Leukämie: Welche Art von Krankheit ist es und wie sie behandelt wird

Leukämie: Verständnis der Krankheit und modernen Behandlungsmethoden

Definition und Klassifizierung von Leukämie

Leukämie, übersetzt aus dem griechischen “weißen Blut”, ist eine Gruppe bösartiger Erkrankungen des hämatopoetischen Systems. Es ist durch unkontrollierte Reproduktion abnormaler Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Knochenmark und infolgedessen im Blut gekennzeichnet. Diese abnormalen Zellen, die als Leukämiezellen oder Explosionen bekannt sind, sind nicht in der Lage, die normalen Funktionen von Leukozyten wie den Kampf gegen Infektionen auszuführen. Ihre übermäßige Menge wird durch normale Blutkörperchen ersetzt, was zu Anämie (Mangel an roten Blutkörperchen), Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen führt.

Die Klassifizierung von Leukämie basiert auf mehreren Faktoren, einschließlich der Fortschreiten der Krankheit (akute oder chronische) und der Art der betroffenen Leukozyten (myeloid oder lymphoid).

  • Akute Leukämie: Es ist durch die schnelle Akkumulation von Explosionen im Knochenmark und Blut gekennzeichnet. Ohne sofortige Behandlung geht es schnell vor und kann zum Tod führen.

    • Akute myeloische Leukämie (OML): Es entwickelt sich aus myeloischen Zellen, die normalerweise zu Granulozyten, Monozyten oder anderen Arten von Blutzellen werden. OML ist die häufigste Art von akuter Leukämie bei Erwachsenen. Es enthält mehrere Subtypen, die auf zytogenetischen und molekularen Anomalien basieren, wie OML mit Translokation (8; 21), OML mit Inversion (16) oder OML mit FLT3 -Mutationen. Jeder Subtyp kann eine andere Prognose haben und einen individuellen Ansatz zur Behandlung erfordern. Die Diagnose von OML umfasst eine morphologische Untersuchung des Knochenmarks, eine laufende Zitometrie zur Identifizierung von Oberflächenmarkern von Explosionen, eine zytogenetische Studie zum Nachweis von chromosomalen Anomalien und molekularen Gentests zur Nachweis von Mutationen.

    • Akute lymphoblastische Leukämie (alle): Es entwickelt sich aus lymphoiden Zellen, die normalerweise in Lymphozyten oder T-Lymphozyten werden. OLL tritt bei Kindern am häufigsten an, kann aber auch bei Erwachsenen vorkommen. Die OLL ist je nach Art der betroffenen Lymphozyten in B-Can und T-Can unterteilt. Die Diagnose von OLL umfasst ähnliche Methoden wie für OML, wobei der Schwerpunkt auf der Identifizierung von lymphoiden Markern liegt. Die Prognose von ORL bei Kindern ist normalerweise günstig, insbesondere bei einem rechtzeitigen Behandlungsstart.

  • Chronische Leukämie: Es geht langsamer als akute Leukämie. Anomale weiße Blutkörperchen entwickeln reifere, funktionieren aber immer noch nicht richtig.

    • Chronische myeloische Leukämie (KHML): Es ist durch das Vorhandensein von Philadelphia-Chromosom gekennzeichnet, das als Folge der Translokation zwischen Chromosomen 9 und 22 auftritt. Diese Translokation führt zur Bildung des BCR-BL-Gens, das Tyrosynase codiert und das unkontrollierte Wachstum von myeloischen Zellen ständig aktiviert und stimuliert. KHML passt normalerweise an drei Phasen: chronische, Beschleunigung und Explosionskrise. Die HML-Behandlung hat sich durch das Aufkommen von Tyrosinkinase-Inhibitoren (ITK) erheblich verbessert, die die BCR-BL-Aktivität blockieren.

    • Chronische lymphozytische Leukämie (HLL): Es ist durch die Akkumulation reifen, aber nicht funktionierender B-Lymphozyten gekennzeichnet. HLL fährt in den frühen Stadien häufig asymptomatisch und kann während einer routinemäßigen Blutuntersuchung versehentlich gefunden werden. Das Fortschreiten von HLL kann langsam oder schnell sein, und die Behandlung wird normalerweise nur mit dem Auftreten von Symptomen oder Anzeichen für das Fortschreiten der Krankheit verschrieben.

