeme von Gesicht, Hals und Oberkörper durch die Kompression der oberen Hohlvene mit einem Tumor.
- Horner -Syndrom: Die Verengung des Pupille (Myosa), das Auslassen des oberen Augenlids (Ptosis) und eine Abnahme des Schwitzens auf einer Seite des Gesichts (Mandelose), die durch Schäden an den Nerven im Bereich der Spitze der Lunge verursacht werden.
B. Brustkrebs:
- Dichtung oder Tumor in der Brust- oder Achselhöhle: Ein schmerzloser Siegel oder Tumor ist das häufigste Symptom.
- Ändern der Größe oder Form der Brust: Sichtbare Größe oder Form einer der Brüste.
- Trennung von der Brustwarze: Entladung aus der Brustwarze, insbesondere blutig oder transparent, nicht mit Schwangerschaft oder Stillen verbunden.
- Thema der Brustwarze: Klaus oder Schlank der Brustwarze.
- Veränderungen in der Haut der Brust: Rötung, Schälen, Geschwüre oder Falten der Haut der Brust (zum Beispiel “Zitronenkruste”).
- Schmerzen in der Brust: Selten, aber Brustschmerzen, die nicht mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen, ist möglich.
- Erhöhung der Lymphknoten in der Achselhöhle: Erhöhte Lymphknoten, die zur Hand empfunden werden können.
C. Colo und Rektumkrebs (Darmkrebs):
- Änderungen in der Arbeit des Darms: Durchfall, Verstopfung oder Veränderung der Stuhlkonsistenz, die mehr als ein paar Tage dauert.
- Blut in einem Stuhl oder rektale Blutungen: Explizites Blut in einem Stuhl (leuchtend rot oder dunkel) oder verstecktes Blut in einem Stuhl (nur während der Analyse nachgewiesen).
- Ständige Beschwerden im Bauch: Krämpfe, Gase, Schmerzen oder ein Überlaufgefühl.
- Gefühl unvollständiger Darmbewegungen: Das Gefühl, dass der Darm nach der Defäkation nicht vollständig leer ist.
- Schwäche oder Müdigkeit: Unerklärliche Müdigkeit oder Schwäche.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverluste ohne Ernährung oder körperliche Übungen.
- Anämie: Eisenmangel, der zu Müdigkeit und Blässe führt.
- Ändern der Form des Stuhls: Start Start (z. B. “Bleistift” -Susims).
D. Prostatakrebs:
- Häufiges Wasserlassen: Häufigeres Urinieren, besonders nachts (Nicturia).
- Schwieriges Wasserlassen: Schwierigkeit zu Beginn des Urinierens oder eines schwachen Urinstroms.
- Schwacher Urinstrom: Schwacher oder intermittierender Urinstrom.
- Gefühl einer unvollständigen Entleerung der Blase: Das Gefühl, dass die Blase nach dem Urinieren nicht vollständig leer ist.
- Schmerzen während des Urinierens oder Ejakulation: Schmerzen oder Brennen während des Urinierens oder Ejakulation.
- Blut im Urin oder Sperma: Blut im Urin (Hämaturie) oder Sperma (Hemospermie).
- Rückenschmerzen, Hüften oder Becken: Die durch die Ausbreitung von Krebs auf den Knochen verursachten Schmerzen.
- Erektile Dysfunktion: Probleme mit der Leistung oder Aufrechterhaltung einer Erektion.
E. Krebs der Gebärmutter:
- Blutiger vaginaler Ausfluss: Blutiger Ausfluss aus der Vagina zwischen der Menstruation, nach Geschlechtsverkehr oder nach den Wechseljahren.
- Ungewöhnlicher vaginaler Ausfluss: Die Entladung, die sich in Farbe, Konsistenz oder Geruch von normalen unterscheidet.
- Schmerzen im Becken: Ständige Schmerzen im Becken.
- Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs: Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs (Dyspareunie).
- Blutung nach dem Geschlechtsverkehr: Blutung nach dem Geschlechtsverkehr.
F. Ovic Cancer:
- Blähung: Ständiges Blähungen oder eine Zunahme des Bauches.
- Bauchschmerzen oder Becken: Bauchschmerzen oder Becken, die nicht vergehen.
- Schwierige Ernährung oder ein Gefühl der schnellen Sättigung: Ein Gefühl der Sättigung nach dem Essen einer kleinen Menge Nahrung.
- Häufiges Wasserlassen: Häufigeres Urinieren als gewöhnlich.
- Änderungen in der Arbeit des Darms: Änderungen in der Arbeit des Darms, wie Verstopfung oder Durchfall.
- Ermüdung: Unerklärliche Müdigkeit.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverluste ohne Ernährung oder körperliche Übungen.
- Rückenschmerzen: Der Schmerz im Rücken, der nicht passt.
