Onkologische Symptome: Wichtige Symptome
I. Allgemeine Symptome von onkologischen Erkrankungen:
Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, die durch unkontrolliertes Wachstum und die Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet sind, durch eine Vielzahl von Symptomen. Diese Symptome variieren je nach Krebsart, Standort und Stadium der Krankheit. Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Symptome durch andere, weniger schwerwiegende Erkrankungen verursacht werden können. Wenn Sie jedoch eines dieser Symptome auftreten, insbesondere wenn sie neu, unerklärlich, anhaltend oder verschlechtert sind, müssen Sie einen Arzt für eine gründliche Prüfung konsultieren.
1. Müdigkeit (erhöhte Müdigkeit):
Müdigkeit im Zusammenhang mit Krebs ist nach einem langen Tag nicht nur ein Müdigkeitsgefühl. Dies ist eine anstrengende, ständige Müdigkeit, die nach Ruhe nicht passiert. Es kann die alltägliche Aktivität und Lebensqualität erheblich beeinflussen.
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Gründe: Mit Krebs verbundene Müdigkeit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:
- Krebs selbst: Krebs kann Substanzen unterscheiden, die den Energieniveau beeinflussen und Müdigkeit verursachen.
- Krebsbehandlung: Chemotherapie, Strahlentherapie und andere Krebsbehandlungsmethoden können Müdigkeit als Nebenwirkung verursachen.
- Anämie: Krebs oder seine Behandlung kann zu einer Abnahme des Niveaus der roten Blutkörperchen (Anämie) führen, was zu Müdigkeit und Schwäche führt.
- Schmerz: Mit Krebs verbundene chronische Schmerzen können Müdigkeit verschlimmern.
- Depression und Angst: Die emotionale Belastung durch Krebs kann zur Entwicklung von Depressionen und Angstzuständen beitragen, was auch Müdigkeit verursachen kann.
- Unzureichende Ernährung: Krebs und seine Behandlung können den Appetit und die Fähigkeit des Körpers beeinflussen, Nährstoffe zu absorbieren, was zu Müdigkeit führt.
- Hormonelle Veränderungen: Einige Krebsarten können die Produktion von Hormonen beeinflussen und Müdigkeit verursachen.
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Was zu tun: Wenn Sie schwere Müdigkeit haben, die nach Ihrer Ruhe nicht verabschiedet werden, wenden Sie sich an einen Arzt. Sie können dazu beitragen, die Ursache der Müdigkeit zu bestimmen und Wege zu bieten, um sie zu erleichtern. Die Behandlungsmöglichkeiten können:
- Die Behandlung der Grundursache: Wenn Müdigkeit durch Anämie oder Schmerzen verursacht wird, kann die Behandlung dieser Erkrankungen dazu beitragen, die Müdigkeit zu verringern.
- Übung: Regelmäßige physische Übungen wie Gehen oder Schwimmen können dazu beitragen, die Energie zu erhöhen und die Müdigkeit zu verringern.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann dazu beitragen, dass dem Körper die Energie zur Bekämpfung der Müdigkeit erforderlich ist.
- Stressmanagement: Stressmanagementmethoden wie Meditation oder Yoga können dazu beitragen, die mit Depressionen und Angstzuständen verbundene Müdigkeit zu verringern.
- Medikamente: In einigen Fällen kann der Arzt Medikamente zur Behandlung von Müdigkeit verschreiben.
2. Unerklärlicher Gewichtsverlust:
Der unerklärliche Gewichtsverlust ist ein Verlust von mehr als 5% des Körpergewichts für 6 Monate ohne Änderungen in der Ernährung oder des Regimes der körperlichen Übungen. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Körper gegen Krebs kämpft.
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Gründe: Krebs kann auf verschiedene Arten zu Gewichtsverlust führen:
- Erhöhter Stoffwechsel: Krebs kann den Stoffwechsel des Körpers erhöhen und mehr Kalorien als gewöhnlich verbrennen.
- Appetitverlust: Krebs oder seine Behandlung kann zu Appetitverlust führen, was zu einem geringeren Kalorienverbrauch führt.
- Schwierigkeiten beim Schlucken oder Verdauung von Nahrung: Einige Krebsarten können das Schlucken oder Verdauung von Lebensmitteln erschweren, was zu einem geringeren Kalorienverbrauch führt.