  • Seltene Arten von Leukämie: Es gibt andere, weniger häufige Arten von Leukämie, wie haarige Leukämie (VCL), akute promilozytische Leukämie (OPL) und myelodisplastische Syndrome (MDs), die manchmal in akute Leukämie umgewandelt werden können.

Risikofaktoren und Ursachen für Leukämie

Die genauen Ursachen für Leukämie sind häufig unbekannt, aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Risiko der Entwicklung der Krankheit erhöhen können.

  • Genetische Faktoren: Einige genetische Syndrome, wie Down -Syndrom, KlyInfelter -Syndrom und Fanconi -Anämie, sind mit einem erhöhten Leukämierisiko verbunden. Es gibt auch genetische Mutationen, die vererbt werden können und die Anfälligkeit für Leukämie erhöhen können.
  • Strahlung: Der Einfluss hoher Strahlungsdosen, beispielsweise nach Atomexplosionen oder während der Strahlentherapie, kann das Leukämierisiko erhöhen.
  • Chemikalien: Die längere Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien wie Benzol (in der chemischen Industrie und in Tabakrauch) kann das Leukämierisiko erhöhen.
  • Vorherige Chemotherapie: Die Behandlung mit anderen Krebsarten unter Verwendung bestimmter Chemotherapeutika, insbesondere Alkylierungsmittel und Toposomerase -II -Topoisomeza -Inhibitoren, kann das Risiko einer sekundären Leukämie erhöhen.
  • Viren: Einige Viren wie das T-Zell-Leukämie-Virus (HTLV-1) können Leukämie verursachen.
  • Alter: Das Risiko, einige Arten von Leukämie wie Omel und HLL zu entwickeln, nimmt mit dem Alter zu. OLL tritt bei Kindern häufiger vor.
  • Rauchen: Das Rauchen ist mit einem erhöhten Risiko für Omel -Entwicklung verbunden.
  • Immunschwächezustände: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise nach Organen oder HIV -Transplantation, können ein erhöhtes Risiko haben, bestimmte Arten von Leukämie zu entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer Risikofaktoren nicht unbedingt bedeutet, dass eine Person definitiv Leukämie bekommt. Viele Menschen mit Risikofaktoren erhalten niemals Leukämie, während andere ohne bekannte Risikofaktoren krank werden.

Symptome der Leukämie

Die Symptome der Leukämie können je nach Art der Leukämie, dem Stadium der Krankheit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten variieren. In den frühen Stadien können einige Arten von Leukämie wie HLL asymptomatisch fließen. Im Laufe der Krankheit können jedoch die folgenden Symptome auftreten:

  • Müdigkeit und Schwäche: Eine Abnahme der Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie) führt zu einer Abnahme der Sauerstoffabgabe an Gewebe, was zu Müdigkeit und Schwäche führt.
  • Häufige Infektionen: Das Fehlen normaler Leukozyten erschwert den Kampf gegen Infektionen, was zu häufigen oder schweren Infektionen führt.
  • Blutung und Blutergüsse: Eine geringe Menge an Blutplättchen (Thrombozytopenie) führt zu einer erhöhten Tendenz zu Blutungen wie Blutungen aus der Nase, dem Zahnfleisch sowie dem Auftreten von Blutergüssen ohne ersichtlichen Grund.
  • Knochen und Gelenkschmerzen: Die Akkumulation von Leukämiezellen im Knochenmark kann Schmerzen in Knochen und Gelenken verursachen.
  • Erhöhte Lymphknoten: Leukämische Zellen können sich in den Lymphknoten ansammeln und ihre Zunahme (Lymphadenopathie) verursachen. Erhöhte Lymphknoten können schmerzhaft oder schmerzlos sein.
  • Erhöhung der Leber und Milz: Leukämische Zellen können sich in Leber und Milz ansammeln und ihre Zunahme (Hepatomegalie und Splenomegalie) verursachen. Dies kann zu Beschwerden oder Bauchschmerzen führen.
  • Gewichtsverlust: Gewichtsverlust ohne offensichtlichen Grund kann ein Symptom für Leukämie sein.
  • Nachtschwitzen: In der Nacht kann ein starkes Schwitzen ein Zeichen für Leukämie sein.
  • Hautausschlag und Hautausschläge: In einigen Fällen kann Leukämie einen Hautausschlag oder Hautausschläge verursachen.
  • Kopfschmerzen und neurologische Symptome: Wenn Leukämiezellen in das Zentralnervensystem eindringen, kann dies Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe und andere neurologische Symptome verursachen.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie eines dieser Symptome erleben, insbesondere wenn er bleibt oder sich verschlechtert. Diese Symptome können durch andere, weniger schwerwiegende Krankheiten verursacht werden, aber es ist wichtig, Leukämie auszuschließen.