G. Magenkrebs:
- Dyspepsie (Magenstörung): Ständige Störung des Magens, Sodbrennen oder Stoßs.
- Bauchschmerzen: Schmerzen im Oberbauch.
- Übelkeit oder Erbrechen: Übelkeit oder Erbrechen, besonders mit Blut.
- Schwieriges Schlucken (Dysphagie): Schwierigkeit, Essen zu schlucken.
- Ein Überlaufgefühl nach einer kleinen Menge an Essen: Ein Gefühl der Sättigung nach dem Essen einer kleinen Menge Nahrung.
- Blut auf dem Stuhl: Dunkler, Teer -verdrängter Stuhl mit verdautes Blut.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverluste ohne Ernährung oder körperliche Übungen.
- Ermüdung: Unerklärliche Müdigkeit.
H. Pankreaskrebs:
- Schmerzen im Oberbauch: Der Schmerz, der sich im Rücken ausbreiten kann.
- Gelbsucht: Gelben der Haut und weißer Proteine.
- Dunkler Urin: Dunkler Urin.
- Leichtstuhl: Ein leichter Stuhl.
- Schnell: Juckreiz der Haut.
- Appetitverlust: Appetitverlust oder ein Gefühl der schnellen Sättigung.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverluste ohne Ernährung oder körperliche Übungen.
- Diabeteszucker: Plötzliche Entwicklung von Diabetes.
- Übelkeit und Erbrechen: Übelkeit und Erbrechen.
I. Hautkrebs (Melanom, Basalzellkrebs, Flachzellkrebs):
- Wechsel von Maulwürfen: Ändern der Größe, Form, Farbe oder Texturen vorhandener Maulwürfe.
- Das Erscheinen neuer Maulwürfe: Das Erscheinen neuer Maulwürfe, besonders wenn sie ungewöhnlich aussehen.
- Nicht hitzige Geschwüre: Hautgeschwüre, die mehrere Wochen oder Monate nicht heilen.
- Juckreiz, Blutungen oder Schmerzen im Maulwurf: Juckreiz, Blutungen oder Schmerzen im Maulwurf.
- Das Aussehen dichter, glänzender Tuberkel auf der Haut: Dichte, glänzende Tuberkel auf der Haut, die rot, rosa, braun oder schwarz sein können.
- Warzen, die bluten oder nicht heilen: Warzen, die bluten oder nicht heilen.
J. Blutkrebs (Leukämie, Lymphom, Myelom):
- Ermüdung: Ständige Müdigkeit oder Schwäche.
- Häufige Infektionen: Häufige oder schwere Infektionen.
- Leichte blaue Falten oder Blutungen: Eine leichte Bildung von Blutergüssen oder Blutungen aus Zahnfleisch oder Nase.
- Erhöhte Lymphknoten: Erhöhte Lymphknoten im Hals, Achselhöhle oder Leistengegend.
- Nachtschwitzen: Starkes Schwitzen nachts.
- Fieber: Körpertemperatur verbessern.
- Knochenschmerzen: Knochenschmerzen.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverluste ohne Ernährung oder körperliche Übungen.
- Roh oder juckend der Haut: Roh oder juckend der Haut.
- Dyspnoe: Schwierige Atmung.
III. Die Bedeutung der rechtzeitigen Suche nach einem Arzt
Das Auftreten eines oder mehrerer der beschriebenen Symptome weist nicht unbedingt auf das Vorhandensein von Krebs hin. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Genesungschancen erheblich erhöht. Wenn verdächtige Symptome auftreten, ist es notwendig, einen Arzt rechtzeitig zu konsultieren, um eine genaue Diagnose zu untersuchen und zu stellen. Selbstvermedikation ist inakzeptabel, da dies zu einer Verzögerung der notwendigen Behandlung und der Verschlechterung der Prognose führen kann. Der Arzt führt die erforderlichen diagnostischen Verfahren wie Blutuntersuchungen, Visualisierung von Studien (X -Ray, CT, MRT) und Biopsie durch, um die Ursache der Symptome zu bestimmen und gegebenenfalls die entsprechende Behandlung zu verschreiben. Regelmäßige medizinische Untersuchungen und Screening -Studien, die von einem Arzt empfohlen wurden, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von Krebs. Das Wissen über Ihren Körper und eine aufmerksame Haltung zu Veränderungen im Gesundheitszustand sind Schlüsselfaktoren für den Kampf gegen Krebs.
Iv. Diagnoseverfahren
Die Erkennung und Diagnose von Krebs umfasst eine Reihe von Verfahren, die dazu beitragen, das Vorhandensein eines Tumors, seine Position, Größe und Stadium zu bestimmen.
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht den Patienten, Palpate (fühlt) verschiedene Körperteile, um das Vorhandensein von Robben, Tumoren oder anderen Anomalien zu identifizieren.
- Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen können Abweichungen in der Anzahl der Blutzellen, des Enzymespiegels oder anderer Substanzen identifizieren, die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen können. Oncomarker sind Substanzen, die von einigen Krebsarten erzeugt werden, und ihr Blutniveau kann erhöht werden.
- Forschung visualisieren:
- Röntgenaufnahmen: Verwendet X -Strahlen, um Bilder von internen Organen und Geweben zu erhalten.
- Computertomographie (CT): Verwendet X -Strahlen, um detaillierte dreidimensionale Bilder von internen Organen zu erstellen.
- Magnetresonanztomographie (MRT): Verwendet Magnetfelder und Funkwellen, um detaillierte Bilder von Weichgeweben und Organen zu erstellen.
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Verwendet Schallwellen, um Bilder von internen Organen zu erstellen.
- Positronenemissionstomographie (PET): Verwendet radioaktive Substanzen, um Bereiche mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität zu identifizieren, die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen können.
- Szintigraphie: Verwendet radioaktive Substanzen, um Probleme mit Knochen und anderen Organen zu identifizieren.
- Biopsie: Nehmen Sie eine Stoffprobe für Forschung unter einem Mikroskop. Die Biopsie ist die genaueste Art der Krebsdiagnose. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie, darunter:
- Inzisionsbiopsie: Entfernen eines kleinen Teils des Tumors.
- Encisio Biopsie: Entfernen des gesamten Tumors.
- Dünn -über -Aspiration Biopsie (Tab): Zellen mit einer dünnen Nadel nehmen.
- Polstoigal -Biopsie: Eine Stoffprobe mit einer dicken Nadel nehmen.
- Endoskopische Biopsie: Nehmen Sie eine Gewebeprobe während der Endoskopie (Untersuchung interner Organe mit einem flexiblen Röhrchen mit einer Kamera).
- Endoskopie: Inspektion von inneren Organen unter Verwendung eines flexiblen Rohrs mit einer Kamera (Endoskop). Die Endoskopie kann verwendet werden, um Krebs von Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Lunge und anderen Organen zu diagnostizieren.
- Zytologische Studie: Untersuchung von Zellen unter einem Mikroskop. Eine zytologische Studie kann verwendet werden, um Gebärmutterhalskrebs (Papanicolau -Abstrich), Lungenkrebs (Sputumanalyse) und andere Krebsarten zu diagnostizieren.
- Molekulare Gentests: Analyse von DNA- und RNA -Zellen zum Nachweis genetischer Mutationen, die mit Krebs verbunden sein können. Molekulare Gentests können verwendet werden, um die Prognose der Krankheit zu bestimmen und die effektivste Behandlung zu wählen.
V. Faktoren für das Risiko einer Krebsentwicklung
Das Verständnis von Risikofaktoren, die mit verschiedenen Krebsarten verbunden sind, ermöglicht es Ihnen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Krankheit zu verringern.
- Alter: Das Risiko, viele Arten von Krebs zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter. Dies ist auf die Akkumulation genetischer Mutationen während des Lebens zurückzuführen.
- Genetische Veranlagung: Das Vorhandensein bestimmter genetischer Mutationen kann das Risiko bestimmter Krebsarten wie Brustkrebs (BRCA1 und BRCA2), Eierstockkrebs, Dickdarmkrebs (LINCH -Syndrom) signifikant erhöhen. Die Familiengeschichte von Krebs ist ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden sollte.
- Rauchen: Das Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs, Mund, Pharynx, Larynx, Speiseröhre, Blase, Nieren, Bauchspeicheldrüse und Gebärmutterhals.
- Alkoholmissbrauch: Alkoholmissbrauch ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, Krebs der Mundhöhle, Pharynx, Larynx, Speiseröhre, Leber, Brust und Dickdarm zu entwickeln.
- Übergewicht und Fettleibigkeit: Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko von Brustkrebs (nach Wechseljahren), Dickdarm, Endometrium, Nieren, Speiseröhren, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase.
- Inal -Mahlzeiten: Ein hoher Gehalt an Fetten, behandelten Lebensmitteln und niedrigem Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann das Risiko erhöhen, Dickdarm, Brust und andere Krebsarten zu entwickeln.
- Mangel an körperlicher Aktivität: Der Mangel an körperlicher Aktivität ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs, Brust und Endometrium verbunden.
- Der Effekt der ultravioletten Strahlung: Übermäßige Exposition gegenüber ultraviolettem Strahlung aus Sonne oder Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs.
- Der Einfluss ionisierender Strahlung: Der Einfluss ionisierender Strahlung aus X -Strahlen, Computertomographie und anderen Quellen kann das Risiko erhöhen, bestimmte Arten von Krebs zu entwickeln.