- Übelkeit und Erbrechen: Chemotherapie und Strahlentherapie können Übelkeit und Erbrechen verursachen, was zu weniger Kalorienverbrauch und Gewichtsverlust führt.
- Malibsorption: Einige Krebsarten können die Fähigkeit des Körpers beeinflussen, Nährstoffe aus Lebensmitteln zu absorbieren, was zu Gewichtsverlust führt.
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Was zu tun: Wenn Sie einen unerklärlichen Gewichtsverlust bemerken, wenden Sie sich an einen Arzt. Sie können eine Untersuchung durchführen, um die Ursache für Gewichtsverlust zu bestimmen und die entsprechende Behandlung zu verschreiben. Die Behandlungsmöglichkeiten können:
- Die Behandlung der Grundursache: Wenn Gewichtsverlust durch Übelkeit oder Erbrechen verursacht wird, kann der Arzt Medikamente verschreiben, um diese Symptome zu lindern.
- Lebensmittelzusatzstoffe: In einigen Fällen kann der Arzt Lebensmittelzusatzstoffe empfehlen, um Gewicht zu gewinnen.
- Veränderungen in der Ernährung: Ein Arzt oder Ernährungsberater kann Änderungen in einer Diät empfehlen, um mehr Kalorien und Nährstoffe zu konsumieren.
- Entereale oder parenterale Ernährung: In schweren Fällen kann es erforderlich sein, Entral (durch die Sonde) oder eine parenterale (intravenöse) Ernährung zu betreten, um dem Körper die notwendigen Nährstoffe zu versorgen.
3. Fabrik:
Das Fieber ist ein Anstieg der Körpertemperatur über der Norm (normalerweise höher als 37,5 ° C). Das Fieber kann ein Anzeichen einer Infektion sein, aber es kann auch ein Zeichen von Krebs sein, insbesondere von Leukämie oder Lymphom.
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Gründe: Krebs kann auf verschiedene Weise Fieber verursachen:
- Krebs selbst: Einige Arten von Krebs können Substanzen unterscheiden, die Fieber verursachen.
- Infektion: Krebs oder seine Behandlung können das Immunsystem schwächen, was Sie anfälliger für Infektionen macht.
- Reaktion auf Krebsbehandlung: Chemotherapie und andere Krebsbehandlungsmethoden können Fieber als Nebenwirkung verursachen.
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Was zu tun: Wenn Sie Fieber haben, wenden Sie sich an einen Arzt. Sie können die Ursache des Fiebers bestimmen und die entsprechende Behandlung verschreiben. Die Behandlungsmöglichkeiten können:
- Die Behandlung der Grundursache: Wenn das Fieber durch eine Infektion verursacht wird, kann der Arzt Antibiotika oder andere Medikamente zur Behandlung von Infektionen verschreiben.
- Antipyretika: Antipyretische Arzneimittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können dazu beitragen, die Körpertemperatur zu verringern.
- Kühlverfahren: Kühlverfahren wie das Wischen des Körpers mit kaltem Wasser können die Körpertemperatur verringern.
4. Schmerz:
Schmerzen sind ein häufiges Symptom für Krebs, insbesondere in den späten Stadien. Die Schmerzen können durch Krebs selbst, sein Wachstum und seine Ausbreitung oder die Krebsbehandlung verursacht werden.
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Gründe: Die mit Krebs verbundenen Schmerzen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden:
- Druck auf Nerven oder Organe: Ein wachsender Tumor kann auf Nerven oder Organe drücken und Schmerzen verursachen.
- Entzündung: Krebs kann in den umgebenden Geweben Entzündungen verursachen, was zu Schmerzen führt.
- Gewebeschaden: Krebs kann Gewebe zerstören und Schmerzen verursachen.
- Nebenbehandlungseffekte: Chemotherapie, Strahlentherapie und andere Krebsbehandlungsmethoden können Schmerzen als Nebenwirkung verursachen.
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Was zu tun: Wenn Sie Schmerzen im Zusammenhang mit Krebs haben, wenden Sie sich an einen Arzt. Sie können dazu beitragen, die Ursache des Schmerzes zu bestimmen und Wege zu bieten, um sie zu lindern. Die Behandlungsmöglichkeiten können:
- Anästhesie Drogen: Anästhetika wie Paracetamol, Ibuprofen, Opioide und andere können dazu beitragen, Schmerzen zu lindern.