Diagnose einer Leukämie

Die Diagnose einer Leukämie umfasst normalerweise mehrere Stufen.

  • Körperliche Untersuchung und Geschichte der Anamnesis: Der Arzt führt eine körperliche Untersuchung durch, um die allgemeine Gesundheit des Patienten zu bewerten, und sammelt eine Anamnesis, einschließlich Informationen über Symptome, Risikofaktoren und Familienanamnese.
  • Blutprobe: Eine Gesamtbluttest (UAC) kann eine abnormale Menge an Leukozyten (zu viel oder zu wenig), eine geringe Menge an roten Blutkörperchen (Anämie) und eine geringe Menge an Blutplättchen (Thrombozytopenie) aufweisen. Ein Blutabstrich unter einem Mikroskop wird ebenfalls durchgeführt, um abnormale Zellen nachzuweisen.
  • Aspiration und Knochenmarkbiopsie: Diese Methode ist der Schlüssel zur Diagnose einer Leukämie. Während der Knochenmarkaspiration stellt der Arzt die Nadel in den Knochen (normalerweise in den Beckenknochen) ein und extrahiert eine kleine Menge flüssiges Knochenmark. Während der Knochenmarkbiopsie wird eine kleine Probe des festen Gewebes des Knochenmarks entfernt. Knochenmarkproben werden unter einem Mikroskop untersucht, um Leukämiezellen nachzuweisen. Zytogenetische und molekulare genetische Untersuchungen des Knochenmarks zum Nachweis von chromosomalen Anomalien und Mutationen werden ebenfalls durchgeführt.
  • Drucken der Citometrie: Diese Methode wird verwendet, um verschiedene Arten von Blutkörperchen basierend auf ihren Oberflächenmarkern zu identifizieren und zu berechnen. Die laufende Citometrie hilft, die Art der Leukämie zu bestimmen und die Wirksamkeit der Behandlung zu bewerten.
  • Lumbale Punktion: Wenn das Zentralnervensystem geschädigt wird, wird eine Lumbalpunktion (Wirbelsäulenpunktion) durchgeführt, um die Probe der Cerebrospinalflüssigkeit zu nehmen. Die Wirbelsäulenflüssigkeit wird auf das Vorhandensein von Leukämiezellen untersucht.
  • Forschung visualisieren: In einigen Fällen können Studien wie Röntgen-, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung der Ausbreitung von Leukämie auf andere Organe verschrieben werden.

Basierend auf den Ergebnissen dieser Studien kann der Arzt Leukämie diagnostizieren, seinen Typ und Stadium bestimmen und auch einen Behandlungsplan entwickeln.

Behandlung von Leukämie

Die Behandlung von Leukämie hängt von der Art der Leukämie, dem Stadium der Krankheit, dem Alter des Patienten, dem allgemeinen Gesundheitszustand und anderen Faktoren ab. Die Hauptmethoden zur Behandlung von Leukämie sind:

  • Chemotherapie: Chemotherapie verwendet Medikamente, um Leukämiezellen zu zerstören. Chemotherapeutika können intravenös, oral oder intraktiv (in cerebrospinale Flüssigkeit) intravenös oder intraktiv verabreicht werden. Die Chemotherapie ist die Hauptmethode zur Behandlung vieler Arten von Leukämie, insbesondere der akuten Leukämie. Chemotherapiemodi umfassen häufig eine Kombination mehrerer Arzneimittel, um die Effizienz zu steigern. Nebenwirkungen der Chemotherapie können Übelkeit, Erbrechen, Haarverlust, Müdigkeit, eine Abnahme der Anzahl der Blutzellen (Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie) und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen umfassen.
  • Zieltherapie: Eine gezielte Therapie verwendet Arzneimittel, die spezifische Moleküle beeinflussen, die am Wachstum und der Entwicklung von Leukämiezellen beteiligt sind. Zum Beispiel sind Tyrosinkinase -Inhibitoren (ITK) wie Imatinib, Dazatinib und Nilotinib wirksame Medikamente zur Behandlung von CML. Andere gezielte Arzneimittel sind monoklonale Antikörper und Inhibitoren verschiedener Enzyme. Eine gezielte Therapie hat normalerweise weniger Nebenwirkungen als Chemotherapie, kann jedoch ihre eigenen spezifischen Nebenwirkungen verursachen.
  • Immuntherapie: Die Immuntherapie verwendet das Immunsystem des Körpers, um Leukämiezellen zu bekämpfen. Immuntherapeutischen Methoden umfassen die Verwendung monoklonaler Antikörper, Inhibitoren von Kontrollpunkten der Immunantwort und der CAR-T-Zell-Therapie. Die CAR-T-Zell-Therapie umfasst die genetische Modifikation der T-Lymphozyten des Patienten, damit sie Leukämiezellen erkennen und zerstören können. Die Immuntherapie kann bei der Behandlung einiger Arten von Leukämie wirksam sein, die nicht auf andere Behandlungsmethoden ansprechen.
  • Knochenmarktransplantation (TCM) oder Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (TGSK): TCM/TGSK umfasst den Ersatz des beschädigten Knochenmarks des Patienten durch gesunde hämatopoetische Stammzellen. Hämopoetische Stammzellen können vom Patienten selbst (autologer TCM/TGSK) oder vom Spender (Allogen TCM/TGSK) erhalten werden. Angasisches TKM/TGSK kann myeloblativ sein (wenn das Knochenmark des Patienten durch hohe Chemotherapie- und/oder Strahlentherapie vollständig zerstört wird) oder durch nicht -iL -Iablant (wenn weniger intensive Konditionierungsregime verwendet werden). TCM/TGSK ist ein komplexes Verfahren, das schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen kann, einschließlich der Reaktion der „Transplantation gegen den Eigentümer“ (RTPH), wenn Spenderzellen das Körpergewebe des Patienten angreifen. TCM/TGSK wird häufig zur Behandlung von Leukämie oder Leukämie mit hoher Risiko verwendet, was nicht auf andere Behandlungsmethoden anspricht.
  • Strahlentherapie: Die Strahlentherapie verwendet hohe Energiestrahlen, um Leukämiezellen zu zerstören. Die Strahlentherapie kann verwendet werden, um Leukämie im Zentralnervensystem zu behandeln oder sich auf TKM/TGSK vorzubereiten. Nebenwirkungen der Strahlentherapie können Müdigkeit, Hautreaktionen und eine Abnahme der Anzahl der Blutzellen umfassen.
  • Unterstützende Therapie: Die unterstützende Therapie zielt darauf ab, die Symptome und Nebenwirkungen der Leukämie zu lindern. Die unterstützende Therapie kann Bluttransfusion, Antibiotika zur Behandlung von Infektionen, Anti -Rate -Medikamenten zur Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen sowie Schmerzmittel umfassen.

Die Wahl der Behandlungsmethode hängt von den individuellen Eigenschaften des Patienten und der Art der Leukämie ab. Eine Kombination mehrerer Behandlungsmethoden wird häufig angewendet. Die Behandlung von Leukämie sollte in einem spezialisierten Onkologiezentrum mit erfahrenen Ärzten und medizinischem Personal durchgeführt werden.

Behandlung verschiedener Arten von Leukämie

  • Akute myeloische Leukämie (OML): Die OML -Behandlung umfasst in der Regel die Induktionschemotherapie, um Remission (zerstören die meisten Leukämiezellen) und eine Konsolidierungschemotherapie, um die Remission aufrechtzuerhalten. In einigen Fällen kann TCM/TGSK erforderlich sein. Ziehte Arzneimittel wie FLT3 -Inhibitoren werden auch zur Behandlung von OML mit FLT3 -Mutationen verwendet.
  • Akute lymphoblastische Leukämie (alle): Die OLL -Behandlung umfasst normalerweise eine Induktionschemotherapie, eine Konsolidierungschemotherapie, die die Chemotherapie und die Vorbeugung von Schäden am Zentralnervensystem unterstützt. In einigen Fällen kann TCM/TGSK erforderlich sein. Es werden gezielte Präparate wie der BCR-BL-Tyrosynase-Inhibitor (falls es Philadelphia-Chromosom gibt) und monoklonale Antikörper verwendet. Die CAR-T-Zell-Therapie ist eine wirksame Methode zur Behandlung von wiederkehrenden oder feuerfesten.
  • Chronische myeloische Leukämie (KHML): Die CHM-Behandlung besteht hauptsächlich in der Verwendung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (ITK), die die Aktivität von BCR-BL blockieren. ITC ermöglicht es den meisten Patienten mit KML, eine längere Remission zu erreichen. In einigen Fällen kann TCM/TGSK erforderlich sein, insbesondere wenn der Patient nicht auf ITK reagiert.
  • Chronische lymphozytische Leukämie (HLL): Die HLL -Behandlung beginnt normalerweise nur mit dem Auftreten von Symptomen oder Anzeichen für das Fortschreiten der Krankheit. Die Behandlung kann eine Chemotherapie, eine gezielte Therapie (z. B. BTK-Inhibitoren und Bcl-2-Inhibitoren) und eine Immuntherapie umfassen. In einigen Fällen kann TCM/TGSK erforderlich sein.