- Infektionen: Einige Infektionen sind mit einem erhöhten Risiko einer Krebsentwicklung verbunden:
- Humanes Papillomvirus (HPV): Krebs des Gebärmutterhalses, Vagina, Vulva, Penis, Anus und Oropharynx.
- Hepatitis B- und C -Virus: Krebs geröstet.
- Helicobacter pylori: Magenkrebs.
- Humaner Immundefizienzvirus (HIV): Lymphom, Sarkom Kaposhi und andere Krebsarten.
- Die Wirkung von Chemikalien: Die Wirkung einiger Chemikalien wie Asbest, Benzol und Vinylchlorid kann das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
- Chronische Entzündung: Chronische Entzündungen, die durch Zustände als entzündliche Darmkrankheiten (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) verursacht werden, können das Risiko für Darmkrebs erhöhen.
- Immunsuppression: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem beispielsweise nach Organen oder HIV -Transplantation haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten.
- Hormonelle Therapie: Die langfristige Anwendung der Hormontherapie (z. B. Hormonersatztherapie in den Wechseljahren) kann das Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs und Endometrium erhöhen.
Vi. Krebsprävention
Obwohl nicht alle Arten von Krebs verhindert werden können, gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko für die Entwicklung der Krankheit zu verringern.
- Ablehnung des Rauchens: Die Ablehnung des Rauchens ist der wichtigste Schritt bei der Verhinderung von Krebs.
- Mäßiger Alkoholkonsum: Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf einen Teil pro Tag für Frauen und zwei Portionen pro Tag für Männer.
- Gesunde Ernährung: Halten Sie sich an einen hohen Gehalt an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen, behandelten Lebensmitteln und rotem Fleisch.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Machen Sie körperliche Übungen mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität oder 75 Minuten pro Woche mit hoher Intensität.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Behalten Sie ein gesundes Gewicht mit einer Diät und körperlichen Übungen auf.
- Sonnenschutz: Vermeiden Sie eine übermäßige Exposition gegenüber ultravioletten Strahlung von Sonne oder Solarien. Verwenden Sie Sun -Protection -Creme mit SPF 30 oder höher und tragen Sie Schutzkleidung.
- Impfung: Machen Sie einen Impfstoff aus dem humanen Papillomvirus (HPV) und Hepatitis B.
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen und Screening: Gehen Sie regelmäßige medizinische Untersuchungen und Screening -Tests für Krebs wie Mammographie, Koloskopie, Papanicolau -Abstrich und Hundetest bestehen.
- Selbststudie: Führen Sie regelmäßig eine Selbstprüfung der Brustdrüsen, Hoden und Haut durch, um Änderungen oder Anomalien zu identifizieren.
- Vermeiden Sie die Exposition gegenüber schädlichen Substanzen: Versuchen Sie, die Auswirkungen berühmter Karzinogene wie Asbest, Benzol und Vinylchlorid zu vermeiden.
- Stressmanagement: Verwalten Sie Stress mit Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefem Atmen.
- Beratung mit einem Genetiker: Wenn Sie eine Familienanamnese von Krebs haben, wenden Sie sich an einen Genetiker, um Ihr Risiko zu bewerten und die Möglichkeit von Gentests zu berücksichtigen.
Vii. Krebsbehandlung
Die Behandlung von Krebs hängt von der Art des Krebses, dem Stadium der Krankheit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Die Hauptbehandlungsmethoden umfassen:
- Operation: Chirurgisch des Tumors entfernen.
- Strahlentherapie (Strahlentherapie): Die Verwendung von Strahlung mit hoher Energie zur Zerstörung von Krebszellen.
- Chemotherapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen oder zur Verlangsamung ihres Wachstums.
- Zieltherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die bestimmte Moleküle beeinflussen, die am Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind.
- Immuntherapie: Die Verwendung von Arzneimitteln, die das Immunsystem des Körpers zur Bekämpfung von Krebszellen stimulieren.
- Hormonelle Therapie: Die Verwendung von Medikamenten zur Blockierung von Hormonen, die das Wachstum von Krebszellen stimulieren.
- Knochenmarktransplantation (Stammzellen): Ersetzen des beschädigten Knochenmarks durch ein gesundes Knochenmark.
- Palliativhilfe: Linderung von Krebssymptomen und Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit progressiver Krebs.
Die Auswahl der Behandlung oder einer Kombination von Behandlungsmethoden wird von einem Onkologen auf der Grundlage der individuellen Merkmale des Patienten und der Merkmale des Tumors bestimmt. Die Behandlung von Krebs kann ein langer und komplexer Prozess sein, aber dank moderner Behandlungs- und Pflegemethoden überwinden viele Patienten die Krankheit erfolgreich und kehren zu einem vollen Leben zurück.