- Strahlentherapie: Die Strahlentherapie kann dazu beitragen, den Tumor zu verringern und Schmerzen zu lindern.
- Operation: Eine Operation kann verwendet werden, um den Tumor zu entfernen und Schmerzen zu lindern.
- Nervöse Blockade: Nervöse Blockade kann verwendet werden, um Schmerzsignale vor Nerven zu blockieren.
- Alternative Behandlungsmethoden: Alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Massage und Meditation können dazu beitragen, Schmerzen zu lindern.
5. Veränderungen in der Haut:
Krebs kann verschiedene Hautveränderungen verursachen, wie z.
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Neue Maulwürfe oder Änderungen in vorhandenen Maulwürfen: Dies kann ein Zeichen des Melanoms sein, eine gefährliche Art von Hautkrebs.
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Geschwüre, die nicht heilen: Dies kann ein Zeichen für Hautkrebs sein.
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Hautverdunkelung (Hyperpigmentierung): Dies kann auf verschiedene Krebsarten zurückzuführen sein.
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Gelbfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht): Dies kann ein Zeichen für Leberkrebs oder Gallengänge sein.
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Schnell: Juckreiz kann ein Zeichen für Lymphom oder andere Krebsarten sein.
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Was zu tun: Wenn Sie Hautwechsel bemerken, konsultieren Sie einen Arzt, insbesondere wenn es sich um neue Maulwürfe oder Veränderungen in bestehenden Maulwürfen, Geschwüren handelt, die nicht heilen, oder andere ungewöhnliche Veränderungen.
Ii. Symptome abhängig von der Lokalisierung von Krebs:
Zusätzlich zu den oben beschriebenen allgemeinen Symptomen kann Krebs je nach Lokalisation im Körper spezifische Symptome verursachen.
1. Lungenkrebs:
- Permanenter Husten: Ein Husten, der nicht passiert oder sich verschlechtert.
- Hämopral: Erwarten Sie Blut während des Hustens.
- Schmerzen in der Brust: Schmerzen in der Brust, die sich mit Husten oder tiefem Atmen intensiviert.
- Dyspnoe: Schwierige Atmung.
- Eine heisere Stimme: Eine Veränderung in der Stimme, die heiser wird.
- Wiederholte Infektionen wie Bronchitis oder Lungenentzündung: Lungenkrebs kann das Immunsystem schwächen und Sie anfälliger für Infektionen machen.
2. Brustkrebs:
- Versiegelung in der Brustdrüse oder Achselhöhle: Ein neuer Knoten oder eine neue Verdickung, die zu spüren ist.
- Ändern der Größe oder Form der Brustdrüse: Jede Änderung der Größe oder Form der Brustdrüse.
- Nippelzeichnung: Eine Brustwarze, die im Inneren gezogen wird.
- Trennung von der Brustwarze: Eine Flüssigkeit, die aus der Brustwarze fließt, besonders wenn sie blutig ist.
- Veränderungen in der Haut der Brust, wie Rötung, Schälen oder Verdickung: Änderungen in der Haut der Brustdrüse.
3. Darmkrebs (Darmkrebs):
- Änderungen der Gewohnheiten des Darms: Durchfall, Verstopfung oder Veränderung der Konsistenz des Stuhls.
- Blut auf dem Stuhl: Blut in einem Stuhl oder auf Toilettenpapier.
- Konstante Bauchschmerzen, Gase oder Blähungen: Bauchschmerzen, die nicht vergehen.
- Das Gefühl, dass der Darm nicht vollständig geleert wird: Das Gefühl, dass es nach der Defäkation immer noch viele Stühle gibt.
- Schwäche oder Müdigkeit: Der Dickdarmkrebs kann zu Anämie führen, die Schwäche und Müdigkeit verursacht.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverlust ohne Änderungen der Ernährung oder der körperlichen Übungen.
4. Prostatakrebs:
- Häufiges Wasserlassen, besonders nachts: Das Bedürfnis nach häufigem Urinieren, besonders nachts.
- Schwierigkeiten mit dem Anfang oder dem Stopp des Urinierens: Schwierigkeiten am Anfang oder stoppen den Urinfluss.
- Schwacher Urinstrom: Ein Urinstrom, der schwach oder zeitweise ist.
- Schmerzen während des Wasserlassens: Schmerzen oder Brennen während des Wasserlassens.