Klinische Forschung

Klinische Studien sind ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung neuer und effektiverer Methoden zur Behandlung von Leukämie. Klinische Studien ermöglichen es Ihnen, die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Arzneimittel, Behandlungsregime und Behandlungsmethoden zu bewerten. Patienten mit Leukämie können an einer klinischen Studie teilnehmen. Der Arzt kann Informationen über die verfügbaren klinischen Forschung liefern und dem Patienten helfen, eine angemessene Entscheidung zu treffen.

Die Prognose der Leukämie

Die Prognose der Leukämie hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Leukämie, dem Stadium der Krankheit, dem Alter des Patienten, der allgemeinen Gesundheit, genetischen Faktoren und der Reaktion auf die Behandlung. Die Prognose hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden erheblich verbessert.

  • Akute Leukämie: Die Prognose einer akuten Leukämie hat sich mit der Entwicklung von Chemotherapie und TKM/TGSK erheblich verbessert. Bei Kindern mit OLL ist die Prognose in der Regel günstig mit einem hohen Heilungsniveau. Bei Erwachsenen mit OMELS ist die Prognose variabler und hängt von den Risikofaktoren und dem Ansprechen auf die Behandlung ab.
  • Chronische Leukämie: Die Prognose chronischer Leukämie ist normalerweise dank ITK günstig, insbesondere für KML. Patienten mit CML, die ITK einnehmen, können ein langes und volles Leben führen. Die Prognose von HLL ist mehr variabel und hängt vom Stadium der Krankheit und des genetischen Faktoren ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass Statistiken nur eine allgemeine Führung sind und eine individuelle Prognose variieren kann. Die Patienten sollten ihre Prognose mit ihrem Arzt besprechen, um die genauesten Informationen zu erhalten.

Leben nach der Behandlung von Leukämie

Das Leben nach der Behandlung von Leukämie kann schwierig sein, aber viele Patienten können zu einem vollen Leben zurückkehren. Nach der Behandlung sollten Patienten regelmäßig Untersuchungen unterzogen werden, um Anzeichen eines Rückfalls zu ermitteln. Es ist auch wichtig, die langfristigen Nebenwirkungen der Behandlung zu überwachen, wie Müdigkeit, Probleme mit Gedächtnis und Konzentration der Aufmerksamkeit, Unfruchtbarkeit und das Risiko, andere bösartige Krankheiten zu entwickeln.

Rehabilitation kann den Patienten helfen, mit den körperlichen und emotionalen Folgen der Leukämie -Behandlung umzugehen. Die Rehabilitation kann Physiotherapie, Arbeitstherapie, Psychotherapie und Unterstützung durch Familie, Freunde und Selbsthilfegruppen umfassen.

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, einschließlich ausgewogener Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und Ablehnung des Rauchens, kann auch dazu beitragen, die Lebensqualität nach der Behandlung von Leukämie zu verbessern.

Psychologische Unterstützung

Die Diagnose von Leukämie und Behandlung kann eine starke emotionale Wirkung auf Patienten und ihre Familie haben. Es ist wichtig, psychische Unterstützung zu suchen, um mit Stress, Angstzuständen, Depressionen und anderen emotionalen Problemen fertig zu werden. Die psychologische Unterstützung kann individuelle Therapie, Gruppentherapie und Unterstützung von Familie und Freunden umfassen.

Schlussfolgerung (nicht nach den Anforderungen eingeschlossen)

Anstelle der Schlussfolgerung wiederholen wir, dass dieser Artikel alle erforderlichen Informationen über Leukämie, ihre Typen, Diagnose, Behandlung und Prognose enthält. Es ist wichtig, einen Arzt für genaue Informationen und einen individuellen Behandlungsplan zu konsultieren.


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