- Blut im Urin oder Sperma: Blut im Urin oder Sperma.
- Lows Schmerzen, Hüften oder Becken: Die Schmerzen in diesen Bereichen, die nicht vergehen.
5. Gebärmutterhalskrebs:
- Blutige Entladung zwischen der Menstruation: Die blutige Entladung, die zwischen der Menstruation auftritt.
- Blutung nach dem Geschlechtsverkehr: Blutung nach dem Geschlechtsverkehr.
- Schmerzhafte sexuelle Handlungen: Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs.
- Vaginalausgabe mit unangenehmem Geruch: Auswahl, die einen ungewöhnlichen Geruch haben.
- Schmerzen im Becken: Schmerzen im Becken, die nicht vergehen.
6. Magenkrebs:
- Konstante Dyspepsie oder Sodbrennen: Ein brennendes Gefühl in der Brust oder in Bauch.
- Schwierigkeiten beim Schlucken: Schwierigkeiten beim Schlucken von Essen.
- Ein Gefühl von überfüllt nach einer kleinen Menge an Essen: Ein Gefühl der Sättigung nach einer kleinen Menge Nahrung.
- Übelkeit oder Erbrechen: Gefühl von Übelkeit oder Erbrechen.
- Bauchschmerzen: Bauchschmerzen, die nicht vergehen.
- Blut auf dem Stuhl: Blut auf einem Stuhl, der schwarz und Teer aussieht.
- Unerklärlicher Gewichtsverlust: Gewichtsverlust ohne Änderungen der Ernährung oder der körperlichen Übungen.
7. Hautkrebs (Melanom, Basalzellkrebs, Flachzellkrebs):
- Neue Maulwürfe oder Änderungen in vorhandenen Maulwürfen: Asymmetrie, ungleichmäßige Kanten, Farbwechsel, großer Durchmesser (mehr als 6 mm) und eine schnelle Änderung der Größe, Form oder Farbe des Maulwurfs (ABCDE -Regel).
- Geschwüre, die nicht heilen: Offene Wunden, die mehrere Wochen nicht heilen.
- Blutende, juckende oder schmerzhafte Hautbereiche: Hautbereiche, die bluten, jucken oder Schmerzen.
- Glänzende Wachshügel: Kleine, glänzende Tuberkel auf der Haut.
- Flache, schuppige Flecken: Flache, rote Flecken auf der Haut, die sich abziehen.
III. Die Bedeutung der rechtzeitigen Diagnose:
Die rechtzeitige Diagnose von Krebs ist für eine erfolgreiche Behandlung von entscheidender Bedeutung. Die frühzeitige Erkennung von Krebs ermöglicht es Ihnen, in einem früheren Stadium mit der Behandlung zu beginnen, wenn der Krebs anfälliger für die Therapie ist und wenn die Wahrscheinlichkeit seiner Ausbreitung auf andere Körperteile geringer ist.
- Regelmäßige Prüfungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen, einschließlich Screening -Tests auf Krebs wie Mammographie, Koloskopie und Papa -Tests, können frühzeitig dazu beitragen, Krebs zu identifizieren.
- Selbststudie: Selbstversuche wie eine unabhängige Untersuchung der Brustdrüsen und der Haut kann Ihnen helfen, ungewöhnliche Veränderungen zu identifizieren, die ein Zeichen für Krebs sein können.
- Sofortige Adresse an den Arzt: Wenn Sie eines der oben beschriebenen Symptome feststellen, insbesondere wenn sie neu, unerklärlich, anhaltend oder verschlechtert sind, müssen Sie einen Arzt für eine gründliche Prüfung konsultieren.
Iv. Differentialdiagnose:
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass viele Krebssymptome durch andere, weniger schwerwiegende Erkrankungen verursacht werden können. Der Arzt führt eine gründliche Untersuchung durch und führt die erforderlichen Tests durch, um die Ursache Ihrer Symptome zu bestimmen. Die Differentialdiagnose umfasst den Ausschluss anderer möglicher Ursachen für Symptome vor der Diagnose von Krebs.
V. Schlussfolgerung (fehlt, wie in der Aufgabe angegeben):
Vi. Zusätzliche Symptome und Überlegungen:
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Blutkrebs (Leukämie, Lymphom, Myelom):
- Erhöhte Lymphknoten (insbesondere am Hals, Achselhöhlen in der Leiste).
- Wiederholung von Infektionen.
- Nachtschwitzen.
- Knochenschmerzen.
- Einfache blaue Flecken oder Blutungen.
- Schwäche und Müdigkeit.
- Hautausschlag oder Juckreiz.
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Hirnkrebs:
- Kopfschmerzen, die sich im Laufe der Zeit intensivieren.
- Krämpfe.
- Persönlichkeit oder Verhalten ändert sich.
- Schwäche oder Taubheit in den Händen oder Beinen.
- Probleme mit Vision, Hör oder Sprache.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Probleme mit Gleichgewicht und Koordination.
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Eierstockkrebs:
- Blähungen oder ein Gefühl der überfüllten.
- Bauchschmerzen oder Becken.
- Schwierigkeiten mit Essen oder einem Gefühl der Sättigung sind sehr schnell.
- Häufiges Wasserlassen.
- Ermüdung.
- Änderungen im Menstruationszyklus.
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Bauchspeicheldrüsenkrebs:
- Schmerzen im Oberbauch, der auf den Rücken gegeben werden kann.
- Appetitverlust.
- Gewichtsverlust.
- Gelbsucht (vergilbt von Haut und Augen).
- Dunkler Urin.
- Leichter oder fetter Stuhl.
- Neue diagnostizierte Diabetes oder Verschlechterung vorhandener Diabetes.
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Nierenkrebs:
- Blut im Urin.
- Schmerz in der Seite oder hinten.
- Eine Beule oder ein Tumor im Magen.
- Appetitverlust.
- Gewichtsverlust.
- Ermüdung.
- Fieber.
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Schilddrüsenkrebs:
- Knoten oder Beulen im Nacken.
- Schwieriges Schlucken.
- Eine heisere Stimme.
- Schmerzen im Nacken.
- Erhöhte Lymphknoten im Nacken.
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Sarkom (Krebs von Weichteilen und Knochen):
- Eine schmerzlose Beule oder ein Tumor, der im Laufe der Zeit wächst.
- Schmerzen, wenn der Tumor auf Nerven oder Organe drückt.
- Begrenzung der Mobilität, wenn sich der Tumor in der Nähe des Gelenks befindet.
Vii. Risikofaktoren:
Das Verständnis von Risikofaktoren, die mit verschiedenen Krebsarten verbunden sind, kann Menschen helfen, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Erkrankung zu verringern. Zu den Risikofaktoren gehören:
- Alter: Das Krebsrisiko ist mit dem Alter erhöht.
- Familiengeschichte: Das Vorhandensein von Krebs in einer Familienanamnese kann das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
- Rauchen: Das Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs, Krebs der Mundhöhle, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Blasenkrebs, Nierenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krebsarten.
- Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko (nach Wechseljahren), Darmkrebs, Endometriumkrebs, Nierenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden.
- Diät: Ein hoher Gehalt an rotem Fleisch und verarbeiteten Produkten und ein geringer Gehalt an Obst und Gemüse kann das Risiko erhöhen, bestimmte Krebsarten zu entwickeln.
- Die Wirkung von ultraviolettem (UV) Strahlung: Die Wirkung von UV -Strahlung aus der Sonne oder Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs.
- Die Wirkung von Chemikalien: Die Wirkung einiger Chemikalien wie Asbest und Benzol kann das Krebsrisiko erhöhen.
- Infektionen: Einige Infektionen wie humanes Papillomavirus (HPV) und Hepatitis B -Virus (HMV) können das Krebsrisiko erhöhen.
- Alkohol: Die Verwendung von Alkohol ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Mundkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs, Brustkrebs und Darmkrebs verbunden.
- Hormonelle Therapie: Die langfristige Verwendung einer hormonellen Therapie nach den Wechseljahren kann das Risiko von Brustkrebs erhöhen.
Viii. Moderne diagnostische Methoden:
Die moderne Medizin verfügt über eine breite Palette von diagnostischen Methoden zur Identifizierung von Krebs in verschiedenen Stadien. Diese Methoden umfassen:
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um Ihre allgemeine Gesundheit zu bewerten und Anzeichen von Krebs zu ermitteln.
- Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen können dazu beitragen, Anzeichen von Krebs zu identifizieren, wie z. B. abnormale Blutkörperchenspiegel oder Tumormarker.
- Vorschau: Visualisierungsstudien wie Röntgen-, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall und Positronenemissionstomographie (PET) können dazu beitragen, Tumore zu erkennen und ihre Größe und Lage zu bewerten.
- Biopsie: Die Biopsie umfasst die Erfassung einer Gewebeprobe für die Forschung unter einem Mikroskop. Die Biopsie ist die zuverlässigste Methode zur Diagnose von Krebs. Es gibt verschiedene Arten von Biopsie, einschließlich Punktionsbiopsie, Inzisionsbiopsie und Exzisionsbiopsie.
- Endoskopie: Die Endoskopie umfasst die Einführung eines dünnen, flexiblen Rohrs mit einer Kamera am Ende in den Körper, um die inneren Organe zu untersuchen. Die Endoskopie kann verwendet werden, um Tumoren in der Speiseröhre, in Magen, im Dickdarm und in anderen Organen zu identifizieren.
- Gentests: Gentests können dazu beitragen, Menschen mit einem erhöhten Krebsrisiko aufgrund erblicher genetischer Mutationen zu identifizieren.
Ix. Moderne Behandlungsmethoden:
Zu den modernen Krebsbehandlungsmethoden gehören:
- Operation: Die Operation umfasst die Entfernung des Tumors und der umliegenden Gewebe.
- Strahlentherapie: Die Strahlentherapie verwendet hohe Energiestrahlen, um Krebszellen zu zerstören.
- Chemotherapie: Chemotherapie verwendet Medikamente, um Krebszellen zu zerstören.
- Zieltherapie: Eine gezielte Therapie verwendet Medikamente, die auf bestimmte Moleküle abzielen, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebs beteiligt sind.
- Immuntherapie: Die Immuntherapie verwendet das Immunsystem des Körpers, um Krebs zu bekämpfen.
- Hormonelle Therapie: Die Hormontherapie wird zur Behandlung von Krebs eingesetzt, was von Hormonen wie Brustkrebs und Prostatakrebs abhängt.
- Knochenmarktransplantation (Stammzellen): Die Knochenmarktransplantation wird zur Behandlung von Blutkrebs wie Leukämie und Lymphom eingesetzt.
X. Psychologische Unterstützung:
Die Diagnose von Krebs kann sowohl für Patienten als auch für ihre Angehörigen sehr schwierig sein. Es ist wichtig, psychologische Unterstützung zu erhalten, um mit emotionalem Stress im Zusammenhang mit Krebs umzugehen. Die psychologische Unterstützung kann Konsultationen mit einem Psychologen, der Teilnahme an Selbsthilfegruppen und der Verwendung anderer Stressmanagementmethoden wie Meditation und Yoga umfassen.
Xi. Alternative und komplementäre Behandlungsmethoden:
Einige Patienten mit Krebs verwenden alternative und komplementäre Behandlungsmethoden zusammen mit herkömmlichen Behandlungsmethoden. Anstelle einer traditionellen Medizin werden alternative Behandlungsmethoden angewendet, während zusammen mit der traditionellen Medizin komplementäre Behandlungsmethoden angewendet werden. Es ist wichtig, alternative oder komplementäre Behandlungsmethoden mit Ihrem Arzt zu diskutieren, um sicherzustellen, dass sie sicher sind und nicht mit Ihren traditionellen Behandlungsmethoden interagieren. Beispiele für alternative und komplementäre Behandlungsmethoden sind Akupunktur, Massage, Meditation, Yoga und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Wirksamkeit vieler alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden nicht wissenschaftlich bewiesen ist.
Xii. Forschung und Entwicklung im Bereich der Onkologie:
Die Onkologie ist ein sich schnell Entwicklungsgebiet, und es werden ständig neue Methoden zur Diagnose und Behandlung von Krebs entwickelt. Studien im Bereich der Onkologie konzentrieren sich auf:
- Entwicklung einer neuen, wirksameren gezielten Therapie und Immuntherapie.
- Entwicklung neuer Methoden der Früherkrebsdiagnose.
- Verständnis der genetischen und molekularen Mechanismen der Krebsentwicklung.
- Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten.
Xiii. Gesunder Lebensstil und Krebsprävention:
Obwohl nicht alle Arten von Krebs verhindert werden können, können Sie viele Dinge tun, um Ihr Krebsrisiko zu verringern. Diese Maßnahmen umfassen:
- Rauchen verboten: Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung vieler Krebsarten.
- Ein gesundes Gewicht beibehalten: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten verbunden.
- Eine gesunde Ernährung halten: Ein hoher Gehalt an Obst-, Gemüse- und Vollkornprodukten sowie niedrigem rotem Fleisch und verarbeiteten Produkten kann dazu beitragen, das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten zu verringern.
- Regelmäßig physische Übungen durchführen: Regelmäßige körperliche Übungen können dazu beitragen, das Risiko einer Entwicklung bestimmter Krebsarten zu verringern.
- Schützen Sie die Haut vor der Sonne: Die Wirkung von UV -Strahlung aus der Sonne oder Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs.
- Geimpft: Die HPV -Impfung kann dazu beitragen, Gebärmutterhalskrebs, Analkanalkrebs, Mundkrebs und Kehlkopfkrebs zu verhindern. Die Impfung gegen HRV kann dazu beitragen, Leberkrebs zu verhindern.
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen unterziehen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen, einschließlich Screening -Tests auf Krebs, können dazu beitragen, Krebs in einem frühen Stadium zu identifizieren, wenn er anfälliger für die Behandlung ist.
Xiv. Spezielle onkologische Zentren:
Bei der Diagnose von Krebs ist es äußerst wichtig, in einem spezialisierten Onkologiezentrum Rat und Behandlung zu erhalten. Diese Zentren verfügen über die neuesten Geräte, erfahrene Ärzte und ein multidisziplinäres Team von Spezialisten (Onkologen, Chirurgen, Radiologen, Pathologen, Krankenschwestern usw.), die zusammenarbeiten, um die beste Pflege des Patienten zu gewährleisten. Spezialisierte onkologische Zentren beteiligen sich auch häufig an klinischen Studien, die den Patienten Zugang zu neuen und experimentellen Behandlungsmethoden ermöglichen.
Xv. Rehabilitation nach Krebsbehandlung:
Die Rehabilitation spielt eine wichtige Rolle bei der Restaurierung nach Krebsbehandlung. Rehabilitation kann den Patienten helfen, ihre körperliche, emotionale und soziale Funktionalität wiederherzustellen. Rehabilitationsprogramme können Physiotherapie, Arbeitstherapie, Sprachtherapie, psychologische Unterstützung und Ernährungsberatung umfassen.
XVI. Palliativhilfe:
Palliativhilfe ist eine spezielle Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs. Palliative Hilfe zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität von Patienten und ihren Familien zu verbessern. Palliativhilfe kann in jedem Stadium der Krankheit und nicht nur am Ende des Lebens geleistet werden.
Xvii. Unterstützung für Familie und Freunde:
Krebs betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch auf seine Familie und Freunde. Es ist wichtig, dass Familienmitglieder und Freunde Unterstützung und Ressourcen erhalten, um mit emotionalem Stress im Zusammenhang mit Krebs umzugehen. Die Unterstützung kann Konsultationen, Selbsthilfegruppen und Bildungsressourcen umfassen.
Xviii. Sterblichkeit und Überleben:
Die Statistik der Mortalität und des Überlebens bei Krebs hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art des Krebses, dem Stadium der Krankheit zum Zeitpunkt der Diagnose und der Verfügbarkeit einer qualitativen Behandlung. Im Allgemeinen werden die Überlebensindikatoren für Krebs im Laufe der Zeit aufgrund von Leistungen in der Diagnose und Behandlung verbessert.
Xix. Ethische Fragen:
Die Onkologie wirft eine Reihe ethischer Fragen auf, wie z. B.:
- Das Recht des Patienten auf Autonomie bei der Entscheidung über die Behandlung.
- Die Vertraulichkeit der medizinischen Informationen des Patienten.
- Faire Verteilung der Ressourcen im Bereich der Gesundheitsversorgung.
- Studien, an denen Menschen mit Krebs beteiligt sind.
Xx. Globale Initiativen im Kampf gegen Krebs:
Es gibt viele globale Initiativen zur Bekämpfung von Krebs. Diese Initiativen umfassen:
- Weltgesundheitsorganisation (WHO).
- Internationale Krebsstudienagentur (IARC).
- Union of International Combating Cancer (UICC).
Diese Organisationen arbeiten daran, das Bewusstsein für Krebs zu schärfen, die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebs sowie die Unterstützung der Forschung im Bereich Krebs auf der ganzen Welt zu verbessern.